Cagliari Calcio
Basisdaten
Name Cagliari Calcio S.p.A.
Sitz Cagliari, Italien
Gründung 30. Mai 1920
Farben rot-blau
Präsident Tommaso Giulini
Website cagliaricalcio.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Claudio Ranieri
Spielstätte Unipol Domus
Plätze 16.416
Liga Serie A
2022/23 5. Platz   (Serie B)
Heim
Auswärts
Ausweich

Cagliari Calcio ist ein italienischer Fußballverein aus der sardischen Hauptstadt Cagliari. Weitere Bezeichnungen sind sardisch Casteddu und I Rossoblù (deutsch „Die Rot-Blauen“).

Die Heimspielstätte ist das Unipol Domus, welches Platz für rund 16.000 Zuschauer bietet. Das alte Stadio Sant’Elia wurde 2017 geschlossen, um an gleicher Stelle ein neues Stadion zu errichten. Als geplanter Baubeginn wurde 2023 ausgegeben, mit Fertigstellung zur Saison 2025/26.

Geschichte

Der Verein wurde 1920 gegründet und erzielte seinen größten Erfolg im Jahr 1970 mit dem Gewinn der italienischen Meisterschaft.

Obwohl Cagliari Calcio in seiner heutigen Form erst 1934 entstand, gilt als offizielles Gründungsdatum der 20. August 1920. An jenem Tag gründete eine Gruppe von Studenten der Universität Cagliari den FC Cagliari, der sich bereits vier Jahre später mit dem Klub US Italia zum Club Sportivo Cagliari zusammenschloss und bis zur Auflösung im Jahr 1934 nur regional bedeutend war. Noch im gleichen Jahr entstand der Verein als Unione Sportiva Cagliari (US Cagliari) neu und pendelte in den Nachkriegsjahren zunächst zwischen den Serien B und C (2. und 3. Liga), ehe ihnen 1964 mit dem Aufstieg in die Serie A der sportliche Durchbruch gelang.

US Cagliari etablierte sich schnell in der obersten italienischen Spielklasse und erreichte 1970 mit dem italienischen Meistertitel den bis dato größten Vereinserfolg, nachdem sie im Jahr zuvor bereits Vizemeister geworden waren. Maßgeblichen Anteil daran hatte der Sturmstar Luigi „Gigi“ Riva, bis heute größtes Idol der Cagliari-Fans und noch heute Rekordtorschütze nicht nur des sardischen Klubs, sondern auch der italienischen Nationalmannschaft. Im Europapokal konnten sie in diesen Jahren jedoch nicht an die nationalen Erfolge anknüpfen. Zuerst scheiterte Cagliari nach der Vizemeisterschaft in der zweiten Runde des UEFA-Pokals am FC Carl Zeiss Jena (DDR) und ein Jahr später im Europapokal der Landesmeister am spanischen Vertreter Atlético Madrid. Der größte Erfolg auf dieser Ebene war das Erreichen des UEFA-Pokal-Halbfinals im Jahr 1994, wo sie am Liga-Konkurrenten Inter Mailand (3:2, 0:3) scheiterten, nachdem sie im Viertelfinale bereits einen anderen italienischen Vertreter, Juventus Turin (1:0, 2:1), überraschend ausgeschaltet hatten.

