Interflug
Interflug ist auch bekannt als: Fluggesellschaft mit Pfiff, Die Fluggesellschaft, die ihnen Feuer unterm Hintern macht, Und es machte BOOM!, Interfluch
Geschichte
Interflug wurde 1887 von der Gesellschaft PeterLustigBringtAuchSieUm GmbH&Co KG. gegründet. Diese ist wiederum eine Tochtergesellschaft von Peter Lustig Enterprise.
Nachdem Schuldnerverwaltner Peter Zwegat dem aus unerklärlichen Gründen in Schulden geratendem Peter Lustig empfiehl, eine Fluggesellschaft zu gründen, ging es mit den Finanzen von Peter Lustig steil bergauf.
Die Fluggesellschaft wuchs immer weiter. Besonderen Erfolg brachten die Werbekampagnen durch Dr.Best und den Charming-Bär. Endlich konnte sich die Fluggesellschaft mehr fliegende Särge Flugzeuge leisten.
Variationen
Interflug gibt es nicht nur als Tourismus-Fluggesellschaft, weiterhin existieren noch folgende Formen:
- Interflug Cargo
- Interflug BOOM!
- Interflug Commercial
Bei Interflug Cargo handelt es sich um die Frachtversion der Fluggesellschaft, welche Ausschließlich Dr.Best Zahnbürsten transportiert. Experten spekulieren noch immer über die Bedeutung von Interflug BOOM! und Interflug Commercial. Man vermutet aber, dass die Gesellschaft Interflug BOOM! dazu benutzt um Kam Im Nebel's Nebelmaschinenfabrik zu zerstören. Interflug Commercial ist noch nie aufgetaucht, und wird wahrscheinlich dazu verwendet, dicke grüne Äpfel zum Blend-A-Dent Hauptquatier zu fliegen.
Daten zur Interflug
Bereich | Anzahl |
---|---|
Mitarbeiter | 21 Zahnarzthelfer, 1 Florian Silbereisen, 1 Uschi Glas, 2 Toilettenentstopfer, 2 Piloten |
IATA-Code | WC |
ICAO-Code | KLO |
Anzahl beförderter grüner Äpfel | 877.753.256.980.432 |
Flotte | 5 U-Boote, 8 Flugzeuge |
Rufzeichen | DR.BEST ZAHNBÜRSTE IM KLO! |
Informatoinen zur Flotte
Flugzeuge
Interflug verfügt über eine kleine Anzahl von fliegenden Särgen Flugzeugen. Von den 5 Maschinen sind drei Flugzeuge der Marke Airbus. Diese sind für die bei Interflug immer gern gesehenen schon fast toten Touristen gedacht.
Die anderen beiden (untauglichen) Frachtmaschinen, mit Zahnbürsten und grünen Äpfeln an Bord, sind Flugzeuge der "Doofenshmirtz fies sein ist unser Motto" GmbH. Die beiden Maschinen tragen den Titel "AbsturzINATOR". Die Frachtmaschinen werden durch verheizen von alten Dr.Best Zahnbürsten und Sitzkissen angetrieben. Jede Maschine von Interflug hat als Betriebssystem für ihre Bordcomputer Windoof. Dieses Betriebssystem unterstützt den Pilot akkut beim zerstören der Maschine.
Da Interflug seine Firmeninformationen streng geheim hält, ist noch nicht ganz klar um welche Flugzeugtypen es sich bei den drei Airbussen handelt.
U-Boote
Die ersten Spekulationen über mögliche U-Boote im Besitz von Interflug erstand, als Lala von den Teletubbies, in einer Folge rief: Ich flog über ein U-Boot. Dr.Best der sich gerade die Zähne putzte, und durch das rauschen nicht all zu viel verstand, hörte: Interflug hat ein U-Boot. Als er dies bemerkte, verschluckte er seine Zahnbürste, und flog mit dem Kopf in seine "Super"-Tomate. Danach rief Dr.Best bei Interflug an, und ließ sich das gerade gehörte bestätigen.
