Die World Triathlon (bis Oktober 2020 International Triathlon Union) ist der internationale Triathlon-Dachverband. Der Sitz ist seit 2014 im Maison du Sport International in Lausanne, Schweiz. Der Verband organisiert die offiziellen Weltmeisterschaften im Duathlon (Laufen-Radfahren-Laufen), Triathlon (Schwimmen-Radfahren-Laufen), Wintertriathlon (Laufen-Mountainbike-Skilanglauf) und Aquathlon (Laufen-Schwimmen-Laufen). Jährlich findet eine Vollversammlung statt.
Organisation
Der Verband wurde auf Initiative des damaligen IOC-Präsidenten Juan Antonio Samaranch 1989 in Avignon gegründet, um der Sportart Triathlon im Zuge der steigenden Popularität einen offiziellen Rahmen zu geben. Elf Jahre nach der Gründung des Verbandes wurde die Sportart im Jahr 2000 als olympische Disziplin aufgenommen.
Zum ersten Präsidenten wurde 1989 der Kanadier Les McDonald († 4. September 2017) gewählt, der bis zum 21. ITU-Kongress in Madrid im November 2008 im Amt war. McDonalds Nachfolgerin und aktuelle ITU-Präsidentin ist die Spanierin Marisol Casado, die zuvor schon für etwa 20 Jahre dem spanischen Verband „Federación Española de Triatlón“ als Generalsekretärin vorstand und von 2002 bis 2009 Präsidentin der ETU war. Im Dezember 2016 wurde Casado in Madrid für eine dritte Amtszeit zur ITU-Präsidentin gewählt. Als Vizepräsident ist Ian Howard (Präsident der British Triathlon Federation) eingesetzt und der Ungar Tamás Tóth ist Vorsitzender des Athletenausschusses.
Die Ziele und Aufgaben sind:
- Veranstaltung von Rennen auf hohem Organisationsniveau
- Förderung der Athleten
- Trainingsprojekte in Entwicklungsländern
- Kampf gegen Doping
Ebenfalls zeichnet die ITU für die offiziellen Duathlon- (Laufen-Radfahren-Laufen) und Aquathlon-Meisterschaften (Schwimmen-Laufen) verantwortlich.
Struktur
- Afrika: Africa Triathlon Union (ATU) – 33 nationale Organisationen
- Amerika: Pan American Triathlon Confederation (PATCO) – 37 nationale Organisationen
- Asien: Asian Triathlon Confederation (ASTC) – 36 nationale Organisationen
- Europa: European Triathlon Union (ETU) – 48 nationale Organisationen
- Ozeanien: Oceania Triathlon Union (OTU) – 13 nationale Organisationen
Auf nationaler Ebene ist
- die Deutsche Triathlon Union
- der Österreichische Triathlonverband
- Swiss Triathlon für die Wettkampfserien in der Schweiz
- die Fédération Française de Triathlon in Frankreich
- die Federação de Triatlo de Portugal in Portugal
- die Federación Española de Triatlón in Spanien und
- der Russische Triathlon-Verband in Russland
zuständig für die Organisation und Aufstellung der Nationalkader sowie die Austragung der nationalen Wettkampfserien.
Athletenkomitee
Alle zwei Jahre wird von der ITU ein Athletenkomitee bestimmt, das sich aus zehn Athleten aus mindestens drei Kontinenten zusammensetzt und zu gleichen Teilen aus Männern und Frauen besteht. Die gewählten Mitglieder dienen als Verbindung zwischen Athleten, ITU-Mitarbeitern und dem Vorstand. Im Oktober 2018 wurden ins Athletenkomitee gewählt:
- Frauen: Lisa Nordén (SWE), Rachel Klamer (NED), Ai Ueda (JPN), Claire Michel (BEL), Sally Pilbeam (AUS, Paratriathletin)
- Männer: Tony Dodds (NZL), Tamás Tóth (HUN), Yannick Bourseaux (FRA, Paratriathlet), Simon de Cuyper (BEL), Jonathan Görlach (AUS, Paratriathlet)
Hall of Fame
2014 führte die ITU eine „Hall of Fame“ ein, in welcher Athleten für ihre Leistungen ausgezeichnet werden. In der Liste werden Erin Baker, Emma Carney, Karen Smyers, Mark Allen, Simon Lessing und Greg Welch geführt.
