Hurrikan Katrina

Der Hurrikan Katrina (Lautschrift: [hö'ri'kän ka'tri'na]) war ein laues Lüftchen, das nach der populären Musikgruppe "Katrina & The Waves" benannt wurde. Der Zusatz "The Waves" ist äußerst passend, da es durch das erhöhte Windaufkommen auch zu einer Flutwelle feat. Überschwemmung kam.

Hurrikan Güteklasse A (***)
Schiet: Katrina hat sich den Süden der USA ausgesucht.
Effektivität: Allerfeinst
Spitzenwindgeschwindigkeit: 197 Fuß Fahrenheit
Formation: Kothaufenförmig (mit Fliegen)
Opfer: Frauen und Männer
Betroffene Gebiete: Eigentlich nur die USA

Genau genommen geschah dies im August 2005. Katrina widmete sich hauptsächlich dem Südosten der USA, dem besten Land der Welt. Dies ist auch der Hauptgrund, warum diese Katastrophe viel schlimmer war als alle anderen, die in minderwertigeren Ländern stattfanden.



Entstehung

Der Ursprung des Hurrikans lag in der Personalunion von Miroslav Klose und Kevin Kuranyi. Sie bildeten den Sturm. Dieser bestand schon nach wenigen Minuten aus einem Auge, einem Ohr und einer Nase. Das Auge hatte man schnell entdeckt, Ohr und Nase sind bis heute leider verschollen.

Auswirkungen

New Orleans

Sensationslust: Das Auge des Sturms wurde schnell zur Touristenattraktion.

In Mitleidenschaft gezogen wurde unter anderem die Stadt New Orleans. Diese liegt zu ca. 80% unter dem Niveau des Meeresspiegels und ist schon immer von sehr viel Wasser umgeben. Nur durch Deiche ist man dort vor den Fluten geschützt. Dementsprechend war die Bevölkerung von New Orleans auch sehr überrascht, dass bei einem Sturm die Gefahr einer Überflutung besteht. Bei einer Stadt mit solch einer Lage kann man des Weiteren auch nicht davon ausgehen, dass im Falle einer Überschwemmung Pläne zur Evakuierung bestehen könnten.

So geschah es also, dass die Stadt nach Entstehen einer Flutwelle völlig von Wasser eingenommen wurde und alle Evakuierungspläne erwartungsgemäß nicht funktionierten. Tausende Menschen flohen in den Louisiana Superdome, das städtische Football-Stadion. Vermutlich wollten sie sich dort mit der Partie der Seattle Seahawks gegen die Miami Dolphins von ihren Problemen ablenken lassen. Leider fand das Spiel aber wegen einer unerwarteten Sturm- und Flutwarnung nicht statt.

Manche suchten auch Zuflucht in ihren Kellern, weil sie mal gehört hatten, dass sie bei Sturm dort sicher seien...

Folgen

Verheerende Sturmfolgen: Zerzaustes Haar. Die Haarkosmetik-Industrie freut's.
Erschütternd: Überschwemmungsopfer klagten häufig über schrumpelige Haut.

Gesundheitsfolgen

Neben zahlreichen Todesopfern klagten viele Betroffene über die verschiedensten gesundheitlichen Schäden.

Etliche Opfer des starken Windes wurden mit trockener Haut in die hoffnungslos überfüllten Krankenhäuser eingeliefert. In besonders harten Fällen wurde sogar ein Verdacht auf raue Lippen diagnostiziert. Wiederum andere bekamen einen Schnupfen, hatten leichte Kopfschmerzen, Muskelkater oder sahen derangiert aus. Durch die Überschwemmung bekamen viele Menschen schrumpelige Haut und manche auch eine Blasenentzündung. Vereinzelt wurde auch von Wasserköpfen berichtet. Hosen, die vorher noch eine normale Länge hatten, bekamen plötzlich Hochwasser.
Allgemein herrschte ein Hygienenotstand. Teilweise ging das vierlagige Toilettenpapier aus, und es musste auf das minderwertige dreilagige zurückgegriffen werden. Q-Tips, Schminke und Frauenhygieneartikel wurden ebenfalls knapp. Durch den Stromausfall war es außerdem nicht möglich, sich die Haare zu föhnen. Insgesamt wurden die Menschen unattraktiver, und es kam zu einer Stagnation in der Paarungsbereitschaft.
Diverse Rettungsschiffe hatten die Pest an Bord. In den Fässern, da faulte das Wasser, und täglich ging einer über Bord.