Der Grundstein für die Touristik mit U-Booten wurde aber schon viel früher gelegt. Dr.Doofenshmirtz hatte in Co-Produktion mit Perry dem Schnabeltier und Mr.Krebs ein U-Boot entworfen, was von den Touristen selbst angetrieben werden musste. Dieses war viel wirtschaftlicher, da nun mehr Platz für die neuen Kosmetik-Produkte von Uschi Glas war. Interflug wollte sich nicht zu den U-Boote äußern, und sagte nur so viel:„Uschi Glas ist ein gern gesehene Kundin!“
Als Prophezeihung erschien dies schon 1966 als Song von den Beatles: „We all live in a yellow submarine!“ was soviel heißt wie: „Wir leben alle in einer Untersee-Teilstreitkraft mit asiatischem Migrationshintergrund“. Dieser Song ist aber in Deutschland leider nicht verfügbar, da er möglicherweise Musik enthält, für die die erforderlichen Musikrechte von der GEMA nicht eingeräumt wurde obwohl sie dafür eigentlich gar nicht zuständig ist.
Service
Interflug versucht jedem Gast an Bord einen möglichst schrecklichen angenehmen Aufenthalt zu gestalten.
Hinweis: In jeder Klasse – ausgenommen First-Class – wird während etwaiger Turbulenzen die Komödie „Dick und Doof als Möbelpacker“ gezeigt. Auf Anfrage imitiert Dr. Best die Szenen auch mit Möbelstücken aus Margot Honeckers Nachlass im Gang des Flugzeuges.
Economy-Class
Die Economy-Class ist die unterste der drei Komfortklassen. Hier findet man keine Sitze; diese werden durch stylishe Haltestangen in der Trendfarbe Pink ersetzt. Die Stewardess kommt alle fünf Stunden durch die Economy-Class, um in die Business-Class zu gelangen und dort die Getränke zu verteilen. In jeder achten Reihe findet man einen Fernseher, auf dem in einer Dauerschleife Musik von Florian Silbereisen läuft. Diese Dauerschleife wird alle 15 Minuten unterbrochen, um Werbung für Dr. Bests Dentalprodukte zu machen. Obendrein wird den Gästen gezeigt, wie toll es in einer höheren Klassen ist.
Im Falle eines Druckverlustes müssen die Passagiere in der Economy-Class 5,50 €/min. für den Sauerstoff aus der Maske bezahlen. Die Schwimmwesten sind für 25 € beim Servicepersonal zu erstehen. Jeder Gast bekommt vor Reiseantritt eine tolle Dr.-Best-Zahnbürste.
Business-Class
Die Business-Class ist die mittlerste der drei Komfortklassen. Im Gegensatz zur Economy-Class findet man hier Sitze. Diese Sitze verfügen über einen Abstand von 15 Zentimetern zum Vordermann – rund zweimal mehr als bei der kapitalistischen Konkurrenz. Anders als in der Economy-Class, wo es gar keinen Service gibt, kommt hier die Stewardess alle fünf Stunden mit einem Erfrischungsstäbchen vorbei. Diese sind natürlich wunderbar ungekühlt und wurden erst 200 Tage vor Abflug von einem Auszubildenden in der Aldi-Filiale hinter dem Flughafen gekauft. Den Fernseher findet man in der Business-Class in jeder vierten Reihe. Das Programm ist streng definiert: Silbereisen, Silbereisen, Dr. Best, Silbereisen, Silbereisen, Dr. Best. Anders als in der Economy-Class zerstören sich die Fernseher nach zwei Stunden selbstständig, um die Passagiere zu erlösen. Für dieses umweltfreundliche Verfahren wurde die Interflug 1999 mit dem blauen Engel ausgezeichnet.
Sauerstoff aus den Sauerstoffmasken gibt es hier zum Vorzugspreis von 3,60 €/min. Schwimmwesten gibt es schon für 18 € beim Servicepersonal zu ersteigern. Jeder Gast bekommt vor Reisebeginn zehn Dr.-Best-Zahnbürsten und einen grünen Apfel geschenkt.