Nominiert für die Aufnahme wurden im Jahr 2015:
- Frauen: Michellie Jones, Vanessa Fernandes und Emma Snowsill
- Männer: Hamish Carter, Peter Robertson und Simon Whitfield
Athletensperre 2022
Die ITU wie auch die Ironman-Group schließen im März 2022 nach dem russischen Überfall auf die Ukraine alle russischen Athleten (FTR) von den Wettkämpfen aus.
Triathlon-Weltmeisterschaften
Sprintdistanz
Elite
Die Weltmeisterschaft auf der Triathlon-Sprintdistanz (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen) wurde erstmals 2010 in Lausanne ausgetragen.
Männer | Frauen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Junioren
Männer | Frauen | |||||||||||||||||||||||||||
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Team
Bei diesem Staffelformat müssen die drei Athleten je eine Drittel-Sprintdistanz absolvieren:
Frauen
Datum/Jahr | Austragungsort | Weltmeister | Zweiter Platz | Dritter Platz |
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12. Aug. 2007 | Tiszaújváros | Irina Abyssowa, Elena Matveeva, Anastasia Yatsenko | Inna Zyhanok, Julija Jelistratowa, Olesya Prystayko | Daniela Chmet, Charlotte Bonin, Nadia Cortassa |
1. Nov. 2006 | Cancún | Daniela Chmet, Beatrice Lanza, Nadia Cortassa | Sarah Groff, Mary Beth Ellis, Michelle Lindsay | Ana Burgos, Zurine Rodriguez, Ainhoa Murúa |
31. Juli 2003 | Tiszaújváros | Nikki Butterfield, Mirinda Carfrae, Pip Taylor | Ainhoa Murúa, Pilar Hidalgo, Ana Burgos | Beatrice Lanza, Silvia Gemignani, Nadia Cortassa |
Männer
Datum/Jahr | Austragungsort | Weltmeister | Zweiter Platz | Dritter Platz |
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12. Aug. 2007 | Tiszaújváros | Alexander Brjuchankow, Dmitri Poljanski, Vladímir Turbaevskiy | Claude Eksteen, Helge Mütschard Christian Prochnow | Francesc Godoy, Javier Gómez Noya, Jose Tovar |
1. Nov. 2006 | Cancún | Brian Fleischmann, Matthew Reed, Andy Potts | Jan Frodeno, Daniel Unger, Maik Petzold | Kyle Jones, Colin Jenkins, Paul Tichelaar |
31. Juli 2003 | Tiszaújváros | Simon Thompson, Richie Cunningham, Brad Kahlefeldt | Clemente Alonso, Jose Merchan, Iván Raña | Vladímir Turbaevskiy, Andriy Glushchenko, Maxim Kriat |
1992 | Huntsville | Paul Amey, Cameron Brown, Bryan Rhodes |
Staffel Mixed-Teams
Die Weltmeisterschaft im Mixed-Team wurde erstmals 2009 ausgetragen. Ein Team setzt sich aus jeweils zwei Frauen und zwei Männern zusammen, von denen jeder unmittelbar hintereinander einen Triathlon absolviert. Die (somit insgesamt viermal zu absolvierenden) Distanzen variieren gemäß der Regeln der ITU je nach örtlichen Gegebenheiten zwischen 250 m und 300 m Schwimmen, 5 km bis 8 km Radfahren und 1,5 km bis 2 km Laufen.
Dieses Rennformat wurde auch in das Programm der Olympischen Sommerspiele in Tokio 2020 aufgenommen.
Triathlon-Kurzdistanz
Die ITU veranstaltet seit 1989 Weltmeisterschaften über die „Kurzdistanz“ oder auch „Olympische Triathlon-Distanz“ (siehe dazu auch Triathlon-Distanzen). Die Distanzen für diese ITU-Rennen sind
- 1,5 km Schwimmen,
- 40 km Radfahren
- und 10 km Laufen.
Auf der Kurzdistanz ist Radfahren im Windschatten erlaubt. Eine Weltcup-Wertung gab es von 1991 bis 2008: Hier wurden verschiedene Ergebnisse der Weltcup-Rennen einer Saison zusammengeführt.
Erstmals 2009 wurde die Weltmeisterschaft von einem Einzelrennen auf eine internationale Serie verschiedener Wettkämpfe über sieben Wettkämpfe mit dem „Grand Final“ in Australien als Abschluss ausgeweitet. Das Teilnehmerfeld der ITU World Championship Series 2009 war jeweils auf 65 Frauen und Männer limitiert und bei der Finalveranstaltung waren es dann 75. Entscheidend für die Teilnahme sind die internationalen Ranking-Punkte. Pro Nation und Geschlecht waren pro Rennen maximal sechs Athleten startberechtigt.
