Spiegelwelten:WILD-Zeitung
Dies ist WILD - die unabhängige und überparteiliche Zeitung der Spiegelwelt. Hier wird schonungslos die Wahrheit gesagt. So sehr, dass unsere Autoren ihren Namen aus Gründen der Menschlichkeit nicht nennen können!
EKEL-ALARM bei Störtibee
Rattenfleisch, Kakerlakenzucht und Krankheitserreger - Katastrophale Zustände bei Restaurantkette aufgedeckt!
05.04.2016
Widerlich! Wie WILD aus Insiderkreisen exklusiv erfahren hat, sind die Geschäftspraktiken der in kurzer Zeit international populär gewordenen Fast-Food-Kette "Störtibee" nicht mit den gängigen Praktiken der Hygienebestimmungen vereinbar. Im Gegenteil - Die hygienischen Zustände hinter den bunten, fröhlichen Kulissen der Restaurants sollen alle Grenzen der Widerwärtigkeit um ein vielfaches Übersteigen.
Eine ehemalige Mitarbeiterin packt aus: "Um zu sparen, haben wir wochenlang auf Schädlingsbekämpfung verzichtet. Die dadurch entstehende Rattenplage wurde genutzt, um die Fleischreserven aufzufüllen. Wir lagen mit Fliegenpatschen hinter der Kasse auf der Lauer und haben alles erschlagen, was sich erwischen ließ. Wir haben sogar eine Aktionswoche gehabt, wo wir den "Crispy Beef-Chicken-Burger" verkauften. Beef-Chicken war nichts anderes als gebratene Wanderratte. Und die Aktion lief erschreckend gut."
Doch dies war noch lange nicht genug - "Nach einigen Wochen stellten die Manager fest, dass sich unter den Spülen Kakerlaken mit Fruchtfliegen paarten. Das hatte noch keiner von uns Angestellten jemals gesehen. Es wurde uns als "kostenlose Fortbildung" berechnet. Und die Kakerlaken/Fruchtfliege-Hybride mussten wir fritieren und als Beilage zum Western-Burger verkaufen. Langfristig sollten die Pommes dadurch ersetzt werden."
Auf Anfrage von WILD erklärte das Gesundheitsamt, von den Zuständen bei Störtibee zu wissen. Man habe bei Kontrollen zusätzlich bemängelt, dass seit vier Jahren abgelaufene Salate verwendet, der nicht rausgebrachte Müll als Tischdekoration und die Spüle als Angestelltendusche verwendet wird. Man habe dem Unternehmen ein Ultimatum gesetzt, die Zustände bis 2019 zu verbessern und in diesem Zeitraum möglichst keine weiteren Epidemien auszulösen. Schwerer als gedacht, denn bereits jetzt sollen im unmittelbaren Umkreis um mehrere Störtibee-Restauants die Ruhr, Typhus und das Fleckfieber ausgebrochen sein. Zusätzlich zu diversen Krankheiten, die seit 1765 als ausgerottet galten oder komplett neu entdeckt wurden. Es gibt bereits Bestrebungen, ein neu entdecktes Bakterium, welches die Darmwände seines Wirts langsam zerfrisst, nach der fröhlichen Biene zu benennen.
WILD meint: Schluss damit! Boykottiert die Bazillenbiene, wenn euch die Gesundheit eurer Lieben wichtig ist. Mit jedem Burger, den Störtibee verkauft, stirbt irgendwo auf der Welt ein Katzenbaby!
Süderbit - Cyber-Sex mit Schanklaut-Bruder?
Electronia und Luxusburg denken an Beziehungspause
10.12.2015
Ärger im Paradies? Nach jünsten Meldungen steht es um die Beziehungen zwischen Luxusburg und Electronia nicht zum Besten. In Güldstadt ist man sich jedenfalls derzeit einig. "Roboter? Nein, danke.", ließ sich Kapital-Prediger Dagobert vom Ylomp kürzlich zitieren. Und auch die Politik schließt ich der vorherrschenden Meinung über die ohnehín gemeingefährlichen Roboter (WILD berichtete natürlich zuerst) an. Offiziell stoßen auch tatsächlich vor allem die Verstrickungen Electronias in die China-Affäre und den Kampf um die Weltherrschaft Schankaut dem Junker auf. Doch wie WILD exklusiv erfahren hat, sind die Gründe für die neue Ablehnung Electronias von Luxusburger Seite aus wesentlich pikanter;
Wie eine Nachbarin des Präsidenten WILD verriet, pflegt Xaver Süderbit bereits seit langer Zeit ein homoerotisches Verhältnis zu einem Bruder von Schanklaut dem Junker. Von nächtlichem Cyber-Sex ist die Rede. "Ich hörte den Präsidenten nachts schreien. 1! 0! 0! 1! 010! JAAAAAAAA! Seine Genital-Software wurde zur Hardware. Immer und immer wieder. Bis zum ekstatischem Reboot. Es war die gesamte Straße hinauf zu hören. Widerlich!", so die traumatisierte Nachbarin, die nach ihrer Aussage wiederholt in Tränen ausbrach. Tränen der Scham.
In Luxusburg ist man natrlich nicht begeistert, seitdem die schockierenden Tatsachen auch der politischen Elite des Landes zugespielt wurden. Der Schock sitzt tief. "Wenn der Kerl meinen Bruder will, hätte man darüber doch verhandeln können! Aber hinter meinem Rücken? Fremdvögeln unter Freunden - Das geht gar nicht!", soll Schanklaut in einer hitzigen Sondersitzung des Ministerrats gerufen haben, bevor er sich auf seiner Toilette einschloss und bitterlich weinte.
Wie geht es nun weiter? Wird die Beziehung der beiden Länder sich von diesem Schock erholen? Stehen die Zeichen ganz auf Trennung? WILD wird an dieser Frage natürlich dranbleiben und weiterhin an allen Kondomen schnüffeln!
Aufstand der Roboter - Will Electronia die Weltherrschaft?
*Geheime Pläne aufgetaucht* *Was weiß Mockturtle?* *Werden wir jetzt alle sterben?*
6.12.2015
Schock zum Nikolaustag! Wie eine anonyme Quelle aus dem Umfeld des Verteidigungsministeriums von New England WILD exklusiv mitteilte, gibt es konkrete Hinweise, die darauf schließen lassen, dass die Regierung Electronias offenbar Pläne zur Erringung der Weltherrschaft vorbereitet hatte. So sind Pläne aufgetaucht, welche die Festlegung der neuen Weltordnung unter Herrschaft der Roboter ausführlich darlegen. Auf Nachfrage von WILD erklärte uns Politikexperte Xavier Naidoo (44) "Das ist doch wohl offensichtlich, dass da etwas dran ist. Diese Roboter essen kein Schweinefleisch - und Juden auch nicht. Das ist eindeutig eine electronisch-zionistische Weltverschwörung. Wacht auf!".
Damit ist die Sache ja wohl klar: Electronia, in den letzten Jahren höchstens in der dritten oder vierten Reihe der Weltpolitik zu finden, strebt nach der Allmacht, zumal Allmachtsinhaber Hauke Ackermann (48) es in den letzten Monaten wegen häufiger Abwesenheit doch arg hat schleifen lassen.
Die Frage lautet nun: Was wissen die Menschen/Blechbüchsen, die es wissen sollten? Einer der mutmaßlichen Drahtzieher, Verteidigungsminister William Mockturtle (alt) jedenfalls will von derartigen Plänen nichts wissen. Aber stimmt das auch? Tatsache ist, dass Mockturtle in den letzten Wochen häufig durch offenkundige Lügen aufgefallen ist. So behauptete er, unmittelbar nachdem eine gesamte electronische Flotte durch britische Müllschiffe zerstört wurde, die englische Flotte sei der eigenen (gerade zerstörten) unterlegen und widersprach sich wiederholt bezüglich der Frage, welche wichtigen Dokumente die genannte Flotte an Bord hatte. Geistige Ausfälle eines veralterten Auslaufmodells? Oder steckt doch mehr dahinter? WILD jedenfalls ist sicher, dass Electronia alle umbringen will. Wenn nicht morgen, dann übermorgen. Die Weltpolitik sollte jedenfalls dringend darauf achten, diese Roboter wieder zurück in die Stahlkocher zu stecken, aus denen sie entstanden sind.
Was läuft da mit Mary ?
23.08.2014
Der Hurricanische Minister Störtenbeck und die englische Queen Mary wurden gesehen, wie sie gemeinsam durch London flirten. Der Proll-Minister war heute mit seiner protzigen Luxusjacht in den Hafen der englischen Hauptstadt gerauscht und sich gleich darauf mit der Queen getroffen.
Ein Angestellter der Queen erzählte WILD, der reiche Geschäftsmann hätte Mary mit teuren Geschenken geradezu überschüttet und im Palast sämtlichen ihrer Mitarbeitern Tee spendiert.
Die Frage, die sich die Spiegelwelten nun stellen lautet: WAS sagt eigentlich Marys Gatte, Hauke Ackermann dazu?
Auf Nachfrage der WILD ließ Hauke Ackermann ein lautes Lachen verlauten. "Meine Frau ist es gewöhnt, von dahergelaufenen Promenadenministern durch die Gegend geschaukelt und beschenkt zu werden. So verhalten sich Bedienstete halt gegenüber einer Königin. Davon hat sie hier noch zig andere." Eine mögliche Affäre seiner Frau sein nach Meinung Ackermanns "Völlig Natürlich! Willkürlich mit allem zu schlafen, was nicht bei drei auf dem Baum und bei vier wieder unten ist, ist im Englischen Königshaus völlig normal und lockt keine Ratte mehr aus dem Loch hervor. Wenn sich Störtenbeck zu einem Toyboy erniedigen lassen möchte, dann gern."
