Instagram, auch Instaporn (nicht zu verwechseln mit Assbook und YouPorn), ist Stasi auf freiwilliger Basis. Instagram gehört zur Gattung der Asozialen Netzwerke (so wie Facebook). Studien ergaben, dass 102 Prozent aller Nutzer geistesgestört oder psychisch minderbemittelt sind.
Dieser Artikel handelt um ein asoziales Netzwerk. Für eine unbrauchbare Maßeinheit, siehe Insta-Kilogramm |
Anwendung
Ohne ein internetfähiges Gerät (zum Beispiel Asi-Handy) kann man kein Instagram haben. Das Schlimme ist, dass man ohne Instagram auch keine Follower (Freunde) hat. Keine Freunde zu haben führt bekanntlich zu Einsamkeit und Depressionen. Man wird zunehmend krank, zum Emo und muss schließlich einsam sterben, nur weil man kein Asi-Handy besitzt und deswegen noch nie bei Instagram reingeschaut hat. Es soll zwar auch möglich sein, im Real Life Freunde zu finden, aber dies gilt als sehr zeitaufwendig und ineffektiv, da dazu streng geheime sogenannte Social Skills erforderlich sind. Davon abgesehen erscheint es unmöglich, ohne 5000 Instagram-Follower jemals glücklich zu werden. Solange die Anzahl stimmt, spielt es wie bei anderen Statussymbolen eine untergeordnete Rolle, ob diese Freundschaften im Falle eines Falles funktionieren.
Das Besondere an Instagram ist, dass man auch ganz einfach durch einen Tastenklick Follower von jemandem werden kann, den man im echten Leben hasst. Das Gleiche gilt für Abos: Man kann seine Freunde, aber auch seine Gegner abonnieren (was dies einem bringt, sei mal dahingestellt). So können hochgradig verhaltensgestörte Kinder und typische verfickte Follower-Sammler trotz eines Scheiß-Charakters und einer arroganten Art mal eben locker über 2.000 Follower haben, weil es irgendwelche Idioten gibt, die es „interessiert“, was die so schreiben. Darunter befinden sich unzählige Personen aus Ländern wie China, Australien, Brasilien oder aus anderen Ländern, von deren Existenz man bisher noch nicht einmal etwas wusste. Darunter mögen welche sein, die man gerne kennen würde, da sie/er ein hübsches Mädchen oder ein heißer Junge ist. Solche Follower-Sammler wären nicht mal dagegen, wenn ihr Vergewaltiger oder Hauptmobber aus der Schule ihm folgen würde.
Funktionen
Jeder angemeldete Nutzer bekommt eine Profilseite. Dort kann er alles über sein langweiliges und beschissenes Leben veröffentlichen. So kann die NSA es sich sparen, des Nutzers Haus zu überwachen, da bei Instagram alle Nutzer jeden Scheiß und sämtliche ihnen bekannte Geheimnisse veröffentlichen, um „fünf Minuten Berühmtheit“ zu erlangen. Besonders nützlich für die NSA ist die Tatsache, dass man schnell und kompakt die Essgewohnheiten des Users im Überblick hat, da es besonders verbreitet ist, sein Mittagessen zu fotografieren und hochzuladen.
Persönliche Angaben
Wie oben bereits angedeutet, ist jeder Nutzer freiwillig dazu bereit, seine Eigenständigkeit aufzugeben und sein Leben zu teilen.
Statusmeldungen
In den Statusmeldungen werden bedeutende Vorgänge des Nutzers auf den Punkt gebracht.
Beispiele sind:
- David ist grad am scheißen
- David wischt sich den Arsch ab
- David braucht mehr Toilettenpapier. Kannst du ihm welches auf seine Profilseite laden?
- David ist eingeschlafen
- David ist in die Schüssel gefallen
- Davids Nokia 3456 ist runtergefallen.
- David ist jetzt mit seinem Laptop online.
Fotos
Eine wichtige Funktion ist die Möglichkeit, Bilder und Fotos inklusive Nacktfotos und Sexvideos hochzuladen. Es ist dabei egal, ob man selber auf dem Bild ist oder es sich bei der abgebildeten Person um einen Freund, Feind, Unbekannten oder sonst wen handelt. Hochgeladene Fotos gehen bei Download automatisch in den Besitz von Instagram GmbH über, so steht's in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Instagram darf des Weiteren die Fotos zu dessen Mutterkonzern Facebook weiterleiten, der sie an Pädophile verkauft und dadurch den Instagramservice finanziert.
Follower & Abos
Für das „Sozial“- bzw. „Asozial-Leben“ ist diese Funktion auch noch relativ mehr oder weniger wichtig. Denn man kann Personen, die man wichtig oder besonders geil findet, folgen (dies wird unter Abos gelistet). So kann man deren Leben ein Echtzeit nachverfolgen. Da der Durchschnittsuser aber ein Nichtsnutz ist, kann man auf nichts Spannendes hoffen. Und wenn mal jemand etwas Besonderes mitteilen würde, würde dies sowieso nur Eifersucht oder Minderwertsgefühle verursachen. Bleibt also zu hoffen, nie auf wen Interessantes zu stoßen (Motto von Instagram). Follower sind diejenigen, die dir folgen, sollte es überhaupt solche Volldeppen geben.
Datenschutz
Datenschutz gibt's bei Instagram nicht.
Nutzer-Typen
„Normale“ Nutzer sucht man hier vergebens. Die meisten sind entweder pädophil, pervers, exhibitionistisch, schwul, pornosüchtig, geistesgestört, behindert oder idiotisch und kindisch. Repräsentative Umfragen sowie diverse Studien kamen zu dem Schluss, dass dies auf über 102 Prozent aller Nutzer zutrifft. Hier sind die Profile noch näher definiert und getrennt:
Typischer Pädo
Diese Spezies ist, wie der Name schon sagt, ein typischer Pädo. Er sucht alles von kleinen Kindern bis zu großen Teenagern, macht sich an sie ran und gibt sich darum als Vertreter des gegenteiligen Geschlechts. Er versucht, ein Treffen mit der Person abzumachen oder späht Infos aus, um z.B. vor dem Kindergarten zu warten.
Ø-Idiot oder 0815-Idiot
Der Durchschnittsidiot ist der vorwiegende Teil. Er vergeudet seine ganze Freizeit mit dem Versuch, „wahre“ Freunde zu finden, die er im Real Life nicht hat.
Porno-Suchti
Diese Gattung sucht gezielt nach obszönen Bildern, die er als Wichsvorlage verwendet. Er hat keine Eier.
Weitere Deppen
Nicht zu verwechseln mit Johnny Depp! Das ist die restliche Kleingruppe.
Gays
Da Homosexuelle (Gays) im Real Life gehatet werden, bleibt ihnen keine andere Wahl, als sich in asoziale Netze zurückzuziehen.
Perverslinge
Diese Spezies ist die, die sich ausziehen und Nacktfotos oder Sexvideos von sich oder der Ex-Freundin ins Netz stellen und sich daran befriedigen.
Justin-Bieber-Beliebers
Der Übergang zu den Gays ist für den Laien praktisch nicht zu erkennen. Auf jeden Fall sind sie schwul bzw. lesbisch und himmeln JB an.
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