Luxemburg
Lëtzebuerg
Spitzname(n) Die roten Löwen
Verband Fédération Luxembourgeoise de Football
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Italien Macron
Cheftrainer Luxemburg Luc Holtz (seit 2010)
Co-Trainer Luxemburg Mario Mutsch
Kapitän Christopher Martins Pereira
Rekordspieler Mario Mutsch (101)
Rekordtorschütze Gerson Rodrigues (17)
Heimstadion Stade de Luxembourg
FIFA-Code LUX
FIFA-Rang 85. (1273,55 Punkte)
(Stand: 21. September 2023)
Heim
Auswärts
Ausweich
Bilanz
443 Spiele
52 Siege
56 Unentschieden
335 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Luxemburg Luxemburg 1:4 Frankreich Dritte Französische Republik
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 29. Oktober 1911)
Höchster Sieg
Luxemburg Luxemburg 6:0 Afghanistan Afghanistan Königreich 1931
(Brighton, England; 26. Juli 1948)
Höchste Niederlagen
Deutsches Reich NS Deutsches Reich 9:0 Luxemburg Luxemburg
(Berlin, Deutschland; 4. August 1936)
Luxemburg Luxemburg 0:9 England England
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 19. Oktober 1960)
England England 9:0 Luxemburg Luxemburg
(London, England; 15. Dezember 1982)
Portugal Portugal 9:0 Luxemburg Luxemburg
(Faro, Portugal; 11. September 2023)
(Stand: 14. Oktober 2023)

Die luxemburgische Fußballnationalmannschaft (luxemburgisch Lëtzebuergesch Foussballnationalekipp) wurde im Jahre 1908 gegründet und trat 1910 dem Weltfußballverband FIFA bei. Die Mannschaft wird von der Fédération Luxembourgeoise du Football (FLF) organisiert und seit 2010 von Luc Holtz trainiert.

In der FIFA-Weltrangliste belegt die Mannschaft aktuell den 85. Platz (Stand: 21. September 2023).

In Luxemburg ist Fußball die beliebteste Sportart. Die bekanntesten ehemaligen Spieler der luxemburgischen Nationalmannschaft sind Vic Nurenberg, Nico Braun, Louis Pilot, François Konter, Armin Krings, Guy Hellers, Jeff Strasser und Jeff Saibene. Luxemburg konnte sich bisher noch nie für eine Europa- oder Weltmeisterschaft qualifizieren.

Geschichte

Bis 2010

Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 1964 scheiterte Luxemburg knapp an dem Einzug ins Halbfinale. Nachdem man die Niederlande besiegt hatte, traf man im Viertelfinale auf Dänemark. Die ersten zwei Spiele endeten unentschieden. Erst im dritten Spiel konnte sich Dänemark mit einem 1:0-Sieg durchsetzen. Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 2004 gelang der Nationalmannschaft kein Sieg und kein einziges Tor. Auch bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2006 blieb Luxemburg trotz fünf erzielter Tore punktlos. Tiefpunkte in der Geschichte waren die Jahre 1980 bis 1985, in denen die Auswahl des Landes 35 Niederlagen hintereinander einstecken musste, sowie der 13. Oktober 2004. An diesem Tag verlor Luxemburg im Rahmen der WM-Qualifikation 2006 das Heimspiel gegen Liechtenstein 0:4. Dafür durften schon knappe Niederlagen gegen große Fußballnationen wie Siege gefeiert werden. Zum Beispiel verlor die Mannschaft 1990 gegen Deutschland in der EM-Qualifikation nur knapp mit 2:3 und in der Qualifikation zur EM 2008 unterlag man der Niederlande zwei Mal mit 0:1. Tschechien wurde 1995 mit 1:0 durch ein Tor von Guy Hellers bezwungen.

Am 13. Oktober 2007 glückte der Mannschaft in Homel beim 1:0-Sieg gegen Belarus nach mehr als zwölf Jahren wieder ein Sieg in einem EM-Qualifikationsspiel (zuletzt am 6. September 1995 gegen Malta). Das Tor erzielte Fons Leweck in der vierten Minute der Nachspielzeit. Eine Sensation gelang der luxemburgischen Nationalmannschaft mit dem 2:1-Sieg am 10. September 2008 im WM-Qualifikationsspiel in Zürich gegen die hochfavorisierte Schweizer Nationalmannschaft.

Seit 2010: Gegenwart

Am 4. Juni 2014 ist der Nationalmannschaft eine weitere Überraschung gelungen als in einem Testspiel in Perugia gegen Italien ein 1:1 erringen konnten.