Im Rahmen der ITU World Championship Series 2015 fanden über das Jahr verteilt zehn Rennen und dann Mitte September das abschließende Finale (Grand Final) in Chicago (USA) statt. Im Jahr 2016 ging die WM-Serie über neun Rennen.
Die Rennserie 2020 wurde auf ein einziges Rennen im September 2020 in Hamburg reduziert, wo die Britin Georgia Taylor-Brown sowie der Franzose Vincent Luis als Weltmeister bestimmt wurden.
Erfolgreichste Athleten
Der Spanier Javier Gómez Noya konnte sich den Titel auf der Kurzdistanz bereits fünf Mal sichern und sich bereits neun Mal in den Medaillenrängen platzieren. Simon Lessing konnte sich den Titel viermal holen und Peter Robertson sowie Mario Mola jeweils dreimal.
Bei den Frauen konnte Flora Duffy von den Bermudas die Weltmeisterschaft viermal für sich entscheiden (2016, 2017, 2021, 2022). Die Australierin Emma Snowsill sicherte sich drei Mal den Titel der Weltmeisterin auf der Kurzdistanz (2003, 2005 und 2006). Karen Smyers, Michellie Jones, Emma Carney, Emma Moffatt und Gwen Jorgensen konnten sich den Titel zweimal holen.
Elite
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1987 wurde eine erste „inoffizielle“ Weltmeisterschaft in Australien ausgetragen.
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Triathlon World Cup
Vor der Einführung der ITU World Championship Series fand von 1991 bis 2008 eine Weltcup-Wertung im Triathlon zusätzlich zur bei einem einzelnen Wettkampf ausgerichteten Weltmeisterschaft statt. Hier wurden von der ITU für die Athleten verschiedene Ergebnisse der Weltcup-Rennen einer Saison zusammengeführt und damit eine Gesamtwertung erstellt.
In der Saison 2015 fanden im Triathlon acht Weltcup-Rennen auf der Sprintdistanz (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen) oder Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen) statt.
Männer – Elite | Frauen – Elite | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Team
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U23
Auf der Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen) werden seit 2002 auch Rennen in der Kategorie U23 ausgetragen.
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Mixed Relay U23
Datum/Jahr | Austragungsort | U23-Weltmeister Team | Zweiter Platz | Dritter Platz |
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15. Sep. 2018 | Gold Coast | Frankreich Sandra Dodet Paul Georgenthum Emilie Morier Léo Bergere | Deutschland Nina Eim Lasse Lührs Laura Lindemann Gabriel Allgayer | Vereinigtes Königreich Sophie Coldwell Daniel Slater Olivia Mathias Matthew Willis |
Junioren
Parallel werden von der ITU auch die Triathlon Junior Triathlon World Championships ausgetragen über die Distanzen 750 m Schwimmen, 20,9 km Radfahren und 5,4 km Laufen ausgetragen.
Männer | Frauen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Triathlon Langdistanz
Elite
Die ITU vergibt seit 1994 die Ausrichtung offizieller Weltmeisterschaften über die Langdistanz. Ursprünglich betrug die entsprechend dem Triathlon International de Nice, der sich in den Achtziger- und Neunzigerjahren einen Wettstreit um die Medienaufmerksamkeit mit den Ironman Hawaii lieferte und bei dem 1994 und 1995 die ersten offiziellen Weltmeister geehrt wurden, umgangssprachlich auch „Nizza-Distanz“ genannte Streckenlänge 4 km Schwimmen, 130 km Radfahren und 30 km Laufen. 2005 wurden dann die Begriffe Double Olympic (O2: 3 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 20 km Laufen) sowie Triple Olympic (O3: 4 km Schwimmen, 120 km Radfahren und 30 km Laufen) eingeführt. In der Fassung der ITU Competition Rules von 2012 wurde der Begriff „Long Distance“ dann wieder weiter gefasst und ließ damit dem Ausrichter den Spielraum, gemäß der örtlichen Gegebenheiten die Schwimmdistanz zwischen 1000 und 4000 m, die Radstrecke zwischen 80 km und 180 km sowie die Laufstrecke zwischen 10 km und 42,2 km auszulegen. 2013 entfielen die Bezeichnungen O2 (Double Olympic) und O3 (Triple Olympic) wieder aus den Competition Rules, stattdessen wurde ergänzend zur Long Distance noch eine Middle Distance eingeführt, über die bisher aber noch keine Ausrichtung von Weltmeisterschaften vergeben wurde.