First-Class
Die First-Class ist die luxuriöseste aller drei Komfortklassen. Durch den angebotenen Luxus versteht sich auch der Preis, denn dieser ist sehr, sehr, sehr, sehr hoch. In der First-Class findet man nach kubanischem Vorbild anstelle der normalen Sitze nur noch Bastsessel, die nicht am Boden befestigt sind. Die Stewardess kommt jede zweite Stunde um das Essen zu servieren und einen speziellen Hebel zu betätigen. Aus den sich dann öffnenden Fächern fallen jede Menge Zahnbürsten und Zahnpasta von Dr. Best. Außerdem bekommt jeder Gast mehrere Äpfel und Super-Tomaten aus dem Forschungslabor der Dr.-Best-Gruppe geschenkt. In der First-Class gibt es keine Fernseher. Hier kommen Dr. Best und Uschi Glas persönlich vorbei, um Werbung zu machen. Anschließend kommen die rumänischen Zahnarzthelfer, die den Passagieren zur Freude der deutschen Krankenkassen das Gebiss verschönern.
Sauerstoff aus den Masken gibt es in der First-Class für 0,50 €/min. Die Schimmweste kann man für 10€ sein Eigen nennen. Weiter noch liegt im Aufgabengebiet der Zahnarzthelfer, den Gästen eine schöne Gesichtsmaske der Firma Uschi Glas Hautcreme aufzusetzten.
Premium-Service
Der Premium-Service ist ein ganz besonderes Angebot der Interflug, das zusätzlich zu den bestehenden Beförderungsklassen gebucht werden kann. Hier wird der Passagier von einer riesigen Limousine mit grünem Apfel auf dem Dach abgeholt. Dass es sich dabei in Wirklichkeit nur um einen apfelgrünen Trabant handelt, verschweigt die Unternehmenführung natürlich. Das Gefährt rast dann mit Vollgas gegen ein Flugzeug der Interflug. Mit den Organen des Premium-Passagiers spielen die umstehenden Besatzungsmitglieder auf dem Vorfeld anschließend Bowling. Zudem erhalten Premium-Kunden auch eine gesonderte Reisebestätigung: Diese zeichnet sich ganz besonders durch Dr. Bests persönliche Grüße aus, die vom Personalisierungsgrad ungefähr der Briefreklame eines durchschnittlichen deutschen Möbelhaus entsprechen.
Pannen/Abstürze
Maschinen mit Totalschaden
- 1922 isst der Pilot einer Interflug-Maschine eine Banane. Diesse rutscht ihm aus der Hand. Die hereinkommende Stewardess übersieht die Banane, und rutscht aus. Ein Beutel voller grüner Äpfel, die sie für die Piloten dabei hatte, flogen gegen das Steuerhorn. Das Flugzeug krachte in ein Maisfeld. 22 Menschen starben.
- 1926 ist eine Interflug-Maschine auf dem Weg nach HinterKalle Pufichen. Dr.Best liefert in der First-Class gerade eine Vorstellung. Ihm fliegt seine Zahnbürste aus der Hand. Diese landet im Auge eines Passagieres. Dieser rutscht mit seinem Bastsessel nach hinten und schiebt die Leute hinter sich durch den Hinterausgang des Flugzeuges. Der Pilot leitete sofort ein Wendemannöver ein um die herausgefallenden wieder aufzufangen. Die Maschine zerschellt an einem Berg. 56 Menschen sterben.
- 1931 gab es an Bord einer Interflug einen Druckverlust. 2 Passagiere wollten nicht bezahlen. Die Stewardess öffnete kurzerhand die Tür und warf die beiden Passagiere raus. Im Cockpit versuchten die Piloten gerade ihre kostenfreien Sauerstoffmasken aufzusetzen, als die Stewardess reinkam, um den Piloten zu berichten, dass sie 2 Passagiere rausgeschmissen hat. Da bemerkte die Stewardess dass die Piloten auch noch nicht gezahlt hatten, obwohl jene Sauerstoffmasken kostenfrei waren. So schmiss sie auch die Piloten rauß. Das Flugzeug stürtzte in den Boden. 89 Menschen starben.
- 1932 bohrte sich ein Pilot der Interflug in der Nase. Er bekam nicht mit, dass sich das Flugzeug in einem Sturzflug befand. Die Maschine zerschellt im Meer. 72 Menschen sterben. Ein wieder mal über die See rübermachender Republikflüchtling (Weimarer Republik natürlich) überlebte stark verdutzt aber nur leicht verletzt.
