Dani Parejo
Dani Parejo (2019)
Personalia
Voller Name Daniel Parejo Muñoz
Geburtstag 16. April 1989
Geburtsort Coslada, Spanien
Größe 182 cm
Position Zentrales Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1998–2000 CD Coslada
2000–2003 UD Espinilla
2003–2007 Real Madrid
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2007–2008 Real Madrid Castilla 37 (11)
2008–2009 Real Madrid 5 0(0)
2008  Queens Park Rangers (Leihe) 14 0(0)
2009–2011 FC Getafe 64 0(9)
2011–2020 FC Valencia 282 (54)
2020– FC Villarreal 69 0(5)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2007–2008 Spanien U19 13 0(3)
2009 Spanien U20 11 0(1)
2008–2011 Spanien U21 19 0(5)
2018– Spanien 4 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2021/22

2 Stand: 29. Mai 2020

Daniel „Dani“ Parejo Muñoz (* 16. April 1989 in Coslada) ist ein spanischer Fußballspieler.

Der zentrale Mittelfeldspieler entstammt der Nachwuchsarbeit von Real Madrid, wo er sich auch nach einem halbjährigen Leih-Intermezzo beim englischen Zweitligisten Queens Park Rangers nie in der ersten Mannschaft durchsetzen konnte. Der Durchbruch gelang ihm anschließend beim Stadtkonkurrenten FC Getafe, wo er ab der Saison 2009/10 für zwei Jahre spielte. Ab Sommer 2011 stand er für neun Jahre beim FC Valencia unter Vertrag. Dort war er seit 2014 die etatmäßiger Kapitän und galt unter den Anhängern als Publikumsliebling. Seit August 2020 steht er beim Erstligisten FC Villarreal unter Vertrag.

Parejo spielte für diverse spanische Juniorenauswahlen und wurde unter anderem mit der U19 sowie der U21 in den Jahren 2007 und 2011 jeweils Europameister. Seit März 2018 trägt er das Trikot der A-Nationalmannschaft.

Vereinskarriere

Real Madrid

Anfänge in der Castilla

Dani Parejo wurde in Coslada, Madrid geboren und begann dort im Jahr 1998 beim lokalen CD Coslada mit dem Fußballspielen. Über die UD Espinilla kam er schließlich mit 14 Jahren in die berühmte La Fábrica, die Jugendabteilung des Spitzenvereins Real Madrid. Am 21. Januar 2007 debütierte in der Reservemannschaft Real Madrid Castilla, als er bei der 0:1-Heimniederlage im Zweitligaspiel gegen den FC Cádiz in der 69. Spielminute für Rafael Santacruz eingewechselt wurde. Einen nächsten Einsatz absolvierte er erst zum Ende der Saison 2006/07 wieder. Im Auswärtsspiel gegen Real Murcia wurde er erneut eingetauscht und besorgte den Ausgleich zum 2:2-Endstand. Auch in den verbleibenden zwei Ligaspielen wurde er von Cheftrainer José Miguel González berücksichtigt. In der folgenden Spielzeit 2007/08 gehörte der zentrale Mittelfeldspieler bereits zum Stammpersonal und konnte mit zehn Saisontoren in 33 Ligaspielen beeindrucken. Der Cheftrainer der ersten Mannschaft Bernd Schuster ließ ihn deshalb in dieser Saison öfters dort mittrainieren und von Real-Legende und Ehrenpräsident Alfredo Di Stéfano wurde er als „größtes Talent“ der Castilla bezeichnet.