Im Gegensatz zu den Weltmeisterschaften über die Sprintdistanz oder die Olympische Distanz starten bei Weltmeisterschaften auf der Langdistanz die Elite-Athleten und Amateure, die in den Altersklassen gewertet werden, gemeinsam.
Den ITU-Langdistanz-Weltmeisterschaften wird in den Medien und damit auch der Öffentlichkeit in den einzelnen Ländern unterschiedliche Bedeutung beigemessen. So konnte sich außer einem zweiten Platz von Lothar Leder 1994 sowie einem dritten Platz des Schweizers Jean-Christophe Guinchard 1997 kein einziger weiterer männlicher Athlet aus dem deutschsprachigen Raum in 22 Jahren auf dem Siegespodest bei der ITU-Weltmeisterschaft über die Langdistanz platzieren. Über die Hälfte der Podest-Platzierungen (34 von 66 Medaillen von 1994 bis 2015) gingen dagegen bei den Männern an dänische, britische und französische Athleten. Im deutschsprachigen Raum genießt resultierend aus der Dominanz des in den Neunzigerjahren mit Abstand größten Triathlons in der Region, des Ironman Europe in Roth, der Ironman Hawaii aber zumindest in den deutschsprachigen Medien und damit auch der Öffentlichkeit eine erheblich höhere Aufmerksamkeit. Während dänische, britische und französische Männer bis auf einen dritten Platz durch Torbjørn Sindballe 2007 noch kein einziges Mal bei der „Flower Ceremony“ (Preisverleihung) des Ironman Hawaii auf dem Siegespodest standen, gab es dagegen alleine 24 Podest-Platzierungen deutscher Männer von 1993 bis 2015 beim Ironman Hawaii.
Auch wenn der Ironman Hawaii seit 1982 unter dem Namen „Ironman World Championship“ beworben wird, ist er allerdings formal keine Weltmeisterschaft im eigentlichen Sinn. Hier handelt es sich um ein Markenzeichen, das sich der Veranstalter bereits lange vor der Gründung von Triathlonverbänden beim Patent- und Markenamt schützen ließ.
1998 wurde dessen Nutzung dem Veranstalter WTC in einer Vereinbarung zugestanden, wobei dieser bestätigte, hierunter keine (im Sinne einer durch einen Verband vergebenen) Weltmeisterschaft zu sehen.
2006 bestätigte das CAS diese Vereinbarung. Damit erfolgt auch die sportrechtliche Genehmigung des Ironman Hawaii formal durch den amerikanischen Verband USA Triathlon (USAT) – nicht aber durch die ITU. Athleten von außerhalb der USA müssen für den Ironman Hawaii generell eine Tageslizenz des amerikanischen Verbandes erwerben. In der öffentlichen Wahrnehmung ist im deutschsprachigen Raum die Situation im Triathlon vergleichbar mit dem Radsport oder dem Tennis, wo einzelne Veranstaltungen wie die Tour de France oder Wimbledon mehr Aufmerksamkeit genießen als offizielle Meisterschaften.
2010 fanden die ITU-Weltmeisterschaften über die Langdistanz erstmals in Deutschland statt und wurden im Rahmen des Allgäu Triathlon in Immenstadt ausgerichtet. Das Preisgeld betrug 2010 50.000 US$. 2015 in Motala betrug das Preisgeld 90.000 US$ – der Sieger und die Siegerin erhielten jeweils 12.500 US$.
Im Mai 2019 ging das Rennen in spanischen Pontevedra über 3 km Schwimmen, 113 km Radfahren (3 Runden) und 30 km Laufen (vier Runden). 2021 wurden die Weltmeisterschaften zum zweiten Mal nach 2008 in Almere ausgetragen. 2025 finden die World Triathlon Multisport Championships nach 2019 erneut in Pontevedra statt.