Ackermann selbst wischte Probleme in seiner Ehe mit Mary, die angesichts seiner Aussagen und den Geschehnissen nur halbherzig weg. "Es ist doch wohl jedem klar, dass Mary und ich unsere Verbindung nur eingegangen sind, weil wir beide davon profitieren. Welchen Zweck sollte eine Promi-Ehe denn sonst haben? Ich bitte sie"
Nun also Störtenbeck als Lustknabe der Queen? Droht Hurricania sich der Englischen Krone sexuell zu unterwerfen? WILD bleibt dran und unter dem Bett der Queen!
Eklat im VKWE - König Ralf bei Sex mit Topfpfanze erwischt!
12.7.2014
Ekelalarm in Wanne-Eickel! Nach WILD-Informationen hat der Cousin des Schwagers einer Bekannten eines ehemaligen Angestellten des Wanner Könighauses ausgesagt, dass König Ralf der Rote (58) in seiner nebenköniglichen Tätigkeit als Hobbygärtner offenbar mit der Leidenschaft einige Schritte zu weit geht und scheinbar keinen grünen Daumen, sondern eher etwas anderes, wünschenswerterweise nicht grünes hat.
"Ich bin mir ziemlich sicher.", gab Andreas B. (43 / Name geändert) unter Tränen zu Protokoll. "Ich ging wie jede Nacht in das Gewächshaus des Königs, um dort mit Steinen zu werfen und ein bisschen Düngermittel zu rauchen, da sah ich den König, wie er eine Topfpflanze vergewaltigte. Okay, vielleicht hat er sie auch gegossen, ich konnte nichts sehen, da es dunkel war. Aber ich habe es genau gesehen!"
SKANDALÖS!
Und noch skandalösr: Die korrupte Polizei des VKWE will nichts gegen die Schweinereien ihres Königs tun. "Dafür reicht die Beweislage nicht aus. Ein düngerkiffender Einbrecher, der dazu noch nichts gesehen hat, ist kein glaubwürdiger Zeuge.", gab Hotte Koslowski, der mafiöse, geschmierte Oberbulle der Saubande Polizei zu Protokoll. Ein Justizskandal der obersten Kategorie.
WILD meint: ENTFERNT DAS SCHWEIN! Ein Pflanzenficker in der obersten Politebene der Spiegelwelt? das wäre ja wie ein Kinderschänder als Prieser! Oder Lügenbolde in den Massenmedien! So etwas darf nicht sein! Beteiligen auch sie sich am morgigen Flashmob vor dem Palast in Wanne-Eickel. Frei unter dem WILD-Motto "Mein Stefmütterchen bleibt Jungfrau!"
Ackermann und Mary: "Ja, wir haben geheiratet"
Traumhochzeit fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt
9.2.2013
Monatelang machten sie aus dem Hochzeitstermin ein Geheimnis - jetzt haben sie es heimlich hinter dem Rücken der Öffentlichkeit getan. Mary, Königin von England, Großherzogin von Buckingham, Old dirty Wales und New Scottland (42) und Großimperialist und Menschenfreund Hauke Ackermann, Professor von und zu Borkum (45) haben den Bund der Ehe geschlossen.
Die Eheschließung in der altehrwürdigen Westminster Abby fand im engsten Kreis (2000 geladene Gäste aus dem Englischen Hochadel, sowie 2 Glebs und Dr.Bibo, der als Trauzeuge Ackermanns fungierte) statt. Die Trauung selbst wurde von papst Benedikt XVI, sowie dem Erzbischoff von Canterbury und einem Hochseekapitän der Borkumer Heilbuttfangflotte durchgeführt, die je abwechselnd einen Satz der Zeremonie vortragen durften. Jede Art von Kameras, Bildberichterstattung und Klatschreporter im Umkreis von 300 Meilen um die Englische Hauptstadt waren im Vorfeld seitens des Bräutigams untersagt und unter "seiner Machtfülle entsprechender" Strafe gestellt. Selbst WILD musste sich dem beugen und sich auf die Angaben verlassen, welche uns exklusiv von einigen Vertrauten der Königin zugesandt wurden.
Die Machtfülle Ackermanns wird in Folge der Märchenhochzeit mit der Englischen Königin wachsen. Gemäß des Englischen Gesetzes wird Ackermann von nun an den Inselstaat England als gleichberechtigter Regent vor oder hinter Queen Mary führen dürfen. Für Ackermann eine gelungene Gelegenheit, seinen Einflussbereich in der Spiegelwelt weiter zu vergrößern.
England selbst profitiert freilich noch viel mehr von den neuen Umständen - Mit Ackermann in höchster Position wird es von nun an nicht mehr so leicht sein, den kolonialen Bestrebungen des ehemaligen Großimperiums England etwas entgegen zu setzen. "Well, die Welt wird sich darauf gefasst machen müssen, das England nun seinen rechtmäßigen Platz als Herrscher der Welt mit ALLEN Mitteln durchsetzen werden können wird. Wir werden Glanz und Gloria und leckere Bohnen mit Beef zum Frühstück in die Welt setzen indeed.", so Außenminister Lord Shellington in einer Stellungnahme des Parlaments. WILD bleibt nur übrig, dem Paar zur Hochzeit zu gratulieren und hofft, die ersten Kinderfotos der baldigen Thronfolger exklusiv als erster abdrucken zu können
"Ja, wir sind ein Paar"
Hauke Ackermann und Queen Mary - Läuten bald die Hochzeitsglocken?
30.7.2012
Ein süßes Geheimnis ist gelüftet. Wie die Königin von England in einem Exklusivinterview bekannt gab, ist sie bereits seit einiger Zeit mit dem Wissenschaftler und Großimperialist Hauke Ackermann liiert.
"Es stimmt. Wir haben uns im Zuge der Friedensverhandlungen zwischen England und Ackermann-Island im letzten Jahr kennen und lieben gelernt. Bei der Universumsmeisterschaft im Sommer hat er sogar bei mir gewohnt.", so die Königin wortwörtlich.
Politisch ist die Beziehung zwischen Mary Windsor (41) und Hauke Ackermann (45) durchaus brisant. Im aktuellen Al-Tschak -Konflikt steigen die Chancen der Engländer dank Unterstützung Ackermanns mehr als deutlich. Oder um es mit den Worten des WILD-Kolumnisten F.J.Wagner zu sagen: "Lieber Al Tschaker - Ihr könnt es vergessen..."
Bunter Hund im Untergrund
Wie ein Haufen Idioten sich selber ins Unglück reitet
7.3.2012
Es geht ein Ruck durch Russland. Eine merkwürdige Untergrundorganisation meldete sich jüngst und verkündete, die Herrschaft Hauke Ackermanns in Russland beenden zu wollen. Zu diesen Zwecken hat sich die Gemeinschaft rund um den ehemaligen Schwarzmarkthändler Vadim Andigurgeljev einige Söldnertruppen besorgt und stiftet nun rund um Al Tschak und der Südsee Terror.
Was auf den ersten Blick wenig Sinn macht, macht es auf den zweiten noch weniger. Deshalb gab es bereits erste Zweifel an der Ernsthaftigkeit und Echtheit dieses Unternehmens. Hier die Fakten:
1)Es gibt keinen Russischen Untergrund. Die Infrastruktur in Russland lässt ein geordnetes Treffen in aller Stille nicht zu. Folglich können an dieser Organisation nur Menschen beteiligt sein, die schon länger aus Russland verschwunden sind. Diese sind folglich überhaupt nicht über die wahren Zustände in Russland informiert.
2)Die Zustände in Russland sind gut wie nie. Hauke Ackermann hat die Hungersnöte beendet, Straßen gebaut, Die Bildung verbessert und das Feudalsystem abgeschafft. Der Untergrund hat entsprechend das Ziel, die verbesserten Verhältnisse in Russland wieder zu verschlechtern. Es sind nichts als grausame Verbrecher, die um der eigenen Macht willen Russland wieder um Jahre in seiner Entwicklung zurückwerfen.
3)Vadim Andigurgeljev hätte unter der Herrschaft Ackermanns keine Chance mehr gehabt, in seinem Bereich Erfolge feiern zu können. Ihm blieb quasi nichts anderes übrig, als sich einen ehrlichen Beruf zu suchen – oder Ackermann loswerden zu wollen.
4)Sie spielen mit ihrem Leben. Hauke Ackermann ist nicht zu besiegen und würde den Untergrund innerhalb weniger Sekunden vernichten, wenn er nur wollte.
Was also soll der mündige Bürger von diesem Haufen halten? WILD meint: NICHTS! Es sind nichts als Verbrecher an der besseren Sachen zur Gunsten der eigenen. Und das, liebe Leser, sind die wahren Tyrannen.
Ein Mörder regiert Kudistan!
Pukkad schuld am Zombievirus – WILD fordert Vierteilung!
5.2.2012
Schlimme Kunde aus Kurdistan. Nach Erkenntnissen des über jeden Zweifel erhabenen Wissenschaftlers Dr. Hannes Bierboodt ist Samuel Pukkad, Präsident von Kurdistan selber der Urheber des Zombieviruses, dass im Sommer 2011 für den Tod tausender Menschen verantwortlich war. „In der Tat, das ist möglich“, bestätigte Alpecin-Laborchef Dr.Klenk diese Nachricht. Das genügt ja wohl als Bestätigung.
