Spiegelwelten:OrbisAlius24/Mai 2017
OrbisAlius
24
Der etwas andere Nachrichtensender
für die etwas andere Welt.
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Stimme 1: "Wah... Oh, ssind wir schon aauf Ssendung?
Stimme 2: "Ja, denke schon."
Stimme 1: "Geil. Richtig gut, sach' ich di *hick* dir. Die.. Die Feier war auch richtig geil. *hick*
Wie erwartet war kkkein .. Staatschef erschinnen.. erschiedenen... Lrgh, gekommen. Außer, außer Sturr. Der war da. Jetz isser zwar wieder weg, aber wenigstens nicht *hick* tot.
Stimme 2: "Hehe"
Stimme 1: "Die Feier war der Hammer! Faelnarf und Nayspion-potiss. in gewaldigen Mengeeen, oh Gott, mir wird schlech..*Er übergibt sich*
Stimme 2: "Ich glaube, ich übernehme hier. Ich bin auch nicht so betrunken, also sollte das schon gehen. Hey, Mike. Welche von den drei Blättern auf meinem Tisch ist das Script?"
Stimme 3: "Das.. Das sind doch vier?"
Stimme 1: *gedämpft, vermutlich vom Boden hoch* "Das waren sieben! Sieben und kein Stück weniger. Ohhh, da ist noch was drinnen.. *Ekelhaftes, platschendes Geräusch*
Stimme 2: "Fuck it, ich mache jetzt eine Liveshow."
Stimme 1+3: "Wuuuhuu!"
Stimme 2: "Also. *Räusper* Die Stadt Lorkcjot wird an Blommäng zurückgegeben. Der Zustand mag vielleicht ein wenig gelitten haben, aber darüber möchten wir den Schleier des Vergessens legen.
Falls die Blommänger irgendwelche betrunkene Soldaten finden sollte, dann bitte ausnüchtern, uns Bescheid sagen und wir holen sie dann ab. Das Leergut das wir hinterlassen haben sollte genug Pfand besitzen, um die lädierten Staatskassen ein wenig zu füllen."
Stimme 3: "Hehe. Oh, wassisn mit'm Verlauf von der Fete?"
Stimme 2: "Ahja, richtig. Zuerst haben wir die Trauerrede gehalten, dann gab's ein Feuerwerk und dann ... Ähm... An mehr kann ich mich nicht erinnern. Tanz, Musik, Alkohol und und und. Sogar Sturr hat mitgemacht! Die ganzen hohen Tiere auch, fantastisch!"
Stimme 3: "Und die S.M.G?"
*Man kann förmlich spüren, wie die Temperatur fällt.*
Stimme 2: "Hmm. Diese dreckigen, hinterhältigen Ratten. Verehrter Zuhörer: Glauben Sie nichts, aber auch gar nichts was Ihnen diese Fanatiker erzählen. Wie erhalten seit über zweihundert Jahren Drohmeldungen wie diese, und nichts ist passiert. Technisch gesehen ist was passiert, und zwar die Wastelands sind geschehen, aber seitdem nichts. Machen Sie mit Ihrem täglichen Leben weiter und lassen Sie sich ja nicht einschüchtern. Wir, der Überstaat, werden uns etwas einfallen lassen. Und wir sind sicher, dass die anderen Staaten uns dabei unterstützen werden.
Vielleicht nicht aus Sympathie, aber bestimmt aus Eigeninteresse.
Stimme 1: "Jetz is die Stimmung im Keller..."
Stimme 2: "Ja.. *seufz* Schauen wir mal, ob es irgendwelche Komplikationen bei der Übergabe von Lorkcjot gibt. Würde mich nicht überraschen, so unorganisiert wie unser Haufen im Moment ist. Immerhin sind wir bald aus diesem "reizenden" Fleckchen Erde raus, die Abzugsarbeiten sind im vollen Gange. Zwar in einem leicht schwankenden da angetrunkenem Gang, aber immerhin.
Bleiben Sie dran und bleiben Sie treu. Guten Abend."
Stimme 1: "Es is' Vormittag, du "
Surpressed Surpressor!
Achtundzwanzigster Mai, 216 n.Sx
Was wir fordern:
- Das Staatsterritorium von Über
- Die Annerkennung vom Dunklen Lord Dan als rechtmäßigen Herrscher über alles, was wir nicht beanspruchen.
- Die Ressurektion des Diktatoriats.
Was wir haben:
Jede Menge Material, um euch von unserer Macht zu überzeugen. Dank unseres großzügigen Spenders, den wir deshalb wahrscheinlich nicht umbringen werden.
Und dann haben wir noch die Macht unserers Propheten, die gesamte Welt in eine Wüste zu verwandeln. Oh ja, die gesamte. Verdammte. Welt. Das ist sozusagen Version 2.0 unserer, nennen wir es mal, Waffe. Wir haben sie weiterentwickelt, wir haben sie great gemacht. Und huge. Und sie so gennant: Great Huge Waffe, kurz GHW. Toll, oder? Findet ihr das toll, ihr erbärmlichen Ungläubigen?? Nein? Na dann viel Spaß, wenn euch der fucking Boden unter den Beinen zerläuft; oder eure eigenen Beine, je nachdem, wie nah ihr an unseren diktatorianischen Sprengköpfen steht!!
Schon bald werden wir uns in unserer unbegrenzten gottverdammten Macht offenbaren. Schon bald...
SENEX VULT!
Ein Bote hat uns, den Readktionären von Overtime eine Sprachnachricht des über'schen Informationverarbeitungskomplexes mitgebracht. Die ersten zwanzig Sekunden konnten die Sprechenden noch ihre Ernsthaftigkeit wahren, brachen danach jedoch in schallendes Gelächter aus.
„ | Es scheint, als sei Ormstunga so uninformiert wie das letzte Mal, als er sich in Szene setzte und vor der gesamten Orbis Alius blamierte. Wenn einem selbst ein unlustiger Clown mit seinen Bedenken den Rang abläuft, dann ist das einfach nur ein Zeichen der Schande. Anders als Lorkcjot für die Über'schen. Lorkcjot wird für Über sicher kein Ort des Sieges sein, doch ist es auf Über Tradition, den Niederlagen mit rauschenden Feten ihre Bedeutung zu nehmen. Von daher werden wir dieses Fest halten. Eine Einladung ist keine Verpflichtung zu Erscheinen. Wir werden es uns zwar merken, wer kommt, und wer nicht, doch zwingen werden wir niemanden. Zweitens: Vielleicht können wir von den Generälen anderer Länder nicht verlangen, dass sie die gleiche Feinfühligkeit an den Tage legen wie wir, doch ist es sicher nicht Übers Art, Tote in der Stadt zu begraben. Vielleicht hätten wir ja den Soldatenhügel ja doch etwas offensichtlicher in Friedhof der Ermordeten umbenennen sollen, was jedoch gegen unsere Tradition geht. |
“ |
Wir werden live berichten, wie die Über'schen auf eventuelle Antworten, gerechtfertigte Einwände der Opposition und unqualifizierte Kommentare seitens Ormstungas reagieren werden. Bleiben Sie dran und bleiben Sie treu!
Reaktionen:
- Olso öch bön söchörlöch oin Döcktötor, ober koin Mönnödöcktötor! Ond woß moinen Sö möt "Sprochföhler"? Öch hobe koinen "Sprochföhler"! Ober worum rödöt öhr olle so komösch? —
Öch hoil mör sölbst, Dör Grööfatz - Oberhauptmann Sturr hat sich für diese Feier angemeldet. Er meinte, dass er sowieso noch was in diesem Gebiet erledigen wollte.
Er hoffe, dass die Verantwortlichen Übers vor ort sind, damit er Infos zu seinem Attentat erhalten kann. —Pressesprecher von Jail-Breaker
Kritik an über'schen Plänen
Der Gouverneur Blommängs, ein trauriger Clown namens Christian Hans Nils Dumbom, hat sich besorgt zu den Plänen Übers geäußert. Dadurch, dass praktisch alle Staatsoberhäupter der Orbis Alius eingeladen wurden, sei das Anschlagsrisiko gewaltig. "Niemand will wieder Leichen in Lorkcjot. Das war das erste mal schon so grausam unlustig. Vertrauen Sie mir, ich kenne mich mit sowas aus", so der erfolglose Clown wörtlich. "Ein Anschlag während der Feier wäre überkacke. Versteht ihr? Überkacke. Haha. Nein? Okay."