- 1945 transportierte Jumbo Schreiner an Bord einer Interflug-Maschine 30 XXL-Pizzen. Es schlitterte beim Start über die Landebahn hinaus und krachte in eine Firma für Fertiglasagne. Jumbo Schreiner wurde ein grüner Apfel ins Gesicht geschleudert. So verstarb er an einer Überdosis Gesundheit.
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Interflug verzeichnete insgesamt 588 Abstürze!
Maschinen/Passagiere mit erheblichen Beschädigung
- 1952 schüttete eine Stewardess von Interflug einem Passagier in der First Class einen Kaffee über. Dieser verbrühte sich heftig. ("Kaffee-Unfälle" passierten bei Interflug rund 29 Mal.)
- 1958 spielten die Piloten im Cockpit "Tick Tack Toe". Sie benutzten dazu die Frontscheibe. Sie ritzten die Frontscheibe so heftig ein, dass diese rausgerissen wurde, und der Service Wagen rausflog. Mit ihm eine Tasche Zahnbürsten.
- 1958 hatte ein Passagier schweren Durchfall. Er verstopfte die Toilette. Nachdem er die Klospölungs trotz verstopftem Klo sehr oft gedrückt hatte, entstand ein Unterdruck. Das gesammte Bad wurde durch den Unterdruck herausgerissen.
- 1960 gab es während eines Interflug-Fluges Turbulenzen. Trotz Kotztüten lößten sich einige Dr.Best Zahnbürsten aus der Halterrung. Einige Passagiere wollten sich die Zahnbürsten schnappen. Im gleichen Moment kam es zu heftigen Turbulenzen. Die Passagiere und Dr.Best der gerade auf einer vollen Kotztüte ausgerutscht war, wurden gegen die Decke geschleudert.
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Insgesamt kam es zu 1748 Zwischenfällen bei Interflug!
Drehkreuze und Ziele
Die Firmenzentrale der Interflug findet man in Hinter-Kalle-Pufichen, Regierungsbezirk Berlin-Neukölln. Nebenan findet man auch die Firmenzentrale von Peter Zwegat; eine Räumungsklage der Interflug gegen Letzteren wegen zu lautem Flipchart-Umblättern wies das Verwaltungsgericht Pirmasens Süd im September 2008 zurück. Die Bundespolizei nahm an diesem Ort auch den Drogenkurier Käpt'n Blaubär fest.
Die Zweigstelle der Interflug liegt am Katowice International Airport. Was auf den ersten Blick wahnsinnig nach Metropole klingt, ist auf den zweiten Blick doch eher ein Dorf in der polnischen Pampa. Dort befindet sich auch die Haupt-Technikstelle. Das Aufgabengebiet der unterbezahlten Techniker liegt hauptsächlich im Fachgebiet „Flugzeuge manipulieren und zum gezielten Absturz bringen“.
Drehkreuze mit mindestens zwei Fluggastbrücken und einem Vorfeldbus findet man in folgenden Städten:
- LazyTown
- Sunset Valley
- Hasseröder-Fabrik
Interflug zog es zusätzlich in Erwähnung, auch Entenhausen anzufliegen. Dies wurde jedoch verworfen, nachdem man feststellte, dass Dagobert Duck 9.999.999.999.999.999.999$ pro Landung haben wollte. Eigentlich unverständlich, hätte Erich Honecker die Summe doch aus der Portokasse bezahlen können.
Unterbringung von Crwemitgliedern
Piloten, Crewmitglieder und Wartungstechniker werden in Dixi-Toilettenhäusern untergebracht. Diese Methode wurde von den Mitarbeiten zwar erst stark kritisiert, doch mittlerweile weiß man es zu schätzen, auf der Toilette zu schlafen. Seit dem 1. August 1978 bekommt jede Interflug-Mitarbeiter monatlich eine Ration Brise One Touch geschenkt. Diese Briese-Editionen sind mit dem Hinweis „Nicht für den Verzehr gedacht!“ versehen. Sie unterscheiden sich damit deutlich von den herkömmlichen, im Handel auffindbaren Brise-Editionen. Auf ihnen liest man den Hinweis: „Nicht zum Verzehr geeignet!“ Mit den verschiedenen Hinweisen soll man die Editionen auseinander halten und der Enstehung eines Dufterfrischer-Schwarzmarkts von vornherein gezielt entgegenwirken können.
