Fernsehserie | |
Titel | Liebling Kreuzberg |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Genre | Anwaltserie, Dramedy |
Länge | 50 Minuten |
Episoden | 58 in 5 Staffeln |
Idee | Jurek Becker |
Produktion | Novafilm Fernsehproduktion im Auftrag von SFB, NDR und WDR |
Musik | 1. Staffel: Hans-Martin Majewski 2.–5. Staffel: Klaus Doldinger |
Erstausstrahlung | 17. Feb. 1986 – 17. März 1998 auf Das Erste |
Besetzung | |
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Liebling Kreuzberg ist eine Fernsehserie der ARD, die in fünf Staffeln mit insgesamt 58 Folgen erstmals von 1986 bis 1998 gesendet wurde.
Die Drehbücher der Staffeln eins bis drei und fünf stammen von Jurek Becker, der seinem Freund Manfred Krug die Rolle des eigenwilligen Berliner Anwalts Robert Liebling auf den Leib schrieb. Die der vierten Staffel wurden von Ulrich Plenzdorf verfasst. Regie führten Heinz Schirk (erste Staffel), Werner Masten (zweite bis vierte Staffel) und Vera Loebner (fünfte Staffel). Die Serie wurde vom SFB, NDR und WDR produziert. Die Musik der ersten Staffel stammt von Hans-Martin Majewski, in den späteren Staffeln von Klaus Doldinger.
Inhalt und Figuren
Die namensgebende Hauptfigur Robert Liebling (* 12. Juni 1939) ist ein Rechtsanwalt und Notar, der seine Kanzlei im Berliner Bezirk Kreuzberg hat. Er trägt in den ersten vier Staffeln einen Dreitagebart, einen Anglerhut, fährt Motorrad (zuerst eine Honda, dann eine BMW) und Cabrios, in der vierten Staffel einen Mercedes-Benz Baureihe 124, in der fünften Staffel dann einen Mercedes-Benz W111, raucht Zigarren und konsumiert in großen Mengen Götterspeise, die ihm seine Sekretärinnen Paula (Corinna Genest) und Senta (Anja Franke) stets bereithalten müssen. Mitunter hat Liebling mehrere Freundinnen gleichzeitig, was nicht selten zu Schwierigkeiten führt. Während er selbst solche Dinge ziemlich locker nimmt, reagiert er mit Eifersucht, wenn eine seiner Liebschaften in die Nähe der Untreue rückt.
Liebling nimmt prinzipiell nur Fälle an, die ihn interessieren. In der ersten Folge der ersten Staffel erklärt er, dass er ein von seinem Vater ererbtes Immobiliengeschäft verkauft hat und nun in seiner Eigenschaft als Notar alle daraus entstehenden Kaufverträge beurkundet. Dies sichert ihm eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit, so dass er es sich leisten kann, Arbeit möglichst zu umgehen. Viel lieber geht er tagsüber an der Spree spazieren oder schläft in seinem Büro. Von der dennoch anfallenden Arbeit delegiert Liebling möglichst viel an seine Sozii. In den ersten drei Staffeln ist dies Michael Kausch in der Rolle des aus Sindelfingen stammenden Dr. Giselmund Arnold, der zuvor zwei Jahre in Stuttgart gearbeitet hat, in der fünften Staffel Stefan Reck als Dr. Bruno Pelzer. Sie sind idealistischer, gleichzeitig aber auch konventioneller und insofern als Antagonisten des pragmatischen, aber eigenwilligen Liebling angelegt. Nicht zuletzt aus diesem Gegensatz resultiert ein Großteil des Dialogwitzes der Serie. Der Widerspruch ist indes häufig nur ein scheinbarer, weil Liebling auch selbst idealistische Züge hat. In der vierten Staffel wird Liebling selbst Partner in der Kanzlei von Isolde „Issi“ Isenthal, die von Jenny Gröllmann verkörpert wird. Zwischen ihr und Liebling kommt es häufiger zu Gesprächen über das unterschiedliche Rechtsverständnis der beiden deutschen Staaten und Probleme der Nachwendezeit.