Zuvor wurden in Nizza von 1982 bis 1993 im Rahmen des Triathlon International de Nice schon „inoffizielle“ Weltmeisterschaften ausgetragen:
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Team
Parallel erfolgt auch eine Mannschaftswertung auf der Langdistanz (LD):
Männer | Frauen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Medaillenspiegel
Dieser Medaillenspiegel stellt die gesammelten Ergebnisse der Triathlon-Weltmeisterschaften auf der Kurz- (28 Austragungen) und Langdistanz (23 Austragungen) in der Elite-Kategorie (Profi-Athleten) der Damen und Herren von 1989 bis 2016 dar:
Triathlon | |||||
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Pos | Land | Gesamt | |||
1 | Australien | 23 | 20 | 13 | 56 |
2 | Vereinigtes Königreich | 21 | 8 | 8 | 37 |
3 | Vereinigte Staaten | 11 | 9 | 13 | 33 |
4 | Frankreich | 10 | 8 | 13 | 31 |
5 | Spanien | 9 | 9 | 6 | 24 |
6 | Dänemark | 8 | 10 | 5 | 23 |
7 | Neuseeland | 3 | 8 | 10 | 21 |
8 | Belgien | 3 | 6 | 3 | 12 |
9 | Deutschland | 3 | 5 | 5 | 13 |
10 | Schweiz | 3 | 4 | 3 | 10 |
11 | Ukraine | 2 | - | - | 2 |
12 | Kanada | 1 | 4 | 5 | 10 |
13 | Schweden | 1 | 4 | 2 | 7 |
14 | Niederlande | 1 | 3 | 4 | 8 |
15 | Portugal | 1 | 1 | - | 2 |
16 | Kasachstan | 1 | - | 1 | 2 |
17 | Bermuda | 1 | – | – | 1 |
18 | Italien | - | 1 | 2 | 3 |
18 | Finnland | - | 1 | 2 | 3 |
20 | Ungarn | – | 1 | – | 1 |
21 | Luxemburg | - | - | 2 | 2 |
21 | Japan | - | - | 2 | 2 |
23 | Brasilien | - | - | 1 | 1 |
24 | Österreich | - | - | 1 | 1 |
25 | Russland | - | - | 1 | 1 |
Gesamt (Stand: 24. Mai 2017) | 102 | 102 | 102 | 306 |
Erfolgreichste Sportler und Sportlerinnen
Platz | Name | Land | Von | Bis | Gesamt | |||
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1 | Francisco Javier Gómez Noya | Spanien | 2007 | 2015 | 5 | 3 | 1 | 9 |
2 | Simon Lessing | Vereinigtes Königreich | 1992 | 1999 | 4 | 2 | 1 | 7 |
3 | Karen Smyers | Vereinigte Staaten | 1990 | 1996 | 3 | 2 | - | 5 |
3 | Peter Robertson | Australien | 2000 | 2005 | 3 | 2 | - | 5 |
5 | Emma Snowsill | Australien | 2003 | 2007 | 3 | 1 | - | 4 |
6 | Peter Sandvang | Dänemark | 1998 | 2001 | 3 | - | 1 | 4 |
7 | Luc van Lierde | Belgien | 1995 | 1998 | 2 | 3 | - | 5 |
8 | Michellie Jones | Australien | 1991 | 2003 | 2 | 2 | 4 | 8 |
9 | Sylvain Sudrie | Frankreich | 2009 | 2016 | 2 | 2 | 1 | 5 |
10 | Torbjørn Sindballe | Dänemark | 1999 | 2006 | 2 | 2 | - | 4 |
11 | Emma Carney | Australien | 1994 | 1999 | 2 | 1 | 1 | 4 |
12 | Isabelle Mouthon-Michellys | Frankreich | 1994 | 2000 | 2 | 1 | - | 3 |
12 | Caroline Steffen | Schweiz | 2010 | 2016 | 2 | 1 | – | 3 |
12 | Leanda Cave | Vereinigtes Königreich | 2002 | 2011 | 2 | 1 | – | 3 |
12 | Gwen Jorgensen | Vereinigte Staaten | 2014 | 2016 | 2 | 1 | – | 3 |
16 | Spencer Smith | Vereinigtes Königreich | 1993 | 1996 | 2 | - | 1 | 3 |
16 | Ines Estedt | Deutschland | 1995 | 2002 | 2 | - | 1 | 3 |
16 | Jodie Swallow | Vereinigtes Königreich | 2009 | 2016 | 2 | - | 1 | 3 |
19 | Greg Welch | Australien | 1990 | 1996 | 2 | - | - | 2 |
19 | Chris McCormack | Australien | 1997 | 2012 | 2 | - | - | 2 |
19 | Alistair Brownlee | Vereinigtes Königreich | 2009 | 2011 | 2 | - | - | 2 |
19 | Emma Moffatt | Australien | 2009 | 2010 | 2 | - | - | 2 |
19 | Bertrand Billard | Frankreich | 2013 | 2014 | 2 | - | - | 2 |
Jonathan Brownlee | Vereinigtes Königreich | 2011 | 2016 | 1 | 3 | 1 | 5 | |
Mario Mola | Spanien | 2013 | 2016 | 1 | 2 | 1 | 4 | |
Daniel Unger | Deutschland | 2007 | 2007 | 1 | - | - | 1 |
Duathlon-Weltmeisterschaften
Duathlon Kurzdistanz
Von der ITU wird seit 1990 jährlich eine Duathlon-Weltmeisterschaft auf der Kurzdistanz ausgetragen. Das Rennen auf der Kurzdistanz geht über
- 10 km Laufen,
- 40 km Radfahren
- und 5 km Laufen.