WILD meint: Dieses ungeheuerliche Subjekt muss SOFORT aus seinem Amt entfernt und in Ketten vor den Weltgerichtshof gebracht werden. Wir fordern lebenslänglich mit Option auf Erhängen, Erschießen, Vierteilen, vom Zug überrollen, mit Lightening 4 Stunden in einem Raum leben oder gar viel schlimmeren Sachen.
Nach WILD-Information ist Pukkad (32) ohnehin ein ganz schlimmer Finger. So soll der in noch jüngeren Jahren als Buchautor aktive Pukkad diese nur abgeschrieben haben und im Internet mal etwas raubkopiert haben. Der Mann ist von Grund auf Böse und gehört in die Hölle. WILD fordert: Köpfen!
WILD zurück aus der Winterpause
Mit mehr Elan in 2012 – Ein Beitrag von WILD-Chefredakteur Christian Wulff
6.1.2012
Liebe Leser und Leserinnen,
Ein frohes neues Jahr. Ich grüße ich Sie alle: die Gläubigen, die diesen Tag der ersten WILD-Ausgabe des Jahres herbeigesehnt haben – und all diejenigen, die jetzt wieder wissen, worin sie ihren frisch gekauften Fisch einwickeln können.
Mit mir grüßen aus der WILD-Redaktion Frauen und Männer, die meine Frau und ich in diesem, dem vergangenen Jahr kennen gelernt haben. Menschen aus Wirtschaft und Politik, die uns auf ganz unterschiedliche Art und Weise, aber natürlich NICHT geschäftlich, in vergangenen Jahr finanziell sehr geholfen haben, – weit über all das hinaus, was sie wissen möchten. Sie helfen uns und stiften den Zusammenhalt, der unser Bankkonto letztlich trägt. Auf diesen Zusammenhalt wird es auch weiterhin entscheidend ankommen.
Menschen machen sich Sorgen, nicht zuletzt um die Zukunft ihrer Kinder: Bekommen wir die Regierungskrise in Ostfriesland in den Griff? Was wird aus Luxusburg, das wir in 2011 meist nur als ein von der VGGBT oder L.A.D.E.N. überfallenden Haufen erlebt haben? Ich bin zuversichtlich: WSR und WILD haben in den vergangenen Monaten unter höchstem Druck unabhängig voneinander, was für den WSR natürlich fatal ist, weitreichende Entscheidungen getroffen. In diesem Geist der Beinahe-Gemeinsamkeit wird es auch mit unseren Freunden in der Welt gelingen, den Weg aus der Krise in eine andere Krise zu gehen.
Wichtig ist: Die Spiegelwelt ist unsere gemeinsame Heimat und unser kostbares Erbe. Es steht für die großen Werte der Freiheit, der Menschenrechte und der sozialen Sicherheit. All das ist in unserer Welt nur gemeinsam zu erhalten. Wer etwas anderes sagt, hört nicht auf WILD und wird deshalb ignoriert. Denn er irrt sich. Automatisch. Wir WILD-Autoren haben uns in 2011 stets für Pressefreiheit und die Rechte schwächerer eingesetzt und werden es auch in diesem Jahr tun.
Alle müssen in unserer Welt in Sicherheit vor Subjekten wie Blocher, Bush und Mascarin leben können. Das gilt für jede und für jeden. Umso stärker hat uns alle schockiert, dass diese rassistisch verblendeten Verbrecher in diesem letzten Jahr Kriege und Anschläge geplant und durchgeführt haben und nur WILD die Wahrheit sagen konnte. Das haben wir nie für möglich gehalten. Ich habe mich persönlich mit unseren Informanten getroffen. Die Gespräche mit ihnen haben mich tief bewegt. In unserer Welt gibt es keinen Platz für Fremdenhass, Gewalt und politischen Extremismus. Auf unserer ersten Seite schon. Und so soll es bleiben.
Wir schulden den Angehörigen und Freunden der Ermordeten und den Verletzten der Gewaltherrschaften in Florentia, Al-Andalus und der Schweiz, welche die Pressefreiheit leugnen, Mitgefühl und Respekt. Wir schulden nicht nur den Opfern die lückenlose Aufklärung dieser Verbrechen und die unnachsichtige Verfolgung der Täter und ihrer gewissenlosen Unterstützer. Wir schulden uns allen Wachsamkeit und die Bereitschaft, für unsere Pressefreiheit und das Leben und die Freiheit aller Autoren in unserer Welt einzustehen. Das fängt schon im Alltag an: Es hängt auch von mir selbst ab, welches geistige Klima in meiner eigenen Familie, in meiner religiösen Gemeinde, in meinem Stadtteil oder in meiner Redaktion hier herrscht. Offenheit für Fremde und Fremdes fängt ganz im Kleinen an – und vor allen Dingen bei den Kleinen. Wir können gar nicht früh genug begreifen, wie dumm und schädlich Ausgrenzung oder gedankenlose Vorurteile sind, die nicht konsequent veröffentlicht werden.
Eine offene Gesellschaft stellt sich auch ihrer Verantwortung für das Wohl der Menschen in anderen Teilen der Welt. Wir denken dieses Jahr deshalb auch an diejenigen, die sich weit weg von zu Hause für Frieden, Sicherheit und menschenwürdige Lebensbedingungen einsetzen, gerade an unsere Soldatinnen und Soldaten. Sie leisten nämlich einen Beitrag dazu, dass unsere Klatschspalten immer schön voll sind mit Kriegsberichten.
Die WILD-Zeitung hat in der Welt einen guten Ruf. Auch deshalb, weil fast nirgendwo sonst die Bereitschaft anderen zu helfen so groß ist, wie bei uns – bei Katastrophen, Unglücksfällen und bei den regelmäßigen Aufrufen der großen Hilfsorganisationen sind wir stets die ersten welche die uns passenden Bilder und Wahrheiten dazu haben Dafür sagen mir viele Leser immer wieder ihren Dank – und diesen Dank will ich heute an Sie alle weitergeben. Denn wir können stolz sein auf unsere Zeitung. In 2011, wie auch in 2012. Für diese Pressefreiheit stehe ich mit meinem Namen.
Herzlichst,
Ihr WILD-Chefredakteur
Christian Wulff
Ohne Hirn zurück ins Unglück?
Verwirrte Irrweghete will Erz abbauen – Irrenärzte sind bereits auf dem Weg
29.11.2011
Jahrelang galt er als verschollen, nun ist er wieder da – Che-Ger Lee, der grenzdebile Regierungschef des Hetenlands, der vor nahezu drei Jahren von der Bildfläche verschwand.
Am heutigen Abend tauchte er dreckverschmiert an einem Außenposten in der Nähe der Sümpfe auf. Laut seinen Angaben hat er sich bei dem Versuch, neue Vermessungsarbeiten für den Ausbau der Autobahn, im Sumpf verlaufen und lebete daraufhin viele Monate in Ma Cho, eine kleine, verlassene Siedlung im Südosten der Sümpfe.
Kaum gereinigt begann Lee WILD-Reportern gegenüber sofort, vollkommen exklusiv seine neusten Pläne zu verraten: „Ich möchte das Staatsgebiet besser auszunutzen und deshalb werde ich dafür sorgen, das an allen geeigneten Stellen im Land neue Industrie entsteht. Ein Grundstein habe ich bereits mitgebracht, denn mitten in den unzugänlichen Sümpfen gibt es Erzadern in Hülle und Fülle. Wir Hetaner werden allen zeigen, wer die besten Schiffe baut! Mit Mut in eine neue Zeit!“
Führende Nervenärzte zeigten sich besorgt über den Zustand des Präsidenten
„Dieser Mann redet vollkommen wirres Zeug. Was haben Eisenerze und Industrie mit Schiffen zu tun? Es ist unzusammenhängender Mist, was dieser Mann redet. Vermutlich hat er sich bei seiner dreijährigen Irrfahrt mit diversen Tropenkrankheiten angesteckt die seinen Geist verwirren. Der Mann muss dringend in Quarantäne,“,
so Dr. Helmut Hahnreiter, Leiter der Forensischen Klinik Wanne-Eickel. Angeblich ist Personal der weltberühmten Ballerburg in Unser Fritz/Wanne bereits auf dem Weg ins Hetenland, um Lee in Schutzgewahrsam zu nehmen.
WILD meint: SCHNAPPT IHN! Dieser Mann ist eine Gefahr für sich selber. Er ist vollkommen wahnsinnig und von allen guten Geistern verlassen. Wir wünschen ihm eine baldige Genesung und hoffen, dass seine Wahnvorstellungen von Schifffahrt durch Eisenerz in den Sümpfen bald abklingen.
Mission ins Wahnsinnige
Wie Bran der Schwarze uns in den Weltkrieg führt
29.11.2011
Seit Wochen ist er unterwegs und immer gefährlicher werden seine Wege. Bran der Schwarze, Gesannter des Volkes der Öy befindet sich offensichtlich auf einer Irrfahrt ins Wahnsinnige. Zuletzt wurde der als weltfremd eingestufte Dampfsegelkapitän der 3H3K in der Itzer Meerenge vor Quadratl gesichtet, wo er die Kriegsflotte von Luxusburg und Hinterwald passierte und damit auf den von Hauke Ackermann errichteten Blockadering um New England zusteuert.
In England nahm man diese Nachricht mit Wut zur Kenntnis.
