PokéStop

Dieser Artikel behandelt die PokéStops in Pokémon GO. Für andere Geschäfte siehe Pokémon-Supermarkt.

PokéStops sind ein zentraler Bestandteil von Pokémon GO. An ihnen erhält der Spieler kostenlos Pokébälle und andere Items. Sie befinden sich meist an besonderen Orten der realen Welt.

Interaktion mit PokéStops

PokéStops werden im Spiel zunächst als blauer Würfel auf einem Podest dargestellt, der sich in eine Pokéball-Scheibe verwandelt, sobald man sich ihm nähert. In diesem Zustand kann die Fotoscheibe gedreht werden, um Items, Pokémon-Eier oder Geschenke zu erhalten. Nachdem die Fotoscheibe gedreht wurde, färbt sich der gesamte PokéStop lila und es dauert fünf Minuten, bis der PokéStop wieder seine ursprüngliche blaue Farbe angenommen hat. Erst nach dieser Abklingphase kann die Scheibe erneut gedreht werden.

PokéStops können außerdem mit Lockmodulen ausgestattet werden, um wilde Pokémon anzulocken. Ein normales Lockmodul lässt 30 Minuten lang etwa alle fünf Minuten ein zusätzliches wildes Pokémon in der Nähe des PokéStops erscheinen. Auch andere Spieler in der Umgebung können, anders als beim Item Rauch, von einem eingesetzten Lockmodul profitieren. Die Wirkungsdauer von Lockmodulen wird gelegentlich erhöht, wenn ein besonderes Event im Spiel stattfindet.

Ein PokéStop mit aktivem Lockmodul

Neben den normalen Lockmodulen, die seit Anfang an im Spiel existieren, gibt es seit Mai 2019 auch noch drei weitere Lockmodule, die momentan für jeweils 200 Münzen im Shop erhältlich sind.

Auch Arenen sind im Spiel mit einer Fotoscheibe ausgestattet. Jedoch können Arenen nicht mit Lockmodulen ausgestattet werden.

Nutzen und Items

Wird die Fotoscheibe eines PokéStops gedreht, erhält der Spieler 250 bzw. 50 Erfahrungspunkte, eine Feldforschung sowie drei bis vier (selten bis zu acht) Items. Die Forschungsprojekte, die PokéStops bereithalten, wechseln täglich bzw. beim Start besonderer Events. Von jedem PokéStop kann jeden Tag nur eine bestimmte Feldforschung abgeschlossen werden.

Das Spiel belohnt außerdem jene Spieler, die mindestens ein Mal pro Tag eine PokéStop-Fotoscheibe drehen. Mit jedem zusätzlichen Tag wirft der erste PokéStop des Tages dann deutlich mehr Items ab. Der höchstmögliche Tagesserienbonus liegt bei sieben Tagen, bei dem der Spieler zudem eine erhöhte Chance auf eines der Entwicklungsitems hat, die darüber hinaus nur sehr selten vorkommen.

Folgende Items sind über PokéStops gratis erhältlich:

Item Voraussetzung Beschreibung im Spiel
Pokéball Damit fängst du wilde Pokémon. Du wirfst ihn wie einen normalen Ball. Das Design ähnelt dem einer Kapsel.
Ei Level 1 Benutze eine Brutmaschine, um dieses Ei auszubrüten.
Nanabbeere Level 4 Wenn du sie einem Pokémon zum Essen gibst, wird es ruhiger und ist nicht so zappelig.
Trank Level 5 Hilft bei Wunden. Füllt 20 der KP eines Pokémon wieder auf.
Beleber Level 5 Eine Medizin, die ein kampfunfähiges Pokémon wiederbelebt. Die Hälfte der maximalen KP wird wiederhergestellt.
Geschenk Level 5 Eine Box, die nur von einem Freund geöffnet werden kann. Enthält eine Auswahl nützlicher Items.
Himmihbeere Level 8 Wenn du sie einem Pokémon zum Essen gibst, lässt es sich leichter fangen.
Supertrank Level 10 Hilft bei Wunden. Füllt 50 der KP eines Pokémon wieder auf.
Drachenhaut Level 10 Diese Haut löst bei bestimmten Pokémon-Arten die Entwicklung aus. Sie ist sehr dick und stark.
King-Stein Level 10 Dieser Stein löst bei bestimmten Pokémon die Entwicklung aus. Er sieht wie eine Krone aus.
Metallmantel Level 10 Diese Beschichtung löst bei bestimmten Pokémon-Arten die Entwicklung aus. Es handelt sich um einen besonderen metallenen Belag.
Sonnenstein Level 10 Dieser spezielle Stein löst bei bestimmten Pokémon die Entwicklung aus. Er ist rot wie die Abendsonne.
Up-Grade Level 10 Dieses durchsichtige Gerät löst bei bestimmten Pokémon die Entwicklung aus. Hergestellt von Silph Co.
Superball Level 12 Ein Ball mit guter Erfolgsquote. Dem Pokéball in allen Punkten überlegen.
Hypertrank Level 15 Hilft bei Wunden. Füllt 200 der KP eines Pokémon wieder auf.
Sananabeere Level 18 Wenn du sie einem Pokémon zum Essen gibst, bekommst du mehr Bonbons.
Hyperball Level 20 Ein Ball mit hoher Erfolgsquote. Dem Superball in allen Punkten überlegen.
Top-Trank Level 25 Hilft bei Wunden. Füllt die KP eines Pokémon vollständig wieder auf.
Top-Beleber Level 30 Eine Medizin, die ein kampfunfähiges Pokémon wiederbelebt. Die KP werden vollständig wiederhergestellt.

Geschenke

Beim Drehen der PokéStop-Fotoscheibe erhält man oftmals ein Geschenk, das man als virtuelle Grußkarte an seine Freunde verschicken kann. Dem Empfänger wird beim Antippen des Geschenks der Ort sowie das PokéStop-Foto präsentiert. Im Geschenk befinden sich einige nützliche Items wie Pokébälle aber auch Pokémon-Eier.

Verteilung

PokéStops und Arenen befinden sich meist an sehenswerten Orten wie Denkmälern oder bekannten Gebäuden. Die Datenbank dieser Orte, u a. auch Portale genannt, wird vom Entwickler Niantic in mehreren Spielen parallel genutzt, darunter in Ingress und Harry Potter: Wizards Unite. Ingress war das erste Spiel der Softwareschmiede, das wie Pokémon GO in der realen Welt spielt und zum Erkunden anregen soll. Pokémon GO übernahm zum Start die komplette Datenbank von Ingress und bis heute werden neue Orte täglich über die verschiedenen Niantic-Spiele synchronisiert.

Platzierung von PokéStops und Arenen

Obwohl die PokéStop-Orte aus Ingress übernommen werden, können nicht alle Ingress-Portale auch PokéStops bzw. Arenen werden. Die PokéStop- und Arena-Verteilung richtet sich nach den sogenannten Zellen eines Geometrie-Systems namens „S2 Geometry Library“. Wie fein das Zellenmuster ist, das über die gesamte Erde gelegt wird, kann über die „Level“-Eigenschaft definiert werden. Für PokéStops und Arenen in Pokémon GO sind die Level 13, 14 und 17 relevant.

Es gilt:

  • In jeder L13-Zelle (⌀ 1,27 km²) kann nur eine EX-Raid-Arena stehen. Jede L13-Zelle enthält vier L14-Zellen.
  • In jeder L14-Zelle (⌀ 0,32 km²) können bis zu drei Arenen stehen. Jede L14-Zelle enthält 64 L17-Zellen.
  • In jeder L17-Zelle (⌀ 4.948 m²) kann nur ein PokéStop oder eine Arena stehen, selbst wenn in Ingress in derselben Zelle mehr als ein Portal existiert.