Auf der Kurzdistanz ist das Radfahren im Windschatten erlaubt.
2011 wurde der Portugiese Sérgio Silva, der in Cali als erster Mann über die Ziellinie lief, nach dem Rennen wegen Dopings disqualifiziert und für sechs Monate gesperrt.
Erfolgreichste Athleten
Der Belgier Benny Vansteelant (2007 nach einem Unfall verstorben) konnte sich den Titel auf der Kurzdistanz vier Mal sichern (2000, 2001, 2003 und 2004). Matthew Brick, Yann Millon, Paul Amey, Rob Woestenborghs, Emilio Martín und Benoît Nicolas konnten sich den Titel zwei Mal holen.
Bei den Frauen konnte sich die Niederländerin Irma Heeren sowie die Britin Emma Pallant bislang drei Mal den Titel der Weltmeisterin auf der Kurzdistanz holen. Jackie Gallagher, Erika Csomor, Catriona Morrison, Vanessa Fernandes und Felicity Sheedy-Ryan konnten sich den Titel zwei Mal holen.
Elite
Männer | Frauen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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U23
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Junioren
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Team
In der Duathlon-Staffel gehen bei den Frauen und Männern je drei Athleten im Team an den Start.
Männer | Frauen | |||||||||||||||||||||||||||
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4 × Mixed-Staffel Elite (2 km Laufen, 8 km Radfahren und 1 km Laufen)
Gemischtes Team | ||||||||||
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Duathlon Langdistanz
Von der ITU wird seit 1989 jährlich eine Duathlon-Weltmeisterschaft auf der Langdistanz ausgetragen.
Das Rennen auf der Langdistanz geht über
- 16,5 km Laufen,
- 80 km Radfahren
- und 11 km Laufen.
Auf der Langdistanz ist das Radfahren im Windschatten verboten.
2011 wurde die Weltmeisterschaft nach zwölf Jahren Pause von der ITU wieder gemeinsam mit der IPA (International Powerman Association) am 4. September im Rahmen des Powerman Zofingen in der Schweiz ausgetragen (10 km Laufen, 150 km Radfahren und 30 km Laufen).
Mit Petra Eggenschwiler konnte im September 2018 nach 16 Jahren wieder eine Schweizerin das Rennen für sich entscheiden (Karin Thürig, Siegerin 2001 und 2002). Bei den Männern konnte sich der Franzose Gaël Le Bellec zum dritten Mal den Titel des Weltmeisters auf der Duathlon Langdistanz sichern.
Erfolgreichste Athleten
Der Belgier Joerie Vansteelant konnte sich den Titel auf der Langdistanz bereits fünf Mal sichern (2007–2009, 2011 und 2012) und sein älterer Bruder, der verstorbene Benny Vansteelant und der Schweizer Olivier Bernhard vier Mal (2000, 2001, 2005 und 2006). Urs Dellsperger und Gaël Le Bellec konnten sich den Titel zwei Mal holen.
Bei den Frauen konnten sich die Britin Emma Pooley bereits vier Mal und die Ungarin Erika Csomor bereits drei Mal den Weltmeistertitel holen. Erin Baker, Maddy Tormoen, Natascha Badmann, Karin Thürig, Catriona Morrison und Eva Nyström konnten sich den Titel zwei Mal holen.