Wenig überraschend beschloss die Volksversammlung von Blommäng zudem, den autokratorianischen Diktator Dör Grööfatz bei einem etwaigen Einreiseversuch nach Blommäng festzunehmen.
Auch Gunnlaug Ormstunga, der zur Zeit im Blommäng zugehörigen Zungenland den Bau seiner Wikingerschule überwacht, zeigte sich irritiert. "Ich habe keine Ahnung, wer sich in Lorkcjot um die Sicherheit kümmern soll." Der Kalmarer General und Botschafter für den Küstenstreifen wies zudem darauf hin, dass Über bereits beim Besuch eines einzigen Staatsoberhaupts auf eigenem Gebiet in Sachen Sicherheit kläglich gescheitert sei, als Hauptmann Sturr entführt wurde. Es sei unwahrscheinlich, dass das Land nun auf fremdem Gebiet Dutzende Staatsoberhäupter schützen könne.
Desweiteren machte der ranghohe Militär die Führung in Über darauf aufmerksam, dass man inzwischen in Lorkcjot keine fünf Schritte mehr machen könne, ohne über ein übersches Soldatengrab zu stolpern. "Dass Über gerade hier feiern will, dürfte ein Schlag ins Gesicht für alle Diensttuenden sein. Als General fühle ich da mit." Lorkcjot sei für Über auf ewig ein Ort der Schande. Wo etwas interessantes hätte entstehen können, habe es schlussendlich nur Leichen gegeben. Ormstunga beschrieb diesen Ausgang für die übersche Mission als "sehr unnötig."
Fete, Feier, Fiesta, Freude!
Am Samstag dem 27. Mai steigt mitten in Lorkcjot eine große Zeremonie, um die Rückgabe der Stadt an Blommäng zu feiern! Alles, was Rang und Namen hat, ist eingeladen! Auf der Gästeliste stehen nicht unter internationale Persönlichkeiten wie Oberhauptmann Sturr, der Sprecher vom, zumindest auf Über begeistert gehörten gesprochenem Wort (leider wurde bis jetzt auf Twidder noch nicht geantwortet) und König Tristan I. aus Nod, Nein, ALLE Staatsmänner, -frauen und -maschinen (sowie die Zwischenwesen von Hy ) sind willkommen! Sogar Dör Grööfatz ist eingeladen.
Halt halt halt, nicht abschalten, wir erklären gleich warum! "Diese Party ist ein Zeichen des Friedens und soll als internationales Lauffeuer dienen, die Feindseligkeiten zu vergessen und einander im Frieden die Hände zu reichen! Ich freue mich schon, ein Portät aller Staatsmänner, -Frauen und -maschinen (sowie den Zwischenwesen aus Hy) anzufertigen!" - meinte GröMaz (größter Maler aller Zeiten), der Organisator der Feierlichkeiten, im Interview mit Overtime.
Der genaue Verlauf der Festivität bleibt noch geheim, fest steht, dass Über eine Bombenstimmung plant und sich sicher ist, dass alle Anwesenden Feuer und Flamme sein werden. "Die Verkaufszahlen der Eintrittskarten explodieren förmlich nach oben!" freut sich GröMaz.
Überraschende Neuigkeiten vom Regierungspalast in Synthos. "Wir schätzen es sehr, dass der Dunkle Dan sich (unfreiwillig) gestellt hat. Wir beratschlagen uns noch, wie wir weiter vorgehen werden, doch stellt sich uns die Frage: Sind dunkle Herrscher nicht dafür bekannt, dass sie ihre Handlanger für Versagen härtestens bestrafen? Hmm... Vielleicht war die Unterstützung der S.M.G ja nur ein Akt der Fairness, und gut für diese ... Glaubensanhänger. Jetzt haben sie schön gesicherte Grenzen und wir müssen uns nicht mehr..."
>>*Rascheln im Hintergrund. Eine Stimme flüstert etwas aufgeregt im harten Ton von Watch*<<
"'HEILIGE SCHEISSE! Das Diktatoriat hat WAS gemacht??? OMEINGOTTICHMUSSSOFORTRAUSHIER!!!"
>>*Panisches Geschrei, eine Frau weint, Türen werden geschmettert, ein Roboter schreit im Binärcode, die Geräusche verschwinden langsam*<<
>>*Man hört einige Minuten lang ein leises Rauschen, ehe der automatische Ticker die Aufnahme beendet*<<
Reaktionen:
- Ich versteh's nicht Leute. Ich versteh's echt nicht! Das Diktatoriat gibt es seit Tagen nicht mehr, und jetzt soll es was gemacht haben? - Kalle, 54, versteht's echt nicht
- BEWAIS!BEWAIS!BEWAIS! die internazonale ferschwörung ist aufgedäckt ! jetzt hat die regirung zugegeben,-diktatorat gipts noch!!! das autokratoriatist nur lüge von heimdinsten,diewolln uns nur formachen, aber das folk hat ALLeS durchschaut!!. die glopale ferschörung ist offnlegt!! - Wütbürger von BesoBüdOA
- Maaaan, bist du bescheuert ey. Das Diktatornat hat doch die Waffen an die SMG geliefert, noch bevor es zum Autokratariat wurde. Boa, ey, immer diese Trolle dude. - Uwe-Kai, 23
- Also im Feiern von Staatsoberhäuptern sind wir ganz groß! Wir kommen und helfen gern beim organisieren (die Drecksarbeit können ja Leute aus dem Gulag in Sulfuru machen, die muss man nicht mal bezahlen) —
Rzqalarqh Êrmâý, Minister für Personenkult und Würgmenbaschi
OrbisAlius
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Basura-Ilog unterstützte die S.M.G
Am 23. April griffen Mitglieder der SMG, einer Religiösen Sekte aus Über, in den Bürgerkrieg im Diktatoriat ein. Wieso, weshalb und warum die Terroristen aufseiten der Diktaturisten in den Krieg Eingegriffen hatten, wusste bis heute Niemand so genau.
Auch als sich der Borschafter Übers am heutigen Vormittag an die UNOA wandte, um herauszufinden wer die Terroristen mit Booten und Pelzmänteln ausgestattet habe kamen keine Neuigkeiten zu Tage.
Bis jetzt!
Einem unser Papparazi zufolge handelt es sich bei dem mysteriösen Unterstützer der SMG um keinen geringeren als den dunklen Lord von Basura-Ilog. Unser Reporter belauschte den dunklen Herrscher aus einem Kleiderschrank, als dieser offen Zugab im Geheimen das Diktatoriat unterstützt zu haben. Er habe die Fanatiker des SMG Persönlich Beauftragt und Ausgestattet um den Bürgerkrieg für das Regime zu Gewinnen. Sogar einen seiner eigenen Mäntel aus Jaguarfell soll er gespendet haben. Der Tyrann wollte wohl verhindern, dass Kalmar an Einfluss in der Region gewinnt, was bekanntlich ziemlich nach hinten losgegangen ist.
Was sagt man dazu? Wie wir von einem offenen Protokoll einer UNOA-Sitzung erfahren haben, wird die S.M.G. stärker, als sie es sowieso schon ist. Und sie haben sogar Jaguarkleider. Hallo?