„Erst wollen die uns Abschneiden von dem, was wir prägen – Der Welt, und jetzt schicken sie einen Gottlosen mit einem Äppelkahn um unsere Kultur zu stehlen. Dieser Mann will definitiv zu uns, um die Geheimnisse der glorreichen Britischen Lebensart kennen lernen zu wollen. Und Ackermann wird es zulassen. Die stecken alle unter einer Decke, um uns klein zu halten. Allein trauen sie es sich nicht. Das hat alles einen Zusammenhang. Aber nicht mit uns. Es gibt Krieg!“
, so der angesichts der drohenden Krise extra eingesetzte englische Kriegsminister Sir Winston of Churchillshire
Obwohl fraglich ist, womit genau die Engländer genau angreifen wollen – Ihre Flotte haben sie jüngst an Hauke Ackermann verloren – erreicht das Säbelrassen einen neuen Höhepunkt.
Bran den Schwarzen scheint es währenddessen nicht zu stören. Angeblich vertreibt er sich die Zeit mit illegalem Glücksspiel, Waffenschmuggel und dem Transport gefährlicher, krimineller Subjekte. Zeugen zur Folge soll er angeblich bereits für den Tod eines Papageis mitverantwortlich sein
WILD sagt: Bran der Schwarze sollte schnellstmöglich nach Hause umkehren, um keinen Weltkrieg zu riskieren. Sorgen SIE dafür, dass dieser Kriminelle Verrückte schnellstmöglich nach Öy zurückkehrt oder SIE persönlich sind verantwortlich für den nächsten Krieg.
Lightening kommt!
Artkatraz droht der Untergang
30.10.2011
Panik auf den Straßen in Artkatraz. Wie WILD jüngst herausfand soll sich der gemeingefährliche Terrorist und Möchtegernpolitiker Lightening auf dem Weg in den Inselstaat gemacht haben. WILD-Informationen zur Folge möchte er dort ein Dämlichkeitsanschlag begehenden, den Staat Artkatraz unterjochen und anschließend eine Diktatur der Dummheit errichten. In seiner Begleitung sollen sich ein Praktikant und der Azubi der L.A.D.E.N. befinden, was zweifelsohne für einen Terroristischen Hintergrund der Aktion spricht.
Das Außenministerium von Artkatraz sieht den Vorfall mit großer Sorge. Es wurde angeblich bereits Großalarm ausgerufen. Die Armeen mehrerer Länder stehen bereit, um im Falle einer Explosion die Trümmer von Artkatraz zu sammeln und zu einem großen Puzzle zusammenzufügen.
„Jo, Das ist eine gute Möglichkeit an neue Länderein zu kommen. Wer’s findet darfs behalten“ so der angesehene Borkumer Fischereiexperte Piet Ackermann.
Ob es in Artkatraz zu einer baldigen Machtübernahme kommt ist unklar. Aber es ist sicher. WILD ist sich da mit sich selber einig. Was dies für uns alle bedeutet erfahren sie auf unserer Website.
Doof und Doof gesellt sich gern
Al Andalus und Florentia verbünden sich in Allianz der Antiquierten
21.10.2011
Neues von der Deppenfront. Die Rede ist natürlich von Al Andalus und Florentia, die inkompetent und pressefreiheitsfrei regierten Zwergstaaten im Nirgendwo, über die WILD schon einige Male berichten mussten.
Nun haben sich diese beiden Staaten zusammengetan, um gemeinsam den Sprung zurück ins 18.Jahrhundert zu wagen und die absolute Monarchie hoch zu feiern. Zu diesen Zwecken haben sie die so genannte „Heilige Allianz“ gegründet. Der Verein soll dem Erhalt der Monarchie, bar jedem tieferen Sinn, gewidmet sein.
Politikexperten sehen darin einen Ausdruck der Verzweiflung:
„Die Herrscher dieser beiden Länder sind beides arrogante, wichtigtuerische Arschlöcher ohne jede Ahnung von sinniger Politik. Da fehlt nur noch Ralf der Rote und das Triumvirat, dass die Unfähigkeit, Dekadenz und Degenerierung der letzten verbleibenden Monarchen wäre komplett. Dies ist nichts weiter als ein armseliger Versuch zweier unterpriviligierter, weil fehlgeführter Länder, auf Teufel komm raus sich wichtig zu tun, nachdem man mit seinen antiquierten Ansichte achtkantig aus dem WSR geflogen ist. Es ist nichts anderes als ein letzter, verzweifelter Versuch, das eigene Scheitern irgendwie zu übertünchen. Aber schon der berühmte Philosoph Rudi Assauer sagte einst: „Wenn der Schnee geschmolzen ist, siehst du, wo die Kacke liegt.“ Irgendwann bricht das Kartenhaus zusammen und die Jungs werden merken, dass die kleine Wanzen im Bett der internationalen Politik sind.“,
so der Santiagische Politologe Jose Altafino. WILD sagt: Recht hat er. Und fügt hinzu: Das sind alles Terroristen, welche die Welt in die Luft sprengen wollen, den Holocaust leugnen und heimlich Säuglinge ficken
Homoerotik unter Tulpen
Florentia wird Christlich und die Welt schüttelt den Kopf – WILD findet die wahren Gründe
17.10.2011
Neues aus der wunderbare Welt des Wahnsinns, oder anders gesagt: Florentia. Passend zur aktuellen Diskussion über die internationalen Abschaffung der Religion (WILD berichtete), den Wahnsinnigen Versuchen des Papstes, die Religion wieder hochleben zu lassen (WILD berichtete auch hier) und den Religiös motivierten Anschlägen in Detroit, El Centro und Paris (WILD berichtete auch hier, wir sind ja auch die geilsten) hat der bekanntermaßen geistig minderbemittelte Witzstaat Florentia das Christentum eingeführt.
Experten überall in der Welt schütteln nun den Kopf. Diverse liegen bereits mit Schleudertraumata im Krankenhaus. „Das kann nur wieder die Idee von Mascarin gewesen sein. Auf sowas kommen nur narzisstische Eselhirne“, so der Amerikanische Religionsexperte John W. Bibleheiser „Was hat sich dieses Schwachstromaggregat dabei denn gedacht?“
Nun, genau diese Frage beschäftigt nun die Welt. WAS hat sich Mascarin, bekannt als dekadentes, selbstverliebtes Arschloch, dass sich am liebsten selber ficken würde wenn der Schwanz bis zur Kimme reichen würde, dabei nur gedacht.
WILD fand exklusiv die wahren Gründe der neuen Florentinischen Frömmigkeit. High-Society Expertin Hildegard Spackenkamp von Gütersdorf packte jüngst diese pikanten Details aus:
„Mascarin wünscht sich bereits seit längerem eine sexuelle Beziehung zum Papst, weil er hofft, sich dadurch zu dessen Nachfolger hochschlafen zu dürfen. Dies ist bereits seit längerem bekannt, schließlich schlief Mascarin bereits als Halbstarker mit Gummipuppen, denen er Kruzifixe umgehangen hat. Abgesehen davon kifft er gerne Weihrauch. Das kommt hinzu“
Der Vatikan zeigte sich erregt, war jedoch noch zu keiner konkreten Stellung bereit. WILD sagt „pfui“ und wird exklusiv berichten, wenn Mascarin die Hosen fallen lässt.
Fundamentalismus erschüttert die Welt
WILD fordert: Schafft endlich diesen Religionsunsinn ab!
16.10.2011
Terrortage in der Spiegelwelt. Scheinbar gab es irgendwo 20% auf alles, außer Tiernahrung, aber auf Sprengstoff, weswegen Christliche Fundamentalisten gleich mehrfach zuschlugen. So erschütterte eine gewaltige Explosion die amerikanische Stadt Detroit, eine weitere Detonation sorgte für Panik im Regierungsviertel der Santiagischen Hauptstadt El Centro. Anschließend begann auch noch Lightening zu singen, aber das zählt nicht.
Hauptschuldiger für die Anschläge ist offenbar ein geistig verwirrter Wichskopf namens Bissel Anders, dessen geistiger Zustand offenbar ähnlich bescheuert angelegt ist wie sein unglaublich kreativer und reichlich beschränkter Name.
Anders Motive sind nach Aussage von Zeugen und Leuten, die in der Lage waren, das in den Anschlagsorten herumgewehte Pamphlet zu lesen (was alle treuen Leser der WILD zweifelsohne sind, denn sie sind bekanntermaßen die gebildetesten Menschen der Welt) ein katholischer, fundamentalisierter und extremistischer Christlicher Glaube.
WILD meint: DAS muss nicht sein! Diese Taten sind eine direkte Folge des Glaubenswahns der International noch immer verbreitet, jedoch längst nicht mehr zeitgemäß ist. Schreckens- und Wahnsinnstaten wie die weltweite Gewissensprüfung des Vatikans (WILD berichtete natürlich ausführlich) sind die wahre Ursache für die drohende Verrohung der Welt, die direkt in den Untergang durch eine Klimakatastrophe bedingt durch eine Überschwemmung von Alkoholkranken, Schwangeren Teeniemüttern mündet.
Deshalb fordert WILD: SCHAFFT ENDLICH DIE RELIGIONEN AB! BRENNT DIE KIRCHEN NIEDER! LEGT DEN PAPST IN KETTEN!
Schluss mit Religiösen Wahnvorstellungen, die nichts weiter als einen Keil in die Gesellschaft treiben. Einigt euch auf einen Gemeinsamen Nenner. WILD schlägt vor, die einzige wahre Wahrheit zur einzig wahren Wahrheitsreligion zu ernennen – Und die WILD-Zeitung als einzige oberste Gottheit anzuerkennen. Dies hat den Vorteil, dass es jeden Tag eine neue Bibel gibt und sich nicht alles wiederholt.
Wie genau sie die Religionen abschaffen und WILD entsprechend loben und preisen können erfahren sie auf unserer Website. Halleluja, wir haben gesprochen.
England fordert Weltkrieg!
