Öko
Der gemeine Öko wird auch Naturschützer, Umweltschützer, Umweltfreak, Ökonazi, Grüner, Zivilisationsgegner, Ökomensch, Ökozecke, Öko-Hippie oder Baumschmuser genannt. Er ist ein Mensch, kann aber auch eine Kreuzung sein (Beispiel: Schwede), der sich als Freund der Umwelt bezeichnet.
Wortherkunft
Ökologisch (tükisch: eko-fresh-gülcan) kommt aus dem arabischen. Mit Ökolisch / Öko wurde in Arabien all das bezeichnet bzw. die Menschen, die an so ein Geschehen(Szenario einer 'Weltklimakrise') glaubten / glauben, dass auf der Welt irgendwann mal das Erdöl alle ist bzw dass die Welt 2012 untergeht. Die Bezeichnung 'Öko' kam aufgrund der vielen Politiker nach Deutschland, die in Arabien eine sogenante "Geschäfts-" als auch "StaatsReise"unternommen haben. Die wurden als Ökologen von den Arabern betitelt. Deshalb kennst auch >DU< diese Bezeichnung. Ökologisches Denken wird heutzutage enorm überbewertet.
Geschichte
Seine größte Ausbreitung fand der Ökolismus in den Siebzigerjahren des zwanzigsten Jahrhunderts als so genannte Hippie-Bewegung. Doch schon vorher war er den Menschen bekannt und wurde und wird auch bis heute von Afrikanern praktiziert, die sich weigern, ein Teil der modernen Zivilisation zu werden.
Im sechzehnten Jahrhundert wurden noch mehr Ökos in Amerika entdeckt, die sich als Indianer, Inka oder Maya bezeichneten. Ihr Glaube konnte jedoch durch große Männer wie Cortez so gut wie ausgerottet werden und heute sind nur noch wenige von ihnen erhalten.
Der Ökolismus in Alaska wird im Moment immer mehr von den Amerikanern verdrängt.
Erkennungsmerkmale
Der heute als "Öko" bezeichnete Mensch lässt sich leicht in der Masse ausmachen, da er durch seine auffällige Kleidung, sein ungewöhnliches Verhalten und urzeitliche Grunzlaute, die er lauthals von sich gibt, auf sich aufmerksam macht. Weiterhin lässt er sich oft auf der Straße blicken, um in so genannten Demonstrationen gegen den von ihm als "Umweltverschmutzung" bezeichneten Zustand zu protestieren. In Wahrheit jedoch versteckt sich hinter diesen Aktionen nichts weiter als die absolute Zivilisationsgegnerschaft. Siehe auch: Ökozecke
Vorkommen
Es gibt 3 Klassen, in die man Ökos nach ihrer Behausung einteilt:
- Eine häufig auftretende Erscheinung, die zur Spezies Öko gehört, ist der Ökos fritzus. Er lebt meist unauffällig in selbstgebastelten Lehm-Hütten und lässt sich des Öfteren in der Öffentlichkeit blicken (siehe Verhalten). Er kann aber auch Bäume besetzen oder Genmais-Felder dem Erdboden gleichmachen, das heißt, er ist sehr flexibel in seiner Wohnart.
- Eine recht seltene Art dieser Gattung ist der sogenannte Ökos Bergensis oder Öff-Öff, der sich nach aktuellen Annahmen der Wissenschaft in dicke Strickpullover gewickelt hinter oder unter Felsspalten bzw. in Laubhäufen aufhält und diese nur zur Nahrungssuche und dem alljährlichen Waschtag verlässt.
- Eine ebenfalls relativ verbreitete Art ist der Ökos undercoverus er ist ein recht unauffälliger Vertreter seiner Art. Er wirkt zunächst wie ein praktisch normaler Zivilist, doch bei genauerem Hinsehen erkennt man deutlich ökologische Merkmale wie z. B.: Biosiegel auf diversen Produkten, dabei wird bei Menschen wie bei Produkten eher auf Qualität bzw innere Werte geachtet. Dazu noch das kleine Atomkraft-Nein-Danke-Schild auf der Stoßstange ihrer sparsamen Autos/elektro Autos. Sie vermeiden Großstädte, Einkaufszentren, Touristenorte z.B.: Mallorca und im allgemeinen bunte Orte mit vielen Menschen hohem Energieverbrauch und viel Werbung. Eher anzutreffen sind diese dagegen in Reformhäusern bis hin zu Campingplätzen, eigenen Gärten und diversen Wäldern.
Verhalten
Die Unterart Ökus fritzus (gemeiner Öko) verhält sich größtenteils ruhig und geht besonders dann außer Hütte wenn sich die Gelegenheit bietet, sich in Scharen auf ihre natürlichen Feinde - sogenannte Atomkraftfritzen, atomus fritzus- oder vor Gefahrgutzüge (Castor) , die z.B. Stoffe wie flüssigen Hundekot (besser bekannt als Kaviar), Atommüll oder tote Katzen transportieren, zu stürzen . Hier wird der normale Ö. meist hoch aggressiv und es kommt dabei zu blutigen Auseinandersetzungen mit der Schwimmbadaufsicht (Pool-izei) oder Polofahrern (Polozei). Außerdem verhält er sich im Angesicht zu gentechnisch veränderten Pflanzenkulturen meist destruktiv. So kann es hierbei z.B. dazu kommen, dass der Ö. Genmais aus dem Boden reißt und sich dann heftigste Schlägereien, bei der er unter anderem die Pflanze als Schlagwaffe nutzt, mit Genom-Veränderern (Gnome) liefert.