Männer | Frauen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der Deutsche Simon Hoyden (* 1987) wurde beim Powerman Zofingen 2015 Duathlon-Weltmeister auf der Langdistanz in der AK 25 und auch 2016 Deutscher Meister Duathlon-Langdistanz in seiner Altersklasse.
U23
Männer | Frauen | ||||||||||||||||||
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Wintertriathlon-Weltmeisterschaften
Elite
Die ITU veranstaltet seit 1997 jährlich Weltmeisterschaften im Wintertriathlon (6–8 km Crosslauf, 10–14 km Mountainbike und 8–11 km Skilanglauf).
Die Deutsche Sigrid Mutscheller wurde 2008 zum sechsten Mal Weltmeisterin Wintertriathlon, nachdem sie sich zuvor bereits drei Mal als Zweite und 2000 als Dritte (damals noch Sigrid Lang) platziert hatte.
Im Februar 2016 waren im österreichischen Zeltweg 210 Athleten aus 17 Nationen am Start. 2017 wurden wie schon zuvor 2015 keine Weltmeisterschaften ausgetragen. Der Russe Pawel Wiktorowitsch Andrejew konnte sich den Titel 2018 zum sechsten Mal in Folge holen.
Darja Rogosina wurde 2022 zum dritten Mal Weltmeisterin Wintertriathlon. Maria Canins, Marianne Vlasveld, Helena Erbenová, Paolo Riva, Nicolas Lebrun, der Österreicher Siegfried Bauer, der Deutsche Benjamin Sonntag, Arne Post und zuletzt die Russin Yulia Surikova konnten alle bereits zweimal den Titel des Weltmeisters Wintertriathlon erreichen.
Die Weltmeisterschaften 2022 in Sant Julià de Lòria (Andorra) gingen im Februar wie bereits im Vorjahr über 7,9 km Crosslauf, 12,8 km Mountainbike und 10,7 km Skilanglauf.
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Gemischte Staffel
Das Rennen wurde erstmals 2019 als 2 × 2 Wintertri Mixed Relay ausgetragen.
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U23
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Aquathlon-Weltmeisterschaften
Die ITU veranstaltet seit 1998 jährlich die Aquathlon-Weltmeisterschaften. Der Aquathlon besteht als Mehrkampf aus den Disziplinen Schwimmen und Laufen mit ununterbrochener Zeitnahme.
Diese gehen für die Elite-Athleten über die Distanzen
- 2,5 km Laufen,
- 1 km Schwimmen (die Distanzen variieren zwischen 750 und 1000 Meter)
- und 2,5 km Laufen.
Die Aquathlon-Weltmeisterschaften werden in der Regel am selben Ort und wenige Tage vor den Triathlon-Weltmeisterschaften auf der Kurzdistanz ausgetragen.
In den beiden Jahren 2007 und 2008 wurde ein anderer Ort gewählt.
Da die Triathlon-WM seit 2009 als Rennserie läuft, wird seitdem das letzte Rennen (Grand Final) als Termin und Ort gewählt.
Elite
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U23
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Junioren
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Cross-Triathlon-Weltmeisterschaften
Im April 2011 wurde in Spanien von der ITU erstmals eine Weltmeisterschaft im Cross-Triathlon ausgetragen: 1 km Schwimmen, 20 km Mountainbiken und 6 km Geländelauf.
Diese WM existiert jetzt parallel zu den seit 1996 existierenden Xterra-Titelkämpfen, die jährlich im Herbst auf Hawaii ausgetragen werden. Die fünften Cross-Triathlon-Weltmeisterschaften wurden im September 2015 auf Sardinien in Orosei ausgetragen.
Elite
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U23
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Junioren
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Cross-Duathlon-Weltmeisterschaften
Elite
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U23
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Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ https://www.triathlon.org/about/congress
- ↑ DIE TRIATHLONWELT TRAUERT: ITU-EHRENPRÄSIDENT LES MCDONALD VERSTORBEN (5. September 2017)
- ↑ https://www.triathlon.org/about/profile/85281
- ↑ ITU Executive Board: Marisol Casado. Abgerufen am 4. Februar 2015 (englisch).
- ↑ olympic.org: Mitglieder des IOC: Mrs Marisol Casado. Abgerufen am 4. Februar 2015 (englisch).
