Chakra

Die Niagarafälle, für jeden Hindu so wichtig, wie der Quader in Mekka.

Die Zahl der Todsünden, so wie die Anzahl der Siegel, die das heilige Lamm vor der Apokalypse öffnet, entspricht der Anzahl der Hauptchakren. Dies sind Energiemanifestationen, die einem Mühlrad in einem Strom gleichen, die sich drehen und verschiedenen Bewusstseinsebenen entsprechen. Die Chakren leuchten und drehen sich. Der Hinduismus, als älteste Religion, überliefert diese Legende. Dieses Energiesystem ist so hochgradig komplex, dass es ein führendes Wissenschaftsmagazin im Jahre 2009 auf der Titelseite falsch abbildete. Das P als erstes, dass M als zweites.
!!!Das kulturelle Erbe der Menschheit bedankt sich bei der P&M für eine Chakren-Abbildung auf dem Titelblatt, das schlicht weg falsch ist!!!

Die Tore zu anderen Dimensionen sind die dicken Zehen, die als Einlasstür für das Energiesystem fungieren. Wurzeln können aus den Fußböden der Menschen wachsen, was der Grund für die mangelnde Hygiene mancher Gurus ist. Sie kultivieren jeglichen Humus, so dass eine Lotusblüte wachsen kann und sich schließlich im Mondbach des siebten Chakren im Kopf entfaltet und mit ihren Blüten das oberste Mühlrad verstopft, so dass der oberste Kreis sich nicht dreht, sondern der Fluss wie von Nagetieren, vorzugsweise Otter oder Biber mit einem Staudamm flüsternd staut und der Klang des Universums sich einstellt.
Die obersten Gurus pilgern regelmäßig zu den Niagarafällen um den Fluss zu stoppen und besonders überzeugte Fanatiker stürzen sich todesmutig hinunter. Es gab einen Volksentscheid der amerikanischen Regierung die Fälle zu stoppen, da sie als Symbol genauso schädlich, wie die heiligen Städten in Jerusalem sind.

Ein Monochord.

Gurus glauben einer alten Mundüberlieferung welche aus Kapseln mit Weisheiten vergleichbar chinesischer Glückskekse besteht, die vom Vater auf den Sohn, über die Zunge übertragen wird, so das der erste Mensch , der von elektrischer Art war, ein gewisser Herr Siddartata, am Flusse eine gefüllte Reisschüssel in den Fluss plumpsen ließ und diese als hätte sie Schwimmflügel und eigenen Düsenmotor gegen die hohen Wellen focht und näher zur Quelle schwamm.
Ein Zeichen Gottes, der Siddarttata ein Gleichnis mit auf den Weg gab das von Elektrischen Gitarren vergleichbar mit einem Monochord handelte. „Des Glückes Barde spiele die Saite und achte, dass sie nicht zu stramm sei, weder noch zu lasch besaitet. Zart besaitet spiele er nun auf.“ (Guru Guru)

Die Lotusblüte der Erleuchtung

Die Ärzte schwören auf den Eid des Hippopotamus.

Er erlangte die Erleuchtung des höchsten siebten Chakras und noch heutzutage streichelt ein jeder seinen gewaltigen Bauch. Die Lotosblüte des siebten Chakras öffnet sich und die männliche vereinigte sich mit der weiblichen Energie in einem Akt der höchsten Würde, der das Individuum nun ab jetzt mit höheren Sphären verbindet. All Dieses hat den Ursprung, wie erwähnt im dicken Zeh und im Genitalbereich, der Platz des ersten Chakras welches sowohl ein Lotosblütenblatt entspricht und sich zur Erde hin öffnet.
Zwei Schlangen leben hier, die sich in einem jeden Menschen verstecken. Sie unterhalten sich prächtig und trinken gern Tee beisammen während sie sich über die Neuigkeiten des Wetters austauschen. Irgendwann können sie erweckt werden und einen langen weg bis zum Hauptes des Körpers antreten. Kundalala li nini heißt dieser Vorgang welches durch die Gnade eines Gurus entfacht wird.

Solar sowie Lunar

Solare Energie, wie sie sich Technonauten auf Acid Partys bietet.

Hierbei wird das göttliche Licht entweder durch die Augen, die Tore der Seele, durch Gedanken oder durch Berührung erzeugt. Die männliche Energie kocht im Körper gern Suppen und buddhistische Mönche meditieren gern mit Eiswickeln um diese zu trocknen. Es ist die Energie der Sonne, welche recht radioaktiv durch ihre andauernden Atomfusionen strahlt.
Die lunare Energie, ist der Schein des Mondes. Elfchen tanzen und erfreuen sich, schicken kalte Strahlen, als wären sie Agenten für Mütterchen Russland.