Ausbildung
Interflug wurde mehrmals durch das Sowjetischen Zentralkomitee für desaströse Flugleistungen und Flugzeugkonstruktionen (russisch Потеря волос наследственной) ausgezeichnet, da die Gesellschaft ihre Piloten intensiv für den kontrollierten Flug in den Boden ausbildet und trainiert.
Piloten
Piloten der Interflug müssen ein zwölf Monate langes Trainingsprogramm absolvieren. Letzteres beinhaltet:
- Jede Menge Fast-Food zum Mittagessen. Einführung in die Thematik durch Referent Jumbo Schreiner.
- Theorieübungen zu Abstürzen (3 Monate)
- Simulatorübungen (6 Monate)
- Praxis-Abstürze (3 Monate)
In der Praxis versagen die meisten Piloten. Nur wer es schafft, das gesteckte Ziel – ein bewusst herbeigeführter Absturz – nicht zu erfüllen, kann auf eigenartige Weise die Ausbildung fortsetzen und schließlich in das Cockpit einer Maschine gelangen. Die Piloten werden außerdem in dem Themenbereich „Unterhaltung zur Ablenkung im Cockpit“ und „40 lustige Kunstflugmannöver für die ganze Familie“ geschult. Interflug meldete über einen Pressesprecher zudem, dass Piloten ihre Uniformen jetzt sogar abgekratzt von ihrem toten Vorgänger bekommen. Damit verbunden seien Material- und Kosteneinsparungen in Höhe von 23,149 % und damit rund der doppelte Betrag des Bruttoinlandsprodukts der DDR.
Flugbegleiter
Die Ausbildung der Flugbegleiter fällt mager aus. Folgende Punkte stehen auf der Liste des Trainingsprogramms:
- Mit dem Bord-Feuerlöscher (sofern überhaupt vorhanden) den Mundgeruch des Piloten vor dem Oralverkehr zu beseitigen
- Den Sauerstofffluss der Sauerstoffmasken an die Crew-Wasserpfeife anzuschließen
- Die Schwimmwesten rechtzeitig nach Betreten des Klos auszulösen, damit kein anderer reinkommt
Die Ausbildung der Flugbegleiter dauert im Gegensatz zu den Piloten nur eine Woche, also im Schnitt etwa 6 Tage länger. Im Aufgabengebiet der Flugbegleiter steht allerdings nicht die Toiletten zu entstopfen. Dies übernehmen die eigens dafür eingestellten Angestellten der deutschen Bundesbahn, die ihre Arbeit auch an Bord der Flugzeuge keck mit der Durchsage „Zänk juh for trävelling“ abrunden.
Techniker
Richtig! Techniker werden erst gar nicht ausgebildet! Der Cousin der Frau vom Interflug-Chef hat einen Fahrradladen. Der kann eigentlich alles geradebiegen. Und zur Not ist da ja auch noch Herr Paschulke.
Zahnarzthelfer
Der übersetzte Text lautet in etwa so:
DIPLOM
Tamara Marmelade[Anmerkung 1] hat die Ausbildung im „Dr.-Best-Zahnarzthelfer-Ausbildungscenter“ überstanden und ist nun eine anerkannte Zahnarzthelferin. Ihr ist es somit erlaubt, die Gebisse der Passagiere an Bord von „Interflug“-Maschinen zu verschönern. Hochachtungsvoll und in Würde
Dr.Best – Ausbildungsleiter
Die Zahnarzthelfer werden im „Cel mai bun Dr. dentare Educaţie-Center“ in Rumänien ausgebildet. Viele Informationen über das Dr.-Best-Zahnarztausbildungs-Center gibt es nicht. Jedoch stellte man im Jahre 2004 Schmiergeldzahlungen von Hannah Montana an einen der Ausbildungsleiter fest. Diese Schmiergeldzahlungen sollten dafür sorgen, dass ihr Bruder Jackson die Ausbildung garantiert besteht.