- ↑ ITU PRÄSIDENTIN MARISOL CASADO WIEDERGEWÄHLT (Memento des vom 13. Dezember 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (12. Dezember 2016)
- ↑ World Triathlon beschließt neue Transgender-Regelungen (6. August 2022)
- ↑ Africa Triathlon Federations
- ↑ Americas Triathlon Federations
- ↑ Asia Triathlon Federations
- ↑ ETU Federations
- ↑ OTU Federations
- ↑ (30. Oktober 2018)
- ↑ ITU Hall of Fame
- ↑ ITU announces 2015 Hall of Fame inductees (7. September 2015)
- ↑ Wettkampfausschluss russischer Triathleten (2. März 2022)
- ↑ 2006 ITU Team Triathlon World Championships – Cancun (Mexiko) (Memento vom 4. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Deutschland holt Silber (Memento des vom 26. April 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (12. August 2007)
- ↑ Vorschau: Sprint- und Team-WM Lausanne (Memento vom 15. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)
- ↑ 2013 Hamburg ITU Triathlon Mixed Relay World Championships
- ↑ 2012 Stockholm ITU Triathlon Mixed Relay World Championships – Triathlon.org
- ↑ Triathlon Team-WM: Deutsche holen Bronze (21. August 2011)
- ↑ Schweiz verteidigt Team-WM-Titel erfolgreich (Memento vom 10. September 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ ITU Team Triathlon World Championship 2010 – Lausanne, Schweiz (Memento vom 4. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Team-WM: Schweizer überrumpeln Favoriten
- ↑ ITU Competition Rules 2003 (Memento vom 24. April 2005 im Internet Archive) (ITU)
- ↑ ITU Competition Rules 2005 (Memento vom 14. Dezember 2005 im Internet Archive) (ITU)
- ↑ ITU Competition Rules 2012 (Memento vom 3. August 2012 im Internet Archive) (ITU)
- ↑ ITU Competition Rules 2013 (Memento vom 17. Juli 2013 im Internet Archive) (ITU)
- ↑ Sammlung von Fotos der Plakate des Ironman Hawaii
- ↑ Press Release: World Triathlon Corporation, USA Triathlon & The International Triathlon Union Reach Agreement. International Triathlon Union, 10. Juni 1998, archiviert vom am 2. Februar 1999 (englisch).
- ↑ Agreement between the Non-Profit-Organisations International Triathlon Union (ITU) and USA Triathlon (USAT) and the For-Profit-Organisation World Triathlon Corporation (WTC) (Memento vom 23. September 2014 im Internet Archive) 15. Mai 1998
- ↑ Kai Baumgartner: Internationaler Sportgerichtshof (CAS) hebt Sanktionen der International Triathlon Union (ITU) gegen Ironman-Rennen auf. In: 3athlon.de. 28. April 2006, archiviert vom am 1. Mai 2006 .
- ↑ ITU Resolution Rescinded. In: ironman.com. WTC, archiviert vom am 8. Mai 2006 (englisch).
- ↑ ITU Langdistanz-WM: Distanzen stehen in Immenstadt fest
- ↑ 2010 Immenstadt ITU Long Distance Triathlon World Championships
- ↑ 2015 Motola ITU Long Distance Triathlon World Championships
- ↑ Multisport Championships 2025 finden in Spanien statt (14. April 2023)
- ↑ Silva loses World Title for doping
- ↑ Sergio Silva (POR) suspended for 6 months due to Anti-Doping rule violation
- ↑ Duathlon WM: Jenny Schulz holt Silber
- ↑ Morrison, Aernouts Take Duathlon World Titles
- ↑ Melanie Burke und Joerie Vansteelant triumphieren
- ↑ GOLD BEI WINTERTRIATHLON WORLD CHAMPIONSHIPS 2016 IN ZELTWEG (Memento vom 18. Januar 2018 im Internet Archive) (20. Februar 2016)
- ↑ Sigrid Lang and Sigi Bauer Win Winter Triathlon World Championships. Archiviert vom am 16. Oktober 2014; abgerufen am 9. Juni 2023.
- ↑ Stannard And May Claim Aquathlon World Championships
- ↑ Wasle bei Triathlon-Cross-WM-Premiere Mitfavoritin (Memento vom 2. Mai 2011 im Internet Archive)
- ↑ Homepage der ITU Cross Triathlon WM 2014
Anmerkungen
- ↑ Geographisch korrekt liegt der Olbersdorfer See, an dem die WM veranstaltet wird, nicht in Zittau (wie von der ITU angegeben), sondern in Olbersdorf.