Leihe zu den Queens Park Rangers

Am 4. August 2008 wechselte Parejo für die gesamte Saison 2008/09 auf Leihbasis zum englischen Zweitligisten Queens Park Rangers, da Schuster in der Herrenmannschaft keine Verwendung für ihn fand. Er wurde damit zur ersten Verpflichtung des neuen Klubeigentümers Flavio Briatore. Am 9. August 2008 (1. Spieltag) debütierte er beim 2:1-Heimsieg gegen den FC Barnsley in der Football League Championship, als er in der 72. Spielminute für Patrick Agyemang eingewechselt wurde. Nachdem er zu Beginn der Spielzeit noch als Stammspieler eingesetzt wurde, rutschte er im Verlauf der Hinrunde immer weiter aus der Mannschaft, da dem jungen, technisch versierten Spanier das physische, kampfbetonte Fußballspiel auf der Insel nicht zusagte. Anfang Januar 2009 beendete Real Madrid das Leihgeschäft und holte Parejo nach 14 Ligaeinsätzen als Ersatz für die verletzten Rubén de la Red und Mahamadou Diarra zurück nach Spanien.

Rückkehr für ein halbes Jahr

Inzwischen war Bernd Schuster bereits beurlaubt worden und unter Juande Ramos gehörte Parejo fest zum Kader der ersten Mannschaft. Am 15. Februar 2009 (23. Spieltag) debütierte er beim 4:0-Auswärtssieg gegen Sporting Gijón in der höchsten spanischen Spielklasse, als er in der 79. Spielminute für Sergio Ramos eingewechselt wurde. Trotz einer hervorragenden Rückrunde der Königlichen erhielt Parejo nur selten Einsatzzeit und beendete die Spielzeit mit fünf Ligaspielen für Real Madrid.

Durchbruch beim FC Getafe

Mitte Juli 2009 gab Real Madrid die Rückkehr des Mittelfeldstrategen Esteban Granero vom FC Getafe bekannt, die durch eine Rückkaufoption stets möglich gewesen war. Wenige Tage später wurde bekanntgegeben, dass Parejo den umgekehrten Weg zum Stadtrivalen antreten wird, wobei sich Real Madrid erneut eine Rückkaufklausel sicherte. Bei Getafe traf er auch auf José Miguel González, seinen ehemaligen Trainer bei Real Madrid Castilla. Am 30. August 2009 (1. Spieltag) debütierte er beim 4:1-Heimsieg gegen Racing Santander für seinen neuen Verein und steuerte zwei Torvorlagen bei. Am 8. Oktober (8. Spieltag) erzielte er beim 2:0-Heimsieg gegen Athletic Bilbao sein erstes Tor in der Primera División. Er entwickelte sich in dieser Saison 2009/10 rasch als wertvoller Spieler und konkurrierte sich González Sohn sowie seinem ehemaligen Real-Teamkollegen Adrián González um einen Stammplatz. und konnte am 25. März 2010 (28. Spieltag) auch gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber Real Madrid treffen. Bei der 2:4-Heimniederlage grätschte er dem Real-Torhüter Iker Casillas den Ball vor dem Strafraum weg und schoss den Ball daraufhin ins leere Tor. In der Rückrunde musste er Adrián immer häufiger weichen und schloss die Saison mit sechs Toren und vier Vorlagen, welche er in 28 Ligaspielen erzielen konnte, ab. Mit dem FC Getafe qualifizierte er sich als Tabellensechster zum zweiten Mal in der Vereinshistorie für die UEFA Europa League.

In der darauffolgenden Spielzeit 2010/11 galt er bereits als unumstrittener Stammspieler und wurde zu einem der besten jungen Mittelfeldspieler der Liga. Mit Getafe konnte er die gute Vorsaison jedoch nicht wiederholen und der Verein entging dem Abstieg nur knapp, während man auch in der Europa League nicht über die Gruppenphase hinauskam. Parejo bestritt insgesamt 44 Pflichtspiele, in denen er vier Tore erzielte und sechs Vorlagen beisteuerte.