Die einzelnen Episoden behandeln meist kleinere Rechtsstreitigkeiten, die den Laien häufig mit unerwarteten Rechtstatbeständen konfrontieren. Im parallelen Handlungsstrang sind Lieblings Freundinnen ein tragendes Thema. In den frühen Folgen wechseln die Beziehungen meist rasch, während in späteren Episoden die Spannung durch den beruflichen oder privaten Hintergrund der Frauen entsteht. In der ersten Staffel sind die Liebschaften Dodo (gespielt von Almut Eggert) und Anna Linder (Claudia Amm). Außerdem geht es um die Beziehung zur Exfrau Erika (Brigitte Grothum), deren neuer Freund ein Buchhändler aus Rottweil ist, sowie zur Tochter Sarah (Roswitha Schreiner). In der zweiten Staffel hat Liebling ein Verhältnis mit Lilly (Karin Eickelbaum), in der zweiten und dritten mit der Staatsanwältin Rosemarie Monk (gespielt von Diana Körner). In der vierten Staffel ist Lena Lewandowsky (Isa Jank) Lieblings Freundin, in der fünften Staffel lange Zeit die verheiratete Lola Kornhaus (Monika Woytowicz) und zum Schluss Miriam Breslauer (Johanna Liebeneiner). Eine weitere wichtige Rolle in der privaten Rahmenhandlung spielt seine chaotische und chronisch geldknappe Tochter Sarah, die in der letzten Staffel – zunächst im Geheimen – die Freundin von Lieblings Sozius Dr. Bruno Pelzer wird. Der Drehbuch-Autor Jurek Becker hat einen Cameo-Auftritt als Ex-Mann von Rosemarie Monk. Günter Schubert und Jörg Gudzuhn spielten in Staffel vier zwei ehemalige Flüchtlinge aus der DDR, die ihren Cadillac nach einem Unfall auszulösen versuchen und nach Kanada wollen. Um das Geld zusammenzubekommen, helfen sie in der Kanzlei als Hausmeister aus. Außerdem werden auch die familiären Hintergründe von Lieblings Sozii genauer beleuchtet: So werden in den ersten drei Staffeln die Eheprobleme von Giselmund Arnold thematisiert und in der vierten Staffel die Wehrdienstverweigerung von Isenthals Sohn Axel.
Nebendarsteller
Darsteller | Rolle | Bemerkungen |
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Freundinnen und Geliebte von Robert Liebling: | ||
Almut Eggert | Dodo | Staffel 1 |
Claudia Amm | Anna Lindner | Staffel 1 |
Karin Eickelbaum | Lilly | Staffel 2 |
Diana Körner | Rosemarie Monk | Staatsanwältin, Staffel 2–4 |
Martina Gedeck | Ria Hegenbach | Mandantin, später Praktikantin, Staffel 3–4 |
Iris Berben | Nora Schill | Staffel 3 |
Isa Jank | Lena Lewandowsky | Staffel 4 |
Monika Woytowicz | Lola Kornhaus | Staffel 5 |
Johanna Liebeneiner | Miriam Breslauer | Staffel 5 |
Familienmitglieder der Hauptfiguren: | ||
Brigitte Grothum | Erika Liebling | Exfrau von Liebling und Mutter von Sarah, Staffel 1–2 |
Karin Hardt | Elfriede Liebling | Mutter von Robert Liebling, Staffel 2 |
Christel Harthaus | Luise Arnold | Frau von G. Arnold, Staffel 1–2 |
Liesa Schober und Nico Siewert |
Barbara und Axel Isenthal | Isenthals Kinder, Staffel 4 |
Anwälte, Staatsanwälte und Richter: | ||
Peter Schiff | Dr. Arthur Wolter | Rechtsanwalt, Freund von Liebling, Staffel 1–5 |
Friedrich-Karl Praetorius | Herr Wittlich | Referendar, Staffel 2 |
Bodo Wolf | Staatsanwalt Fricke/Ingverding | Staffel 2–5 |
Andreas Grothusen | Staatsanwalt Humpe/Hainbucher | Staffel 2–5 |
Heinz Rabe | Richter | Staffel 1–3 |
Barbara Morawiecz | Richterin | Staffel 2–4 |
Imke Barnstedt | Richterin | Staffel 2–5 |
Gunter Schoß | Richter | Staffel 4 |
Hans Nitschke | Justizbeamter | Staffel 1–5 |
sonstige wiederkehrende Figuren: | ||
Friedrich G. Beckhaus | Herr Grollmann | Staffel 1–3 |
Rolf Zacher | Willy Gumpert, geb. Rodegast | Geldfälscher, Staffel 2–4 |
Regina Lemnitz | Frau Gumpert | Staffel 2–4 |
Jörg Gudzuhn und Günter Schubert |
„Cowboys“ | Staffel 4 |
Joachim Kemmer | Bauunternehmer Klinda | Staffel 4 |
Götz Schubert | ehemaliger Volkspolizist, später Privatdetektiv Jahn | Staffel 4 |
Ursula Staack | Frau Mangold, Lieblings Haushälterin | Staffel 5 |
Hintergrund
Seit Mitte der 1980er Jahre wurden vermehrt Vorabendserien produziert, die in West-Berlin spielten, darunter auch Praxis Bülowbogen. Die Stadt war durch die Berlin-Förderung als Fernsehproduktionsort als Drehort attraktiv, außerdem bot sie ein besonderes soziales Biotop aus verschiedensten Milieus, das es in Westdeutschland nicht gab. Die seit 1984 einsetzende Konkurrenz durch RTL und Sat.1 brachte die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten dazu, in der fiktionalen Unterhaltung stärker auf lokale und regionale Themen einzugehen, um so die Zuschauerbindung zu erhöhen. Die Handlung der Folgen basiert unter anderem auf realen Fällen des mit Jurek Becker befreundeten früheren RAF-Anwalts Nicolas Becker. Manfred Krug und Michael Kausch hatten zuvor bereits zusammen in der Episode „Das Sylvesterbaby“ der Fernsehserie Geschichten aus der Heimat gespielt.
