Trier

Trier ist bekannt als die Hauptzentrale und Sitz der Römer. Was sie dort taten ist ziemlich eindeutig: Die Weinberge deuten auf Saufgelage hin. Das Amphitheater erzählt die Geschichten der damaligen Massenschlägereien (die sich zur heutigen Zeit einfach in andere Stadtviertel wie Trier West verlagert haben). In den Kaiserthermen sowie auch in den Barbarathermen wurde kräftig geplanscht, da auch schon zur damaligen Zeit kein Schwein mehr freiwillig in die von den französischen Nachbarn versaute Mosel steigen wollte.

Das Wahrzeichen der Stadt ist die Porta Nigra (dt.: schwarzes Tor) welches ein bedeutendes Weltkulturerbe der Stadt sein soll. Tatsächlich handelt es sich dabei aber lediglich um die heruntergekommene Ruine eines uralten und ebenso nutz- wie schmucklosen Zweckbaus, der heute - vergleichbar mit der Berliner Weltzeituhr - Touristen als Treffpunkt dient.

Der der römischen Bauwerke überdrüssige Trierer (also alle) verlustiert sich lieber im "Nochtbaat" oder im ähnlich lautenden "Süüdbaat", um dort Hallis vom Zehner oder Fremdurinkuren im 37 °C-Becken zu machen oder sich ersatzweise von stadtbekannten Störenfrieden ("Hehels", siehe auch Verlagerung der Massenschlägereien im Amphitheater) auf die Nase hauen zu lassen, wobei das Aufsichtspersonal mit den über der Plautze spannenden ausgeblichenen T-Shirts von den SWT die Gelegenheit nutzt, anderen Badegästen auf knapp bekleidete Körperteile zu starren, um nicht auch noch Wutze zu kassieren. Viel hat sich also nicht geändert.

Nach den Römern

Irgendwann kam Jemand auf die Idee dass es nun genug sei mit dem Römerkram und hat die ganze Stadt einfach mal mit Schutt zugekippt und eine neue Stadt drauf gebaut. Als geschichtlicher Beweis dafür (jetzt in echt!) sieht man die Lage/Höhe der Basilika, die sich auf Originalhöhe des damaligen trierischen Roms befindet. Zweiter Beweis ist dass bei jedem Versuch in Trier etwas zu bauen in ein paar Meter Tiefe Römerzeugs gefunden wird und wiedereinmal kein neues Parkhaus gebaut werden kann.

Es gibt einige gewagte Theorien, wie es tatsächlich zur Gründung der Stadt Trier kam. Jedoch offenbar unstrittig scheint die Theorie von Prof. Dr. Mosch (Rhein.Landesmuseeum Trier) zu sein. Mosch entwickelte seine Theorie erst in der jüngsten Vergangenheit, wobei er sich todesverachtend zu jahrelangen Studien selbst unter die Trierer Bevölkerung begab. Seine Studie ergab, dass der Zerfall des weströmischen Reiches unzweifelhaft mit der Gründung von Trier begonnen hatte. Die bis zur Gründung von Trier an der Mosel ansässigen Germanen-Stämme brachten die römischen Besatzer dazu, von ihrem eigentlichen Vorhaben, die besetzten linksrheinischen Gebiete zu kultivieren, Abstand zu nehmen. Schließlich und endlich zogen die Römer fluchtartig aus Trier ab. Von dieser kulturellen Niederlage sollte sich Rom nie mehr erholen, was dann in der Folge ganz offensichtlich auch zum Zusammenbruch des weströmischen Reiches führte. Auch heute sind diese gewaltbereiten und anarchischen Verhaltensformen bei Teilen der Trierer Ur-Bevölkerung noch festzustellen.

Städtepartnerschaft

Die Stadt Trier unterhält eine intensive Städtefreundschaft mit der Stadt Kempten im Allgäu. Die Freundschaft ist allerdings nur seitens der Trierer aufgebaut worden. Jedes Jahr am 30.Februar entsendet die Stadt Trier einen Freunschaftsgruß nach Kempten um die ewigen Streitigkeiten bezüglich des Alters beider Städte zu besänftigen. Bislang wurden alle Abgesandten kurz vor der Kemptener Stadtmauer enthauptet und in einer DHL Box zurück geschickt. Der Bürgermeister von Trier plant ab dem Jahr 2030 nur noch Dummies von Opelcrashtests zu schicken.