In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien traf Luxemburg auf Aserbaidschan, Israel, Nordirland, Portugal und Russland. Gegen Nordirland hatte Luxemburg zuvor noch nie gespielt. Außer einem Sieg am 8. Oktober 1961 gegen Portugal in der Qualifikation zur WM 1962 hatte Luxemburg noch kein Spiel gegen eine dieser Mannschaften gewinnen können. Durch zwei Unentschieden gegen Aserbaidschan sowie einen Sieg und ein Unentschieden gegen Nordirland konnte Luxemburg mit 6 Punkten das beste Ergebnis in einer WM-Qualifikation seit Einführung der Drei-Punkte-Regel erzielen. Für einen Einzug in die WM-Endrunde oder die Playoffs reichte es dennoch nicht. In der Qualifikation zur EM-Endrunde 2016 in Frankreich traf Luxemburg auf Belarus, Mazedonien, Spanien, auf die Ukraine und auf die Slowakei. Mit einem Sieg und einem Unentschieden konnte man vier Punkte erringen und belegte punktgleich mit Mazedonien den vorletzten Tabellenplatz.

In der Vorausscheidung zur WM 2018 in Russland traf Luxemburg auf Bulgarien, Schweden, Belarus, auf die Niederlande und auf Vize-Europameister Frankreich und wurde mit sechs Punkten (ein Sieg gegen Belarus und drei Unentschieden, darunter ein 0:0 im Auswärtsspiel gegen Frankreich) Vorletzter der Gruppe. Die Fußballnationalmannschaft kletterte in der FIFA-Weltrangliste in die Top 100 (auf den 84. Platz) und erreichte damit ihre bisher beste Weltranglistenplatzierung.

In der neu gegründeten UEFA Nations League 2018/19 konnte man in der Liga D – Gruppe 2 zum Auftakt zwei Siege gegen Moldau (4:0) und San Marino (3:0) feiern. Am Ende reichte es trotzdem nur zu Platz 2 in der Gruppe hinter Belarus.

In der Qualifikation für die 2020 geplante, jedoch erst 2021 ausgetragene Europameisterschaft traf Luxemburg auf Litauen, auf die Ukraine, Serbien und Portugal. Mit einem Sieg (2:1 zum Auftakt gegen Litauen) wurde der vierte und vorletzte Platz belegt. In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar ging es erneut gegen die Portugiesen, zudem gegen Irland, Aserbaidschan und abermals auf die Serben. Mit drei Siegen (darunter ein 1:0-Auswärtssieg gegen die Iren zum Auftakt der WM-Qualifikation) erreichte Luxemburg neun Punkte und belegte somit den vorletzten Tabellenplatz.

Der Aufschwung des luxemburgischen Fußballs hängt mit dem Deutschen Reinhold Breu, der von 2011 bis 2021 Technischer Direktor im luxemburgischen Fußballverband war, zusammen; in dieser Funktion war er für die Talentförderung und für die Trainerausbildung zuständig. Sowohl er als auch seine Mitarbeiter hatten Videomaterial gesichtet, des Weiteren gibt es einen Förderkader für Talente, die noch Zeit in ihrer körperlichen Entwicklung benötigen. Nach französischem Vorbild wurde die Ausbildung zentralisiert, so dass die Spieler unter der Woche im Verband in der eigenen Fußballakademie gemeinsam trainieren und an Wochenenden dann bei ihren Vereinen verweilen. Inspiration und Vorbilder sind die isländische Nationalmannschaft, die bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich das Viertelfinale erreichte, die Nachwuchsakademien in Deutschland, aber auch die spanische Nachwuchsarbeit. Auch fließen Einflüsse von Trainern wie Pep Guardiola, Diego Simeone oder Antonio Conte in die Ausbildung an der Fußballschule des luxemburgischen Fußballverbandes. Während der Amtszeit von Breu waren viele luxemburgische Nachwuchsspieler ins Ausland gewechselt. Aktuell – Stand 17. Juli 2023 – gibt es im Kader der luxemburgischen Nationalmannschaft mehrere Spieler, die bei Vereinen in einer ausländischen Profiliga unter Vertrag stehen. So zum Beispiel steht Leandro Barreiro in der deutschen Bundesliga beim 1. FSV Mainz 05 in Lohn und Brot, während Mathias Olesen beim Ligakonkurrenten 1. FC Köln unter Vertrag steht. Außerdem hat Luc Holtz seit 2010 das Amt des Cheftrainers der Nationalmannschaft inne.

