Spiegelwelten:Die Tierpresse

LUXUSBURG ERKLÄRT ANIMALIEN DEN KRIEG...

Animalien Animalien 29.05.2012
... davon ist zumindest Lord Fenris überzeugt. Nachdem sich gestern erneut ein Schicksalsschlag für Animalien ereignete, ist der düstere Lord der festen Überzeugung, dass Luxusburg somit eine heimliche Kriegsführung ausübe, um keine Aufmerksamkeit vor dem WSR zu erregen. Laut Fenris hätten die Luxusburger genügend Gründe, sich mit dem animalischen Königreich anzulegen. Es sei vor allem die Geld- und Machtgeilheit des wirtschaftlich starken Staates. Ob es sich hierbei um einen Reihe von unglücklichen Zufällen handelt oder tatsächlich ein politischer Konflikt provoziert wird steht vorerst in den Sternen, dennoch profitiert Fenris an den Vorkommnissen, da seine Propaganda und aufhetzende Mobilmachung bei vielen Animaliern Wirkung zeigt, was dazu führt, dass seine Popularität zunimmt. König Leopold IV. hat Vertrauen in Fenris' militärische Ansichten und Pläne, kann sich jedoch nicht vorstellen, dass Luxusburg an einem Krieg gegen seinen Staat interessiert ist. Es soll deshalb vorerst eine friedlichere Lösung durchgeführt werden. Die Beziehungen zueinander sollen nämlich aufrecht erhalten werden, vor allem aufgrund der sportlichen Begegnung am 16. Juni bei der kommenden Fußball-UM, schließlich ist der ein oder andere Nationalspieler so schon sehr wütend über jene Missgeschicke seitens Luxusburgs. Das dürfte wenigstens für ein dynamisches Fußballspiel sorgen, sofern der Schiedsrichter hin und wieder ein oder am besten zwei Augen zudrückt, um den Spielfluss nicht zu bremsen.

Angriff der Killerflöhe!

Vor der Küste Mardans  Animalien 11.05.2012
Soeben erhielten wir die Meldung, dass ein luxusburgischer Kreuzer vor der Küste Mardans gekentert sei. Dies allein ist zwar nicht Grund zur Sorge, jedoch 30 Quintillionen Flöhe, die sich an Bord des Schiffes befunden haben sollen. Es ist zu erwarten, dass diese Tierchen, anders als es bei einem animalischen Floh der Fall ist, sehr aggressiv verhalten. Wir raten umgehend sämtlichen Bewohnern Animaliens, insbesondere Mardans, Maßnahmen zu ergreifen, um sich zu schützen. Vor allem Flohhalsbänder werden empfohlen. Es besteht jedoch auch die Hoffnung, das viele der Tierchen nicht schwimmen können. Verlassen sie sich aber nicht darauf - Rette sich wer kann!

Immigranten von San-Felix

Überall auf Animalien  Animalien 10.04.2012

Seitdem Hauke Ackermann den San-Felix-Staat aufgelöst hatte und sämtliche Katzen nach Animalien verbannte, begann ein scheinbar nie enden wollender Strom an Einwanderern. König Leopold IV. war empört über die Maßnahmen des berüchtigten Diktators, empfing jedoch herzlichst seine verwandten Artgenossen, für die er sich besonders verantwortlich fühlt. Er verspricht sämtlichen San-Felix-Katzen Asyl samt Schutz und Unterkunft. Seine Rechte Hand Lord Fenris betrachtet dies als Gelegenheit, die animalische Armee aufzustocken. Er schätzt die heranpirschende Beweglichkeit der Katzen, weshalb er diese vorallem bei diskreten Spezialeinheiten einsetzen möchte. Um möglichst viele Kater dazu zu motivieren, setzt er verschiedene Strategien ein, da der Krieg durchaus verheerende Risiken mit sich bringt.
Neben den Befürwortern, gibt es aber auch viele, die gegen dieses Vorhaben sind. Einige mächtige Vertreter der Rasse Hund behaupten, dass die bereits bestehende Rivalität verschlimmert werden könnte. Zu prominenten Befürwortern gehören unter anderen der Katzen-Sportmoderator Brian O'Denehy und sogar der Nationalmannschaftsfußballkapitän Wolfgang Schäfer, der in seiner Jugend mit Katzen in seiner Gegend aufgewachsen ist.