Universität

Die Universität Trier wurde im Jahre 1948 von Lars von Trier gegründet. Gelehrt werden Rechnen bis 100 und das Alphabet bis zum Buchstaben T, wie Trier. Bedingung für ein Studium an der Universität Trier ist eine Mitgliedschaft in der FDP. Offiziersanwärter der Bundeswehr dürfen auch hier auch ohne Sonderschulabschluss studieren. Der Abschluss an der Universität Trier gilt als besonders wertvoll, da man sich mit ihm den Hintern abwischen kann, als bekannte Absolventen der Universität Trier gelten dabei Dieter Bohlen und Heinz Hartz.

Motto der Universität: Bist Du ein Tier, studier' in Trier!

Wirtschaft

Arbeitsplätze in Trier gibt es, abgesehen vom ältesten Gewebe der Welt in der ältesten Stadt Deutschlands, keine. Sie wurden 1918 von Karl Marx und seinen Marx Brothers abgeschafft. Deswegen fahren morgens 31% der Bevölkerung über die sogenannte "Bitburjer" nach Bitburg, der Rest nach Luxemburg oder Wittlich. BWL-Studenten stehen etwas später auf und gehen später in die Wirtschaft.

Ein Gewerbezweig hält sich jedoch bisher hartnäckig in der Stadt. Hierbei handelt es sich um Altmetallsammler, auch "Schrottis" genannt. Die Haupttätigkeit dieser "Schrottis" besteht in dem überwiegend illegalen Zusammenraffen von Metallen aller Art. Eigentumsverhältnisse spielen in diesem Gewerbe generell keine Rolle. Laut der These von Prof. Dr. Mosch besteht dieses Gewerbe bereits seit der Gründung Triers. Die "Schrottis" sollen maßgeblich für den Rückzug der Römer aus dem Moseltal verantwortlich sein, da ihre sammelnde Tätigkeit zu einer großflächigen Entwaffnung der römischen Legionäre führte. Kein Stück Metall war damals vor den "Schrottis" sicher. Der Gewerbezweig der Schrottis wird in Trier von 4-5 Familien beherrscht. Es bestehen mitunter Verbindungen zum berühmten "Sozialhilfe - Adel".

Bevölkerung

Die Trierer sind schon ein nettes Völkchen und verstehen es sehr gut zu feiern. Zum Beispiel sind das Altstadtfest und das Moselfest "Zurlauben" weltbekannt. Zumindest bei den anonymen Alkoholikern dieser Welt. Jedoch sind sie Fremden nicht unbedingt immer freundlich gesinnt. Selbst als Trierer bekommt man bei der Frage nach einer Straße oder einem Gebäude vier mal auf Trierer Platt die Auskunft "Eich sinn nit von hei!..." was soviel heißt wie: "Ich komme auch nicht von hier. Such selbst!"

Die in der Umgebung von Trier wohnende Bevölkerung bezeichnet den Trierer im allgemeinen Sprachgebrauch als Peifi, was die Geringschätzung gegenüber dem häufig intellektuell unterlegenen und die Fäkalsprache verwendenden ("Ech schlu'n da gläich 'n paa an de Fress datt de mäinst de Porta Nigra wär ään Frittebut un de marie säul de bediengun!) Möchtegerngroßstädter zum Ausdruck bringen soll.

Eine besondere Eigenart der Trierer Bevölkerung besteht u.a. im grundlosen "Mundboxen", unter den Trierern auch "Fress schlaan" genannt. Bei "doumm kouken", also jemand anderen belanglos anschauen, fühlt der Trierer sich extrem provoziert und reagiert hierauf in der Regel mit grundlosem "Fress schlaan", was normalerweise noch mit einem "wat koukste so doumm" verbal begleitet wird.