Die Auswahl wurde bislang insgesamt vierzehnmal zur luxemburgischen Mannschaft des Jahres gewählt: 1963, 1980, durchgängig von 1987 bis 1991, 1995, 2007, 2008, 2011, 2017, 2021 und 2022.

Aktueller Kader

(Stand: 14. Oktober 2023)
Nr.NameVereinGeburtsdatumEinsätzeTore
Tor
1 Anthony Moris Royale Union Saint-Gilloise 29. Apr. 1990 59 0
12 Ralph Schon FC Wiltz 71 20. Jan. 1990 18 0
23 Tiago Pereira Cardoso Borussia Mönchengladbach U-19 7. Apr. 2006 0 0
Abwehr
22 Marvin Martins FK Austria Wien 17. Feb. 1995 28 3
13 Dirk Carlson SKN St. Pölten 1. Apr. 1998 50 0
4 Seid Korac Degerfors IF 20. Okt. 2001 2 0
Sofiane Ikene 1. FC Nürnberg II 27. Feb. 2005 1 0
18 Laurent Jans Waldhof Mannheim 5. Aug. 1992 97 1
15 Eldin Dzogovic 1. FC Magdeburg 8. Juni 2003 4 0
2 Maxime Chanot AC Ajaccio 21. Nov. 1989 64 4
17 Michael Goncalves Pinto Vitesse Arnheim 4. Juni 1993 31 1
3 Enes Mahmutovic ZSKA Sofia 22. Mai 1997 28 0
Mittelfeld
8 Christopher Martins Pereira (C) Spartak Moskau 19. Feb. 1997 62 1
11 Vincent Thill Sabah FK 4. Feb. 2000 51 3
Florian Bohnert SC Bastia 9. Nov. 1997 41 1
19 Mathias Olesen 1. FC Köln 21. März 2001 15 0
David Jonathans FC Bayern München II 26. Jan. 2004 1 0
21 Sébastien Thill Stal Rzeszów 29. Dez. 1993 33 2
Aldin Skenderovic Swift Hesperingen 28. Juni 1997 27 0
7 Lars Gerson Kongsvinger IL 5. Feb. 1990 93 4
20 Timothé Rupil 1. FSV Mainz 05 II 12. Juni 2003 10 0
16 Leandro Barreiro Martins 1. FSV Mainz 05 3. Jan. 2000 51 2
Angriff
10 Danel Sinani FC St. Pauli 5. Apr. 1997 58 12
Yvandro Borges Sanches Borussia Mönchengladbach 24. Mai 2004 23 3
9 Gerson Rodrigues Sivasspor 20. Juni 1995 56 17
5 Alessio Curci Royal Francs Borains 18. Apr. 2002 8 1
6 Aiman Dardari 1. FSV Mainz 05 U-19 21. März 2005 1 0

(Spieler ohne Nummern sind verletzt oder wurden zuletzt nicht nominiert.)

Trainer

Rekordspieler

Stand: 14. Oktober 2023

RangNameEinsätzeTorePositionZeitraumRekordhalter
1.Mario Mutsch1014Mittelfeld2005–2019seit 11. September 2018
2.Daniel da Mota1006Angriff2007–2021
3.Jeff Strasser987Abwehr1993–201028. März 2009 bis 11. September 2018 (89 bis 98 Spiele)
4.Laurent Jans971Mittelfeld2012–
5.Lars Gerson934Abwehr2008–
6.René Peters923Mittelfeld2000–2013
7.Jonathan Joubert900Torwart2006–2017
8.Eric Hoffmann880Abwehr2002–2014
9.Carlo Weis881Mittelfeld1978–199811. Oktober 1995 bis 28. März 2009 (78 bis 88 Spiele)
10.Aurélien Joachim7914Angriff2005–2019
11.François Konter774Abwehr1955–196926. November 1966 bis 11. Oktober 1995 (58 bis 77 Spiele)
12.Robert Langers738Mittelfeld1980–1998
Ben Payal730Mittelfeld2006–2016
14.Manuel Cardoni685Mittelfeld1993–2004
Anmerkungen:
  1. Davon 48 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  2. Alle Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.

Rekordtorschützen

Die besten Luxemburger Torschützen erzielten ihre Tore überwiegend gegen B- und Amateurmannschaften. Beste Spieler, die ihre Treffer nur gegen A-Nationalmannschaften erzielten sind Gerson Rodrigues, Aurélien Joachim, Danel Sinani und Robert Langers.