Fußballnationalmannschaft wurde aufgestellt!

Jumjira  Animalien 06.05.2011

Endlich! Nach der langen Wartezeit können sich die vielen animalischen Fußballfans nun freuen. Lord Fenris ist von seiner landesweiten Reise zurückgekehrt; und zwar nicht alleine. Mit ihm trafen der Goldtaler Herbert Schweinemann und weitere 16 Persönlichkeiten in der Hauptstadt ein. Schweinemann wird der Nationaltrainer sein, nachdem Fenris ihn außerwählte, unterstützte er diesen bei der Wahl der Spieler selbst. Sie reisten zu den verschiedensten Orten in Animalien und waren letztendlich fündig. Alle Spieler sind motiviert, begeistert und geübt darin Fußball zu spielen. Bislang jedoch nur freizeitlich. Darunter befinden sich unter anderem berühmte Animalier wie Gerald Pardo oder der Kalifensohn Kabir Krokofath. Sie alle werden gemeinsam das animalische Volk an internationalen Meisterschaften vertreten.

Internationale Pressekonferenz: Neues zum Bürgerkrieg!

Jumjira und Uruga, Südregion der Insel Mardan  Animalien 27.03.2011 Soeben fand eine Pressekonferenz in der animalischen Haupstadt Jumjira statt. Vertreten waren Repräsentanten Animaliens, wie der König selbst und Lord Fenris, Luxusburgs, dazu gehörten Arnold Ntwort und Claude Richemont und die des Affenreichs, genauergesagt der Premierminister Uah Uckuck und der Kapitän des Kriegsschiffes, das vor den Küsten des Landes entdeckt wurde. Das Affenreich selbst unterstütze die Rebellen im Westen Mardans. Guerillaführer Mokabi erwartete jedemenge Bananen, die vom Schiff transportiert wurden. Momentan sieht es für diesen schlecht aus, da seine Anhänger erschöpft sind. Es wird wahrscheinlich zu einer friedlichen Kapitulation kommen. Auf der Pressekonferenz scheinen zudem weitere Dinge aufgeklärt worden zu sein, die das animalische Volk nicht brennend interessieren. Unter anderem, dass die Affen sich womöglich lange Zeit in der Andersrum-Welt aufhielten. Es steht jedoch nun endgültig fest, wo sich Fenris einige Tage lang befand. Zusammen mit dem Reporter Ntwort infiltrierte er das Schiff der Affen um aufzuklären welche Ziele sie verfolgten. Die beiden Helden sind erfolgreich gewesen. Leopold IV. sieht die Handlung der Affen nicht als Kriegsgrund. Er forderte lediglich alle rebelliereden Affen dazu auf Animalien zu verlassen und ins Affenreich einzuwandern.

Lord Fenris ist zurückgekehrt und verfolgt ein neues Ziel

Jumjira  Animalien 23.03.2011 Es ist nun offiziell. Bereits am 21. März 2011 kam der Nationalheld von seiner geheimen Mission zurück. Trotz den etlichen Reportern, die den Lord mit Fragen bezüglich des Auftrages durchbohrten, blieb er hartnäckig. Ob seine Aktion im Ausland somit erfolgreich war, bleibt für das erste ungeklärt. Heute gab er bekannt, dass er sich bereits inländischen Problemen widmen möchte. Zum einen versprach er die Suche nach Fußballnationalspielern fortzusetzten und zum anderen liegt es in seinem Interesse die Rebellion im Westen Mardans zu zerschlagen. "Ich werde diesem Mokabi höchstpersönlich den Kopf abschlagen." lauteten seine Worte.