Der Ökus Bergensis dagegen verbindet seine krankhafte Liebe zur Umwelt noch mit einer unglaublich dummen Art der Friedensstiftung: Er zieht sich vollkommen aus der Zivilgesellschaft zurück und lebt entweder zusammen mit Rotkäppchen im Wald , wo sie sich des öfteren mit Natursekt betrinken und es dann -mit Vorliebe zu Wölfen- mit Tieren treiben oder in Felsspalten und Höhlen, wo er sich mit Fledermäusen die Zeit vertreibt. Der gewöhnliche Ö. kann weder lesen noch schreiben und führt sich zur Kommunikation mit Anderen seiner Gattung den Zeigefinger rektal ein, woraufhin er seltsame Geräusche von sich gibt.
Kampagnen
Neben ihren Kampagnen für die Legalisierung von Haschisch und Reggaemusik setzen sich die Ökos auch in den sogenannten "Anti-Atomkraft-Demos" ein. Bei diesen Demos ist es oft zu beobachten, dass sich lebensmüde Ökos in Pulken auf Straßen und Eisenbahnschienen setzen, um den sogenannten Castortransport aufzuhalten.
Niederlagen
Die größten Niederlagen der Ökos waren:
- Die Klimapolitik von China und Amerika
- Das erste Automobil
- Angela Merkel
- Die Einführung des Mobilfunknetzes (siehe auch Ökohandy)
- Jeder an seinem Ziel angekommene Kastortransport der nicht explodierte
- Und die Polyesteranzüge von Adidas
- Die Erfindung der "Nicht-Ökos", eine neuartige Zuchtrasse die möglichst viel Chaos, Müll und Co2 verbreiten. Damit soll der Naturialisierung entgegen gewirkt werden.
Image
Ökos sind in der Regel friedfertig, solange man sie einfach nur nicht beachtet und auf ihren Gestank anspricht. Das alte Bild vom Ökoaktivisten mit seinen Bärenfellschuhen, Dreadlocks und bunten Armreifen ist schon lange überholt, moderne Ökos tragen meistens nicht passende Designeranzüge und die billigsten Brillengestelle von Fielmann. Aussehen tun sie trotzdem wie langhaarige Bombenleger, nur dass sie keine Bomben sondern Öko-Eier legen.
Ökohandy
Neben der Erfindung des Joints kann man auch die Entwicklung des sogenannten Ökohandys auf diese Terroristengruppe Aktivistengruppe zurückzuführen. Das Ökohandy, das - im Gegensatz zum modernen Mobiltelefon - weder einen Akkumulator benötigt, noch gefährliche Strahlungen abgibt, besteht generell aus jeweils einer Sende/Empfangseinheit (in der Regel leere Dosen von grünen Bohnen) und einem Zweiwegübertragungssystem (meistens wird hierfür eine Wäschekordel verwendet).
Ökohandys können keine SMS verschicken, haben keine Klingeltöne und Bilder machen kann man damit auch nicht. Im Gegensatz zur weitläufigen Meinung sind sie nicht umweltschonend, da für jede Person, die man kennt, eine komplette Ökohandy-Übertragungsanlage angeschafft werden muss.
Organisiertes Verbrechen
Seit einigen Jahren sind die Ökos auch organisiert in Parteien und Vereinen wie Die Grünen oder Greenpeace
Bekannte Vertreter
- Der Waldschrat
- Joschka Fischer
Ökophil
Ökophil kann zwei Sachen meinen die Liebe zur Natur und die sexuel Bedingte Liebe zu Ökos.
Ökos sind Menschen mit einer Naturverbundenen Lebensart die die Natur schätzen, schützen und gegen jene die sie zerstören sind. Sie lieben die Natur und das ökologische Gleichgewicht so sehr das sie manchmal sogar in Demonstrationen ihr Leben riskieren oder einfach Ökologische Produkte kaufen. Ein häufiges Vorurteil gegenüber Ökos ist das sie manchmal ungepflegt sind und Barfuß rumlaufen. An diesem Punkt setzt die Theorie von Sir Gobelin und seinem König King Tophtoph an, dass gewisse Mof's sich zu solchen Manifestationen dieses Vorurteils sexuell hingezogen fühlen.
Die zweite Theorie ist allerdings noch nicht erwiesen und könnte völliger Unsinn sein!
Ökorap
Ökoligischer Rap, wird eine Subszene des Rap/hip hops bezeichnet, der genau das gegenteil von Hardcore-Rap oder "Click-Clack-Boom" bzw. Real-westcoast-livestory-shit-Rap ist, also so ein Rap, der gern von Grundschülern im Pausenhof gehört wird.
Bekannte Öko Rapper:
Ökosteuer
Ökosteuer ist eine Steuer welche die Erfindung von dj Gehard Schröder ist. Diese Steuer gibt es auch nur in der Bananenrepublik Deutschland, den nur hier gibt es genug Idioten die das mitmachen. In Bielefeld , Dubai, Bahrain, Paraguay, Brunei, Quatar oder Andorra gibt es diesen Schwachsinn nicht - da gibt es gar keine Steuer.