Unsere hochgeschätze Regierung würde uns sowas, mit der Begründung, dass ein Teil dieser Informationen uns verunsichern würde, sicher niemals mitteilen, wie sie auf Anfrage auch bestätigte. Wir haben dennoch davon erfahren, und fragen uns, was wir nun tun sollen? Es wurden schon erste Hamsterkäufe beobachtet, während sich der uninformierte (also Groß-) Teil der Bevölkerung noch fragt, was der Nachbar auf einmal mit 50 Kilo Gnocchi will. Wie kann es überhaupt sein, dass so eine Terrororganiosation immer noch... Ach... Stimmt ja... Vergesst das. Auf jeden Fall kann das nicht so weiter gehen. DIe Regierung muss gegen diese Gruppe vorgehen. Die Bevölkerung wird von Tag zu Tag verunsicherter. So wird das in einer Katastrophe...
leises Knartschen im Hintergrund, gedämpftes Gemurmel
Auf jeden Fall wird sich der Schuldige stellen, wenn Zenya Orb dies fordert. Und, öh, schneller bitte brecht nicht in Massenpanik aus, bevor ich Zuhause bin, ja?
Dumpfer Schlag, auf einmal laut eine andere Stimme
Nurn Witz, Leute, Nurn Witz.
OrbisAlius
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Unsere Redaktion hat es erst gerade eben erfahren, und weil es so sensationell ist, sollen wir jetzt gleich eine Meldung darüber rausbringen, obwohl grundlegende Fakten noch gar nicht bekannt sind. Wir wissen nur eines: der international verrufene OABay-Konzern hat offensichtlich die UNOA verklagt!
Es gibt auch einen Mitschnitt von einer Pressekonferenz, wo Kundenunzufriedenheitsirgendwas Marco Davis die Hintergründe erklärt. Wir haben davon bloß noch nicht die Senderechte, also müssen Sie sich noch etwas gedulden. Was wir wissen ist, dass es zuerst einen Streit zwischen OABay und Jail-Island gab, weil dieses den Newsletter von OABay dessen Knebelverträgen zum Trotz entfernt hatte. Als Jail-Island nicht kooperierte, wandte sich OABay an die UNOA. Diese jedoch wies OABay ebenfalls ab und so ...
- "Was ist?" "Wir haben die Senderechte!"
*Rascheln*
[Marco Davis am Pressepult]
Marco Davis: "... haben wir uns deshalb entschlossen, die UNOA selbst zu verklagen. Wenn eine internationale Organisation sich auf die Seite des kleinen Mannes stellt, statt räuberischen Großkonzernen hörig zu sein, muss doch etwas faul sein! Zum Glück gibt es eine internationale Organisation, die nicht irgendwie der UNOA untersteht und vor der wir daher eine Verhandlung führen können: die Piraten der Frying Dutchman!
Leider ist die gesamte Mannschaft entweder im Kosmos oder in Basura-Ilog verschollen, sodass wir auf den Mittelaltermarkt- und Piraten-Schauspieler Johann "Das Fass" Strönkfloker zurückgreifen müssen. Dieser spielt regelmäßig Piratenrollen, allerdings für jeden Regisseur nur einmal, und jetzt haben wir ihn am Hals. gefunden. Er wird über die UNOA und über Jail-Island richten nach Art der Piraten. Sehen wir, wer am Ende über die Planke gehen muss."
Johann Strönkfloker: "Ähhh ... hicks. Unn wassjetz?"
Reaktionen:
- Olso wör böglöckwönschen dos rosche ond wohrhofft ottokrottösche Hondeln dör ONÖO! Oine Glöckwonschkorrte öst zo öhnen onterwögs. -
Obbörstör Hoiler Dör Grööfatz - Die UNOA hat alleine nach den international geltenden Gesetzen gehandelt. Sollte Herr Strönkfloker ein wenig Jura studiert haben, wird er sicher die Richtige Entscheidung treffen.
Für den Fall der Fälle, haben unsere Anwälte aber bereirts alles nötige in die Wege geleitet, um OABay vor ein Hyisches Gericht zu bringen. Die Tatsache, das Hy kein Mitglied der UNOA ist und dass die Richter dieses Landes als besonders Unbestechlich gelten, machen sie zu einem optimalen, neutralen Austragungsort für dieses Problem.
Die einzige Bedingung ist hierbei aber, dass keine Menschen erlaubt sind, was wegen den Hyischen Gesetzen so ist. --Der UNOA-Rat
- Wassiss'n Jurahstuddiumm? - Johann Strönkfloker, sehr sehr sehr mittelmäßiger Piratenschauspieler
- Das ist mit unseren Planungen nicht vereinbar. Der Prozess wird am 1. 6. 2017 um 9:00 vor der Kneipe "Zum follen Fass" (sic!) in Kaff Küstenkliff beginnen. Neben Johann Strönkfloker als Richter werden noch unsere 26 Staranwälte sowie eine Verteidigung Ihrer Wahl zugegen sein. Sollte kein Vertreter der UNOA oder von Jail-Island beim Prozess erscheinen, wird der jeweilige Angeklagte automatisch zu der Strafe verurteilt, die die Anklage vorschlägt. Mögliche Strafen sind Geldstrafen, bis zu drei Jahre Schuldturm in Kaff Küstenkliff oder Johann Strönkfloker alle angeschriebenen Biere (seit 1997) bezahlen. – OABay-Kundenunzufriedenheitsmanagingchefchecker Marco Davis
Die Soldaten Übers haben ihre Toten begraben, den Übeltäter gefunden und gebührend bestraft, die Hauptstadt mit schönen Anstrichen versehen und wieder mit viel, viel Tesafilm und Silikon halbwegs auf Vordermann gebracht. Es wurde vom einzigen lokalen Befehlshaber einstimmig beschlossen, dass es Sache Übers bleiben soll, wer das Blutbad verursacht hat. Man hofft, dass die Information nicht abgefangen wird und noch heute Abend aus allen Archiven verschwunden ist.
Lorkcjot wird am 20. Mai an Gustav Vasa zurückgegeben, mitsamt der ehemaligen Hauptinsel des Diktatoriats. Bis zum Ende des Monats bereitet sich Über darauf vor, aus den Ländern des Demokratariats abzuziehen, da beinahe alle Einwohner von Steinen inzwischen schon immerhin auf jahrealtes Brot umsteigen konnten. "Wir freuen uns, unseren Nachbarn ihre geschichtsträchtige Hauptstadt zurück zu geben. Wir haben uns aber die Freiheit genommen, eine Statue für unsere Gefallenen zu errichten und einen Actionfilm in diesem Requisitenparadies zu drehen." - meinte der oberste General.
Eine weniger fröhliche Nachricht ist die Folgende: zwischen den verbunkerten Soldaten in der Festung Kleinuntergolmland und den Pashtunen ist ein wilder Kampf ausgebrochen. Die Über'schen sind gespalten, da exakt die Hälfte der Armee auf die Pashtunen und die andere Hälfte auf die Diktatorianer gesetzt hatte und jetzt begierig darauf sind, ihre Wetten zu gewinnen. Obgleich die Armee in sicherer Entfernung die Kampfhandlungen beobachtet und nicht gedenkt einzuschreiten, kann nicht garantiert werden, dass sie zur Beruhigung der Lage beitragen werden.
Die Pashtunen versuchen hartnäckig, mittels Schlangenbeschwörung Klasse-B-Waffen in die Festung zu bringen, während die Diktatorianer ihrerseits Order 88 ausgerufen haben und beginnen, die Pashtunen mittels Kriegsfanfaren Taub zu machen.
OrbisAlius
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Ormstunga wird Schule bauen!
Diese Ankündigung kam dann doch überraschend: Gunnlaug Ormstunga, Kalmarer General und Botschafter für den Küstenstreifen, baut in Blommäng eine Schule. Die Arbeiten an dem Gebäude haben bereits begonnen.
Ormstunga hatte gerade erst Erich Honecker in Blommäng abgeliefert, als er sich in das kleine, an Lägasthänien angrenzende Gebiet auf dem ontrantonischen Festland aufmachte, das unter dem Namen Zungenland bekannt ist. Das winzige Territorium an der Küste Ontrantoniens gehört zum Staat Blommäng. Das Kalmarer Kriegsschiff S1839 liegt seit einiger Zeit vor dem Zungenland - und an Bord dieses Schiffes verkündete Ormstunga, dass er eine Schule bauen werde. Bei der Schule wird es sich jedoch nicht um ein einfaches Gymnasium handeln. Vielmehr will Ormstunga hier Wikingertraditionen wiederbeleben und dabei gleichzeitig ein großes Problem der blommänger Gesellschaft lösen.
