Will Wright

Will Wright (*20. Januar 1960 in Lummerland) ist einer der berühmtesten Massenmörder in der Geschichte der USA. Durch seine Taten, die von unmenschlicher Grausamkeit geprägt waren, hat er sich in der amerikanischen Verbrecherwelt einen Namen gemacht und sogar einige Nachahmer inspiriert.

Leben

Kindheit, Jugend, Anfänge

Will Wright wurde als Sohn eines Schamanen und einer Antilope geboren. Sein Vater war eine Berühmtheit in Lummerland, daher lastete schon in frühen Jahren ein großer Druck auf dem kleinen "Willy" (freie deutsche Übersetzung). So kam er bereits im Alter von drei Monaten in den Kindergarten, absolvierte ihn im Schnelldurchlauf und besuchte mit 9 Monaten die örtliche Grundschule. Sein Abitur sollte er mit 1 1/2 Jahren vollfertigen, doch ein schwerer Schicksalsschlag prägte den jungen Wright weitgehend. Seine Mutter wurde von zwei mürrischen Berggorillas verköstigt. Zwar entschuldigten sich diese im Nachhinein mit der Ansicht, nicht gewusst zu haben, wen sie dort verspeist hatten, doch die Wut des kleinen Willy auf die Gesellschaft wurde immer größer.

Mit zwei Jahren wollte er sich das Leben nehmen, doch ein einmaliger sowie mysteriöser Zufall verhinderte diese Tragödie. Als er auf dem Weg zur Lummerland Bridge war, um sich von dort hinab zu stürzen, rutschte er auf einer Bananenschale aus und brach sich beide Kniescheiben, sodass er keinen Schritt mehr tun konnte. In dieser schlimmen Zeit fand sein Vater, "großer muffeliger Pommespanzer" genannt, nicht die richtigen Worte für ihn. Am Krankenbett sagte er ihm: "Junge, Cheng Chao sagt, das Buch ist ein Garten in der Tasche!" Er wollte ihn dazu drängen, sein Abitur zu absolvieren, doch in dem jungen Wright siegte der Hass gegen die frühere Liebe zu seiner Antilopenmutter.

Wright als Führer der Untergrundbewegung EA

Aufstieg des Bösen

Wright fand in der Bewegung das Verständnis, das er von seinem Vater nie bekommen hatte. Trip Hawkin, Begründer der bekennenden Berggorillas hassenden Organisation EA, nahm ihn als seinen Schützling und hoffnungsvollen Erben seines Imperiums auf. Er sah früh das Potential im jungen Willy. Hawkins war besessen von Profiten. Doch mit 7 Jahren entwickelte Wright andere Pläne. Er gründete eine abschweifende Bewegung, die Vivendi Games, die sich vornahm, Killerspiele mit berggorillasverachtendem Hintergrund zu schaffen. Um die Revolution vollends durchführen zu können, verbündete er sich mit einem anderen Flügel der EA, der Activision. Diese waren weitaus radikaler und stachelten den jungen Visionär an, Berggorillas auszulöschen. Im Jahr 2008 kam es zur sogenannten "Activion Blizzard" Revolution, wodurch Wright die totale Kontrolle über das EA Imperium erlangte.

Wrights Wende zum Hass auf alles

Nach drei Jahren der kommerziellen Nutzung seinen neuen Unternehmens wurde der inzwischen zehnjährige Willy immer machtbesessener. Aufgrund seines erwirtschafteten Kapitals entschloss er sich, von seinem Plan, die Berggorillas auszulöschen, abzurücken und stattdessen die gesamte Menschheit zu quälen und wenn möglich sogar zu zerstören. Es lässt sich nicht mit Genauigkeit sagen, doch renommierte Psychologieexperten gehen davon aus, dass Wright unter schwerwiegenden psychischen Schäden litt, insbesondere unter dem neuentdeckten "Sims-Syndrom". Diese Krankheit befähigte ihn, unvorstellbare Dinge in seinem Kopf zu sehen. Er hatte Visionen von einem Spiel, das alle Foltermethoden der Moderne in den Schatten stellen sollte.