FC Valencia

Wechselhafte erste Jahre

Am 14. Juni 2011 wechselte Dani Parejo für eine Ablösesumme in Höhe von sechs Millionen Euro zum Spitzenverein FC Valencia, wo er einen Fünfjahresvertrag unterzeichnete. Als Teil des Transfers wechselte Valencias Torwart Miguel Ángel Moyà im Gegenzug für die gesamte Saison 2011/12 auf Leihbasis zum FC Getafe. Nachdem er zum Saisonstart nicht berücksichtigt worden war, debütierte er am 13. September 2011 beim 0:0-Unentschieden in der Gruppenphase der UEFA Champions League für die Blanquinegros. In den nächsten Monaten wurde er nur sporadisch eingesetzt, drang aber im März 2012 in die Startformation von Cheftrainer Unai Emery vor und beendete die Spielzeit mit 30 Pflichtspieleinsätzen, in denen er ohne Torbeteiligung blieb.

Unter dem neuen Übungsleiter Mauricio Pellegrino schaffte Parejo zu Beginn der nächsten Saison 2012/13 nicht den endgültigen Sprung in die Startelf und wurde immer wieder durch seine schlechte Moral kritisiert. Der Start war von wechselhaften Leistungen der Mannschaft geprägt und bereits im Dezember 2012 endete Pellegrinos Amtszeit mit seiner Entlassung. Auch unter seinem Nachfolger Ernesto Valverde konnte er nicht an seine Leistungen aus Getafe-Zeiten anknüpfen, dieser stellte ihn aber ab Februar 2013 regelmäßig auf. Am 20. April 2013 (32. Spieltag) gelang ihm beim 5:1-Heimsieg gegen den FC Málaga sein erstes Ligator für den FC Valencia. Insgesamt bestritt er in dieser Spielzeit 36 Pflichtspiele, in denen er zwei Mal traf und sechs Vorlagen sammelte.

Die nächste Saison 2013/14 begann unter der Leitung des neuen Cheftrainers Miroslav Đukić. Der Serbe vertraute zu Beginn nicht auf die Fähigkeiten Parejos. Er profitierte aber von den schwankenden Leistungen seiner Teamkollegen und rutschte so im Oktober 2013 wieder in die Startformation. Đukić wurde nach schlechten Resultaten im Dezember entlassen und sein Nachfolger Juan Antonio Pizzi setzte auf Dani Parejo als Mittelfeldstratege. Am 6. April 2014 (32. Spieltag) übernahm er beim 0:0-Unentschieden gegen Real Valladolid das erste Mal die Kapitänsbinde. Mit Valencia schaffte er es ins Halbfinale der UEFA Europa League, wo man am FC Sevilla scheiterte. In der Liga platzierte man sich nur im Mittelfeld und verpasste die Qualifikation für das internationale Geschäft. In dieser Spielzeit absolvierte er 46 Pflichtspiele, in denen er fünf Tore und sieben Vorlagen sammelte.

Durchbruch, erste Kapitänsrolle und Schwächephasen

Zur nächsten Saison 2014/15 wurde Dani Parejo zum Kapitän befördert. Unter dem neuen Cheftrainer Nuno Espírito Santo verbesserte er sich wesentlich. Bereits am 29. August 2014 (2. Spieltag) erzielte er beim 3:0-Heimsieg gegen den FC Málaga sein erstes Saisontor. In den nächsten Monaten etablierte er sich als unumstrittener Stammspieler bei den „Fledermäusen“. Beim 3:1-Heimsieg im Top-Spiel gegen den FC Sevilla am 25. Januar 2015 (20. Spieltag) gelang ihm der erste Doppelpack seiner fußballerischen Laufbahn. Er bestritt in dieser Spielzeit 34 Ligaspiele und konnte zum vierten Platz der Mannschaft elf Tore und acht Vorlagen beisteuern.