In Blommäng wurden nach dem Sturz der Diktatur alle Soldaten entwaffnet. Kriegsgerät wurde unbrauchbar gemacht. Die ehemaligen Soldaten fühlen sich in ihrer gewandelten Heimat mit durchgehend pazifistischer Leitkultur jedoch zunehmends unwohl - sie werden unruhig. Inzwischen befürchten Experten, dass es mittelfristig zu Versuchen kommen könnte, die Demokratie in Blommäng wieder abzuschaffen. Um dieser Entwicklung frühzeitig entgegenzuwirken wird Ormstunga in seiner neuen Schule spezifisch ehemalige diktatorianische Soldaten betreuen und sie zu Eliteeinheiten ausbilden, die für den Kampf zur See und an Land gerüstet sind - zu echten Wikingern eben.
Der König von Kalmar und Tyrannus Rex von Blommäng, Gustav Vasa, präzisierte, dass Ormstunga auf Eigeninitiative handele. Da sein Vorstoß als Lösung für das Veteranenproblem in großen Teilen der Bevölkerung von Blommäng jedoch Anklag findet, stellt der Staat das Gebiet Zungenland zur Verfügung.
Das Autokratoriat tritt bekanntlich auf der ganzen Welt für die Vorzüge der Diktatur ein, doch gleichzeitig auch für den Frieden. Wie Dör Grööfatz heute mitteilte, sei es weitaus praktischer, die Diktatur friedlich einzuführen. Und da im Autokratoriat sowieso schon eine Diktatur existiere, seien Waffen unnötig.
"Wör wörden ons dofför oinsötzen, doss dö Ottokrottö ön ollen Löndern fröttlöch oingeföhrt wörd. Dös bödoitet, doss wör och dö Otomwoffen, dö wör vom Döcktotoröot ... öbbernommen hoben, nöcht mör brochen. Dön Oinsotz solcher Mossenförnöchtongswoffen löhne öch vollstöndög ob."
Da im Autokratoriat aber noch immer geschätzte 150 Atomsprengköpfe, die auch auf sehr weitreichende Raketen montiert werden können, vorhanden sind, will man diese loswerden, um das Versprechen auch ernsthaft zu machen. Wie ein Redaktionsmitglied heute vormittag überraschend feststellte, tauche auf dem Önternötz-Morktplotz (O-Ton Dör Grööfatz) OABay heute eine neue Anzeige mit folgendem Inhalt auf: Atomsprengkopf, gebraucht, aber in gutem Zustand, auf verschiedene Raketen montierbar. Kann eine Stadt bis 10 Millionen Einwohner in 0,4 Millisekunden einschmelzen und auf Jahre hinaus unbewohnbar machen. Sehr gute Plutonium-Qualität. Stiftung Warentest: 1,3.
Das Mindestgebot liegt bei 10'000 Orbolus – greifen Sie noch heute zu!
Reaktionen:
- Kann man so ein Ding auch in einem Museum ausstellen oder besteht dann Gefahr durch austretende Radioaktivität? -
Paul Hilton, Tourismusminister Küstenstreifen - Noin, loidör sönd döse Roköten hoch rodöoocktöff ond dösse Rodöoocktöffötöt trött och oss dön Roketen oss. Söhen sö söch for. -
Och doin Föhrer! - Dör Grööfatz - Ja! Ja! Ja! Dann haben wir das erste radioaktiv verseuchte Museum der Welt! Super! Wir nehmen drei Stück! -
Paul Hilton, sehr erfreuter Tourismusminister
- Ja! Ja! Ja! Dann haben wir das erste radioaktiv verseuchte Museum der Welt! Super! Wir nehmen drei Stück! -
- Noin, loidör sönd döse Roköten hoch rodöoocktöff ond dösse Rodöoocktöffötöt trött och oss dön Roketen oss. Söhen sö söch for. -
Oberhauptmann Sturr wieder da!
Es war für uns sehr überraschend, als wir gestern wieder aus dem Urlaub zurückkamen.
Für Unsiwsende ist das nicht bekannt: Die Redaktion des Jail-Breaker macht einmal im Jahr eine Redaktionspause. Als die Redaktion wieder da war, erfuhren wir sofort, dass Oberhauptmann Theodor Sturr lebt!
Und vielmehr noch ist er wieder auf Jail-Island und hat eine ganze Gang aus dem Mörderdestrikt im alleingang erledigt.
Er bedankte sich auch bei Über für die Unterstützung bezüglich der bekämpfung des Gefängnisaufstandes.
Was seine weiteren Pläne sind, was mit ihm passiert ist und wer für das Attentat verantwortlich ist, ist nicht bekannt.
Wir werden Sie aber auf dem Laufenden halten.
OrbisAlius
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Der etwas andere Nachrichtensender
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Gleich vier Festnahmen in Blommäng!
Drei Männer wurden am Sonntagnachmittag bei der Einreise nach Blommäng aufgehalten und festgenommen. Dies meldeten ab 15 Uhr übereinstimmend mehrere internationale Nachrichtenagenturen, inzwischen gab es eine offizielle Bestätigung seitens des blommänger Grenzschutzes.
Bei den Personen soll es sich um die inzwischen aus Meldungen des Autokratoriats bekannten Generäle handeln. Die 94, 97 und 104 Jahre alten Männer hatten versucht, über den Hafen von Jakpradu einzureisen. Mit Perücken und falschen Schnurrbärten wollten sie ihre Identität geheimhalten. CHN Dumbom, trauriger Clown und Gouverneur von Blommäng, erklärte gegenüber OrbisAlius24, wie man sie dann doch entlarven konnte: "Kommen drei autokratische Generäle nach Blommäng, tun ganz unauffällig, tragen aber noch ihre autokratischen Uniformen. Sagt ein Grenzschutzbeamter zum anderen: 'Die nehmen wir fest.' Haha. Genial. Nein? Niemand? Seufz."
Den Generälen, die angeben, in Blommäng für den Verein Autokratisches Heimatland tätig zu sein, wird vorgeworfen, sich durch Beteiligung am Terrorregime des Diktatoriats an Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen mitschuldig gemacht zu haben. Zudem wurde auf Laptops, die die Generäle zum Zeitpunkt der Verhaftung mit sich führten, verdächtige Software entdeckt. Ein IT-Experte vermutete OrbisAlius24 gegenüber, dass es sich um eine Spionagesoftware namens OAI (Observe, Amass, Inform) handeln könnte. Das Autokratoriat habe möglicherweise versucht, Informationen über Blommäng und andere Staaten zusammenzutragen. Die Software sei jedoch so schlecht programmiert, dass eine Infiltrierung der blommänger Netzwerke sofort aufgefallen wäre.
Eine weitere Festnahme, die mit den drei Generälen nicht direkt etwas zu tun hat, gab es bereits gestern. Gunnlaug Ormstunga, Kalmarer General und Botschafter für den Küstenstreifen, lieferte den gesuchten Kriegsverbrecher und ehemalige diktatorianische Größe Erich Honecker in Blommäng ab. Derzeit ist er an einem unbekannten Ort unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen untergebracht. Ihm droht in einem nahenden Prozess die lebenslange Haftstrafe.
(Paul Hilton persönlich am Mikrofon)
"Hallo liebe Kalmarer! Guten Morgen! Ich weiß, ihr seid sicher schon längst aufgestanden und eure Volksversammlung tagt mal wieder darüber, wer den Müll aus dem Parlamentsgebäude tragen muss, aber wir Küstenstreifer haben es halt gern bequem. Erich Honecker hat es auch bequem, nach unseren Vorstellungen, welche Bequemlichkeit er verdient zwar, aber trotzdem.