Die Sims

Wright spaltete einen Unternehmenszweig von seinem Imperium ab, welches hauptsächlich im Untergrund arbeitete - Maxis. So wurde EA lediglich zu Tarnungszwecken verwendet und spielte rein emotional keine Rolle mehr für den 12-jährigen Willy. Er wollte die Menschen mithilfe dieses Spiels, das er Sims (daher "Sims-Syndom" und die dazugehörige Wissenschaft "Simsologie") taufte, in einen todähnlichen Zustand bringen. Dieser Plan wurde in verschiedene Phasen eingeteilt:

Prophase

In dieser Phase wurde das Spiel auf den Markt gebracht und zum Verkauf freigestellt. Wright verfügte über geschickte Verkleidungskünste, die ihm sicherten, dass das Spiel ohne Altersbeschränkung zu kaufen war. Dieses erste Spiel hieß "Die Sims". Es sollte eine erste Abhängigkeit beim Käufer hervorrufen.

Metaphase

Im zweiten Schritt wurden "Die Sims 2" herausgebracht. Das Produkt aus der Prophase brachte, rein metaphorisch gesehen, den Stein ins Rollen und führte dazu, dass zwei Drittel der gesamten Menschheit nun unter der "Sims-Sucht" zu leiden hatten.

Anaphase

Hier wurde der letzte entscheidende Schritt eingeläutet, indem Willy "Die Sims 3" herausbrachte. Die Menschheit war nun vollends von Sims besessen und Wright hatte sie wie Marionetten in der Hand. In diesem Spiel hatte er vereinzelt eine Todessoftware eingebaut. Diese Killerspiele wurden jedoch nur an Berggorillas verkauft. Will Wright konnte seinen alten Hass nicht besiegen und löschte diese gesamte Rasse aus. Doch darin lag der entscheidende Fehler, denn nun wurden die Behörden stutzig.

Telophase

In der Telophase sollten alle Menschen in das Spiel gesaugt und durch einen simsologisch veranlagten Drucker als kleine Sims ausgeschieden werden. Doch diese kranken Phantasien wurden zum Glück nie verwirklicht.

Wrights Scheitern

Die örtlichen Behörden Lummerlands konnten mit Hilfe Wrights Schamanenvaters durch einen Systemfehler Hilfe erbitten. Der kleine Willy hatte nicht bedacht, dass die Menschen zwischendurch frische Bananen essen mussten, um ihren Kaliumhaushalt nicht zu vernachlässigen, der fürs Simsspielen von unvorstellbarer Bedeutung ist. In dieser Bananenpause verständigte großer muffeliger Pommespanzer Chuck Norris, der selbst in Lummerland aufgewachsen ist. Da Chuck Norris resistent gegen jede weltliche Sucht ist, konnte er die Steuerzentrale der Sims-Spiele finden und das dort vorhandene Gehirn des Computers herauspulen und töten.

Wrights Ende

Mit 13 Jahren stand der kleine Willy, seines Imperiums beraubt, einsam und alleine vor dem Amtsgericht in Lummerland. Hier wurde er zu einer lebenslangen Haft verurteilt. Kurz vor seiner Inhaftierung lenkte er die zuständige Wache, die zu seinem Glück eine Katze war, mit einem Garnknäuel ab und konnte fliehen. Seit dem wurde er nie wieder gesehen. Unbestätigten Quellen zur Folge soll der inzwischen 49-jährige Wright mit neuem Namen, als Apu Nahasapeemapetilon, in der Serie "Die Simpsons" mitspielen.

Nachahmer

Seine Taten inspirierten unter anderem die Schöpfer der Terrororganisation "zynga", die im Zuge der Facebook-Initiative das Spiel "yoville" erschufen. Dieses Spiel beinhaltet ähnliche Charakterzüge wie die Sims-Trilogie. Jedoch besteht es aus einer Zusammenfassung aller von Wright entwickelten Phasen, sodass es zu einer der gefährlichsten Massenvernichtungswaffen dieses Universums gehört. Böse Zungen behaupten, yoville sei die Reinkarnation der Sims-Werke. Dies konnte jedoch bisher nie erwiesen werden.

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