Am 3. Juli 2015 verlängerte er seinen Vertrag bis Sommer 2020. Seine hervorragende Form konnte er jedoch nicht in die nächste Saison 2015/16 mitnehmen und zeigte wie der FC Valencia nur wechselhafte Leistungen. Am 7. November 2015 erzielte er beim 5:1-Auswärtssieg gegen Celta Vigo einen Doppelpack und bereitete zwei weitere Treffer vor. In der Folge gelang dem FC Valencia bis Mitte Februar 2016 kein einziger Ligasieg mehr. Während dieser Negativphase musste Nuno Espírito Santo gehen und auch Parejos Leistungen verschlechterten sich wesentlich. Von den Anhängern wurde er dabei vor allem durch seine fehlende Einsatzbereitschaft und Konstanz kritisiert. Der neue Trainer Gary Neville entzog Parejo schließlich im Januar die Kapitänsbinde, musste aber selbst bereits wieder im März 2016 gehen. Unter Pako Ayestarán stabilisierte sich Valencia wieder und verhinderte den Abstieg der Mannschaft mit dem Erreichen des zwölften Tabellenplatzes. Parejo absolvierte in dieser Spielzeit 50 Pflichtspiele, in denen er elf Tore erzielte und sechs weitere Treffer vorbereitete.

In der nächsten Saison 2016/17 lief er vereinzelt wieder mit der Kapitänsschleife auf, war aber weiterhin der ständigen Kritik ausgesetzt. Valencia startete verheerend und kämpfte schließlich die gesamte Spielzeit gegen den Abstieg. Im Dezember 2016 geriet Parejo außersportlich in die Schlagzeilen, als er während der Schwächephase betrunken in einer Bar gesichtet wurde und für ein Spiel suspendiert wurde. Parejo kam aber trotzdem wieder in die Startformation zurück, sammelte in 39 Pflichtspielen 15 Scorerpunkte (Sechs Tore und neun Vorlagen) und platzierte sich mit den Ches erneut im Tabellenmittelfeld.

Aufstieg zum Publikumsliebling

Im Sommer 2017 engagierte der FC Valencia den erfahrenen Marcelino García als neuen Cheftrainer und diesem gelang es nach den enttäuschenden letzten Jahren das Ruder herumzureißen. Marcelino gab von Beginn an bekannt, auf Parejo als Kapitän und Spielmacher setzen zu wollen und dieser verbesserte sich unter ihm wesentlich. Von seinem verbesserten Defensivspiel profitierte insbesondere die Mannschaft, er stieg parallel dazu zum Publikumsliebling auf und Valencia gelang mit dem vierten Tabellenplatz die Qualifikation zur UEFA Champions League. Parejo erzielte in 42 Pflichtspielen acht Tore und bereitete zehn weitere Treffer vor.

In der folgenden Saison 2018/19 startete Valencia schwach, schaffte jedoch zum Jahreswechsel die erfolgreiche Wende und qualifizierte sich noch für die UEFA Champions League. In der UEFA Europa League gelang man ins Halbfinale, wo man gegen den FC Arsenal ausschied. In der Copa del Rey konnte man das Endspiel erreichen und besiegte in diesem den FC Barcelona mit 2:1. Parejo bestritt in dieser Spielzeit 56 Pflichtspiele und sammelte dabei zehn Tore und neun Vorlagen.

Einen erneut schwachen Start überstand Marcelino in der nächsten Saison 2019/20 nicht und er wurde bereits nach drei Spieltagen durch Albert Celades ersetzt. Parejo startete stark in die Spielzeit und erreichte bis zum Saisonende zehn Toren und sechs Vorlagen, welche er in 47 Pflichtspielen sammeln konnte. Valencia musste sich jedoch mit einem neunten Tabellenplatz zufriedengeben und lag damit hinter den eigenen Erwartungen sowie den Europapokalrängen.

Am 12. August 2020 wechselte Parejo zusammen mit seinem Teamkollegen Francis Coquelin nach neun Jahren und 125 Scorerpunkten in 383 Pflichtspielen beim FC Valencia zum Lokalrivalen FC Villarreal, wo er einen Vierjahresvertrag unterzeichnete und wieder auf seinen einstigen Übungsleiter Unai Emery traf. In der Saison gewann er die UEFA Europa League 2020/21 mit 11:10 i. E. gegen Manchester United.