PokéStops können sich in Arenen verwandeln, wenn eine bestimmte Anzahl an Orten in einer L14-Zelle überschritten wird. Der PokéStop, der im Spiel Ingress als Portal die meisten Likes besitzt, wird in Pokémon GO zu einer Arena. Jeder Ingress-Spieler kann Likes vergeben, ein bestimmter Spielfortschritt wird nicht vorausgesetzt.

Gesamtanzahl der Orte
in einer L14-Zelle
Anzahl der Arenen
weniger als 2 0
2 bis 5 1
6 bis 19 2
ab 20 3

Welche Arena zu einer EX-Raid-Arena werden kann, hängt z. B. davon ab, auf welchem Gelände sie steht. Das Spiel verwendet die Daten von OpenStreetMap, um das Gelände zu bestimmen. Mögliche Geländearten umfassen Parks, Gärten, Spielplätze und Wiesen. Wie es um die eigene Umgebung bestellt ist, lässt sich über ein Werkzeug namens Overpass Turbo herausfinden.

Die Zellen können beispielsweise bei Sidewalk Labs oder auf PogoMap.Info auf einer Karte dargestellt werden.

Vorschlagen neuer PokéStops

Über das „Einstellungen“-Menü können neue PokéStops vorgeschlagen werden.

Neue PokéStops können in Deutschland seit dem 6. Juni 2019 von Trainern, die Level 40 erreicht haben, vorgeschlagen werden. Seit dem 9. November 2020 können auch Trainer der Level 38 und 39 Vorschläge einreichen. Zuvor konnten nur Ingress-Spieler ab Agenten-Level 10 neue Orte vorschlagen, dafür aber weltweit. Jeder Spieler besitzt ein begrenztes Kontingent von 7 (Pokémon GO) bzw. 14 (Ingress) Vorschlägen, welches zwei Wochen nach einer Einsendung wieder aufgefüllt wird. Seit dem 13. November 2019 können neue PokéStops weltweit vorgeschlagen werden.

Beim Vorschlagen neuer PokéStops sollte ggf. darauf geachtet werden, dass es in der L17-Zelle des Kandidaten (siehe vorheriger Abschnitt) bisher noch keinen anderen PokéStop gibt. Ansonsten wird der Kandidat, wenn er akzeptiert wird, zwar in Ingress, jedoch nicht in Pokémon GO erscheinen.

Das Vorschlagen neuer Orte funktioniert in der App wie folgt:

  1. Der Standort wird ermittelt und kann vom Spieler auf einer Karte bestätigt bzw. angepasst werden.
    • Ein ungenauer Standort kann zur Ablehnung des Vorschlags führen.
    • Es muss ein sicherer Fußweg bis hin zum genauen Standort vorhanden sein.
    • Bei größeren Flächen wie Sportplätzen ist ein Standort am Rand besser als die Mitte des Spielfelds. Auch bei Gebäuden eignet sich oftmals der Eingang besser als die Mitte des Gebäudes.
  2. Der Spieler nimmt ein Foto des einzusendenden PokéStop-Vorschlags auf. Dieses Bild wird später überall im Spiel erscheinen.
    • Der Vorschlag sollte möglichst in der Mitte des Bildes deutlich, groß und gut ausgeleuchtet zu erkennen sein. Am besten sind Fotos, die tagsüber bei gutem Wetter und, sofern möglich, ohne Zoom aufgenommen werden.
    • Verschmierte Kameralinsen können das Foto undeutlich erscheinen lassen und zur Ablehnung führen. Im Zweifel kann man die Linse vorher mit einem Mikrofasertuch abwischen.
  3. Ein zweites Foto, das Umgebungsfoto, wird aufgenommen. Im Spiel wird dieses Foto nicht erscheinen, nur die Prüfer werden es sehen.
    • Der einzusendene Vorschlag sollte unbedingt auch auf diesem Foto sichtbar sein.
    • Das Foto sollte deutlich die Umgebung zeigen und möglichst alle Fragen klären, die ein Prüfer haben könnte, z. B. ob ein sicherer Zugang existiert. Auch zum Abgleich zwischen Satellitenbild und Umgebung wird es genutzt.
  4. Nun muss ein passender Titel (max. 130 Zeichen) und eine Beschreibung (max. 256 Zeichen) eingegeben werden, die im Spiel erscheinen sollen.
    • Ein Titel sollte in der Gegend nicht mehrfach vorkommen; ein PokéStop sollte z. B. statt „Spielplatz“ besser „Spielplatz ABC-Straße“ genannt werden.
    • Urpsrung oder Geschichte des Vorschlags sind gute Beschreibungstexte. Der Beschreibungstext kann den Vorschlag aber auch einfach näher beschreiben. Beispiel: Wenn man bei einem bemalten Stromkasten als Titel „Süßes Kätzchen“ wählt, könnte man in der Beschreibung „Stromkasten-Kunstwerk“ schreiben.
    • Emoji-Zeichen sowie Begriffe, die Teil des Spiels sind, sind nicht zulässig und führen oftmals zur sofortigen Ablehnung. Dazu zählen Wörter wie „Pokémon“, „PokéStop“ oder „Portal“.
  5. Zuletzt muss der Spieler in 300 Zeichen möglichst genau erklären, warum er seinen Vorschlag für wichtig hält, was es dort ggf. zu sehen gibt und wo sich der PokéStop-Kandidat genau befindet. Dieser Text erscheint nicht im Spiel und wird nur von den Prüfern gesehen.
    • In diesen Text gehören geschichtliche oder kulturelle Hintergründe, die nicht im Beschreibungstext Platz finden.
    • Auch sollte man erläutern, auf welcher Art von Gelände das Objekt steht oder um welche Art von Gebäude/Gelände es sich handelt. Dies sind in der Regel die wichtigsten Fragen, die ein Prüfer hat.
    • Keine gute Erklärung ist, dass es in der Umgebung noch nicht genug PokéStops gibt. Die Prüfer sind größtenteils keine Pokémon-GO-Spieler. Auch in diesem Text sollte man daher auf Begriffe wie „Pokémon“ oder „PokéStop“ besser verzichten.
  6. Dann wird der Vorschlag abgeschickt. Kurze Zeit später wird die Übermittlung per E-Mail bestätigt.

Die Überprüfung eingereichter Vorschläge kann von einigen Tagen bis hin zu mehreren Monaten dauern. Analysiert werden können die Vorschläge derzeit von Spielern ab Trainer-Level 38 auf einer Plattform namens Niantic Wayfarer. Hier werden PokéStops allgemein als „Wayspot“ bezeichnet, die auch über mehrere Niantic-Spiele hinweg genutzt werden.

Während der Bewertung eines Vorschlages werden jeweils sechs Kriterien mit Sternen von 1 bis 5 bewertet. Die Bewertungskriterien lauten wie folgt:

  • Sollte dies ein Wayspot sein?
    Hier gibt der Prüfer eine allumfassende Einschätzung, ob der Vorschlag seiner Meinung nach eine gute Ergänzung zum Wayspot-Netzwerk darstellt.
  • Titel und Beschreibung
    Hier werden Titel und Beschreibung bewertet. Auch Rechtschreibfehler können in die Bewertung einfließen.
  • Historische oder kulturelle Bedeutung
    Um diese Frage zu beantworten, wird der Prüfer gründlich im Internet recherchieren, falls der Einsender unzureichende oder zweifelhafte Informationen bereitgestellt hat.
  • Optisch einzigartig
    Hier wird bewertet, ob in der Umgebung bereits ähnlich aussehende Wayspots existieren oder existieren könnten.
  • Sicherer Zugang
    Jeder Wayspot muss sicher erreichbar sein, d. h. ein Fußweg bis hin zum Objekt muss vorhanden sein.
  • Standortgenauigkeit
    Der Prüfer untersucht ein Satellitenbild und vergleicht die eingesendeten Fotos damit, um die Genauigkeit des Standorts zu bewerten. Auch ein Korrekturvorschlag kann an dieser Stelle vorgenommen werden.