Englische Luftwaffe auf direkten Weg nach Hinterwald
9.10.2011
Wieder steht die Welt am Abgrund. Die Englische Royal Air Force hat sämtliche Maschinen in die Luft gehoben und ist nun in Richtung Hinterwald unterwegs. Nach Meldung mehrere WILD-Kolumnisten in New England dient die Militärische Aktion der sofortigen Eroberung von Hinterwald, Russland und Dunkeldeutschland.
„Auf Dauer fordert England die Weltherrschaft. Definitiv. So ist einfach ihre Mentalität“ – so der ehemalige WILD-Chefredakteur (Name der Redaktion bekannt), der momentan in New London lebt.
Hinterwald reagierte mit markigen Sprüchen und einer Generalmobilmachung. Doch nützt dies etwas? „Sicher ist eines – Möglich ist alles“, so die definitive Antwort des Experten Aiman Abdallah.
Damit bestätigen sich die Hinweise auf das mögliche Ende der Welt durch einen tödlichen Atomkrieg. Zwar ist nicht bekannt, ob die Englischen maschinen tatsächlich Atombomben geladen haben, doch möglich wäre es. Das englische Königshaus dementierte die Meldungen allerdings und sprach lediglich von einen „Technisch-motivierten Militärmanöver mit Sinn für die Zivile Luftfahrt“ – Aber kann man den Engländer das glauben?
WILD meint: NEIN! Die Engländer sind von Grund auf Böse. Sie werden die Erde unterjochen wollen und fangen nun damit an. Ihre Bomben werden bald fallen. Wann ihre Heimat dran ist erfahren sie auf unserer Website. Dort erhalten sie auch die besten Kochrezepte mit Atompilzen.
Verbrecherstaaten scheißen auf Pressefreiheit
WILD kämpft für seine Leser in Al Andalus und Florentia
7.10.2011
Treue WILD-Leser in Al Andalus und Florentia atmen auf. WILD vergisst sie nicht. Trotz der Sanktionen gegen die Pressefreiheit, welche von den Selbsternannten Terrorstaaten Al Andalus und Florentia ausgehen werden unsere treuen Leser nicht auf die tägliche Portion Wahrheit verzichten müssen. Unsere großartige Website (unbedingt anklicken! Anklicken Anklicken Anklicken!!!!) bietet Bürgern der betreffenden „Staaten“ weiterhin die volle Information. Zusätzlich wird jeder Abo-User aus Al Andalus und Florentia beim einloggen mit exklusiven Bonusmaterial versorgt. Erfahren sie also dort die neusten Neuigkeiten und sehen sie die neusten Enthüllungen aus den Staaten des Unrechts. Sehen sie Said Abu Abdallah beim Essen von Schweinefleisch und die neusten Fotos von Mascarin beim Onanieren.
Aus Solidarität mit unseren nicht in Freiheit lebenden, den Wirren eines Wahnsinnigen Terrorregimes ausgelieferten Lesern erscheinen die folgenden Zeilen in zensierter Form. HALTET AUS! WILD KÄMPFT FÜR EUCH!
Al Andalus ist ein von Inzest und Sodomie getriebener Schweinestaat, wo nur Terroristen leben tun. Der Regierungschef ist schlimmer als Adolf der Braune und Ebel zusammen und schläft am Liebsten mit Eseldamen. Wäre der größte Teil von Al Andalus nicht komplett verweichlicht würden die Eselficker sich gegenseitig abschlachten. Doch dazu fehlt der Arsch in der Hose.
Florentia ist noch lächerlicher. Hier regiert ein dekadentes, selbstverliebtes Arschloch, dass sich am liebsten selber ficken würde wenn der Schwanz bis zur Kimme reichen würde. Tut er aber nicht. Genaugenommen ist unklar, ob das weinerliche Baby einen hat oder ob da ein Tulpenstängel wächst um die Bienen anzulocken. Man weiß es nicht. Furchtbar dieser Typ. Wenn ihn jemand sieht und zufällig bewaffnet ist – Schießen!
Papst liegt im Sterben
Ackermann: „Ich bin bereit“
6.10.2011
Schocknachricht aus dem Vatikan! Der Papst ist krank! Seine Heiligkeit wurde am gestrigen Mittwoch mit angeblichen Depressionen auf Grund der Ergebnisse der höchst illegalen Vatikanischen, internationalen Gewissensprüfung (WILD berichtete natürlich) von der Außenwelt abgeschirmt. Unser WILD-Korrespondent jedoch konnte nun die Tatsächlichen Hintergründe dieses Vorgehens entschlüsseln.
„Der Papst liegt im Sterben. Bereits die Absegnung der Gewissensprüfung deutete definitiv auf ein Blutgerinsel im Gehirn hin, welches eine spontane Demenz ausgelöst hatte. Dieses Gerinsel muss nun geplatzt sein. Da gibt es keine Überlebenschance.“
Die feigen Kirchenjulen des Vatikans wollten bislang jedoch keine Stellung zu den Tatsachen nehmen und leugnen beharrlich den kritischen Zustand des Papstes, trotz der erdrückenden Beweise, mit denen WILD sie konfrontierte. Vermutlich befürchten sie eine Massenpanik unter den Gläubigen – oder (was noch wahrscheinlicher ist), sie wollen die gewaltigen Jubelfeiern nach Bekanntgabe des Päpstlichen Todes noch etwas nach hinten schieben.
WILD hingegen kennt bereits die geheimen Pläne des Vatikans: Die Nachfolge des Papstes ist bereits lange geklärt. So soll niemand anderes als Hauke Ackermann bereits als neuer Pontifex feststehen. Dies soll die Position des Vatikans in der Welt deutlich stärken und damit für neue Religiöse Machtverhältnisse in der Welt sorgen. Die Aktion wird in den Vatikanischen Hinterzimmern bereits ausführlich geplant. Angeblich werden bereits T-Shirts mit dem Konterfei Ackermanns und der Aufschrift „Habemus Hauke“ gedruckt, die sie seit heute morgen bereits auf unserer Website (unbedingt angucken und bestellen!) bestellen können (also tun sie es bitteschön!)
Ackermann selbst wollte auf nachfrage der WILD-Zeitung noch nichts genaues sagen und tat so, als wüsste er nichts von den Plänen, ihn zum Oberhaupt der katholischen Kirche zu ernennen. „Das ist eine.. ähh.... hochinteressante Neuigkeit für mich. Ich bin sehr überrascht und lasse das mal auf mich zukommen. Bereit wäre ich für vieles...“
Ob der Papst gedenkt, heute, morgen oder doch erst übermorgen abzukratzen ist noch unklar. Aber WILD spricht als erstes mit der Leiche.
Feodoire Furerière in Nazibordell verhaftet!
Gelehrter gesteht Hehlerei und Menschenhandel
3.10.2011
Großer Bahnhof vor einem Bordell in der Florentinuschen Hauptstadt Florentia-Stadt. In der letzten Nacht endete ein Großeinsatz internationaler Fahnder mit der Verhaftung des bekannten Autoren und Philosophen Feodoire Fureriere. „Ein großer Erfolg, wir haben ihn schon länger auf der Liste gehabt“, so der Kommandant der Internationalen Anti-Drogen Fahndung.
Fureriere werden mehrere Delikte, so beispielsweise Drogenhandel, Handel mit Kuridischen, Brasilianischen und Santiagischen Prostituierten sowie Schmuggel im großen Stil vorgeworfen. „Er ist seit Jahren eine absolute Größe in der Florentinischen Rotlichtszene. Man zählt ihn zu den brutalsten Zuhältern des Landes, wobei ihm seine Kontakte zur rechtsextremen Szene auch sehr halfen.“
Nun also sein Sturz. Eine tragische Nacht also für den bekannten Publizisten, der zuletzt mit seinem pseudomoralischen Käseblatt „Blatt der Weisheit“ einem kleinen Publikum von gestörten und leichtgläubigen Honig um das Maul schmierte und dabei stets seine unmoralischen, verbrecherischen und über allen Maßen hinaus rechtsextremen Ansichten kundtat. Für uns ehrliche WILD-Autoren eigentlich ein Grund zur Freude – Doch es überwiegt das Mitleid mit einer gestrandeten Seele. Wir wüschen Feodoire Fureriere alles Gute in seinem baldigen Gerichtsverfahren und im anschließenden Drogenentzug und hoffen, dass er anschließend in seinem neuen Beruf als Straßenkehrer große Erfolge feiert.
Dr.Bibo: „Zombievirus wurde gezüchtet!“
WER will uns alle umbringen?? WILD nennt die Täter!
2.10.2011
Das Zombievirus, dass seit Monaten in Kurdistan wütet hat eine neue Stufe der Gefährlichkeit erreicht. Wie der bekannte Wissenschaftler Prof. Hannes Bierboodt („Dr.Bibo“, 47) EXLKUSIV der WILD berichtete, haben Forschungen bezüglich des mysteriösen Virus ergeben, dass es sich keinesfalls um eine natürliche Mutation handelt. „Dieses Virus ist NICHT natürlich, sondern gezüchtet“, so der wohl bekannteste Wissenschaftler der Spiegelwelt, dessen Expertenmeinung wir, die wohl informativsten Journalisten der Welt, selbstverständlich nicht anzweifeln wollen.