Nationalmannschaft

Dani Parejo nahm mit der spanischen U19-Nationalmannschaft an der U19-Europameisterschaft 2007 in Österreich teil. Dort kam er in zwei Gruppenspielen zu Kurzeinsätzen und startete schließlich aber im Endspiel gegen Griechenland, wo er das entscheidende Tor zum 1:0-Sieg erzielte. Auch im nächsten Jahr stand er bei der U19-Europameisterschaft 2008 in Tschechien auf dem Platz.

Mit der U20 war er bei der U20-Weltmeisterschaft 2009 in Ägypten im Einsatz und scheiterte mit der Auswahl im Achtelfinale an Italien. Beim Turnier absolvierte er alle vier Spiele und machte einen Treffer.

Mit der U21 nahm er an der U21-Europameisterschaft 2011 in Dänemark teil. Er wurde in allen drei Gruppenspielen eingewechselt und auch beim 2:0-Finalsieg gegen die Schweiz betrat er in der Schlussphase das Spielfeld.

Im März 2018 wurde er mit 28 Jahren erstmals in die spanische A-Nationalmannschaft einberufen. Am 27. März 2018 debütierte er beim 6:1-Testspielsieg gegen Argentinien, als er in der 82. Spielminute für Thiago eingewechselt wurde.