Um das Einreichen schlechter PokéStop-Vorschläge zu vermeiden, sollte man sich selbst vorher diese Fragen ehrlich stellen und positiv beantworten können.

Außerdem bearbeiten Prüfer folgende Fragen:

  • Auf Duplikate überprüfen
    Sollte der Wayspot bereits im Netzwerk existieren, so kann der Prüfer an dieser Stelle die erneute Nominierung direkt ablehnen. Dazu wird dem Prüfer eine Google-Maps-Karte sowie Bilder der vorhandenen Wayspots präsentiert.
  • Worum handelt es sich?
    Hier wählt der Prüfer eine Kategorie oder Unterkategorie für den Vorschlag aus.

Sobald ein Vorschlag angenommen wurde, ist er sofort im Spiel Ingress als Portal verfügbar. Wenn der Vorschlag bis ca. 11:00 Uhr angenommen wurde und sofern die Zellenvoraussetzungen eingehalten wurden, erscheint der neue PokéStop in Pokémon GO in der Regel noch am selben Tag, ansonsten erst einen Tag später. Der Zeitpunkt hierfür liegt derzeit zwischen 19:30 und 20:00 Uhr.

Richtlinien

Die offiziellen Richtlinien und Kriterien können der Support-Seite Was macht einen guten PokéStop aus? entnommen werden.

Einige weitere Beispiele für gute Kandidaten:

  • Spielplätze und Sportplätze, die nicht zu einer Schule oder einer Kindertagesstätte gehören.
  • Im öffentlichen Raum befindliche, unbewegliche Skulpturen, Statuen, kunstvoll gestaltete Stromkästen und Wandbilder. Auf privatem Wohngelände sind diese Objekte jedoch nicht zulässig. Ein privates Wohngelände ist in der Regel als ein Grundstück mit einem Einfamilienhaus definiert.
  • Informative Schilder, die Wanderern oder Touristen beim Entdecken oder Navigieren helfen. Schilder mit einfachen Richtungs- und Kilometerangaben sind jedoch nicht ausreichend.
  • Schilder mit lehrreichen Informationen zu Natur, Wissenschaft oder Geschichte.
  • Lichtinstallationen, Springbrunnen und Wasserfontänen, sofern man ihren Standort zu Fuß erreichen kann.

Weitere Tipps

  • Bereits im Spiel vorhandene PokéStops sind nicht automatisch Beispiele für gute Vorschläge. Die Richtlinien haben sich mit der Zeit geändert und sind strenger geworden.
  • Da in der Prüfphase auch Google-Street-View-Bilder gesichtet werden, bietet es sich an, mit Hilfe der „Google Street View“-App am Standort des Vorschlags zusätzlich ein 360-Grad-Foto (auch „photo sphere“ genannt) anzufertigen und hochzuladen. Insbesondere wenn das Umgebungsfoto nicht alle möglichen Unklarheiten aus dem Weg räumen kann, wird ein 360-Grad-Foto die Chancen deutlich erhöhen.
  • Ein optimales PokéStop-Foto ist ein Bild im quadratischen 1:1-Format. Das Bildformat hat zwar keinerlei Auswirkungen darauf, ob ein Vorschlag akzeptiert oder abgelehnt wird. Fotos im Hoch- oder Querformat werden im Spiel später aber mitunter stark verzerrt dargestellt, insbesondere auf den Grußkarten von Geschenken. Wer Wert auf eine schöne Darstellung legt, kann auf Android-Systemen quadratische Fotos z. B. mit Drittanbieter-Kamera-Apps wie „LINE Camera“ aufnehmen.
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