Ursache der Unruhen in Uruga wurde festgestellt

Uruga, Südregion der Insel Mardan  Animalien 18.03.2011

Am 12.03. begannen erneut Aufstände im Krisengebiet des Südens Mardans. Vorest war es nicht klar welche Gruppierung den neuen Konflikt ausgelöst hat, da sich schnell andere Kulturen beteiligten. So gab es unter anderem klassische Auseinandersetzungen zwischen den Dickhäutern. Elefanten und Rhinozerosse duellierten sich in klassischen Kampfsportarten, um neue Grenzen festzulegen. Doch nun konnte festgestellt werden, wer die Erbfeindschaften erneut entflammen ließ. Es ist ein gewisser Oba Mokabi. Der Gorilla Guerillaführer, forderte vor einigen Tagen sämtliche Primaten in seinem Umfeld dazu auf sich gegen das Königrich zu lehnen, das er selbst als ein antibananistisches Regime bezeichnet. Es bildete sich schnelll eine Anhängerschaft, die nun stetig wächst. Um für Verwirrung zu sorgen und um vorest zu verheimlichen, wer an den Streitigkeiten schuld sei, hetzte er andere Tierrassen gegeneinander auf, indem er Gerüchte verbreitete. Mokabi fordert sämtliche Affen auf, sich ihm anzuschließen. Was dieser Gorilla genau plant ist leider immer noch unbekannt. Beobachtern zufolge sollen sich seine Truppen nordwestlich der Insel Mardans aufhalten. Sie scheinen dort momentan die Küste zu beherrschen. Zudem macht es den Eindruck, als würden sie auf etwas warten.

Nationalfußballwappen und Trikots wurden bereits designt

Jumjira  Animalien 16.03.2011

Am 9. März 2011 berichteten wir darüber, dass König Leopold IV. seinen persönlichen Berater Lord Fenris aussandte um nach potenziellen Sportlern zu suchen mit denen die Aufstellung einer animalischen Fußballnationalmannschaft ermöglicht werden sollte. Obwohl der bereits eine oder andere zukünftige Sportler entdeckt wurde, verkünden wir nun, dass diese Suche verschoben wird, da Fenris bereits laut dem 14. März an einer streng geheimen Mission beteiligt ist. Genaueres wurde uns leider nicht mitgeteilt. Es werden momentan keine weiteren Sportler gesucht, jedoch macht der Weg zu einer Nationalmannschaft Fortschritte, da der Designer Jevgeny Sergeyvitch Kuznetzov aus der Provinz Charkov bereits ein Nationallogo und das Aussehen der Trikots entworfen hat. Wer nun alles zu jenen gehören wird, die diese Trikots auch tatsächlich tragen werden, klärt sich wohl erst dann, wenn Fenris zurückkehrt.

Nicht animalische Affen vor den Küsten Animaliens!

Jumjira  Animalien 14.03.2011

So eben bekamen wir die Eilmeldung, dass sich ein militärischer Zerstörer unter Affenreichsflagge die Animalischen Inseln umkreist! Laut Beobachtern sollen sich mehr als 100 Mann bzw. Männchen auf dem Schiff befinden. Der Kreuzer wurde zuletzt nördlich der Küste Mardans gesichtet und scheint wohl nun den Kurs Richtung Goldtaler Küstenregion zu setzen. Die Absichten sind noch völllig unbekannt, jedoch befürchten Experten, die sich mit internationalen Kriegsgerätschaften zusammensetzten, das Schlimmste. Man geht davon aus, dass es sich hierbei um einen möglichen kriegerischen Akt handeln könnte. Trotz Ungewissheit brach eine Maßenhysterie unter der Bevölkerung aus. In Goldtal kommt es momentan zu Vorbereitungen im Falle von möglichen Invasionen. Etliche männliche Bewohner, unabhänig von ihrer Tierart, rüsten sich zum Kampfe. Der König gab bekannt, dass unter keinen Umständen überstürzt gehandelt werden durfte, da nicht bewusst ist, was von den ausländischen Affen beabsichtigt wird. Nun bleibt uns nichts anderes übrig, als abzuwarten.

Erneute Unruhen in Uruga!