Vielmehr gilt es nun, die Täter zu benennen. WER hat dieses Virus auf die Menschheit gelassen? Welches Asoziale Schwein möchte uns alle umbringen und den ohnehin sicheren Weltuntergang beschleunigen? WILD nennt die möglichen Täter und filtert die wahren Schuldigen heraus:
Mögliche Verdächtige:
Hauke Ackermann (44): Der Borkumer Staatschef besitzt die Möglichkeiten ein derartiges Virus zu züchten. Macht keinen Hehl aus seinen Welteroberungsplänen. Allerdings hätte er wesentlich einfachere Möglichkeiten die Welt zu erobern. WILD-Killerwahrscheinlichkeit: 45%
Lightening (26): Der Vollkommen wahnsinnige Ex-Präsident von Ostfriesland ist zu allem fähig. Oder zu unfähig? WILD-Killerwahrscheinlichkeit: 0%
Der Papst (84): Verurteilt den Glauben der Kurden, will sie möglicherweise strafen. WILD-Killerwahrscheinlichkeit: 10%
Samuel Pukkad (31): Der Kurdische Präsident gilt als politisch unfähig. Will von Politischen Problemen durch ein Furchtbares Virus möglicherweise ablenken. Ist zu derart menschenunwürdigen Fehltritten fähig. WILD-Killerwahrscheinlichkeit: 60%
Doch der Hauptverdächtige ist ein ganz anderer:
Hussein Obama (50): Der Amerikanische Präsident hat er letztens seinen angeblichen Status als Vorsitzender der angeblichen Weltpolizei, auch bekannt als USA, bekräftigt (WILD berichtete). Ihm würde ein von angeblichen Terroristen hergestelltes Killervirus in die Hände spielen um seinen übertriebenen Terrorkampf zu rechtfertigen. Mag die Kurden außerdem überhaupt nicht, weswegen Kurdistan das perfekte Ziel für das Virus bietet. WILD-Killerwahrscheinlichkeit: 99%
WILD hat damit zweifelsfrei bewiesen, dass die USA hinter dem Killervirus stecken. Wir fordern Konsequenzen und bitten Hussein Obama vor seiner berechtigten Verhaftung, das Gegenmittel für das Zombievirus herauszurücken. TU ES, DU SCHWEIN!
Größenwahn im Weißen Haus
USA rufen sich als eigener WSR aus
30.9.2011
Wunderliche Nachrichten im Weißen Haus. Nachdem die Politikgrößen der USA offensichtlich zu viele schlechte John Wayne-Filme hintereinander gesehen haben sind sie nun auf den Trichter gekommen, Recht und Ordnung in die eigenen Hände zu nehmen – Und zwar (wenn sie schon einmal dabei sind) auf der ganzen Welt. Der altbekannte Größenwahn der Amerikaner ist dabei so weit fortgeschritten, dass die lebenswert weltfremden Großstadtcowboys sich dabei anmaßen, die gesamte Teilung von Gut und Böse den eigenen Ansprüchen anzupassen. Obama plant damit auf lange Sicht hin die komplette Weltherrschaft, die mit der Zerschlagung des WSR durch Selbsteinsetzung beginnen soll.
WILD fordert: SCHLUSS DAMIT! Stoppt den Amerikanischen Größenwahn. Lehnt sie ab. Isoliert die Amerikaner. Wer glaubt, sich über das weltweite Gesetz stellen zu wollen, ungefragt Polizei in allen Konflikten der Erde zu spielen und darüber hinaus noch die Meinungsfreiheit aller Staaten der Welt der eigenen unterzuordnen gehört vor allem eines: WEG!
WILD fordert den WSR hiermit auf, die USA aus seinen Reihen zu tilgen. Das angedachte Verhalten der Amerikaner zeugt von völliger Ignoranz der Weltsicherheitsratlichen Verfassung. Und darauf gibt es nur eine Antwort: Ausschluss. Sofort. WILD kämpft für sie, WILD kämpft für die Freiheit. WILD kämpft gegen die USA.
Kämpfen sie mit! Auf unserer Website finden sie lustige T-Shirts mit einer Karte von Afrika und der Aufschrift „Obama go home“ und unser lustiges Flaggenverbrennungsset. Besuchen sie uns! WILD loebt sie! Die Amerikaner nicht! Die sind von Grund auf Böse.
Schanklaut neues Staatsoberhaupt von Luxusburg
Ruft er jetzt die Monarchie aus?
27.9.2011
Seit heute hat die Inselrepublik Luxusburg ein Neues Staatsoberhaupt: Schanklaut, Junker von und zu Port Monnaie, Stadtherr von Bad Reichensaaler, Graf von Klein-Eschweil, den Sohn von Etwart, dem Herrn von Port Monnaie und Prinzen von Côte d'Ôr und Claudettina, Prinzessin von Côte d'Ôr. Adelig bis zum geht nicht mehr.
Was bedeutet das jetzt für Luxusburg? „Sicher nichts gutes. Schanklaut wird aus Luxusburg eine absolutistische Monarchie machen, anschließend wird die Sklaverei eingeführt und zum Schluss werden wir alle durch einen Kometeneinschlag sterben – Nur dank ihm“, so unser WILD-Kolumnist aus Luxusburg.
Auf deb Straßen der Krawall- und Terrorerprobten Hauptstadt Port Monnaie kam es bereits zu Aufständen von Monarchie-Gegnern, die von gewaltbereiten Polizisten mit Geldscheinwerfern und Salzstreuern zurückgedrängt wurden. Mindestens 75 Demonstranten wurden zum Teil schwer verletzt.
WILD sagt: Bürger Luxusburgs: Bekämpft den Monarchisten. Verhindert ein Scheitern der Demokratie. Luxusburg soll Republik bleiben. Also werft den Demokratiehasser Schanklaut auf den Gehweg und steinigt ihn mit seiner Königskrone. Sonst wird ein Komet die Menschheit auslöschen und der Klimawandel die Polkappen schmelzen lassen. Wir sind uns sicher.
Zuviel Emmentaler geraucht?
Käsekasper landen auf falschem Mond!
26.9.2011
Das Schweizer Mondabenteuer hat einen gewaltigen Dämpfer erfahren. Nach WILD-Informationen landete die Schweizer Gesandtschaft bereits am letzten Donnerstag auf dem falschen Mond. „Es ist vollkommen ausgeschlossen, dass die Jungs auf dem richtigen Mond gelandet sind. Ich habe das ganze mehrfach überprüft. Meine Schiffe wurden NICHT überlaufen und es ist nach Durchsicht aller Satellitenbildern NICHTS auf dem Altweltmond gelandet. Ach ja - woher zum Henker haben Sie meine Nummer??? “, so der selbsternannte Mondbewachter Hauke Ackermann nach telefonischer Nachfrage der Redaktion.
Das Schweizer Außenministerium wollte sich bislang nicht zu dem Fehlschlag äußern. „Arrogante Affenbande. Keine Eier in der Buchse und der Reissverschluss überm Großmaul zu, sobald die Scheiße droht auszulaufen...“ – so äußerte sich der Wanner König Ralf der Rote in einem exklusiven WILD-Interview über die Schweizer. Harte Vorwürfe, aber scheinbar zutreffend.
Was also sollen wir, die mündigen, braven Durchschnittssteuerzahler, von dieser abstrus gescheiterten Mission der Emmentaler Spaßfraktion halten? „Nichts“, so sagt unser Chefredakteur. Da er unser Gott ist, hat er natürlich automatisch recht. WILD fordert daher: Halten Sie nichts von dieser dusseligen Aktion der Schweizer. Sie sind offensichtlich völlig orientierungslose Blender. Wie Sie einen orientierungslosen Blender erkennen und ob Sie selber einer sind, erfahren Sie im Persönlichkeitstest auf unserer großartigen Website. Und den Schweizern raten wir: Bleibt beim Käse – Er stinkt zwar erbärmlich, aber wenigstens die Ratten fressen ihn.
Blocher – Die Serie
Heute (23.9.2011) Teil 4 : Die Präsidentschaft
Der Robertumkonflikt stürzte die Schweiz in tiefe Wirren. Einerseits war die Schweiz mit dem Imperium über Verträge verbunden, andererseits verkaufte sie Waffen an die Franzosé. Während die Regierung über dieser unlösbaren Frage brütete, sah Blocher seine Chance gekommen: Er putschte sich an die Macht!
Dabei liess er den bisherigen Imperator, seinen Vater Blocher XV., absetzen sowie alle oppositionellen Politiker festnehmen und durch Ertränken in einem kochenden Käsefondue hinrichten. So wurde er der alleinige Herrscher der Schweiz.
„Nun hatten wir das, was keiner wollte – Ein brutales Arschloch an der Macht. Der Vater war ja dekadent und inkompetent – aber dieser Kerl schlug nun alles.“, so der ehemalige Schweizer Aussenminister.
Blocher führt die Schweiz mit harter Hand. Zügig treibt er dieZubetonierung des Landes voran. Trotz der massiven Verfolgung von Regimekritikern ist er in der Bevölkerung recht beliebt, denn mit seinen monumentalen Bauprojekten schafft er viele neue Arbeitsplätze: Seien es die riesigen Gefängnisanlagen für Ausländer oder die Sprengung ganzer Bergzüge der Alpen, um Platz für eine 20-spurige Autobahn zu machen, auf der Einwanderer noch schneller abgeschoben werden können.
„So eine Scheiße hat ja anderswo schon mal geklappt“ – Guido Knopp.
Doch die schlimmsten Feinde stellten sich ihm in den Weg.
Eines Morgens stürmte eine Armee Schlümpfe das Bundeshaus in Bern und überraschte Blocher in seinem goldenen Bett, wo er gerade bei Kaffee und Gipfeli den "Blick" las. Die Schlümpfe verprügelten ihn, stopften ihm den "Blick" in sämtliche Körperöffnungen und peitschten ihn halbnackt aus dem Palast. Zu Tausenden stürmten die Schlümpfe die Machtzentralen des Landes und brachten selbiges unter ihre Gewalt.