- Anmerkung
- Ähnlichkeiten mit lebenden oder bereits verstorbenen Discounter-Konfitüren sind rein zufällig
Kooperation mit Uschi Glas
1987 begann die Kooperation von Interflug mit Uschi Glas und bereits 1988 hob das erste Flugzeug voller Uschi-Glas-Kosmetik ab. 1990 wurde seitens der Interflug eine neue Maschine vorgestellt, die im Rahmen einer Sonderlackierung mit dem Schriftzug „Uschi Glas hat sich beim Laufen den Knöchel verknackst und ist in den See gefallen“ versehen worden war. Die Maschine stürzte zwei Wochen nach Kauf auf eigenartige Weise ab. Experten stellten fest: In Uschi Glas’ Kosmetikprodukten war Sprengstoff versteckt, der bei Kontakt mit Sidolin und Cillit Bang eine chemische Reaktion auslöste und die Maschine dadurch gezielt zum Absturz gebracht hatte. Auf einer darauffolgenden Pressekonferenz konfrontierte ein Reporter Uschi Glas mit den Vorwürfen. Diese wurde sauer und warf den Reporter mit dem Wasserglas ab, bevor sie ihm schließlich ihre schrecklichste Grimasse zeigte; der Reporter verstarb noch an Ort und Stelle aufgrund des unvermittelt einsetzenden Augenkrebs. 2000 wurde die Kooperation mit Uschi Glas eingestellt. Jedes Luftfahrzeug, das zuvor Uschi-Glas-Produkte transportiert hatte, stürzte auf eigenartige Weise zwei Wochen später ab. Der Vorwurf, man transportiere Uschi Glas’ Kosmetikprodukte zur Terrororganisation Al Qaida, wurde von der Interflug scharf zurückgewiesen.
Experten vermuten heute, dass Uschi Glas ein Flugzeug der Gesellschaft Interflug entführt hat und in eigener Verantwortung ihre Produkte transportiert. Dies belegen sie durch eigenartige Kosmetikprodukt-Spuren auf der Landebahn des Flughafens von Lazy-Town. Auch gelangten Berichte an die Öffentlichkeit, nach welchen sich Margot Honnecker jede Woche zehn Dosen der Uschi-Glas-Hautcreme nach Chile liefern ließ, um der – durch das südamerikanische Klima beschleunigten – Hautalterung entgegenzuwirken. Einen wirklich einleuchtenden Hinweis gibt es nicht.
Versuchte Anschläge auf Kam Im Nebel's Nebelmaschinenfabrik
Interflug gründete 2001 die Tochtergesellschaft Interflug Commercial, die hauptsächlich dazu verwendet wird, Anschläge auf Kam Im Nebel's Nebelschweinwerfer und Nebelmaschinen Fabrik zu verüben.
Bis jetzt gelang es Interflug Commercial 9 Mal eine Maschine in den Firmenkomplex mit Firmensitz in dem Zuhause von Kinder-Kanal Ikone Bernd das Brot stürzen zu lassen. Diverse Mehlsäcke wurden durch die Luft gewirbelt und erschlugen Brigel den Busch. Bei den 9 Anschlägen gab es einen Gesamtschaden von: 4.987€, 1 Briegel der Busch, 1 Bernd das Brot, 2 Säcken Mehl, 3 Tonnen Salz, 4 Packungen Uschi Glas Hautcreme, und 300 Brotkästen. Außerdem wurde Chilli das Schaf durch die Detonation des Flugzeuges die Verkleidung als Frau abgerissen und sie wurde die Kamera des Kinderkanals geschleudert. Die eintreffenden Rettungssanitäter wurden von einer Nebelmaschine erschlagen.
Die gerade vorbeifahrende Hannah Montanahielt die Fabrik für eine Nobel-Disko.
Ihr Bruder Jason verschönert einem Passagier gerade das Gebiss, als die Maschine auf die Fabrik stürtzte. Er wurde anhand eines Lätzchens in seinem Gesicht erkannt.
Hannah Montana fand das alles so aufregend, und wollte anfangen zu Singen. Jedoch wurde sie im selben Moment von einem Nebelschweinwerfer erschlagen.