Stadionumzug, Rückkehr und Bau des neuen Stadions

Am 16. Mai 2012 erklärten die Behörden das Stadio Sant’Elia wegen Sicherheitsmängeln für eine Gefahr für die Allgemeinheit. Die letzten Spiele der Saison 2011/12 trug Cagliari im Stadio Nereo Rocco in Triest aus. Zur Saison 2012/13 zog Cagliari Calcio vorerst für drei Jahre als Übergangslösung in das Stadio Is Arenas nach Quartu Sant’Elena um, welches für die Ansprüche der Serie A umgebaut wurde. Der Wechsel löste das Stadionproblem jedoch nicht. Von Anfang an gab es Sicherheitsbedenken am Stadio Is Arenas und die Genehmigung wurde teilweise verweigert. Noch vor Ende der Saison 2012/13 verließ der Verein die Spielstätte und nutzte noch einmal das Triester Stadio Nereo Rocco für die letzten Partien. Nach Verhandlungen von Cagliari Calcio mit der Stadt einigte man sich auf die Rückkehr des Vereins in seine alte Spielstätte. Die ersten Heimspiele der Saison 2013/14 musste man in Triest austragen, bevor man im Oktober 2013 ins Stadio Sant’Elia zurückkehrte. An der Stelle des jetzigen Stadions soll ab der Saison 2023/24 eine neue Arena stehen, die über ein Fassungsvermögen von 25.200 Zuschauern verfügen soll. Die Kosten der Bauarbeiten sollen 55 Millionen Euro betragen. Da es einer Übergangsspielstätte bedarf und man seine Heimspiele auch weiterhin auf Sardinien austragen wollte, wurde für den Zeitraum der Bauarbeiten ein Ersatzstadion auf den Parkplätze neben dem Sant’Elia errichtet. Dafür wurde die Haupttribüne des alten Stadio Is Arenas genutzt. Das temporäre Stadion fasst 16.416 Zuschauer und steht ab der Saison 2017/18 zur Verfügung. Der Aufbau des Unipol Domus hat rund acht Millionen Euro gekostet.

Im Juli 2022 stellte Cagliari Calcio die endgültigen Pläne für die neue Cagliari Arena vor. Sie sollen innerhalb weniger Monate von den Behörden der Stadt genehmigt werden. Darauf folgt das öffentliche Ausschreibungsverfahren mit einer internationalen Ausschreibung für die maximale Dauer von 90 Tagen, um die 50-jährige Betriebskonzession vergeben zu können. Nach dem Abriss des alten Stadiongeländes kommen 25 Monate für die Bauarbeiten hinzu. Der Zeitplan des Projekts sieht die rechtzeitige Fertigstellung zur Saison 2025/26 vor. Die neue Heimspielstätte neben dem Unipol Domus soll 25.000 Plätze bieten (erweiterbar auf 30.000) und derzeit auf 125 bis 130 Mio. Euro Baukosten veranschlagt ist. Ende Juli 2020 ging der Club eine Partnerschaft mit dem Istituto per il Credito Sportivo (deutsch Institut für Sportkredite) ein, um die Finanzierung des Baus zu unterstützen. Der Entwurf stammt von den beiden Architekturbüros Sportium und Manica Architecture.

Daten und Fakten

Vereinserfolge

Personal

Kader der Profimannschaft (2022/23)

Stand: 24. Dezember 2022

Nr. Position Name
1 Serbien TW Boris Radunović
2 Italien AB Luigi Palomba
3 Italien AB Edoardo Goldaniga
4 Italien AB Alberto Dossena
5 Italien MF Marco Mancosu
6 Kroatien MF Marko Rog
8 Uruguay MF Nahitan Nández
9 Peru ST Gianluca Lapadula
10 Italien MF Nicolas Viola
14 Italien MF Alessandro Deiola (C)
15 Italien AB Giorgio Altare
16 Argentinien AB Franco Carboni
18 Italien TW Simone Aresti
19 Italien ST Vincenzo Millico
20 Uruguay ST Gastón Pereiro
Nr. Position Name
21 Italien MF Nicolò Cavuoti
22 Italien TW Giuseppe Ciocci
23 Italien MF Nunzio Lella
24 Italien AB Elio Capradossi
25 Italien ST Filippo Falco
27 Italien MF Antonio Barreca
28 Italien AB Gabriele Zappa
29 Kongo Republik MF Antoine Makoumbou
30 Italien ST Leonardo Pavoletti
33 Slowakei AB Adam Obert
39 Griechenland MF Christos Kourfalidis
77 Angola ST Zito Luvumbo
80 Argentinien MF Isaias Delpupo
99 Italien AB Alessandro Di Pardo

Spielerrekorde

Stand: 24. Dezember 2022; Fettgedruckte Spieler sind noch aktiv. Angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore.

