Spiegelwelten:Zeitlinie der Orbis Alius

2017

Januar

  • 9. Januar: Der Raumfahrtorganisation ÄQSA aus der  Realdemokratischen Republik Äquador gelingt erstmals die Umrundung des Mondes Aurora.
  • 12. Januar: Viktor Nyström wird von  Kalmar als Sondergesandter nach  Äquador geschickt. Er hält seine Reise in Form von Vlogs fest.
  • 14. Januar: Die Tamiohygja in  Hygjachora gibt bekannt, dass mittels Geo-Engineering 10.000 Höhenmeter des Berges Da Margh Ghar in  Pashtunistan abgesprengt werden sollen. Der Berg wirft einen zu großen Schatten.
  • 14. Januar: Der  Kalmarer Sondergesandte Viktor Nyström verursacht auf dem Schiff S1839 einen Unfall, durch den die Besatzung gezwungen ist, mit den Rettungsbooten nach  Limanileykos zu flüchten. Das Schiff fällt daraufhin in die Hände der Piraten der Frying Dutchman.
  • 16. Januar: Auf  Jail-Island gibt es einen verheerenden Unfall mit Todesopfern. Oberhauptmann Sturr lies daraufhin sämtliche Forschungen stoppen.
  • 18. Januar: Der Aurora-Lander Smorqy aus  Würgmenistan findet einen Landeplatz für eine spätere bemannte Mission.
  • 25. Januar: Die verschollene Aurora-Mission Footstep-1 aus  Äquador ist durch einige glückliche Umstände wieder auf der Orbis Alius gelandet.
  • 28. Januar: Es wird bekannt, dass auf dem Mond Aurora der Weihnachtsmann lebt. In der Folge eskaliert der Streit zwischen Claus Santa und der aufstrebenden Weltraumnation  Das Diktatoriat.
  • 29. Januar: Piratenkapitän Störtebeker und die Kalmarer Geisel Technik-Heinz werden bei einem Unfall an Bord der Frying Dutchman in den Weltraum katapultiert. Kurz darauf rammt die  Kalmarer Kapitänin Annika Uthamn das Piratenschiff mit der S1839. Gleichzeitig kommt es zwischen dem  Diktatoriat und  Kalmar zu politischen Spannungen.
  • 30. Januar: Auf  Über kommt es erstmals seit 36 Jahren zu kriegerischen Handlungen zwischen der Regierung und den Rebellen der "Socii militesque senis ex terra non grata", kurz S. M. G.

Februar

März

  • 3. März: In der  Realdemokratischen Republik Äquador bricht eine Seuche aus, die möglicherweise von einer außerirdischen Lebensform ausgeht. In der Folge bieten unter anderem die  UNOA und  Würgmenistan ihre Hilfe an.
  • 8. März: Die  Realdemokratische Republik Äquador gibt Entwarnung: Das HS-Virus, das eine Woche lang für Schlagzeilen gesorgt hat, ist für den Menschen unschädlich.
  • 9. März: Der Staat  Plotoxien meldet, dass im Norden des Landes feindliche Schiffe angelegt haben und mit Krieg drohen. International stößt die Nachricht auf wenig gar keine Resonanz und man hört nie wieder etwas davon.
  • 9. März: Der Sohn des  würgmenischen Präsidenten, Waraluq Wurbani, und die Tochter des  äquadorianischen Königs, Prinzessin Bonita von Äquador, heiraten in Kamlagirqha, Würgmenistan. Die Ausstrahlung erfolgt nur über würgmenische Sendekabel und daher wird die Sendung nur bruchstückhaft und über einen längeren Zeitraum übertragen.
  • 12. März: Wahrscheinlich wegen den immer noch auftretenden Schwerkraftanomalien im Zuge der Verschiebung des Mondes Aurora taucht die gesunkene S1839 wieder auf und wird in den Hafen von Kalmar gebracht.

April

  • 6. April: Der Berg Da Margh Ghar wird von  Pashtunistan geschickt wieder hergestellt, und sogar erhöht (17.357m). Die Beziehungen zwischen Pakhtunkhwa und  Hygjachora bleiben beschissen.
  • 17. April: Am Vormittag wird in  Kalmar ein Monster gesichtet. Am Nachmittag entführt es den Kalmarer König Gustav Vasa.  Das Diktatoriat behauptet, ihn entführt zu haben, um ihn zu einem Diktator umzuerziehen. Noch am Abend des 17. wird auch Gulmwolf vom Uldenswald, der diktatorianische Staatschef, von demselben Monster entführt. Dieses Monster taucht nun auch an vielen anderen Stellen in der Orbis Alius auf und erhält den Namen Z-Monster, da es immer ein eingeritztes Z hinterlässt.
  • 19. April:  Das Diktatoriat macht mal wieder den Weihnachtsmann für alles verantwortlich und entsendet zwei Genodzidler mit einem Regiment Indianer.
  • 20. April: Der gefangengenommene König Gustav Vasa schafft es irgendwie, das Volk des Diktatoriats von der Demokratie zu überzeugen. Der stellvertretende Staatschef Idi Amin veranstaltet eine Gegenkundgebung, die allerdings nicht wie geplant verläuft. Daher wird das Feuer eröffnet. Ein mehr oder minder gewaltsamer Konflikt bricht aus.
  • 21. April: Auch  Über bereitet die Entsendung von Soldaten ins Diktatoriat vor. Derweil ebbt die Begeisterung von der Demokratie im Diktatoriat ab; viele Bürger können sich so etwas gar nicht vorstellen. Gleichzeitig wird Gustav Vasa zum neuen Monarchen ausgerufen.
  • 21. April: Oberhauptmann Theodor Sturr wird während seinem Besuch in Über Opfer eines Attentats. Nach einem grellen Lichtblitz ist er spurlos verschwunden.
  • 22. April: Die  UNOA wird gehackt und veröffentlicht eine Falschmeldung, in der alle UNOA-Mitglieder dazu gezwungen wurden, für das Diktatoriat Partei zu ergreifen. Erst, nachdem schon bekanntgegeben wurde, dass die Meldung Fake ist, tritt Würgmenistan auf diktatorianischer Seite in den Krieg ein. Am Nachmittag setzt Erich Honecker sich nach Küstenstreifen ab, wo er tragischerweise in der Monstersuite (für das Z-Monster) untergebracht wird.
  • 23. April: Das Demokratoriat will Gustav Vasa für sich allein und erkennt ihm daher den Kalmarer Königstitel ab.  Kalmar lacht darüber nur. Außerdem treffen Terroristen aus der SMG (einer separatistisch-autonomen Teilrepublik Übers) ein. Diese werden von Dör Grööfatz (Diktatoriat) willkommen geheißen.
  • 30. April: Das Diktatoriat zieht geschlossen auf die westliche Insel Inhumânia um.

Mai

  • 1. Mai: Das Diktatoriat wird offiziell aufgelöst. Dieser Prozess resultiert im Entstehen des  Das Autokratoriats, in dem die diktatorischen Verhältnisse nahezu unverändert fortbestehen, und  Blommängs, einem halbwegs demokratischen Staat.
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