Und jetzt wollt ihr ihn verhaften lassen? Auf unserem Grund und Boden? Unter der Behauptung, er hielte sich in der Kalmarer Botschaft in Küstenstreifen auf? Tja, da seid ihr Demokraten wohl schief gewickelt im Gehirn. Eure Botschaft befindet sich nämlich schon seit 25. März diesen Jahres in der Großen Solariumsallee Nr. 117. Weil zu diesem Zeitpunkt ein wichtiger Geschäftmann anreiste, der die Imperatorensuite für zwei Wochen gebucht hatte, haben wir euch einen Brief in die Botschaft geschickt. (Bild rechts)
In diesem stand, dass ihr in die neue Botschaft umziehen solltet, die unseren Architekten übrigens wunderbar gelungen ist! Wie üblich. Wir haben den Brief sogar in eine mehrere hundert Jahre alte Runenschrift übersetzen lassen, damit Gunnlaug Ormstunga ihn überhaupt entziffern kann, doch offenbar ist ihm dies nicht gelungen. Wir sind - trotz des recht archaischen Verhaltens, welches Ormstunga regelmäßig an den Tag legt - nicht davon ausgegangen, dass er nicht lesen kann. Es wäre uns gar nicht in den Sinn gekommen, dass das Kalmarer Volk einen so rückständigen Hinterwäldler in einen modernen, technisch rundum vollkommenen Staat wie unseren schicken könnte.
Nun ja. Jedenfalls wurde Honecker nun, wie von Kalmar Tidningen angekündigt, am 11. Mai fortgebracht. Das ist nämlich schon heute und nicht Freitag, wie ihr geschrieben habt. Natürlich wurde er nicht nach Kalmar überführt, sondern in die neue Kalmarer Botschaft in die Solariumsallee gebracht, wo es ihm nun augenscheinlich wirklich gut geht. Anscheinend hat sich ein unbekannter Finanzier seiner angenommen und bezahlt nun seine Hotelrechnungen.
Abschließend hoffen wir, hoffe ich, dass Gunnlaug Ormstunga vielleicht einmal aus dem Fenster, pardon, den vermoderten Scheunentoren schaut, denn die neue Botschaft seines Landes ist nur gut 350 m entfernt und fällt vor allem dadurch auf, dass die mit einer großflächigen Flagge Kalmars bedruckt ist. Sollte Ormstunga die Botschaft in der nächsten Zeit jedoch nicht aufsuchen, können wir ihm auch gern die Monstersuite zur Verfügung stellen, mit der Maßgabe allerdings, dass er sie binnen kürzester Zeit in einen ordentlichen, einer internationalen Vertretung angemessenen Zustand versetzt. Menschen und Material dafür stellen wir natürlich zur Verfügung, Hauptsache, er bezahlt sie.
Sämtliche Absprachen mit Ormstunga werden wir in Zukunft mündlich abhalten und auch sonst darauf Rücksicht nehmen, dass er des Lesens und womöglich auch des Schreibens nicht mächtig ist. Wir denken aber nicht daran, bei Kalmar um einen anderen Botschafter zu bitten, denn mit ihm werden wir dieses reizende Völkchen immer in rechter Erinnerung behalten."
Reaktionen:
- Ich habe da nur ein paar Fragen für meinen Artikel: Wie kann es sein, dass die Kalmarer Botschaft am 25. März umgezogen ist, Gunnlaug Ormstunga sich jedoch am 23. April (einen Monat später) mit Erich Honecker in der (dann schon ehemaligen) Botschaft eingemauert hat - und es keine Reaktionen seitens des Küstenstreifen gab? Wie kann es sein, dass die Botschaft aus der Imperatorensuite ausziehen muss, und nun wird ihm angeboten, in die Monstersuite einzuziehen - wo doch, so wurde es von ihrem Blatt am 18. April 2017 (Zitat: "Das schnell auf den Namen "Monstersuite" getaufte Zimmer ist die alte Imperiatorensuite im Präsidentengästehotel.") berichtet, beides exakt das Gleiche ist? Und wann und wo wurde in der Kalmar Tidningen gemeldet, dass Honecker am 11. Mai weggebracht werden soll? - 9-Jähriger, der trotz seines Alters schlüssigere Meldungen verfasst als die obenstehende
- Entschuldige, dass wir erst jetzt antworten, aber das ist alles ganz einfach: wir haben in Kooperation mit verschiedenen Fernsehsendern aus den Videoaufnahmen aus der "Botschaft" (Monstersuite) eine Serie gemacht und unsere Investoren konnten uns überzeugen, die Übertragung nicht abzubrechen. -
Holm Gorstedd, 126. Sonderfallvertretungssekretär der Verwaltung Nordnordnord
- Entschuldige, dass wir erst jetzt antworten, aber das ist alles ganz einfach: wir haben in Kooperation mit verschiedenen Fernsehsendern aus den Videoaufnahmen aus der "Botschaft" (Monstersuite) eine Serie gemacht und unsere Investoren konnten uns überzeugen, die Übertragung nicht abzubrechen. -
- BTW, genau so wie es oben in der Meldung steht: Honecker ist bei mir, in der neuen Botschaft in der Solariumsallee. Die Überführung findet wie geplant morgen statt. -
Gunnlaug Ormstunga
Honecker war nach der demokratischen Revolution in seiner Heimat in ein Hotelzimmer im Küstenstreifen geflüchtet, das jedoch zufälligerweise von Kalmar als Botschaft benutzt wird. Nun soll er unbestätigten Berichten zufolge vor der Volksversammlung von Blommäng über die Zeit in der Diktatur berichten und dabei wertvolle Erkenntnisse über die Machtverhältnisse und die Befehlsstrukturen im diktatorianischen System liefern. Dann wird ein Gericht darüber entscheiden, ob und wie lange er wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ins Gefängnis muss. Die Kalmarer Union hat bereits angeboten, ihn nach seiner sehr wahrscheinlichen Verurteilung hinter schwedischen Gardinen zu verwahren.
General 1 (94): "Läuft das Teil?"
General 2 (97): "Ja, läuft."
Gen. 1: "Gut. Hallo zusammen, liebes diktato ... unterdr ... blommängisches Volk! Wir, die drei grei ... weisesten Generäle des Diktatoriats sind soeben in unser wahres Mutterland zurückgekehrt. Das Autokratoriat. Dass man unsere Heimat einfach so in Blommäng umbenannt hat, haben wir noch immer nicht ganz verkraftet. Es ist doch auch zu schlimm. Was für ein Name!"
General 3 (103): "Allerdings! Allerhand ist das!"
Gen. 2: "Der Name Das Demokratoriat war viel schöner und was sollen die Leute hier mit diesem "Schwedisch"? Demokratie ist zwar eine blöde Idee, aber den anderen Staatschefs auf dieser Welt scheint sie zu gefallen, also bitte. Irgendwann werdet ihr schon verstehen, wie man regieren muss!"
Gen. 1: "Recht so. So muss es sein. Aber wechseln wir das Thema, wir haben nicht allzuviel Zeit. Die Batterie vom dritten Herzschrittmacher von General 3 muss bald mal wieder gewechselt werden. Also, Stand der Dinge: zurzeit halten wir uns auf Tortures auf, einer Insel im Autokratoriat."
Gen. 3: "Warte mal. Das heißt nicht Tortures. Unter dem s am Ende wird so ein krummes Ding geschrieben und das spricht man Torturesch."
Gen. 2: "Also das mit dem krummen Ding unter dem s hättest du jetzt nicht zusätzlich erwähnen müssen. Das kann man doch sowieso nicht hören."
Gen. 1: "Jetzt lasst mich mal reden. Ich bin hier schließlich der Jüngste. Gut. Also. Mit der - Was für eine Schande! - im Demo ... in Blommäng eingeführten Meinungsfreiheit kann tatsächlich jeder sagen, schreiben und behaupten, was er will."
Gen. 3: "Was für ein Blödsinn!"
Gen. 1: "Das haben wir uns zu Nutze gemacht und in Jakpradu den Verein Autokratisches Heimatland gegründet. Damit setzen wir uns für eine Wiedereinführung der Diktatur ein. Wir haben seit vorgestern schon drei Mitglieder gewinnen können (uns eingeschlossen). Wenn wir genug Mitstreiter haben, dann gründen wir eine Partei und stellen uns zur Wahl."