Zeitgeschichtliche Aspekte
Liebling Kreuzberg wurde als Zeitdokument der geteilten und später wiedervereinigten Stadt Berlin gesehen. In den Staffeln eins bis drei (1985–1989) wird die Berliner Mauer zwar nicht direkt thematisiert; sie ist jedoch häufig im Bildhintergrund präsent. In der Folge Der Beschützer klopft Liebling an die Mauer und sagt zu Arnold: „Deutsche Wertarbeit“. Im Hintergrund ist die Kirche St. Michael zu sehen. In der Folge Der Retter steigt Arnold auf die Aussichtsplattform an der Luckauer Straße Ecke Waldemarstraße. Zudem wird von Zeit zu Zeit der Viermächtestatus in Berlin erwähnt, so z. B. in Bezug auf Strafen bei illegalem Waffenbesitz.
Drehorte
In den Staffeln 1 bis 3 ist die Adresse von Lieblings Kanzlei Planufer 94 am Landwehrkanal. In der vierten Staffel (1994), deren Drehbücher von Ulrich Plenzdorf geschrieben wurden, wird der Schauplatz der Handlung in den Berliner Osten, insbesondere in die Stadtteile Berlin-Mitte (Filmkanzlei am Monbijouplatz 12; das Haus ist mittlerweile saniert) und Prenzlauer Berg verlegt, womit sich auch die Sujets der Rechtsfälle verändern. In der fünften Staffel (1997, Filmkanzlei Bevernstraße, Ecke Köpenicker Straße) tritt die Stadt als Thema zunehmend in den Hintergrund.
Auszeichnungen
Jurek Becker erhielt für die Episode Taschenpfändung 1989 den DAV-Pressepreis Fernsehen des Deutschen Anwaltvereins. Heinz Schirk, Jurek Becker und Manfred Krug erhielten 1987 für die Episode Der Beschützer den Adolf-Grimme-Preis mit Gold und 1988 für die gesamte Serie den Adolf-Grimme-Preis mit Silber. 1995 bekam Ulrich Plenzdorf den Adolf-Grimme-Preis mit Bronze für die vierte Staffel.
Darüber hinaus wurde die Serie 1998 mit dem Telestar und 1990 mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet. Überdies wurde die Filmmusik in der Begründung des Adolf-Grimme-Preises 2005 für Klaus Doldinger explizit gewürdigt.
Staffeln, Episoden und Sendezeiten
Die ersten drei Staffeln wurden montags, die vierte und fünfte dienstags, jeweils um 20:15 Uhr im ersten Programm der ARD erstmals ausgestrahlt. Seitdem wurde die Serie mehrfach in den Dritten Programmen und auf arte wiederholt.
