Schnitzelkind

Schnitzelkind, das ;die -er; als Schnitzelkind wird ein Menschenkind bezeichnet, dem seine Sippe einen flachen panierten Fleischklumpen um den Hals hängt, damit niedere Tiere, wie zum Beispiel Hunde, mit ihm spielen.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 13.08.2016

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Dieser Artikel behandelt behandelt das Thema "Menschen, die sich wie Schnitzel aufführen und als Opfergaben enden". Für weitere Bedeutungen siehe Schnitzel (Begriffsklärung)

Ursprung

-10.000 – b.z.G.v.d.T.d.m.s.M.h.s.v.e.h.W.s.l. [bis zur Geburt von dem Typen, der meinte seine Mutter hätte sich von einem höheren Wesen schwängern lassen (andere glauben eher der Nachbar hätte mehr als nur seine Hände im Spiel gehabt).]

Das prähistorische Schnitzelkind hat nichts mit der uns heute bekannten Art gemeinsam. In der Jungsteinzeit war es in der Sippe üblich, dass häßlichste Kind mit Blut einzureiben und mit Aasbrocken zu behängen. So bekleidet, wurde das Schnitzel-(Opfer-)kind in der Wildnis ausgesetzt, um so die wilden Tiere - wie Wölfe oder Säbbelzahntiger - von der eigenen Behausung weg zu locken. Nach weitläufiger Forschermeinung könnten Neandertaler von wilden Tieren ausgerottet worden sein, da ihre Schnitzelkinder, aufgrund der extrem Hässlichkeit nicht fressen wollten.

In der Blütezeit der Ägypter wurden die Schnitzelkinder den Krokodilen als Opfergabe zum Fraß vorgeworfen. Dies sollte die Götter beschwichtigen und die Krokodile beruhigen.

Als Außerirdische Lebensformen die Schnitzelkinder im Alten Ägypten entdeckten, trieben sie die Kinder zusammen und warfen große Pyramiden nach ihnen. Diese wurden dann mit einem Pharao* (*alt-ägyptisch für: der der in der Pyramide wohnt und dafür sorgt das die Schnitzelkinder nicht das Antlitz des göttlichen Ra beleidigen) besetzt.

Die Schnitzelkinder verließen Ägypten mit einem gewissen Moses, Dieser nutzte die extreme Hässlichkeit der Schnitzelkinder vor denen sogar das Wasser wich, dass er so trockenen Fußes durch das Meer wandern konnte. Nach der Überquerrung versuchte Moses sie wieder los zu werden, er rannte mit seinem Volk 40 Jahre durch die Wüste. Leider wurde nicht übersetzt, ob es ihm gelungen ist oder ob er einfach nur aufgegeben hat.

Die alten Griechen hatten ihre eigene Art mit Schnitzelkindern umzugehen. Sie schickten sie los, um mythologischen Monster zu bekämpfen oder steckten sie in Holzpferden und verbrannten sie, das nannte sich dann trojanisches Grillen.

Die Römer machten mit ihren Schnitzelkindern kurzen Prozess. Sie warfen diese einfach den Löwen zur allgemeinen Volksbelustigung zum Fraße vor.

Als der Typ, der meinte seine Mutter hätte sich von einem höheren Wesen schwängern (d.T.d.m.s.M.h.s.v.e.h.W.s.l.), erklärte alle Menschen haben das Recht in den Himmel zu kommen, gab es einen Aufruhr unter den normalen Menschen und d.T.d.m.s.M.h.s.v.e.h.W.s.l. wurde kurzer Hand ans Kreuz genagelt. Noch am Kreuze entschuldigte er sich für seine fehlerhaften Ausführungen und vergab allen normalen Menschen ihre Schuld. Seither werden Schnitzelkinder nicht einmal mehr im Himmel geduldet.

Mittelalter – Neuzeit

Im neunten Jahrhundert kam es zur ersten Welle von Schnitzelkinderverfolgungen, sie wurden mit Hexen und dämonischen Abkömmlingen auf eine Ebene gestellt. Es wurden Geschichten im Volksmund über Schnitzelkinder verbreitet. Eine der bekanntesten ist die von dem Geschwisterpärchen „Hänsel und Gretel“. In der Originalversion werden sie nicht von ihren Eltern wegen der Armut in den Wald verbracht, sondern weil es sich bei ihnen um Schnitzelkinder handelt, die zum spielen mit den Wölfen ausgesetzt werden. Bei der Hexe handelt es sich ebenso um ein verwahrlostes Schnitzelkind das sein Leben einsam im Wald fristet und dort Jagd auf ausgesetzte Schnitzelkinder macht.

Mitte des 18. Jahrhunderts kommt es endgültig zum Schnitzelkinder-Eklat als Marie Antoinette beim französischen Volk mit der Äußerung: „Wenn sie keine Schnitzel für ihre Kinder haben, sollen sie ihnen doch Kuchen umbinden.“ einen solchen Unmut auslöst, dass sie damit unbeabsichtigt die französische Revolution vom Zaun brach.

Es sollte aber noch schlimmer kommen. Auch das Attentat auf den österreichischen Kaiser Franz in Genf wird in der Geschichtsschreibung falsch dargestellt. Luigi Luccini versuchte ein Schnitzelkind zu erschießen, welches sich in böswilliger Absicht vor dem Kaiserpaar aufbaute. Der vermeintliche Attentäter verfehlte leider jedoch das Schnitzelkind und verursachte so den Ersten Weltkrieg. Nur wenige Jahre später musste die Welt erfahren, was geschieht wenn es einem Schnitzelkind gelingt eine herrschende Position inne zu haben. Das schlimmste und schrecklichste Schnitzelkind das der Welt bekannt war. Ein Kind welches mit einem Wiener Schnitzel um den Hals über die österreichische Grenze kam und als Adolf Hitler in die Geschichte einging.

Heute

In einigen Bundesländern wurde das Aussetzen und das mit Blutbeschmieren vor kurzem abgeschafft. Dafür werden hier die Schnitzelkinder in fallschirmspringerseidene Sportanzüge gesteckt und müssen ohne Bildung und Artikulationsvermögen in Talkshows auftreten um der Welt zu zeigen, dass man mehr als einen Vaterschafts- und Lügendetektortest braucht, um sich zum Volldeppen zu machen. Leider hat dies dem Schnitzelkind Bill Kaulitz nicht gereicht. Er versuchte sein Leben in seinen Liedern wieder zuspiegeln. Songs in denen er beschrieb wie er zum Beispiel mit seinem Schnitzel um den Hals durch einen Monsun musste oder wie er schrie, als er sein Schnitzel nicht finden konnte.

In Bayern ist diese Tradition heute noch üblich. Auch hier ohne Blut aber mit dem Aussetzen in der Wildnis. Wobei Schnitzelkinder in Bayern die Möglichkeit haben, nach ihrer Rückkehr aus der Wildnis, bayrischer Ministerpräsident zu werden. So zum Beispiel Edmund Stoiber, der für die von den Schnitzelkindern gegründete Partie CSU (Clevere Schnitzelkinder Union) antrat.

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