Einsätze
1  Daniele Conti1999–2015 464
2  Mario Brugnera1968–1974
1975–1982
398
3  Nené1964–1976 386
4  Luigi Riva1963–1976 377
4  Luigi Piras1973–1987 377
6  Mario Martiradonna1962–1973 359
7  Diego López1998–2010 349
8  Roberto Quagliozzi1974–1985 341
9  Oreste Lamagni1971–1973
1975–1985
337
10  Ricciotti Greatti1963–1972 303
Tore
1  Luigi Riva1963–1976 198
2  Luigi Piras1973–1987 104
3  David Suazo1999–2007 102
4  Giovanni Pisano1935–1942
1944–1946
102
5  João Pedro2014–2022 84
6  Mauro Esposito2001–2007 65
7  Roberto Muzzi1994–1999 64
8  Marco Atzeni1940–1943
1944–1948
58
9  Luis Oliveira1992–1996
1999–2000
55
10  Natale Archibusacci1926–1931 52

Ehemalige Spieler

  • Uruguay Nelson Abeijón 1998–2006, Mittelfeldspieler, 161 Spiele, 11 Tore
  • Italien Robert Acquafresca 2007–2009, 2010/2011, Stürmer, 105 Spiele, 32 Tore
  • Italien Enrico Albertosi 1968–1974, Torwart, 177 Spiele
  • Italien Massimiliano Allegri 1993–1995, Mittelfeldspieler, 46 Spiele, 4 Tore
  • Italien Simone Barone
  • Italien Giuseppe Bellini 1976–1982, 1983–1986, Mittelfeldspieler, 194 Spiele–19 Tore
  • Italien Luigi Bertoli 1953–1959, Mittelfeldspieler, 174 Spiele, 4 Tore
  • Italien Rolando Bianchi 2003–2005, Stürmer, 39 Spiele, 4 Tore
  • Italien Pierpaolo Bisoli 1991–1997, Mittelfeldspieler, 164 Spiele, 4 Tore
  • Italien Roberto Boninsegna 1966–1969, Stürmer, 83 Spiele, 23 Tore
  • Italien Marco Branca
  • Italien Mario Brugnera 1968–1974, 1975–1982, Joker, 328 Spiele, 33 Tore
  • Italien Pierluigi Cera 1964–1973, Mittelfeldspieler, Libero, 240 Spiele, 4 Tore
  • Italien Alberto Cerri
  • Italien Antonio Chimenti
  • Italien Antonio Congiu 1956–1965, Mittelfeldspieler, 170 Spiele, 32 Tore
  • Italien Bernardo Corradi 1997 und 1999/2000, Stürmer, 22 Spiele, kein Tor
  • Italien Francesco Cozza 1996–1997, Mittelfeldspieler, 28 Spiele, 6 Tore
  • Italien Angelo Domenghini 1969–1973, Stürmer, 99 Spiele, 18 Tore
  • Italien Mauro Esposito 2001–2007, Stürmer, 199 Spiele, 58 Tore
  • Italien Gianluca Festa 1986/87, 1988–1993, 2003/04, Abwehrspieler, 182 Spiele, 2 Tore
  • Italien Valerio Fiori 1993–1996, Torwart, 82 Spiele
  • Italien Aldo Firicano 1989–1996, Abwehrspieler, 225 Spiele, 9 Tore
  • Uruguay Daniel Fonseca 1990–1992, Stürmer, 50 Spiele, 17 Tore
  • Italien Marco Fortin 2006–2008, Torwart, 29 Spiele
  • Uruguay Enzo Francescoli 1990–1993, Mittelfeldspieler, 98 Spiele, 17 Tore
  • Italien Massimo Gobbi 2004–2006, Mittelfeldspieler, 71 Spiele, 5 Tore
  • Italien Sergio Gori
  • Italien Ricciotti Greatti 1963–1972, Mittelfeldspieler, 251 Spiele, 23 Tore
  • Italien Roberto Guana
  • Uruguay José Óscar Herrera 1990–1995, Mittelfeldspieler, 148 Spiele, 13 Tore
  • Italien Mario Ielpo 1987–1993, Torwart, 205 Spiele
  • Italien Gennaro Iezzo 2003–2005, Torwart, 25 Spiele
  • Sierra Leone Mohamed Kallon 1998/99, Stürmer, 26 Spiele, 6 Tore
  • Italien Oreste Lamagni 1971–1973, 1975–1985, Abwehrspieler, 293 Spiele, 3 Tore