„Er fand das eigentlich geil. Volle Körperöffnungen sind genau sein Ding. Er hatte mich zuvor gezwungen, seinen Hintern mit Schokolade zu füllen, weil er da einen merkwprdigen Fetisch hat.“, so eine seiner ehemaligen Beraterinnen
Blocher konnte dank seiner nachwievor guten Verbindungen entkommen und rettete sich mit seinen Getreuen auf den Gipfel des Finsterahorns. In diese eisige Bergwelt konnten die Schlümpfe nicht vordringen, da sie dort erfrieren würden. Im ewigen Schnee und Eis hatte Blocher seine Exilregierung aufgebaut und plante von dort aus seine Rache, bis er auf dem !Mond verschwand. Monate später tauchte er wieder in der Schweiz auf, wo er nun seine Herrschaft fortführt.
„Und das wird er noch lange – Dagegen kann keiner was tun....“
Ende der Serie.
Blocher: Die Serie
Heute (22.9.2011) Teil 3: Die Aufstiegsjahre
Das Leben Christoph Blochers – Ein Leben voll Missverständnisse. Heute kümmert WILD sich um Blochers Weg zur Macht
Mit 17 trat Blocher der Armee bei und schloss sich dort der Elitetruppe der Kuhgarde an. Er wurde rasch zum Oberleutnant befördert und befehligte viele Kommando-Einsätze der Garde auf ausländischem Boden, die Sabotageakte, kleinere und grössere Überfälle zum Ziel hatten. Dadurch wurde Blocher früh bei den internationalen Regierungen bekannt und fortan streng beobachtet. „Der Kerl war das mit Abstand brutalste und anstandslosesten Arschloch das mir je untergekommen ist. Der kannte nichts außer Gewalt. Hatte zwar den IQ einer Milchkuh und traf nur bei jedem Millionsten Schuss - Aber er ballerte ja auch fünf Millionen Salven hintereinander ab, allein schon wenn ein Ausländer seinen Weg streifte. Welch Aggressionspotential....“, so sein ehemaliger Ausbilder
Noch während seiner Zeit beim Militär experimentierte Blocher an einem Rezept für eine Schokolade die einerseits scheusslich schmeckt und andererseits süchtig macht. Allein die richtige Farbe - ein sattes Braun - zu finden, war eine schwierige Aufgabe. Er schaffte es jedoch und kaufte eine Fabrik, die fortan seine "Blocherone"-Schokolade produzierte. „Ekliges Zeug. Hätte er kein Koks reingemischt hätte es keiner gekauft.“, meint ein Bekannter Blochers.
Nach seiner Militärzeit trat Blocher in die Politik ein. Er stellte mehrere Thesenauf, warum die Schweiz allen anderen Ländern überlegen sei, wie zum Beispiel die berühmte Käsefall-Theorie: Nach dieser war die Schweiz ursprünglich ein riesiger Meterorit aus heiligem Käse, der auf die Erde fiel und dort nun umzingelt von niederen Völkern verharren muss. Das ganze war zwar totaler Blödsinn, doch wenigstens Blocher selbst glaubt fest daran. „Das zeigt, was für ein Idiot der Kerl ist“, so einer der führenden Schweizer Wissenschaftler, der seinen Namen natürlich nicht nennen will.
Diese wissenschaftlichen Schriften beeindruckten viele Wähler und schon bald sass Blocher im Bundesrat. Er setzte sich für verschärfte Abschiebehaftbedingungen für Ausländer ein und liess jeden Monat zur Volksbelustigung öffentlich einen Ausländer steinigen. Zudem errichtete er zahlreiche Kuhgarde-Zentren (KZs) zur Endlösung der Ausländerfrage, in welchen man mit den von ihm hergestellten Maschinengewehren auf abgewiesene Immigranten schiessen konnte. Der Eintritt zu einer dieser beliebten Veranstaltungen war nicht nur kostenlos, es gab dort auch gratis Ausschank und jeder Besucher erhielt eine Tafel Blocherone geschenkt. Dadurch erwarb sich Blocher schnell den Ruf des volksnahen Politikers mit Herz, der stets ein offenes Ohr für die einfachen Leute hat. Blochers Bekannter: „In Wirklichkeit wurden die alle nur süchtig von der Koksschokolade, die es nun mal nur bei ihm gab..“
Und doch - Die Menschen liebten den ungeliebten plötzlich, was den geistigen Ausfall der Schweiz in diesen Jahren zeigt. Der Weg zur Präsidentschaft war nicht mehr weit.
Und Morgen in WILD : Blocher wird Präsident
Blocher: Die Serie
Heute (21.9.2011) Teil 2: Die Pubertät
Das furchtbar tragische Leben des Christoph Blocher. WILD enthüllt die schockierenden Tiefpunkte des Schweizer Imperators. Heute: Blochers Pubertät.
Blochers erste Sackhaare sprossen erst weit nach seinem 20.Geburtstag. Doch schon die Jahre zuvor waren auch nicht weniger hässlich als Blocher selbst. Geächtet von seiner Klasse verliefen die Schuljahre in der Einsamkeit. Da es damals noch keine Killerspiele wie Tetris oder Pacman gab verbrachte der junge Blocher seine Tage mit den Waffen seines Vaters. Ein ehemaliges Kindermädchen erinnert sich.
„das Rotzbalg brach den Waffenschrank auf uns schoss den lieben langen Tag auf Milchkühe. Absnds kam er dann frustriert nach hause, rotzte ins Blumenbeet und weinte, weil er wieder keine erwischt hatte. Die Biester waren einfach zu klein und zu schnell für einen so miserablen Schützen wie ihn.“
Treffen war nicht Blochers Stärke. Das galt auch für Treffen mit Mädchen. „Der war so unheimlich hässlich und seltsam, mit dem wollte ja keiner was zu tun haben.“, so eine ehemalige Mitschülerin. „vermutlich hing er den ganzen Tag zuhause und polierte seine geklauten Waffen... und danach andere Dinge...“
Tatsächlich war es so. Blochers einzige feste Freundin bis zu seinem 43.Geburtstag war seine rechte Hand, manchmal auch die linke. Ob es an seinem miesen Charakter oder an der widerwärtigen Schuppenflechte, die ihn seit seinem zwölften Lebensjahr plagte ist dabei egal. „Wir fanden alles an ihm fürchterlich. Wir haben gehofft dass er sich irgendwo von einer Brücke stürzt.“
Tat er aber nicht. Stattdessen begann er schon bald, seine brutale Seite auch öffentlich zu zeigen. Dazu morgen mehr in WILD.
Blocher –Ein verkorkstes Leben
Wieso der Schweizer Imperator sein Land in den Selbstmord treibt – Die neue WILD-Serie
Heute am 20.9.2011 : Teil 1 – Die Kindheit.
Die schlimmsten Befürchtungen der Welt bewahrheiten sich – Die Schweizer stoppen ihr Mondprogramm nicht und schicken dennoch ohne jeden Anflug von Vernunft ein bewaffnetes Kommando in die Luft. Doch vor dem Mond lauert nun der Tod – Hauke Ackermann.
Wie kann Imperator Blocher seinen Astronauten ein derartiges Selbstmordkommando zutrauen? WILD sprach mit Weggefährten Blochers und fördert trauriges zu Tage:
Christoph Blocher – Ein verkorkster Mann am Rande des Wahnsinns.
Blocher wurde vor vielen Jahren irgendwo geboren. Ein Kindermädchen erinnert sich: „Ich habe ihn streng erzogen. Ich habe ihn jedes Mal wenn er geweint hat an beiden Beinen gepackt und dann mit vollem Schwung gegen den Türrahmen gedroschen. Oft ganze zwei Stunden lang. Mit drei war sein Gehirn dann völlige Matsche. Aber seinem Vater gefiel das. Bei dem wurde es ja auch nicht anders gemacht.“
Blocher behielt bleibende Schäden. Bis heute ist er Bettnässer und hat Angst vor Türrahmen. Seine Angst kompensierte er mit Gewalt: „Er war ein furchtbares Pissbalg. Hat nicht selten seine Spielsachen angezündet und anschließend der Köchin in die Slips gesteckt. Wohlgemerkt in die, die sie gerade anhatte. Anschließend habe Ich ihn jedes Mal in den Gartenteich des Anwesens geworfen. Schwimmen konnte er ja nicht. Kein Schweizer kann das. Nach zwei Stunden habe Ich ihn dann rausgefischt um ihn zu verprügeln. “
Mit 10 wurde Blocher eingeschult. Ein Mitschüler erinnert sich: „Wir haben ihn nicht gemocht. Entweder hat er uns angebrüllt oder unsere Pausenbrote geklaut. Wir haben unsere Brote irgendwann dann morgens nur noch mit Hundefutter, Nägeln, Exkrementen oder sostwas belegt. Er hat das nicht bemerkt. Der war einfach saudoof. Aber er wollte immer alles für sich haben. Hat den Hals nie vollbekommen“
Ein trauriger Umstand, der sich bis heute nicht geändert hat.
Morgen dann in WILD: Blochers Pubertät: Von Masturbationen und Ausschlägen.
Auf Fähren folgen Raketen
Führt der Mondwahnsinn zum Weltuntergang?
19.9.2011
Die Ereignis in der leidigen Mondgeschichte (WILD berichtete nicht) überschlagen sich. Im Laufe des letzten Tages meldeten erst die Engländer den Start ihrer Raumfähre, die jedoch am gestrigen Abend in der Schweiz für einigen Schaden sorgte, nachdem sie ausgerechnet in die Schweizer Raumfähre krachte. Mehrere Bleche wurden schwer verletzt.