Stand: 14. Oktober 2023

RangNameToreEinsätzeQuoteZeitraum
1.Gerson Rodrigues17560,302017–
2.Léon Mart16240,671939–1945
2.Gustave Kemp15210,711936–1945
Nicolas Kettel15570,261946–1959
5.Aurélien Joachim14790,182005–2019
6.Camille Libar13240,541937–1950
7.François Muller12290,411949–1955
Danel Sinani12580,212017–
9.Jules Gales11260,421948–1952
Léon Letsch11530,211947–1961
Anmerkungen:
  1. Davon 11 Tore gegen B-Mannschaften.
  2. Davon 15 Spiele gegen B-Mannschaften
  3. Davon 8 Tore gegen B-Mannschaften.
  4. Davon 12 Spiele gegen B-Mannschaften
  5. Davon 14 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  6. Davon 40 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  7. Davon 10 Tore gegen B-Mannschaften.
  8. Davon 16 Spiele gegen B-Mannschaften
  9. Davon 9 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  10. Davon 23 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  11. Davon 10 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  12. Davon 21 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  13. Davon 8 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  14. Davon 42 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften

Quellen: Luxembourg – Record International Players, PLAYERS for Luxembourg

Länderspielbilanzen

Luxemburg hat folgende Bilanzen gegen andere Nationalmannschaften (mindestens zehn Spiele; Stand: 14. Oktober 2023).

Land Sp. S U N Tore Tordifferenz Wichtige Begegnungen
 Belgien18131412:60–48Achtelfinale der Olympischen Spiele 1928, WM-Qualifikation 1938, 1990, EM-Qualifikation 1968, 1988, 1992
 Bulgarien1502139:39–30WM-Qualifikation 1970, 1986, 1998, 2018 EM-Qualifikation 1988, 2000, 2008
 Dänemark110298:33–25EM-Viertelfinale 1964, WM-Qualifikation 1982, EM-Qualifikation 1984, 2004
 Deutschland13101211:60–49WM-Qualifikation 1934, Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1936, EM-Qualifikation 1992
 Frankreich18121612:71–59WM-Qualifikation 1934, 1954, 1966, 1986, 2018 EM-Qualifikation 1968, 1980, 2012
 Niederlande18211514:67–53Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1920, WM-Qualifikation 1938, 1958, 1970, 2018 EM-Achtelfinale 1964, EM-Qualifikation 1972, 1996, 2008
 Norwegen122199:25–16WM-Qualifikation 1966, EM-Qualifikation 1996, 2004
 Portugal2111198:74–51WM-Qualifikation 1962, 1990, 2006, 2014, 2022, EM-Qualifikation 2020, 2024
Russland1000103:35–32WM-Qualifikation 1998, 2002, 2006, 2014
 Schweiz1211109:30–21WM-Qualifikation 1950, 1974, 1990, 2002, 2010
 Ungarn12111014:51–36WM-Qualifikation 1994, EM-Qualifikation 1976, 1984
 Belarus122465:13–8WM-Qualifikation 2018, EM-Qualifikation 1996, 2008, 2012, 2016, Nations League 2018

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-Weltmeisterschaften

  • 1930nicht teilgenommen
  • 1934 bis 2022nicht qualifiziert

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-Europameisterschaften

  • 1960nicht teilgenommen
  • 1964 bis 2021nicht qualifiziert

Teilnahme Luxemburgs an den für A-Nationalmannschaften zugänglichen Olympischen Spielen

1908 in Londonnicht teilgenommen
1912 in Stockholmnicht teilgenommen
1920 in AntwerpenAchtelfinale
1924 in ParisAchtelfinale
1928 in AmsterdamAchtelfinale
1936 in BerlinAchtelfinale
1948 in LondonAchtelfinale

Siehe auch

Commons: Luxemburgische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 21. September 2023, abgerufen am 21. September 2023. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. „Luxemburg besiegt Weißrussland 1:0“ (Memento vom 28. Dezember 2007 im Internet Archive), Luxemburger Wort (Onlineversion) vom 13. Oktober 2007.
  3. 1 2 3 Maximilian Schmeckel: Revolution in Luxemburg: Viel mehr als nur ein Zwergenaufstand. In: Goal.com. 27. Juli 2017, abgerufen am 2. Juli 2023.
  4. Kader von Luxemburg. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 12. September 2023.
  5. LS LUX–POR 0:6
  6. Luxembourg – Record International Players. RSSSF, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
  7. Luxembourg national football team individual records and stats. In: eu-football.info. Abgerufen am 22. Juni 2023 (englisch).
  8. Spiel vom 1. März 2006 wurde wegen Schneefalls beim Stand von 0:2 abgebrochen und ist in der Bilanz nicht enthalten
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