THC
THC ist die Kurzform einer Chemikalie mit dem vollen Namen (6aR,10aR)-6,6,9-Trimethyl- 3-pentyl-6a,7,8,10a-tetrahydro- 6H-benzo[c]chromen-1-ol Aber das merkt sich eh keiner, und deshalb sagt man nur kurz Tetrahydrocannabinol. Nicht verwechselts werden darf die Abkürzung mit der gleichlautenden Abkürzung des Hyperhypotransglobalisierungslaserrecivers. Manche - vorwiegend diejenigen, die es selbst einnehmen - können sich nicht mal das merken und sagen nur THC (steht in dem Fall auch für The Holy Chemical). THC ist das Heilmittel, dass jeder Mensch von uns braucht. Nur weiß noch keiner davon. Abwarten ist angesagt.
Der Kantenphysiker und Botaniker Prof. Dr. Dr. Dr. Molals fand heraus, dass THC durch den großen Kometen, der alle Dinosaurier getötet hat, auf die Erde kam. Die Dinosaurier starben auch nicht durch den Einschlag des Kometen, sondern an einer Überdosis THC (siehe auch: „Hank starb an 'ner Überdosis Hasch“ von Joint Venture).
Konsum
Allgemein wird der Konsum von THC sehr empfohlen, da man dadurch breiter lachen kann und einen gesunden und frischen Raucherhusten bekommt. Es sorgt dafür, dass, wenn man es raucht, isst, trinkt, ansieht oder es aus dem Fenster wirft, man verpeilt darüber lacht, wie verpeilt man doch wieder ist. Die Abhängigkeit des menschlichen Organismus von THC äußert sich meist in Form von Zuckungen und Verrenkungen, vorwiegend der Hände und Finger. Meist sind diese Symptome bei Metal-Veranstaltungen zu beobachten. Auch rote Augen und geistige Demenz werden dem THC zugeschrieben.
Der langjährige Konsum soll ebenfalls das Denken fördern. Genauer gesagt das Denken mit dem kaum bekannten „Blödhirn“. Das heißt, wer viel THC zu sich nimmt, schaltet sein eigentliches Hirn ab, und aktiviert das winzige „Blödhirn“, das lediglich aus 4 Hirnzellen besteht (Ausnahmen: Nazis und Rassisten; diese benutzen ausschließlich ihr Blödhirn von Geburt an). Andere psychische Folgen sind meist mangelnde Hygiene, ein verkrüppelter Sexualtrieb, exzessiver Playstation-Missbrauch und RTL-Konsum.
Vorkommen
Diese Substanz ist, neben Schuhcreme, in Marihuana, in Haschisch, in Hanf-Keksen, in Haaren von Bob Marley und in Erdbeer-Müsli enthalten. Da Letzteres kaum erforscht ist, wird davon abgeraten, es zu lange anzuschauen.
Das Vorkommen in der Luft wurde von dem Schweizer Dr. Dr. W. Schnäbizägg erstmals an größeren Partys und im Winter auch in den Wartesälen der SBB nachgewiesen. Wie er am eigenen Leib erfahren musste, ist die Konzentration in den Wartesälen derart groß, dass die Sicht keine zwei Meter mehr beträgt. Reisende reagieren nach heutigem Wissenstand auf zwei unterschiedliche Arten: Entweder husten sie als würden sie gleich verrecken, oder sie kommen rein und setzen sich zu den schon erheiterten Doktoren der Gemütsverbesserung.
Extraktion
Die Substanz wird nicht, wie fälschlicherweise zuerst angenommen, in der Pflanze selbst gebildet, sondern muss erst durch einen aufwendigen Datentransfer in diese eingespeist werden. Dem Botaniker und Informatiker Prof. Dr. Dr. Dr. Molals gelang es erstmals, das allseits gefragte THC virtuell aus Datenpaketen zu extrahieren und den Stoff in eine Pflanze zu transferieren, indem er diese an einen OCB-Port anschloss. Dies führe jedoch anfangs zu Komplikationen, da OCB 1.0 nur einen sehr geringfügigen Datentransfer ermöglichte.
OCB 3.3
Durch die Erfindung von OCB 3.3 konnte der Wirkstoff viel effizienter in die Pflanze gelangen und somit eine Art Mega-Hanf (auch Gen-Hanf genannt) erschaffen werden. Dieser enthält soviel THC, dass man durch das alleinige Fotografieren des Hanfs für gut ein Jahr high wird.
- THC steht bei Experten des WWW-Ursachenforschungskomitees unter dem Verdacht, maßgeblich bei der Entstehung dieser Seite beteiligt zu sein. Die Vermutungen stützen sich dabei auf die Inhaltslosigkeit und ausschweifende Fantasie der User.
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