Umweltschäden

Die Überschwemmung wäre um einiges harmloser gewesen, wenn nicht alle Kleinkinder, diverse Junggebliebene und ganzheitliche Alternative spontan ins Wasser gepinkelt hätten. Durch die erhöhte Menschenurin-Konzentration litten am stärksten alle Bäume. Diese sind nämlich ausschließlich Hundepisse gewohnt. Die "International Baum Association" zog sich daraufhin zu einer Beratung in ihr Baumhaus zurück und engagierte schließlich einen Pinkeladvokaten, um vor Gericht zu ziehen.
Der Ausgang des Rechtsstreits ist leider nicht überliefert. Weltweit wird heute aber in allen Baumschulen die Legende der klagenden Bäume von New Orleans erzählt.


Einzelschicksal

Für ein großes Presseecho sorgten vor allem die Erlebnisse eines jungen Mannes aus New Orleans, der namentlich nicht genannt werden möchte:
Er beklagte sich nicht über das erhöhte Windaufkommen, sondern sah eher die Vorteile. Schließlich, so dachte er sich, freuen sich Segler ja auch immer darüber, wenn keine Flaute herrscht. Also plante er, sich einen schönen Tag zu machen.
Den Morgen begann er damit, einen leckeren Windbeutel und ein Windei beim Laden um die Ecke käuflich zu erwerben. Nach dem Frühstück spielte er noch kurz eine Partie Windmühle auf seinem PC. Danach beendete er Windows ordnungsgemäß und zog seine Windel aus. Stattdessen legte er seine Windhose und Windjacke an und gab seinem Windhund etwas zu fressen. Daraufhin verließ er tatenhungrig seine Wohnung. Er schwang sich auf sein Windrad und machte sich auf den Weg zu seinem windigen Kumpel Lars Windhorst. Der hatte aber leider gerade keine Zeit, weil er mit Pleitegehen beschäftigt war. Auf dem Rückweg nahm er die Abkürzung durch den Windkanal. Doch die Windstille war trügerisch: Er verkühlte sich im Windschatten und bekam schliesslich Windpocken.

Von da an war nur noch Windjammer von ihm zu hören.

Reaktionen

Reaktion der US-Regierung

Nach dem Sturm ist vor dem Sturm: Kindern wird schon früh der Umgang mit Überschwemmungen beigebracht.

Herr Bush, der beste Präsident der Welt, konnte sich erst sehr spät mit Katrina beschäftigen, da er noch auf seiner Ranch ein paar Sachen zu erledigen hatte und Entengeschichten in Kindergärten lesen musste. Als er jedoch Zeit fand, konnte er sich intensiv mit der Problematik auseinandersetzen und machte Geld locker. 10,5 Milliarden US-Dollar Soforthilfe wurden bewilligt. Das entspricht immerhin einem fünfzigstel Irak-Krieg. Um aufzuzeigen wie wichtig ihm dies Thema war, liess er sich vor dem Weissen Haus, was später vom Foto retuschiert wurde, sogleich mit einer Rettungsmannschaft und dem dazugehörigen Helikopter ablichten.

Reaktionen von Künstlern

Viele Künstler verarbeiteten ihre Erfahrungen mit Katrina durch mehr oder weniger wertvolles Liedgut. Hier nur einige der entstandenen Musikstücke:

  • Katrina & The Waves: Walking on sunshine
  • The Scorpions: Here I am, rock you like a hurricane
  • The Scorpions: Wind of change
  • Patrick Swayze: She's like the wind
  • Bob Dylan: Blowin' in the wind
  • Elton John: Candle in the Wind
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