Gen. 2: "Und wenn wir gewinnen, führen wir die Diktatur wieder ein! Damit das Dikt ... Dem ... Blommäng wieder groß und stark wird. Auf ein Blommängsches Großreich, dass das Weltgeschehen wieder in die richtige Richtung bringt. Für eine autokratische Welt!"
Gen. 3: "Für eine autokratische Welt und auf das Blommängsche Großreich!"
Gen. 2: "Und jetzt wechseln wir deine Herzschrittmacherbatterie."
OrbisAlius
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Der etwas andere Nachrichtensender
für die etwas andere Welt.
Eine traurige, schockierende und schreckliche Entdeckung musste ein Reisender in Lorkcjot machen: Die Stadt ist ein Hort des Todes geworden.
„ | Es ist zu einem barbarischen Massaker gekommen. In der Mitte der Stadt wurden die Pappkameraden, die als Unterstände fungierten, beiseitegeräumt und geben den Blick auf einen Friedhof frei. Der Boden ist mit den leblosen Körper von dutzenden Menschen gesäumt. Sie alle haben schwere Schusswunden, teilweise sogar Stichwunden. Das konnte ich sehen, da sie nackt waren. Sie waren ausgezogen und aufgeschichtet worden. Ich bin Arzt, konnte also feststellen, dass die Toten nicht lange tot waren. Nur maximal einen Tag alt. Schrecklich, dass Menschen zu so einer Grausamkeit fähig sind. | “ |
Es gibt noch keine Beweise, allerdings muss man davon ausgehen, dass wohl der über'sche Erkundungstrupp sein Leben gelassen hatte. Über bestätigte, dass es eine unverständliche Nachricht aus Lorkcjot erhalten hatte. Ein weiterer Erkundungstrupp, schwer bewaffnet, wird heute Abend in Lorkcjot ankommen und Untersuchungen anstellen.
"Ich hoffe, dass es sich um eine Falschmeldung handelt. Dass es unseren Leuten gut geht. Es wäre ein Verbrechen, Soldaten in einer Friedensmission zu ermorden. Ich kann nicht glauben, will nicht glauben, dass das wahr ist. Sollte das Schlimmste eintreten, so werden wir einen Trauerzug in Lorkcjot abhalten. Wir werden uns weiter um die Bevölkerung kümmern, insbesondere im zentralen Bereich des ehemaligen Diktatoriats, aber wir werden uns besser absichern, damit, der Schöpfer möge es behüten, es nicht zu ähnlichen ... Erei.. Vork.. Schäden kommen kann." - meint die Polizeichefin Fara Amari, die im Rate der UNOA tätig ist.
Wir halten Sie auf dem Laufenden - Bei guten wie schlecht, schönen wie tragischen Dingen.
Nach der heutigen Sitzung der demokratarianischen Volksversammlung konnte der neu ernannte Gouverneur CHN Dombom erstmals deren Beschlüsse präsentieren. Viel mehr politische Befugnisse hat er im politischen System des Staates nicht.
Die meisten dieser Beschlüsse, die im laufe des heutigen Tages von der Bevölkerung der Insel Tyrannus im Konsens gefasst wurden, sind administrativer Natur - was sie jedoch nicht minder interessant macht:
- Das Demokratoriat wird in Blommäng umbenannt. Dies ist ab sofort die offizielle Bezeichnung für den Staat. Mit dieser Änderung ging die Volksversammlung sowohl auf Forderungen Gustav Vasas ein, der einen schwedischen Namen für das Land wollte, als auch auf Forderungen aus der Bevölkerung, die sich nach wie vor unter dem Vergleich Diktatur - Demokratie weniger vorstellen kann als unter Diktatur - Blommäng (schwedisch für Blumenwiese).
- Einem Vertreter Übers wird morgen ein Blumenstrauß überreicht werden, als Zeichen der Dankbarkeit für die geleistete Hilfe. Noch immer versorgen übersche Truppen die Bevölkerung Blommängs, die ansonsten Hunger leiden müsste. Auch an Hygjachora und Pashtunistan wurden Einladungen verschickt.
- Da das gesamte Gomland de jure an 'Merica abgetreten wurde, de facto jedoch der Nordteil von Würgmenistan annektiert wurde und im Südteil noch immer gekämpft wird, beschloß Blommäng, sich seinen Zugang zum ontrantonischen Festland sichern zu wollen und besetzte mit Unterstützung des Kalmarer Kriegsschiffs S1839 einen winzigen Abschnitt Küste gegenüber der Insel Manduvia. Das Territorium wurde Zungenland getauft.
- Blommäng verurteilt die UNOA scharf und sieht die Aufnahme des Autokratariats als undemokratisch und nicht rechtens an. Damit vertritt es in dieser Sache eine ähnliche Position wie Über.
Interessant ist, dass die Volksversammlung sich nicht dazu durchringen konnte, gegen ihre ehemaligen Diktatoren, die nun im Autokratariat herrschen, einen internationalen Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen zu erteilen. Meinungsforscher vermuten, dass dahinter eine quasi vererbte Angst vor dem ehemaligen System stecken könnte.
OrbisAlius
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Der etwas andere Nachrichtensender
für die etwas andere Welt.
Während der humanitären Katastrophe im ehemaligen Diktatoriat haben sich zwei Nationen aus unterschiedlicher Motivation zusammengefunden: Hygjachora und Uber. Mögen dort mehr wirtschaftliche Beweggründe vorliegen und hier mehr machtpolitische, so scheint man doch an einen Strang zu ziehen. So ist heute eine Drohnenflugstaffel aus Hygjachora eingetroffen, um die Lebensmittel- und Hilfsgüterverteilung zu erleichtern. Über die Inselwelt schweben nun bis zu 3500 Drohnen, die ihre Fracht auch in abgelegenen Gebieten zustellen und damit die Soldaten aus Uber entlasten. Koordiniert werden die Vielzahl von Flugbewegungen nicht etwa von 3500 Fernsteuerungen in der Hand von Menschen, sondern in einem auf einem Uber-Schiff installierten automatischen Leitsystem, das gerade mal von 12 Gesundheitspolizisten aus Hygjachora überwacht wird.
Freilich scheint Hygjachora dies nicht uneigennützig zu tun. Unser Reporter vor Ort entdeckte auch Langstrecken-Mikrodrohnen, die wohl eher zu Spionagezwecken dienen. Zudem will ein Pharmakonzern aus Hygjachora schon erste Investitionen im Land tätigen: Es liegen Pläne für ein Arzneimittel- und Chemiewerk vor und scheinbar hat König Gustav Vasa auch schon Förderlizenzen für Rohstoffe vergeben, nachdem Hygjachora das Demokratiarat offiziell als Staat anerkannte. Im ehemaligen Diktatoriat fanden GeoScanTM -Drohnen aus Hygjachora große Lithium- und Stacheldrahtvorkommen. Die Präsenz aus Hygjachora ist aber auch in anderen Bereichen enorm: So scheint das Land in dem Gebiet bereits ein regelrechtes Logistik-, Info- und Medienmonopol erlangt zu haben. Ob dies im Interesse von König Gustav Vasa ist, sei dahingestellt.
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- Werden wir bei euch tastächlich so geschrieben? Ist ja lustig. Ein Transportdienst bei uns heißt nämlich "Uber" und obwohl wir vermuten, dass der Inhaber tatsächlich Allmachtsfantasien hegt, war uns nicht bewusst, dass er eine eigene Nation hatte. Das sorgte vielleicht für komische Blicke in der Red! – Redaktionär von Overtime
- Bei uns heißen "Redaktionäre" "Redakteur"! Verrückt! Wir sollten eine Onlineplattform einrichten, auf der wir uns über diese Details, die doch das Leben ausmachen, austauschen können! - Redakteur der Kalmar Tidningen"
- Wahnsinn! Wie viel und doch so wenig und eigentlich unterscheidet. – Redaktionär von Overtime
Fara Amari, die Abgeordnete Übers in der UNOA, zeigt sich, gelinde gesagt, angepisst.