- Vorspanntitel, Staffel 1 (1986)
- Vorspanntitel, Staffel 2–3 (1988–1990)
- Vorspanntitel, Staffel 4 (1994)
- Vorspanntitel, Staffel 5 (1998)
1. Staffel (Erstausstrahlung 17. Februar – 24. März 1986)
Folge | Titel | Rechtsthema | Gastauftritt |
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1 | Der neue Mann | Einbruch | Karin Baal, Friedrich G. Beckhaus |
2 | Ein dringender Fall | Geiselnahme | Martin May, Christiane Maybach, Volker Brandt, Lutz Mackensy |
3 | Der Beschützer | Körperverletzung | Tayfun Bademsoy |
4 | Doppeleinsatz | Unterschlagung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte | Klaus Schwarzkopf, Manfred Lehmann |
5 | Kleine Fische | Kautionsbetrug, Einbruch | Wolfgang Spier, Vera Kluth |
6 | Der Retter | Selbstmordversuch, Raubüberfall | Ute Christensen, Klaus Dahlen, Peter Kuiper, Ronald Nitschke |
2. Staffel (Erstausstrahlung 22. Februar – 16. Mai 1988)
3. Staffel (Erstausstrahlung 5. März – 23. April 1990)
Folge | Titel | Rechtsthema | Gastauftritt |
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1 | Ein Bruch nach dem anderen | Einbruch | Martin Semmelrogge, Georg Tryphon |
2 | Blumen für den Rechtsanwalt | Versuchte Vergewaltigung | Rüdiger Weigang |
3 | Selbsthilfe | Stalking, Körperverletzung | Martina Gedeck, Wolf-Dietrich Sprenger |
4 | Ausnahmsweise umsonst | Bestechung | Jurek Becker |
5 | Die Freiheit der Kunst | Arbeitsrecht, Raub | Eberhard Feik, Dieter Landuris |
6 | Anwälte unter sich | Ladendiebstahl, Strafrecht, Betrug, Komplizenschaft | Jochen Kolenda, Christian Brückner, Jürgen Kluckert |
7 | Die Tochter der Freundin des Vaters | Grundstücks- und Immobilienrecht | Iris Berben, Rolf Zacher, Regina Lemnitz |
8 | Jede Menge Abschied | Nachbarschaftsrecht, Standesrecht, Notarrecht, Strafrecht | Iris Berben, Frank Zander |
4. Staffel (Erstausstrahlung 4. Januar – 5. April 1994)
5. Staffel (Erstausstrahlung 7. Oktober 1997 – 17. März 1998)
DVDs
1. Staffel
- Liebling Kreuzberg, 1. Staffel (2 DVDs, ET: 26. September 2007, ARD Video)
2. Staffel
- Liebling Kreuzberg, 2. Staffel (4 DVDs, ET: 26. März 2008, ARD Video)
3. Staffel
- Liebling Kreuzberg, 3. Staffel (3 DVDs, ET: 25. Februar 2009, ARD Video)
4. Staffel
- Liebling Kreuzberg, 4. Staffel (4 DVDs, ET: 12. August 2010, ARD Video)
5. Staffel
- Liebling Kreuzberg, 5. Staffel, Folgen 1–9 (3 DVDs, ET: 25. August 2006, Sony BMG/Pixis Medien)
- Liebling Kreuzberg, 5. Staffel, Folgen 10–18 (3 DVDs, ET: 10. November 2006, Sony BMG/Pixis Medien)
Radio-Reportage
- K wie Krug, K wie Kreuzbergs Liebling, Gespräch mit Manfred Krug, RIAS 1987
Bücher
Zu den Staffeln eins bis drei erschienen von Alexander Rentsch bei Droemer Knaur begleitende Bücher in Romanform. Drei Bücher zur vierten Staffel sind unter dem Titel Liebling, Prenzlauer Berg von Ulrich Plenzdorf im Aufbau-Verlag erschienen. Zur fünften Staffel liegen episodenweise begleitende Romane aus dem Ullstein-Verlag von Horst Friedrichs und Jurek Becker vor.
Literatur
- Jens Jessen: „Genauigkeit und Seele“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. März 1990, S. 34.
- Nicolas Becker: „Anwalts Liebling. Jurek Becker und die Justiz“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. März 1997, S. 33.
- Martin W. Huff: „Das Bild der Fernsehanwälte“, in: Zeitschrift für Rechtspolitik 36 (2003), S. 475
- Knut Hickethier: „Die gemütliche Durchhalte-Gemeinschaft. West-Berlin in Serien des deutschen Fernsehens“, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 11 (2014), S. 337–348, Online
- Mala Loth: Liebling der Anwälte. Manfred Krug und die Menschlichkeit des Rechts, in: Zeithistorische Forschungen 16 (2019), S. 400–409.
Weblinks
- Liebling Kreuzberg in der Internet Movie Database (englisch)
- Liebling Kreuzberg bei Fernsehserien.de
Einzelnachweise
- ↑ Knut Hickethier: „Die gemütliche Durchhalte-Gemeinschaft. West-Berlin in Serien des deutschen Fernsehens“, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 11 (2014), S. 337–348; S. 345.
- ↑ Sander L. Gilman: Jurek Becker: die Biographie. Ullstein, 2002, ISBN 978-3-550-07559-9, S. 232 f. (google.de [abgerufen am 29. Mai 2021]).
- ↑ Naserümpfen oder Verachtung. Norbert F. Pötzl über den Ansehensverlust der westdeutschen Anwälte (I), in Der Spiegel, 4. Dezember 1989.
- ↑ Liebling Kreuzberg DVD-Besprechung auf pixis-medien.de.
- ↑ Grimme-Institut.de (Memento des vom 27. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.