Ausstiegsdroge
Ausstiegsdrogen sind wie der Name bereits sagt, eine große Hilfe beim Aussteigen z.B. aus öffentlichen Verkehrsmitteln (equiv. Omnibus). Da häufig ältere Menschen dieses Verkehrsmittel nutzen und dort aussteigen, nennt man Ausstiegsdrogen auch SeniorenBooster, weshalb Ausstiegsdrogen besonders bei der Jugend beliebt sind.
Ausstiegsdrogen sind im Gegensatz zu Einstiegsdrogen sehr einfach herzustellen.
Die Grundstoffe für Ausstiegsdrogen sind:
Kombinationen
Die o.g. Grundstoffe bilden lediglich die Basis für die Herstellung von Ausstiegsdrogen. Sie müssen grundsätzlich mit weiteren Ingredienzien und Cerealien kombiniert werden.
Die weithin üblichsten sind:
- Kniebel
- Other
- Käpt'n Blaubärs Sackhaare
- eine tote Wüstenmaus
- Omas alte Socken (zum schnüffeln)
- Haar eines Hundes der dich gebissen hat
Wirkungsweise
Erste Tests am lebenden Objekt haben ergeben, dass die sogenannten Ausstiegsdrogen zunächst den gleichen Effekt haben wie Einstiegsdrogen. Erst durch gezielte jahrelange Forschung und aufopferungsvolle Selbstversuche konnte schließlich den Wissenschaftlern eines Potsdamer Instituts der entscheidende Durchbruch in der Drogenforschung gelingen.
Sie stellten fest, dass kurze Zeit nach Einnahme der Ausstiegsdroge der Ausbruch des Verlangens nach Einstiegsdrogen einsetzte. Entsetzt setzte man die Tests testweise ab und setzte ein Sitzungsgremium in einer Sitzung zusammen, welches sich mit den Tests auseinandersetzte und festsetzte, dass die Tests fortgesetzt werden könnten.
In folgenden Tests ignorierte man das Verlangen der Probanden nach Einstiegsdrogen, Luft, Nahrung, Wasser, Schlaf, Gerechtigkeit, Lohnerhöhung, Toiletten etc. Die Ergebnisse fielen durchweg positiv aus. Sämtliche Probanden wurden entweder durch andere Fahrgäste, den Busfahrer oder auch die Polizei aus dem Bus transportiert und brauchten keine eigenen Energien freizusetzen, um den Ausstieg zu bewältigen.
Bekannte Folgewirkungen
Nach Abbruch des Experiments wollten einige der Probanden nicht mehr aus dem Forschungsprojekt aussteigen. Infolgedessen sah man sich genötigt, dies mit Ausstiegsdrogen zu erzwingen. Sobald die Wirkung dieser Ausstiegsdrogen jedoch nachließ, sahen sich die Forscher erneut vor dem Problem.
Nach jahrelangem Kampf gegen die Probanden verfielen diese in eine Abhängigkeit nach Ausstiegsdrogen, was zur Folge hatte, dass dieses Potsdamer Institut inzwischen als Einstiegsdroge auf der Roten Liste aufgeführt ist.
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