Titel und Erfolge

Verein

FC Valencia

FC Villarreal

Nationalmannschaft

Spanien U19
Spanien U20
Spanien U21

Individuelle Auszeichnungen

Commons: Dani Parejo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 5 6 Spaniens Spätzünder Dani Parejo: Alfredo Di Stefano wäre stolz In: Spox.com vom 5. September 2019 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  2. Parejo, el futbolista de barrio In: El País vom 8. Februar 2008 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  3. Real Madrid Castilla 0-1 FC Cádiz In: transfermarkt.at vom 21. Januar 2007 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  4. 1 2 Dani Parejo - Leistungsdaten 2006/07 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  5. Real Madrid 2-2 Real Madrid Castilla In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  6. Dani Parejo - Leistungsdaten 2007/08 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  7. Flavio Briatore insists QPR signing Daniel Parejo from Real Madrid is first of many In: The Daily Telegraph vom 5. August 2008 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  8. QPR sign Real’s Parejo on loan In: Sport24 vom 9. September 2009 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  9. QPR 2-1 Barnsley In: BBC vom 9. August 2008 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  10. Dani Parejo: ‘Miguel Brito fell asleep during an Unai Emery talk one day’ In: The Guardian vom 9. Mai 2019 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  11. 1 2 3 Dani Parejo - Leistungsdaten 2008/09 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  12. Loan star Parejo returns to Real In: BBC vom 17. Dezember 2008 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  13. Sporting Gijón 0-4 Real Madrid In: transfermarkt.at vom 15. Februar 2009 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  14. Granero, jugador del Real Madrid: “Hay cosas más importantes que el dinero” In: 20 minutos vom 24. Juli 2009 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  15. El Madrid, a un paso de recomprar a Granero In: Libertad Digital vom 21. Juli 2009 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  16. Dani Parejo se marcha del Real Madrid al Getafe In: El Economista vom 25. Juli 2009 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  17. Parejo: “Algún día me gustaría volver al Madrid” In: Marca vom 27. Juli 2009 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  18. El Getafe vapulea a un endeble Racing con un hat-trick de Soldado In: Libertad Digital vom 30. August 2009 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  19. FC Getafe 2-0 Athletic Bilbao In: transfermarkt.at vom 25. Oktober 2009 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  20. 1 2 Dani Parejo - Leistungsdaten 2009/10 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  21. FC Getafe 2-4 Real Madrid In: transfermarkt.at vom 25. März 2010 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  22. Video zum Torerfolg In: Youtube vom 25. März 2010 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  23. Parejo allana el camino del Getafe hacia la fase de grupos en la Liga Europa In: RTVE vom 19. August 2010 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  24. 1 2 Dani Parejo - Leistungsdaten 2010/11 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  25. La Liga: Ranking the Top 25 Players in the Spanish First Division In: Bleacher Report vom 19. März 2011 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  26. Parejo, diez años en la élite del fútbol (Memento des Originals vom 13. Juli 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Offside Comunicación vom 9. August 2018 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  27. El Getafe presume de cantera ante el Young Boys In: El Mundo vom 16. Dezember 2010 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  28. Miku quita el miedo al Getafe In: ABC vom 17. April 2011 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  29. El Getafe decide no renovar a Míchel In: RTVE vom 30. Mai 2011 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  30. El Valencia ficha a Parejo por seis kilos y un amistoso en el Coliseum In: Marca vom 13. Juni 2011 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  31. Comunicado oficial In: Internet Archive vom 14. Juni 2011 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  32. Michael Ballack als Leverkusens tragischer Held In: Die Welt vom 14. September 2011 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  33. Unai Emery margina a Parejo y Ricardo Costa In: Marca vom 4. Oktober 2011 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  34. Dani Parejo - Leistungsdaten 2011/12 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  35. 1 2 3 Dani Parejo - Leistungsdaten 2012/13 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  36. Nueva oportunidad para Dani Parejo In: Deporte Valenciano vom 14. Dezember 2012 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  37. Valencia macht Valverde zu Pellegrinos Nachfolger In: Kicker vom 3. Dezember 2012 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  38. El triángulo de Dani Parejo In: Super Deporte vom 20. Februar 2013 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  39. El Valencia resuelve ante el Málaga en seis minutos (5-1) In: 20 minutos vom 21. April 2013 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  40. Sigue en directo la presentación de Djukic como entrenador del Valencia CF In: Deporte Valenciano vom 5. Juni 2013 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  41. 1 2 3 4 Dani Parejo - Leistungsdaten 2013/14 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  42. Dani Parejo: Mestalla empieza a darle la razón a Di Stéfano In: As vom 4. Mai 2014 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  43. Pizzi: “Nos faltó concretar” In: Marca vom 6. April 2014(abgerufen am 29. Mai 2020)
  44. Valencia 3-1 Sevilla In: BBC vom 1. Mai 2014 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  45. LaLiga - Tabelle 2013/14 In: transfermarkt.de (abgerufen am 29. Mai 2020)
