Drogenhund
Der Drogenhund (lat. Canis Canabis) ist eine spezielle Züchtung und besteht nur aus Drogen. Die Polizei setzt Drogenhunde ein, um damit Junkies, Dealer und drogensüchtige Ärzte zu überführen.
Im Welpenalter sind sie besonders aktiv und schlafen nie. Sie sind laut, schminken sich grell und gehen auf krasse Hundepartys. Das Bild zeigt ein Hunde-Luder im VIP-Bereich einer Edeldisco. Dieses wilde Leben zehrt die armen Köter dermaßen aus, dass sie schon kurz nach ihrer Pubertät völlig lethargisch werden und sich kaum noch bewegen. Einige Tiere stehen dann bis zu ihrem Tod steif in der Gegend herum.
Nach dem Ableben erhalten die Drogenhunde eine rituelle Feuerbestattung in einem riesigen Bong. Dann wird Reggae gespielt und alle Leute sind ganz entspannt und cool drauf.
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