  • Italien Antonio Langella 2002–2007, Stürmer, 136 Spiele, 20 Tore
  • Argentinien Miguel Angel Longo 1960–1969, Libero, 242 Spiele, 2 Tore
  • Italien Silvio Longobucco 1975–1982, Abwehrspieler, 172 Spiele, 3 Tore
  • Uruguay Diego López 1999–2010, Verteidiger, 311 Spiele, 7 Tore
  • Italien Alberto Marchetti 1977–1983, Mittelfeldspieler, 185 Spiele, 19 Tore
  • Italien Mario Martiradonna 1962–1973, Abwehrspieler, 309 Spiele, 5 Tore
  • Italien Alessandro Matri 2007–2011, Stürmer, 125 Spiele, 36 Tore
  • Italien Gianfranco Matteoli 1990–1994, Mittelfeldspieler, 130 Spiele, 5 Tore
  • Italien Carlo Mattrel
  • Kamerun Patrick M’Boma 1998–2000, Stürmer, 40 Spiele, 15 Tore
  • Italien Giampaolo Menichelli
  • Italien Lorenzo Minotti 1996/97, Abwehrspieler, 18 Spiele, 2 Tore
  • Italien Francesco Moriero 1992–1994, Mittelfeldspieler, 54 Spiele, 4 Tore
  • Italien Roberto Muzzi 1994–1999, Stürmer, 144 Spiele, 58 Tore
  • Belgien Radja Nainggolan 2010–2014, 2019–2021, Mittelfeldspieler, 179 Spiele, 14 Tore
  • Italien Nicolò Napoli 1991–1996, Abwehrspieler, 148 Spiele, 9 Tore
  • Italien Comunardo Niccolai 1964–1976, Abwehrspieler, 225 Spiele, 4 Tore
  • Belgien Luís Oliveira 1992–1996, 1999/2000, Stürmer, 145 Spiele, 46 Tore
  • Uruguay Fabián O’Neill 1995–2000, Mittelfeldspieler, 120 Spiele, 12 Tore
  • Brasilien Nené 1964–1976, Joker, 311 Spiele, 23 Tore
  • Italien Giuseppe Pancaro 1992–1998, Abwehrspieler, 99 Spiele, 5 Tore
  • Italien Luigi Piras 1973–1987, Stürmer, 320 Spiele, 87 Tore
  • Italien Fabrizio Poletti 1971–1974, Abwehrspieler, 64 Spiele, 1 Tor
  • Italien Ivo Pulga 1985–1991, Mittelfeldspieler, 174 Spiele, 6 Tore
  • Italien Roberto Quagliozzi 1974–1985, Mittelfeldspieler, 282 Spiele, 22 Tore
  • Italien Luigi Riva 1963–1976, Stürmer, 289 Spiele, 156 Tore
  • Italien Francesco Rizzo
  • Italien Alessio Scarpi 1997–2001, Torwart, 130 Spiele
  • Italien Umberto Serradimigni 1955–1963, Mittelfeldspieler, 196 Spiele, 30 Tore
  • Italien Franco Selvaggi 1979–1982, Stürmer, 85 Spiele, 28 Tore
  • Uruguay Darío Silva 1995–1998, Stürmer, 89 Spiele, 20 Tore
  • Italien Mauro Simeoli 1953–1960, Abwehrspieler, 173 Spiele, 1 Tore
  • Honduras David Suazo 1999–2007, Stürmer, 254 Spiele, 94 Tore
  • Italien Mario Tiddia 1958–1968, Abwehrspieler, 210 Spiele, kein Tor
  • Peru Julio César Uribe 1982–1985, Mittelfeldspieler, 69 Spiele, 11 Tore
  • Italien Mauro Valentini 1983–1991, Abwehrspieler, 210 Spiele, 9 Tore
  • Italien Matteo Villa 1991–2001, Abwehrspieler, 264 Spiele, 10 Tore
  • Italien Mario Villa 1950–1957, Mittelfeldspieler, 179 Spiele, 3 Tore
  • Italien Pietro Paolo Virdis 1974–1977, 1980/81, Stürmer, 97 Spiele, 29 Tore
  • Italien Cristiano Zanetti 1998/99, Mittelfeldspieler, 18 Spiele, kein Tor
  • Frankreich Jonathan Zebina 1998–2000, Abwehrspieler, 48 Spiele, kein Tor
  • Italien Gianfranco Zola 2003–2005, Stürmer, 35 Spiele, 9 Tore