Über akzeptiert das Autokratariat weder als Mitglied der UNOA, für welches es eine Mehrheit in einer Abstimmung benötigt hätte, noch als souveränen Staat. Wenn der irgendein Größenwahnsinniger einem Rechtsexperten, der übrigens vollkommen im Recht liegt, ungestraft mit dem Tode drohen darf, dann ist diese gesamte Institution ein Witz. Wenn ich herausfinde, wer für diese Blamage verantwortlich ist, dann werde ich auch veranlassen in Erfahrung zu bringen, wie viel Geld er vom Autokratariat erhalten hat, um diesen Aufnahme zu gewährleisten!"
Sollte sich in diesem Monat irgendeine Grenze verschieben, wird Über eingreifen. Wir sind nicht fertig damit, die Basisversorgung aufzubauen. Wir sind ja die einzigen, die irgendetwas im Sinne der Menschlichkeit unternehmen!
Wenn etwas geschieht, was uns unsere Arbeit erschwert, dann werden wir dieses Hindernis aus dem Weg zu räumen wissen. Wir werden ebenfalls keine Unterteilung der Menschen unternehmen. Das heißt, auch wenn ein Staat, die ja gerade wie die Pilze aus dem Boden schießen, meint, wir dürfen seinen Leuten nicht helfen, aber es offensichtlich ist, dass sie Versorgung benötigen, dann kümmern wir uns um diese; komme, was wolle."
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- Wir befinden uns übrigens gerade in Verhandlungen mit 'Merica, weil die unbedingt zwei Dörfer mit den besten Büffelkämpfern aller Zeiten haben wollen. Als Ausgleich werden wir zwei andere Dörfer in unsere Fläche eingliedern. Somit wird sich tatsächlich noch eine Grenze verschieben, aber ausnahmsweise einmal in gegenseitigem Einverständnis. --
Shamqat Mirqijoý, Außenminister - Gut zu wissen. Kann das der 'mericanische Präsident selbst bestätigen? – Redaktionär von Overtime
Gustav Vasa Tyrannus Rex hat sehr lange gute Miene zum bösen Spiel gemacht, doch jetzt reißt ihm der Kragen. In einer Brandrede vor der Volksversammlung des Demokratariats teilte er unter anderem gegen das Autokratariat und Würgmenistan aus.
"Man könnte meinen, bei den Nachrichtensendern dieser Welt hätten alle gesoffen! Gestern noch Bürgerkrieg und heute reist dieser Hansguckindieluft aus Würgmenistan ins Obergomland? Dass ich nicht lache! Wie soll das denn überhaupt möglich sein, dass ein Staatsoberhaupt sich in Kriegsgebiet begibt! Das ist doch unlogische Scheiße!"
Der König des Demokratariats bezweifelte die Echtheit einiger Meldungen, die in den letzten Tagen um die Welt gegangen sind. "Das Autokratariat verkündet offiziell, dass es uns als Nachfolgestaat des Diktatoriats ansieht - erhebt also keinen Anspruch auf diese Position - und dann lassen diese Vollidioten bei der UNOA diesen Hanswurst mit dem Sprachfehler vor der Versammlung sprechen! Und tragen ihn noch in ihre Mitgliederliste ein!" Gustav Vasa nannte solche Meldungen "schlicht unglaubhaft" und ließ heute des Weiteren eine offizielle Protestnote an die UNOA überreichen, in der er auch kritisierte, dass über seinen Antrag, das Autokratariat zu boykottieren, noch nicht abgestimmt wurde.
Eine weitere Entscheidung des demokratariatischen Staatsoberhaupts, das auch König von Kalmar ist, war es, sich wieder in die Kalmarer Union zu begeben - vorübergehend, wie es heißt. Das Volk des Demokratariats müsse weiter demokratisiert werden, und in Kürze sei er wieder vor Ort, um diesen Prozess persönlich zu unterstützen. In die Union reiste er zurück, weil es ihm, neben seinen politischen Verpflichtungen in der Heimat, eigener Aussage zufolge "sowohl im Demokratariat als auch in Gesellschaft des Autokratariats und der Würgmenen einfach an Witz" fehle. Er habe in den Tagen seit seiner Entführung nicht ein einziges Mal lachen müssen. "Nur als das Diktatoriat mir sein einzig interessantes Territorium, die Insel Tyrannus, freiwillig überlassen hat, da musste ich kurz schmunzeln." Des Witzes wohl etwas zu wenig für den König der Kalmarer, ein Volk, das auch für seinen scharfen Sinn für Humor und beißenden Sarkasmus bekannt ist.
Um der katastrophalen Situation im Demokratariat entgegenzuwirken, setzte Vasa als Gouverneur den traurigen Clown Christian Hans Nils Dumbom ein.
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- Wir finden es alles andere als amüsant, dass man uns hier beleidigt, nur weil wir das Autokratoriat in die UNOA aufgenommen haben.
Jeder hat bei uns das Recht, vorzusprechen, um seine Meinung kund zu tun.
Des weiteren sind wir am ausarbeiten der Abstimmung bezüglich des Handelsbojkots gegen das Autokratoriat, was wir nicht gerne tun, da es gegen den eigentlichen Zweck der UNOA verstösst.
Wir werden uns bemühen, so rasch wie möglich das Demokratoriat in die UNOA zu integrieren, brauchen hierfür aber noch Informationen, sowie (falls vorhanden) eine offizielle Flagge des Landes.Der UNOA-Rat
Würgmenistan, 3. 5. 17
Plan B greift - siebenter Distrikt offiziell!
Unser genialer, erfindungsreicher, strategisch unverbesserlicher Staatspräsident und Würgmenbaschi Golban Wurbani war heute persönlich in der Hauptstadt der ehemals diktatorianischen Provinz Westobergomland, Chichichichicha [ʈ͡ʂɪʈ͡ʂɪʈ͡ʂɪˈʈ͡ʂɪt͡ʂa] (berühmt für die süßen kleinen Fellbündel, die andauernd bellen - und schmecken!), um den Anschlussvertrag an Würgmenistan zu unterzeichnen. In einem unangefochtenen Referendum stimmten 99,998 Prozent für einen Beitritt zu Würgmenistan.
Golban Wurbani zeigte sich überaus erfreut über den grandiosen Ausgang des Referendums und lobte die lokalen wie würgmenischen Polizeikräfte und Milizen, die diesen Sieg erst möglich gemacht haben. Als er die Plaza de la paliza grande betrat, standen noch einige Menschenmengenauflösungsfahrzeuge und Wasserwerfer herum, die aber bald weggefahren wurden, um dort zu helfen, wo es den "freien" würgmenischen Bürgern offenbar schwerfällt, an die Großartigkeit von Staatspräsident und Würgmennama zu glauben.
Neben der Annexion des jem-nurgast-prârqhý-dîstrikti (wörtlich: sehr-westliche-Prärie-Distrikt), wie er nun auf würgmenisch heißt, wird auch das Ende des Diktatoriats offiziell bestätigt. Unser großartiges Vaterland betrachtet das Autokratoriat als legitimen Fortführer der starken Bande zwischen unseren Ländern und hat sofort das alte Botschaftsgebäude des Diktatoriats in Erbrechabad neu an das Autokratoriat vermietet. Die Ankunft eines Botschafters wird sehnlichst erwartet. Der alte diktatorianische Botschafter wurde aus seinem Domizil gejagt und kann jetzt bei Wasser (wenig), Brot (sehr wenig) und harter Arbeit (sehr viel) in den Schwefel- und Asbestminen von Sulfuru darüber nachdenken, ob es ein Fehler war, für ein nicht sonderlich stabiles Regime zu arbeiten.
Würgmenistan, oh stolzes, verstrahltes Vaterland, hat außerdem den pashtunishen Shah Said Ghani VII. eingeladen, um den Landstrich zu besichtigen, mit unserem Staatspräsidenten ein oder zwei oder mehr Gläser Wodka zu kippen und nebenbei für einen geordneten Abzug der pashtunischen Truppen zu sorgen. Danach könnte der vom Rio Mezquino bewässerte Landstrich, mit einem Weizenertrag von immerhin bis zu 200 kg/Hektar, zur Kornkammer Würgmenistans werden.
