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Landesstraße B129 in Österreich
Basisdaten
Straßenbeginn: Linz
Gesamtlänge: 71,8 km

Bundesland:

Oberösterreich

Straßenverlauf
Linz
(0,0)  Linz
(0,0)  Rohrbacher Straße
(0,4)  Donau
(0,5)  Untere Donaulände → Mühlkreis Autobahn
(1,03)  Kremstal Straße
Donau-Süd
Bezirk Linz-Land
(8,6)  Wilhering
(9,6)  Ottensheim
Bezirk Eferding
(16,0)  Theninger Straße
(17,0)  Alkoven
(22,9)  Innbach
(23,7)  Eferding
(24,3)  Unterführung unter der Linzer Lokalbahn
(25,2)  Wallerner Str. Eferding
(25,35)  Unterführung unter der ,
Linzer Lokalbahn und Aschacher Bahn
(26,8)  Hinzenbach
(35,2)  Prambachkirchen
(35,6)  Linzer Lokalbahn
Bezirk Grieskirchen
(39.0)  Waizenkirchen
(39,2)  Linzer Lokalbahn
(39,4)  Aschach
(46,5)  Peuerbach
Bezirk Schärding
(53,6)  St. Willibald
(61,9)  Pfudabach
(62,0)  Sigharting
(67,4)  Taufkirchen an der Pram
(68,4)  Pram
(69,67)  Westbahn Wels–Passau
(71,8)  Innviertler Straße

Die Eferdinger Straße B 129 ist eine Landesstraße in Österreich. Sie beginnt in Linz-Urfahr am Hinsenkampplatz bei der Kreuzung Rudolfstraße B 127 / Hauptstraße B 129 und endet in Taufkirchen an der Pram bei der Kreuzung mit der Innviertler Straße B 137.

Verlauf

Sie führt auf einer Länge von 71,8 km vom Traunviertel durch das Hausruckviertel zum Innviertel und quert damit Oberösterreich fast komplett von Ost nach West. Ihren Anfang nimmt die Eferdinger Straße in der Landeshauptstadt Linz und führt über die Nibelungenbrücke zunächst entlang der Donau über Wilhering und Alkoven, danach auf der neuen Umfahrung südwestlich vorbei an der Stadt Eferding, die der Straße ihren Namen gegeben hat. Von hier gelangt die Straße über Waizenkirchen und Peuerbach ins Innviertel, bevor sich ihre Richtung nach Nordwesten ändert und bei Taufkirchen an der Pram – südlich von Schärding – an der Innviertler Straße B 137 endet.

Sie passiert den Kürnberger Wald bei Linz nördlich, an der Donau entlang, quert dann das Eferdinger Becken, und den Norden des Innviertler Hügellands, wo sie der Südabdachung des Sauwalds folgt, und endet im Unteren Inntal. Damit bildet sie eine Spange zwischen West Autobahn A 1/Mühlkreis Autobahn A 7 bei Linz und Innkreis Autobahn A 8 beim Grenzübergang Suben, hat aber nur Bedeutung für den regionalen Verkehr.

Ausbau

Im Zuge der Umfahrung Eferding führt das am 30. November 2014 eröffnete Teilstück der B 129 südlich von Eferding nach Westen, unterquert die L 531 Schartener Straße, die Linzer Lokalbahn, die Wallerner Straße B 134 und die ÖBB-Linie Wels–Haiding–Aschach sowie nochmals die „LILO“. Anschließend schwenkt die Straße nach Norden und mündet südlich von Hinzenbach bei wieder in die bestehende Trasse ein.

Quellen

  1. Erster Teil der Umfahrung Eferding fertig, auf ooe.orf.at, abgerufen am 30. November 2014
  2. B 129 Eferdinger Straße, B130 Nibelungen Straße, UMFAHRUNG EFERDING, Planungsbericht. (pdf, 68 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) land-oberoesterreich.gv.at, archiviert vom Original am 17. Oktober 2017; abgerufen am 16. Oktober 2017.
  3. Projektinfo mit Plan. (pdf, 8386 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) land-oberoesterreich.gv.at, archiviert vom Original am 16. Oktober 2017; abgerufen am 16. Oktober 2017.
  4. Bürgerinfo Eferding. (pdf, 3885 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) land-oberoesterreich.gv.at, archiviert vom Original am 16. Oktober 2017; abgerufen am 16. Oktober 2017.

Kilometerangaben aus www.doris.at Geoinformation Oberösterreich

 B129  Die Eferdinger Straße befand sich wie die anderen ehemaligen Bundesstraßen in der Bundesverwaltung. Seit dem 1. April 2002 steht sie unter Landesverwaltung und führt zwar das B in der Nummer weiterhin, nicht aber die Bezeichnung Bundesstraße.
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