  46. Dani Parejo: “El equipo dio la talla, las sensaciones han sido muy buenas” In: Marca vom 2. August 2014 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  47. La cercanía de Peter Lim impacta a Dani Parejo In: Levante-EMV vom 3. September 2014 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  48. El Valencia aprovecha la inferioridad del Málaga para golear In: La Vanguardia vom 30. August 2014 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  49. 1 2 Dani Parejo - Leistungsdaten 2014/15 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  50. Valencia 3-1 Sevilla: Dani Parejo inspires Nuno Santo's side to victory with a brace as THREE first-half penalties were given In: Daily Mail vom 25. Januar 2015 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  51. Parejo iguala a James como centrocampista más goleador de la Liga In: Marca vom 3. Mai 2015 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  52. Parejo, valencianista hasta 2020 In: Marca vom 3. Juli 2015 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  53. Parejo, capitán hasta 2020 In: El Mundo vom 3. Juni 2015 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  54. 1 2 Dani Parejo - Leistungsdaten 2015/16 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  55. Celta Vigo 1-5 FC Valencia In: transfermarkt.at vom 7. November 2015 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  56. Dani Parejo quiere irse del Valencia CF In: Fichajes vom 26. Januar 2016 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  57. El vestuario hace piña con Parejo al no entender los pitos In: Levante-EMV vom 19. Oktober 2015 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  58. Gary Neville Appointed Valencia Manager: Latest Details and Reaction In: Bleacher Report vom 2. Dezember 2015 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  59. Neville replaces Valencia captain Parejo after poor results In: Goal.com vom 21. Januar 2016 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  60. Gary Neville sacked as manager of Valencia In: As vom 30. März 2016 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  61. La Liga - Table 2015/16 In: Soccerway (abgerufen am 29. Mai 2020)
  62. 1 2 Dani Parejo - Leistungsdaten 2016/17 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  63. Betis loss condemns Valencia to worst LaLiga start in 17 years In: As vom 11. September 2016 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  64. The five key reasons behind Valencia's demise In: As vom 22. September 2016 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  65. Valencia CF Is A Sinking Ship That Looks Destined For The Bottom In: The18 vom 5. Januar 2017 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  66. Parejo, ‘trending topic’ al salir bailando borracho en una discoteca In: El Periódico de Catalunya vom 20. Dezember 2016 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  67. Valencia star Parejo dropped over drunken video In: FourFourTwo vom 20. Dezember 2016 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  68. Marcelino named Valencia coach In: Marca vom 11. Mai 2017 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  69. Marcelino’s starvation treatment steering Valencia out of their lean years In: The Guardian vom 23. Oktober 2017 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  70. Marcelino: “Parejo será nuestro capitán y referente” In: As vom 3. August 2017 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  71. Valencia's Dani Parejo: “I've shed five kilos under Marcelino” In: As vom 26. Oktober 2017 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  72. Marcelino hat den FC Valencia wiederbelebt In: NZZ vom 29. Januar 2018 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  73. Valencia schafft CL-Qualifikation In: Sport1 vom 5. Mai 2018 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  74. Dani Parejo - Leistungsdaten 2017/18 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  75. Marcelino: If the owner decides to get rid of the coach, I have to respect his decision In: Marca vom 14. Januar 2019 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  76. Valencia löst Champions-League-Ticket In: Eurosport vom 18. Mai 2019 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  77. Euro-Auba ballert Arsenal ins Finale! In: Bild vom 9. Mai 2019 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  78. Messi-Tor ist zu wenig - enttäuschendes Barcelona unterliegt Valencia In: Spiegel Online vom 25. Mai 2019 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  79. Valencia stürzt Barça vom Copa-Thron In: weltfussball.at vom 25. Mai 2019 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  80. Dani Parejo - Leistungsdaten 2018/19 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  81. Valencia wirft Erfolgs-Coach Marcelino raus In: Laola1.tv vom 11. September 2019 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  82. Valencia entlässt Trainer Marcelino Garcia In: RP vom 11. September 2019 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  83. Dani Parejo - Leistungsdaten 2019/20 In: transfermarkt.at (abgerufen am 14. August 2020)
  84. Sevilla 1-0 Valencia In: Marca vom 19. Juli 2020 (abgerufen am 14. August 2020)
  85. The midfielder will be a Villarreal CF player for the next four seasons In: FC Villarreal vom 12. August 2020 (abgerufen am 11. August 2020)
  86. Pressure on Peter Lim as Valencia sell Coquelin and Parejo to Villarreal In: The Guardian vom 12. August 2020 (abgerufen am 11. August 2020)
  87. UEFA.com: Villarreal-Man. United | Aufstellungen | UEFA Europa League. Abgerufen am 27. Mai 2021.
  88. 1 2 3 Dani Parejo - Spanien U19 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  89. ‘The greatest feeling I’ve experienced’ In: UEFA vom 27. Juli 2007 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  90. 1 2 Dani Parejo - Spanien U20 In: transfermarkt.at (abgerufen am 29. Mai 2020)
  91. Spanien U20 1-3 Italien U20 In: transfermarkt.at vom 5. Oktober 2009 (abgerufen am 29. Mai 2020)
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  93. Milla names World Cup pair in Spain squad In: UEFA vom 26. Mai 2011 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  94. Schweiz 0-2 Spanien In: UEFA vom 25. Juni 2011 (abgerufen am 29. Mai 2020)
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  96. Lista de la selección española: Morata fuera; entran Marcos Alonso, Parejo y Rodri In: 20 minutos vom 16. März 2018 (abgerufen am 29. Mai 2020)
  97. Spain 6-1 Argentina In: Sky Sports vom 27. März 2018 (abgerufen am 29. Mai 2020)
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