Bekannt in allen richtigen Großstädten dieser Welt, doch nur in Trier professionalisiert, sind die mundartlich genannten "Pfandbunis" (sg. Pfandbuni). Dabei handelt es sich um Männer mittleren Alters mit aufgedunsenem Gesicht und Schnapsnase. Diese Männer durchstreifen die Innenstadt und die als sicher geltenden Stadtteile und sammeln Plastikflaschen ein, die sie im örtlichen Schnapsfachhandel gegen Pfandbons und dann gegen Schnaps umtauschen. Nützlicher Nebeneffekt: die offizielle Mülleimerentleerungstruppe der Stadtwerke hat weniger zu tun!

Sport

Trier ist die Heimat eines ausserordentlich unspektakulärem Fußballvereins, dem SV Eintracht. Diese Gurkentruppe spielt in der gefühlten 23. Liga, was sich auch an ihrem Stadion bemerkbar macht, welches sogar bei den Ossis als maximal Abrissreif durchgehen würde.
Der bekannteste ehemalige Spieler ist Klaus Toppmöller, der es später immerhin mal bis zum Amt als Trainer vom HSV gebracht hat...wo er dann auch wegen Unfähigkeit rausflog.

Außerdem gibt es in Trier die TBB, die ab und zu Basketball zu spielen versuchen, und die Dolphins, die zwar auch Basketball spielen, aber auf komischen Stühlen sitzend.

Regenbogenviertel

Das Regenbogenviertel ist eines von vier Stücken des Regenbogens über Trier. Es befindet sich an einer mit Schlaglöchern übersäten Regenbogenstraße. Drumherum stehen ein paar heruntergekommene Bruchbuden (vgl. Franzosenviertel in der Nachbarschaft). Da ein Regenbogen nur bei einer bestimmten Wettersituation vorkommt, kann es sein, dass man für mehrere Monate dieses Viertel nicht betreten oder verlassen kann.
Die Vermittlung wird von einem übergewichtigen Hängebauchschwein durchgeführt. Ab und zu verirren sich auch lesbische Einhörner in das Regenbogenviertel. An den beiden Enden des Bogens befinden sich übrigens Töpfe voller Kot.

HausnummerLebensqualität
1 - 4 mehr so geht so bis scheiße
5 - 9 das Einhorn würde hier nicht wohnen wollen

Es kommt oft vor, dass ein Flugzeug der Gesellschaft Ryanair durch das sich in der Luft befindliche Viertel fliegt. Dabei werden zahlreiche Häuser sowie Menschenleben zerstört.


Amusement

Zur Unterhaltung bietet die Stadt außer Wein, Bier und dem o.g. aufs Maul gehauen bekommen nicht viel. Der trostlose Werdegang eines Trierers kann dann an Stationen wie Hauptbahnhof, Treveris Passage, den schlammigen Alleen oder generell ab 22 Uhr in ganz Trier beobachtet werden. Das Stadtbild ist, nach Jahrzehnten der völlig korrupten CDU/SPD Junta, von vermüllten und maroden Stadtvierteln geprägt, in denen Jugendliche den Vorbildern des privaten Fernsehens nacheifern, wenn sie nicht gerade in einer "Maßnahme" irgendeiner caritativen Einrichtung "stecken" ("stecken" ist hierbei eigentlich schon ein Fachterminus). Somit kommt jegliches Amusement von Außen, da es hier schon lange nichts mehr zu lachen gibt. Der Trierer lebt also Spaßtechnisch gesehen von der Hand in den Mund. Und das dann logischerweise flüssig. Amusement ist in Trier Verdrängung. Prost!

Lieder zur Region

Die Leiendecker Bloas sind aus Trier leider genauso wenig wegzudenken wie die Porta Nigra.

Lieder wie "Die Treverer se cleverer" und "Trier git de Hauptstadt von Europa" sind der klägliche Versuch über die Belanglosigkeit der "Kultur" in diesem Provinzabschnitt hinwegzutäuschen. Die Melodien des Gesangs folgen dann wie bei jedem Kinderlied auch der gespielten Melodie.

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