Uruga, Südregion der Insel Mardan  Animalien 12.03.2011 Nach monatelangem Frieden, brachen im Süden Mardans erneut Bürgerkriege aus. Die gesamte Insel galt schon immer als das gefährlichste Gebiet Animaliens, da es dort im Laufe der gesamten Geschichte wiederholt zu Konflikten kam. Gründe sind unter anderem die Vielfalt der Kulturen. Gespaltene Glaubensansichten führen oft zu blutigen Auseinandersetzungen. Die Tatsache, dass der Kusulam sich immer stärker in den Süden verbreitet, macht die dortigen Bewohner sehr zu schaffen. Sie befürchten ihre Kultur würde dadurch erheblichen Schaden nehmen. Oftmals sieht man rohe Gewalt als einzigen Ausweg. Ein weiterer Faktor, der für Probleme sorgt, ist die enorme Vielzahl der verschiedensten Tierrassen auf Mardan. Den dort lebenden Bürgern fällt es vergleichsweise zu den anderen Inseln schwer harmonisch miteinander zu leben. Vorallem im Zentrum und im Süden leben die Tiere ausschließlich zusammen mit ihren Artgenossen. Mit der Herrschaft Leopolds IV. wurde es lange Zeit friedlich in den Regionen, da er Streitigkeiten zwischen verfeindeten Clans klären konnte. Es wurden Vereinbarungen geschlossen und Grenzen gezogen. Wer oder Was der Verursacher der aktuellen Unruhen ist, ist momentan noch unklar.

Animalien trat dem WSR bei!

Jumjira  Animalien 11.03.2011

Eben bekamen wir die Nachricht, dass König Leopold IV. einen Antrag zur Aufnahme in den Weltsicherheitsrat gestellt hatte und zwar mit Erfolg. Das positive Ergebnis zeigte sich schnell. Sämtliche Volksvertreter, die an der Abstimmung teilnahmen, stimmten für den Beitritt. Der König erhofft sich mit der Mitgliedschaft stärkere Beziehungen zu anderen Staaten zu ermöglichen. Die Bestätigung zur Aufnahme wurde von Wlogga I. überreicht, König der Müllschieberinsel und Vorsitzender des WSRs.

Aufstellung der ersten animalischen Fußballmannschaft!

Jumjira  Animalien 09.03.2011

Mascarin II, Herrscher über den Gottesstaat Florentia, ergriff am gestrigen Abend die Initiative und baute eine diplomatische Beziehung zu Animalien auf. Dies geschah kurz nachdem der animalische Pressedienst ins Leben gerufen wurde. Neben den Worten Kommunistischer Krieg oder auch Handelsvereinbarung, fiel auch der Begriff Fußball. Der florentische Diktator machte darauf aufmerksam, dass es einen Fußballverband für den gesamten Kontinent Sibirska gibt und eine Teilnahme Animalias somit möglich sei. Lord Fenris, der Mascarin willkommen hieß, machte sich umgehend auf den Weg um dieses Anliegen mit dem König auszudiskutieren. Fußball wird zwar bereits seit hunderten Jahren auf Animalien praktiziert, aber eine offizielle Nationalmannschaft gab es nie, was nicht zu Letzt an der lange existierenden Uneinigkeit lag. Heute wurde Leopold IV. darüber informiert und gespannt warteten die zahlreichen Fußballbegeisterten auf die Entscheidung. Auch Leopold schien fasziniert, da er dies ebenfalls als Möglichkeit sah bessere Kontakte mit anderen Staaten zu knüpfen. Er gab nun Lord Fenris den Auftrag quer durch alle Inseln Animaliens zu reisen um potenzielle Fußballnationalspieler zu finden.

Massenpanik lässt nach

Jumjira  Animalien 08.03.2011 Nachdem das lange Zeit unbekannte Königreich von Electronia entdeckt wurde und Xaver Süderbit vorerst geplant hatte den Großteil aller Inseln Animalias zu annektieren und die Mehrheit des Parlaments gegen diesen Plan abstimmte, zogen die electronischen Truppen daraufhin ab. Eine blutige Auseinandersetzung wurde somit vermieden und die teils herrschende Massenhysterie legt sich nun wieder im Großen und Ganzen. Etliche Bürger waren empört über die Reaktion König Leopolds IV. Man bezeichnete die Tatsache, dass er kaum eingriff als schwach, jedoch zahlte sich seine Geduld letztendlich aus. Vor allem in den Regionen Charkovs war von einem gewünschten Machtwechsel die Rede. Der König ließ sich von diesen Gerüchten dennoch nicht entmutigen. Der Staat, der erst vor kurzem die Weltbühne betrat, hatte somit einen guten außenpolitischen Start. Der König plant bereits Beziehungen mit anderen Staaten zu knüpfen, weshalb er sich erhofft, dass der Kommunistische Krieg schnell ein Ende findet, da dies sein Vorhaben deutlich erschwert.



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