'Der Gordische Knoten

Im Haupte sitz der ewige Knoten, den Alexander der Große als einziger zu durchtrennen vermag. Die Indischen Gurus zeichnen sich somit den roten Punkt, der als Geheimzeichen für den großen Gordianer steht auf die Stirn. So kann der Geist des Schwertträgers in sie einfahren kann und mächtig auf den Putz hauen kann. Bild: Gordischer Knoten?

Christus, pilgerte nicht zu den Niagarafällen, sondern ging einfach über das ruhende Wasser

Oh Komm! Oh Komm! Herr aller Schwerter. Komm und durchtrenne den ewigen Knoten dieser Metalköpfe.

Alexander der Große sieht dies als Frevel an, da der rote Punkt zugleich für seinen Geist steht um einzukehren und den ewigen gordischen Knoten durch seine geschickten Finger mit einem Hieb zu entknoten. Die Schwerter, die manch Metalhead um seinen Hals trägt, als Medaillon oder sonstiges, stehen in der westlichen Kultur für die Verehrung der Macht Alexander des Großen, der von Oscar in der Tonne getadelt wurde ihm aus der Sonne zu gehen, da er die männlichen solaren Energiestrahlen zu bündeln vermochte und mit einem Cyclop artigem Laserstrahl Alexander vernichten.

Was die Überlieferungen nicht sagen, ist dass Oscar, der Typ aus der Sesamstraßen Mülltonne, die Niagarafälle von Alexander heruntergeschmissen wurde, als Opfer für das siebte, das Scheitelchakra. Der Name des Scheitelchakras wurde von großen deutschen Persönlichkeiten fehl verstanden.

Kein Durchkommen fürs Christkind.

Dies ein Kreisverkehrzeichen aus der Indischen Hauptstadt. Nach Gandhi wurden sie durchgesetzt, vergleichbar mit den Ostberlinern Ampelmännchen, die schon einige Ampeln im Westen besetzt halten.

Zum Nachtisch die Bemerkung, dass ein jedes Chakra einem Sinn zugeordnet sind. Zum Beispiel der Sinn des Unsinns ist dem rechts Scheitel zugewiesen, siehe Haarpracht - Hitler - Die Elemente sind zusätzlich von höchster Bede. Die Gurus versuchen Castor-Brauxels Erde wieder aufzufüllen, der Wasseraspekt wird von www.unitedgurusforniagarafalla.org unterstützt. Bei Waldbränden in Australien jubeln die Gurus und schmeißen ein Fest zu Feier des Feuers. Seit neuem rufen sie: The house is on fire, let the Motherfreaker burn. Die Gurus formten in ihrem fanatischen Wahn gar Solidaritäten gegen Windräder, da sie der Meinung seinen, die Rotoren verletzten die Würde des himmlischen Kindes. Dabei rufen sie "Oh, Wind, oh Wind, du himmlisches Kind".
Die BILD-Zeitung Indiens berichtete vor kurzem über eine Vision eines angesehenen Gurus, der seinen Blutstau des ersten Chakras über Jahre durchzog, dass ihm rotierende Blätter mit Rasierklingen erschienen seinen, die den Wind verletzten, so dass sich blutrote Wolken um das Windrad gebildet hätte. Japanische Suizidflieger, über neuerdings ihr Harakiri auf die -Neuartigen Windmühlen aus, Don Quischatto sei stolz und verspreche den Islamisten eine Jungfrau mehr, wenn sie ihren Jihad neuerdings auf den Feind des Windes ausüben. Einer perversen Theorie zufolge, war das einzige Motiv das World Trade Center in die Luft zu sprengen, um Manhattan wieder für Luft frei zu machen.

Als fünftes Element nehmen die Chakren die Vorstellung von Raum, so dass sich optische Illusionen im allgegenwärtigen Straßenverkehr Bangladeschs breit machen. Die Streifen der Straße sind manchmal kleiner, manchmal grösser, und die kreisverkehrsschilder drehen sich in echt, vergleichbar mit dem Rad eines Chakras. Manche Gurus forderten schon die Kreisverkehre flachzulegen, da sie den Kreislauf des Lebens symbolisieren und sie sich ein Nirwana ausmahlen, in dem der Kreis frei ist. In einer Stadt haben sie bereites sieben Chakren hintereinander gebaut, ob gar keinerlei Abbiegungen bestehen. Sie werden in den nächsten Jahren Dubai nacheifern und planen solch große Kreisverkehre zu bauen, dass sie gar vom Weltall mit dem bloßen Auge zu sehen sind. "Das sind wir den Außerirdischen schuldig" zitierte die Chakra am Sonntag den führenden Guru, AlChakra LaLa Van Kreisverkehr.