Auf Volk, Vaterland und Würgmenbaschi!
Aktuelle Nachrichten
Hilfe für das Demokratariat
Die UNOA hatte vor kurzem ein Hilfegesuch, des Regierungschefs vom Demokratariat erhalten.
In diesem Geuch bat Gustav Vasa um Unterstützung der Bevölkerung im Bereich der Medizin und Nahrungsmittel.
„Die UNOA-Health (Anm. der Redaktion: Die UNOA-Health ist eine gemeinnützige Hilfsorganisation im Bereich der Medizin) kann nicht untätig zusehen, wie die Bürger in diesem Land hunger leiden.“ sagte der Pressesprecher der UNOA-Health.
Aus diesem Grund unterstützt die UNOA-Health nicht nur das Land, sondern appelliert auch an alle Länder, dem Demokratariat zu helfen. Man solle das Spenden, was man selbst entbehren könnte, hies es vom Rat.
Unter anderem haben schon
„Es wird zwar nicht leicht werden und auch lange dauern, bis das Demokratariat selbstständig sein kann, aber mit unserer Hilfe, ist es machbar!“ so ein Sprecher des UNOA-Rats.
Weiteres: Klage aus gutem Willen aufgehoben
Die Behauptung des
Die Strafzahlung ist alleine gegen das Diktatoriat gerichtet, welches nun "offiziell" nicht mehr existiere.
Des weiteren wurde selbst vom Autokratoriat bestätigt, dass das Diktatoriat im eigentlichen nur "umgezogen" ist und sich selbst einen neuen Namen gegeben hat.
Als Zeichen des guten Willens sieht der UNOA-Rat aber davon ab, die Strafzahlung an das Autokratoriat zu verhängen, obwohl es nach dem offiziellen Internationalen Finanz-Strafgesetz (IFSG) dazu berechtigt wäre.
Reaktionen:
- "wurde selbst vom Autokratoriat bestätigt, dass das Diktatoriat im eigentlichen nur "umgezogen" ist und sich selbst einen neuen Namen gegeben hat". Zitat Opressioning Press: "Hiermit ist das Diktatoriat offiziell aufgelöst und - dies ist auch die Sichtweise Gustav Vasas - sein direkter Nachfolgestaat ist das Demokratoriat." - Das Autokratariat hat bestätigt, dass das Demokratariat der Nachfolgestaat des Diktatoriats ist. Damit könnt ihr euch nicht um die beantrage Abstimmung drücken, ihr Pissnelken! - Rechtsexperte
- Ein Gerichtsverfahren gegen dich, verdammtes, unwürdiges Dreckschwein, wurde schon beendet und du wurdest zum Tode verurteilt. Ich, Idi Amin, habe gerade zwar weder Zeit, für den Verbleib deiner Überreste zu sorgen noch Nilkrokodile aufzutreiben, die das tun könnten. Wobei es hier nichtmal einen Nil gibt. Aber egal -
Oberster brutaler Herrscher über sämtliche ärmlichen Länder der Erde und grausiger Unterdrücker aller Lebewesen, die je existiert haben [Anm.: unvollständiger Titel] Idi Amin - Gelbe Karte wegen Schiedsrichterbeleidigung. Rechtsexperten sind auch Schiedsrichter - Dr. Markus Merk
- Rote Karte, gefärbt mit dem Blut Unschuldiger. Den Aufmüpfigen zur Mahnung. -
Der allergrößte Herrscher aller Zeiten und Ewigkeiten, geprüft durch hundertdutzende Massaker, die er selbst befahl, und größter Schlächter aller Multiversen, die existiert haben, existieren und existieren werden [Anm.: unvollständiger Titel] Idi Amin - Nanana, ganz ruhig. Du willst dich doch nicht mit den Schiedsrichtern anlegen? Bitte einmal umdrehen, damit ich mir die Rückennummer notieren kann... - Dr. Markus Merk
- Wönn söch hörr örgöndoiner ommdröht, donn sönd Söö öss, Döktor Morkoss Mörrk! Ond zwor, domöt onser Örschößongskommondo Mooß on öhrem Röcken nöhmen konn! -
Hoil mör, döm Grööfatz - Damit sehen Sie auch Gelb. Umdrehen. Aha. Nr 88. Alles klar. Und jetzt gehen Sie wieder nach Rechtsaußen und kümmern sich um ihren Kram. - Dr. Markus Merk
- Röchtsössen? Röchtsossen? Wollen Söö möch ötwo ön dö röchte Öcke dröngen? Doss wörden sö bößen! -
Hoil mör sölbst! Dör Grööfatz
- Röchtsössen? Röchtsossen? Wollen Söö möch ötwo ön dö röchte Öcke dröngen? Doss wörden sö bößen! -
- Damit sehen Sie auch Gelb. Umdrehen. Aha. Nr 88. Alles klar. Und jetzt gehen Sie wieder nach Rechtsaußen und kümmern sich um ihren Kram. - Dr. Markus Merk
- Wönn söch hörr örgöndoiner ommdröht, donn sönd Söö öss, Döktor Morkoss Mörrk! Ond zwor, domöt onser Örschößongskommondo Mooß on öhrem Röcken nöhmen konn! -
- Nanana, ganz ruhig. Du willst dich doch nicht mit den Schiedsrichtern anlegen? Bitte einmal umdrehen, damit ich mir die Rückennummer notieren kann... - Dr. Markus Merk
- Rote Karte, gefärbt mit dem Blut Unschuldiger. Den Aufmüpfigen zur Mahnung. -
- Gelbe Karte wegen Schiedsrichterbeleidigung. Rechtsexperten sind auch Schiedsrichter - Dr. Markus Merk
- Ein Gerichtsverfahren gegen dich, verdammtes, unwürdiges Dreckschwein, wurde schon beendet und du wurdest zum Tode verurteilt. Ich, Idi Amin, habe gerade zwar weder Zeit, für den Verbleib deiner Überreste zu sorgen noch Nilkrokodile aufzutreiben, die das tun könnten. Wobei es hier nichtmal einen Nil gibt. Aber egal -
Unsere Redaktion ist, wie auch der restliche Staat, endlich fertig umgezogen. Die neue Hauptstadt Autokratiu ist wunderschön geworden (für jeden andere Behauptung würde man uns hinrichten). Sie ist auch keine exakte Kopie von Lorkcjot, da man die zahlreichen Gebäude (Fabriken, Waffenfabriken, Chemiefabriken, eine Müllverbrennungsanlage samt Aschedeponie, den Prösidentenpalast, Wohnsilos etc.) nicht genau gleich wieder aufgebaut hat.
Im Prösidentenpalast residiert nun übrigens Dör Grööfatz, der sich in der letzten Zeit schon mehrfach durch heldenhaften Kampf gegen den Feind hervorgetan hat. Er ersetzt nun vollständig den verschwundenen Gulmwolf vom Uldenswald.
Überhaupt ist bei uns nun alles neu: unser Staat wurde nämlich neu ausgerufen und heißt von nun an Das Autokratoriat! Ferner erkennt das Autokratoriat nun das Demokratoriat von Gustav Vasa an, da es eine von Krieg und blutigen Krawallen zerrissene Nation mit einem Tyrannus Rex als Oberhaupt ist. Hiermit ist das Diktatoriat offiziell aufgelöst und - dies ist auch die Sichtweise Gustav Vasas - sein direkter Nachfolgestaat ist das Demokratoriat.
Nachdem wir ein paar Rechtsanwälte entführt und gefoltert gekidnappt und misshandelt zu uns geholt und befragt haben, ist das Ergebnis, dass das Demokratoriat nun auch offiziell für mögliche Kriegs- und gegen-die-Menschlichkeit-Verbrechen des Diktatoriats geradestehen muss. Außerdem muss es die zwei Milliarden Orbolus Strafe, zu der die UNOA das Diktatoriat verpflichtet hat, zahlen. Touché!
OrbisAlius
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Der etwas andere Nachrichtensender
für die etwas andere Welt.