Dies passierte ausgerechnet wenige Minuten, nachdem die Schweizer den offiziellen Besitz des Mondes mittels eines Dokuments aus dem Jahre 1522 von zweifelhafter Echtheit war – was letztendlich wiederum auch vollkommen egal war, da es mittels einer heimtückischen Fehlerteufelattacke aus Apark. Jeden Inhalts beraubt wurde.
WILD Fragt: Ist die Welt denn verrückt geworden? Ein bisschen unendlich viel Gold auf dem Mond und schon drehen alle durch – Zumal jeder wissen müsste, dass der Mond vor 500 Jahren dem Untergegangenen Volk der Westholländer gehörte, die laut exklusiver WILD-Informationen auf einer Käseraspel fliegend im Jahre 1492 den Mond erreichten, um die gewaltigen Käsefelder des Mondes abzubauen. Auch die angebliche Erstbetretung des Mondes durch die Wanner Norbert Armaschinski und Berthold Abramczik am 6.6. 1966 ist nach Redaktionsmeinung Frevel. Der Mond gehörte des Westholländern und ja, möglicherweise nun dem VKWE. Aber irgendwie scheint auf Grund der Goldvorkommen nun jeder durchzudrehen und plötzlich ein Stück abhaben zu wollen. WILD meint: Wahnsinnig. Alle. Man sollte sie alle zusammen in eine Zelle sperren und abwarten, wer lebend rauskommt. Der bekommt dann alles. Dummerweise sind Gladiatorenkämpfe nicht mit den Menschenrechten konform, aber eine Überlegung wäre es wert.
Denn wie sonst soll es weitergehen? So wie es jetzt aussieht, wird der kampf ums Gold zu einem globalen Konflikt. Die ersten Raketen auf Seiten von Schweizern, Hinterwaldern, Engländern und Wannern sind bereits auf dem Weg zur Abschussrampe. Experten sagen übereinstimmend, dass es zu einem Nuklearkrieg kommen wird, durch den wir alle ausnahmslos sterben werden.
Wie sie sich selbst einen Luftschutzbunker bauen, erfahren sie auf unserer Website. Alles weitere erfahren sie irgendwann in einer 5-Seitigen Sonderausgabe mit dem Titel „WILD am Kriegstag – Die schönsten Ziele zum Bombardieren und ergeben.“
Droht nun Krieg gegen Saga?
Bushland stuft Scheißwolke als Massenvernichtungswaffe ein
18.9.2011
Neuer Zoff um das fehlgeschlagene Experiment Sagas (WILD berichtete natürlich): Offensichtlich ist die Existenz der Gold-zu-Scheiße-Wolke in Bushland zu einem großen Thema geworden. Tausende WILD-Abonnenten meldeten sich auf unserer Website (die sie unbedingt besuchen sollten, weil es die einzig gute Website der Welt ist. Ganz ehrlich) und sprachen von Mobilmachung in der Hauptstadt Dallas.
„Präsident Bush hat heute Morgen zum Frühstück zwei Eier gegessen. Sonst isst er immer nur eins. Das ist verdächtig.“, wurde ein hochrangiges Zimmermädchen der Präsidentenresidenz zitiert. Mehrere Politologen Bushlands sehen darin ein Zeichen für eine drohende Attacke auf Saga. „Es geht nur noch darum, wie viel Öl Saga besitzt. Diese Wolke wurde offiziell als Massenvernichtungswaffe eingestuft“. Von Präsident Bush war an dieser Stelle kein Statement zu erwarten. Er war noch mit dem zweiten Frühstücksei beschäftigt.
Was bedeutet dieser so gut wie sichere Krieg nun für uns Durchschnittsbürger. Wir sind natürlich die, die am Ende in ihm verrecken werden, aber na ja, was muss, das muss. Tatsache ist: Es wird Krieg zwischen Bushland und Saga geben. So loggen sie sich gleich auf unserer Website ein und voten sie mit: Wer wird siegen? Buschland? Saga? Die WILD-Zeitung?. Keiner weiß es so genau. Doch WIR werden es herausfinden. Wenn die ersten Bomben fallen werden wir auf ihnen sitzen.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Kruzifixen werfen
Seniler Pädophilier ordnet weltweite Gewissensprüfung an
17.9.2011
„Heilige“ Nachrichten vom „heiligen“ Vater. Papst Aloisius Ratzinger alias Benedikt XVI. hat angesichts des aktuellen Mondkonfliktes eine weltweite Überprüfung der moralischen Tauglichkeit aller Spiegelweltländer in die Wege geleitet. Was im Klartext bedeutet, dass er die gesamte Welt hinsichtlich ihrer Moralischen Verworfenheit gestestet wird.
WILD, DIE moralische Instanz der Welt, meint: Was soll denn der Mist? Ist der Papst etwa noch seniler als gedacht? Tatsache ist doch, dass im Vatikan seit Jahren hinsichtlich der Moral nichts mehr stimmt. Mehrere Ministranten flüchteten mit verkniffenen Gesichtern aus den Räumlichkeiten hochrangiger Kardinäle. In der Hauptkirche fehlen angeblich Taufkerzen, die in Ausländischen Krankenhäusern in den Afterhöhlen der geflohenen Ministranten wieder auftauchten. Überall ist die Rede von Kinderpornographischen Vorgängen in den Heiligen Hallen.
UND SOWAS REDET VON MORAL? PFUI!
Diverse Staaten der Welten lehnen sich auf. Wannes König Ralf der Rote sprach von „Arschtritten für jede Kreuzotter die ungefragt auftaucht“. Auch aus Al Andalus kamen ähnliche Äußerungen. Was George W. Bush zu all dem sagt ist bislang unbekannt. Ebenso konnten wir Dieter Bohlen bislang nicht erreichen, obwohl wir seine Meinung zu diesem Thema gerne gewusst hätten. Wie zu fast jedem Thema, das in irgendeiner Form mit Penissen zu tun hat
WILD meint: Meidet diese Männer! Männer in langen Kutten, gütigen Gesichtsausdrücken und Kreuzen mit tückischen Widerharken in den Händen. Sie schänden das Gewissen von uns allen. Auf unserer Website finden sie alles was sie brauchen, um Abgesandte des Vatikans von ihren Grundstücken fernzuhalten: WILD-Pfefferspray mit Weihrauchgeschmack und für ihre Kleinen das schöne Bilderbuch „Besuch in Onkel Hochwürden“, dass sie zusammen mit ihren Kindern ansehen und vor dem Schrecken der Kirche warnen sollten.
Die Besuche der Vatikanischen Vertreter stehen angeblich schon kurz bevor. Halten sie die Türen geschlossen und treten sie aus der Kirche aus.
Und natürlich abonnieren sie WILD – Die einzige Möglichkeit zur vollen Erleuchtung. 8 Milliarden Leser können nicht irren!
Hat Saga nur Scheiße im Hirn?
Wissenschaftlicher Unsinnsversuch sorgt für Kopfschütteln in der Spiegelwelt.
16.9.2011
Aufstöhnen, Entsetzen und Luftanhalten weltweit! Saga, das ebenso sagenumwobene wie fragwürdige Land im Nordosten Desertopias, angeführt vom mysteriösen Schatten hat mit seiner neuen Aktion Wissenschaftlichen Grauens seine absolute intellektuelle Unfähigkeit bewiesen. Neuerdings wabert eine gigantische Wolke, unter der Gold zu Scheiße wird umher. Werden wir nun alle in Scheiße ersticken? Experten sagen: „Ja. Auf jeden Fall. Alle“. Es wird zu dringender Panik geraten. Erste Opfer sind bereits zu beklagen. Auf einer Privatyacht an der Südwestküste Sagas starb am frühen Nachmittag der bekannte Amerikanische Hiphopper 50Cent, als sich seine Goldzähne in Scheiße verwandelten, an einer Akuten Fäkalvergiftung. Die Fans laufen Sturm. Die Hiphoppergewerkschaft hat alle Mitglieder zum Krieg gegen Saga aufgefordert. Wir meinen: Richtig so! Werden auch SIE Mitglied der Hopper-Gewerkschaft und rächen sie 50Cents Tod. Auf unser Website erhalten sie einen Aufnahmeantrag nebst Gutschein für eine endgeile Schusswaffe.
Auch im Rest der Welt herrscht Unfrieden. Reihenweise Staaten bringen ihr Gold in Sicherheit. Wie auch sie ihr Gold in Sicherheit bringen erfahren sie natürlich auf unserer Website! International häufen sich die kritischen Stimmen. Aus dem Umfeld des Wanner Königs Ralf dem Roten hieß es: „Der Schatten hat doch einen selbigen im Schädel. Wir kann der so was zulassen??“ Auch in Saga selber sind offenbar nicht alle zufrieden mit den Versuchen des durchgedrehten PiffPaffs. „Wir wollten ihn erst einweisen lassen, aber der Schatten scheint ihn zu mögen. Die schwarze Sau hat ja selber nur Scheiße im Hirn“, hieß es in der Bevölkerung der Sagaischen Hauptstadt Centuria. Droht deswegen nun eine Revolution in Saga? Hochrangige Politwissenschaftler stimmen dem zu. „Es ist dringend nötig, der Schatten hat sie nicht alle“ so der Amerikanische Politologe John Wilson.
Helfen auch SIE der Intelligenz: Schicken sie dem Schatten einen Brief und fordern sie ihn zum Rücktritt auf. WILD zählt auf sie!
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