Ehemalige Trainer

Vereinsrekorde

Europapokalbilanz

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1969/70Messestädte-Pokal 1. Runde Griechenland Aris Saloniki4:11:1 (A)3:0 (H)
2. Runde Deutschland Demokratische Republik 1949 FC Carl Zeiss Jena0:30:2 (A)0:1 (H)
1970/71Europapokal der Landesmeister 1. Runde Frankreich AS Saint-Étienne3:13:0 (H)0:1 (A)
2. Runde Spanien 1945 Atlético Madrid2:42:1 (H)0:3 (A)
1972/73UEFA-Pokal 1. Runde Griechenland 1970 Olympiakos Piräus 1:31:2 (A)0:1 (H)
1993/94UEFA-Pokal 1. Runde Rumänien Dinamo Bukarest4:32:3 (A)2:0 (H)
2. Runde Turkei Trabzonspor(a)1:1(a)1:1 (A)0:0 (H)
3. Runde Belgien KV Mechelen5:13:1 (A)2:0 (H)
Viertelfinale Italien Juventus Turin3:11:0 (H)2:1 (A)
Halbfinale Italien Inter Mailand3:53:2 (H)0:3 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 20 Spiele, 9 Siege, 3 Unentschieden, 8 Niederlagen, 26:23 Tore (Tordifferenz +3)

Ligazugehörigkeit

LigaJahreZuletztAufstiegAbstieg
Serie A422021/22  5 (1975/76, 1982/83, 1996/97, 1999/2000, 2014/15)
Serie B292015/16  6 (1963/64, 1978/79, 1989/90, 1997/98, 2003/04, 2015/16)  4 (1934/35, 1947/48, 1959/60, 1986/87)
Serie C131988/89  4 (1930/31, 1951/52, 1961/62, 1988/89)  1 (1939/40)
Commons: Cagliari Calcio – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stadio Is Arenas wird für Cagliari Calcio umgebaut (Memento vom 19. Oktober 2017 im Internet Archive) (italienisch)
  2. Stadio Is Arenas. In: stadiumguide.com. Abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  3. michał: Italy: Cagliari return to Cagliari, finally! In: stadiumdb.com. 17. Oktober 2013, abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  4. Übergangsstadion von Cagliari Calcio erhält Namen (Memento vom 30. Juli 2017 im Internet Archive)
  5. New Cagliari Stadium. In: cagliaricalcio.com. Cagliari Calcio, 9. Juli 2022, abgerufen am 11. Juli 2022 (italienisch, englisch).
  6. Cagliari appoints partner to seek out financing for new home. In: thestadiumbusiness.com. 31. Juli 2020, abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  7. Richard Mulligan: Cagliari Calcio presents definitive project ahead of new stadium project. In: thestadiumbusiness.com. 11. Juli 2022, abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  8. New Cagliari Stadium. In: sportium.biz. Sportium, abgerufen am 11. Juli 2022 (italienisch).
  9. Cagliari Calcio Stadium – Cagliari, Sardinia. In: manicaarchitecture.com. Manica Architecture, abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  10. Kader von Cagliari Calcio. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 31. August 2021.
  11. Kader von Cagliari Calcio. In: Cagliaricalcio.com. Abgerufen am 23. August 2021.
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