C++

Ist es ein A? Ist es ein B? Ist es ein C? Nein! Es ist ein C++ (in Fachkreisen auch oft C-- genannt und nicht zu verwechseln mit der afrikanischen Rechenweise Zeh Plus Plus, bei der Zehen addiert werden), welches eine vornehmlich an Universitäten eingesetzte psychologische Waffe beschreibt, deren Ziel es ist, Studenten der Informatik und angrenzender Fachbereiche schnellstmöglich wieder loszuwerden. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Programmierwaffe C (nicht zu verwechseln mit dem G36 C oder dem A)).

Anders als bei anderen Waffen, die vornehmlich im Krieg benutzt werden (atomare, biologische, chemische) wird die Programmiersprache unter dem Vorwand benutzt, zur Weiterentwicklung und Bildung des Volkes beizutragen.

Entstehung

Erfunden wurde die Sprache von einer Bjarns Buschtruppe: Eine Truppe bestehend aus Buschmännern und geführt von Bjarn in Nicht-Europa (Sprich Amerika: Nord oder Süd ist hier unerheblich, da die Truppe in ihrer Schaffenszeit nicht auffindbar war). Es gab einmal eine kurze Periode, in der die Mehrheit der Buschmänner in der Truppe anfing, Midlife Crisis zu erleben. Dabei fingen sie an, mit Hilfe von Alkohol die menschliche Sprache allmählich zu verlernen. Schließlich gaben sie auf und konnten ihre Kreation nur noch "C++" taufen (was in eben jener Sprache sinngemäß ins Deutsche übertragen soviel heißt wie "Und noch eins mehr! Was das für einen Spaß macht wenn man ein ganzes Zeichen einspart!"). Anzumerken ist dabei noch, dass es zu damaliger Zeit in Mode war, manche Dinge abartig zu bezeichnen. So kamen unter anderem Bezeichnungen vor wie "C:" und manchmal auch "C:\". Einige Experten sehen dies im Zusammenhang mit dem weltweiten Vitamin C Mangel.

Nun, ob absichtlich oder nicht, die C++ Sprache breitete sich recht schnell unter den Informatikern aus, später griff sie auch auf die nichts ahnenden Menschen über. Gerade diese Menschen fingen an, sie zu missbrauchen, und so leiden heute, trotz recht aufwendiger Gegenmaßnahmen wie Windoof und Antibiotika wie MHz und MB (darunter die Präparate aus der Testreihe 1024MB, 2048MB und 4096MB), viele Computer und Rechenmaschinen unter einem Algorithmus - einer Krankheit, die sich meistens dadurch kennzeichnet, dass Denkpausen entstehen. Im weiteren Verlauf der Krankheit bekommt man Blue Screens und, falls unbehandelt, eine Sicherheitslücke. Und diese Algorithmus Krankheit, so die Meinung vieler Experten heutzutage, brachte auch die Informatiker dazu, die C++ Sprache zu nutzen, denn die Informatiker ihrerseits neigen ebenso ab und zu, in tiefe Denkpausen zu verfallen. Der Teufelskreis war damit endgültig geschlossen, der weltweiten Ausbreitung der Sprache stand nichts mehr im Wege.

Zielgebiet

Das erstmalige Ziel dieser Programmiersprache, manche Experten bezeichnen sie auch als Waffe gegen das imperialistische Reich von Darth Vader, war die Vereinfachung, Einbringung und Erweiterung der objektorientierten Programmierung, was sich leider auch anfangs durchsetzte und später auch die subjektorientierte Programmierung vollständig verdrängte - in C++ ist nun alles ein Objekt.

Inzwischen soll es auch Jugendliche und Erwachsene geben, die selbst versuchen, sich die Sprache C++ beizubringen. In diesem Zusammenhang ungeklärt blieb jedoch, ob die damit einhergehenden masochistischen Hänge sich auch andersweitig auf das Leben dieser Menschen auswirkt. Fest steht jedoch, dass C(++) an Spielen wie Counter-Strike, Halo oder anderen Ballerspielen nicht ganz unschuldig ist.

Das Besondere ist, dass verschiedene Einsatzzwecke vorhanden sind: Von der prozeduralen über die generische bis zur chaosorientierten Programmierung ist alles möglich, und das nicht nur von links nach rechts und rechts nach links, sondern auch im Stapelbetrieb von unten nach oben.

Pointerkonzept

Um die perfiden Ziele der Sprache zu verwirklichen, änderte Buschtrupp nichts am Kern ihres Vorgängers C, der im so genannten Pointerkonzept besteht. Hier ein einfaches Beispiel:

  1. Anlegen des Pointers: int* a
  2. !!Compilierfehler!! (Oh... Semikolon vergessen! Wie konnte das passieren?!? Egal, jetzt nur nicht nervös werden...)
  3. Reservieren von 723.24 Byte freien Speichers, vorzugsweise auf dem eigenen Dachboden oder bei Oma.
  4. Ein Bit bestellen und langsam, aber kontinuierlich austrinken.
  5. Eine Referenzvariable anlegen (Syntax: "->", dann zweimal "*", (natürlich die Klammern ( "()" ) nicht vergessen!!), jetzt noch "&" und an der Kreuzung links abbiegen.)
  6. Der Zugriff erfolgt nun einfach über "*&*+&***", alternativ geht natürlich auch "223587-42!!!***".

Zusammengefasst kann man sagen, dass Pointer sich inzwischen zu lustigen Gesellen entwickelt haben, was nicht zuletzt ihrer Eigenschaft zu verdanken ist, dass sie genau wie in der Politik auf alle Dinge unbesorgt und unbedenklich zeigen können, ohne zu wissen, warum oder weshalb. So ist es nicht verwunderlich und kann durchaus vorkommen, dass ein Pointer auf Nichts zeigt. Die Menschen und Informatiker haben mit dem Nichts kein Problem, Computer dagegen, die zum Teil unter schweren Algorithmen leiden, tun es sich mit dem Gedanken schwer. Definiert man zwei Pointervariablen, die gegenseitig auf einander zeigen, so stechen sie sich ins Auge.

C 2 x + - Heute

Heute wird C++ dazu genutzt um Studenten und Assistenten das Programmieren näherzubringen, was allerdings nur in 10% der Fälle gelingt, da sich der größte Teil bereits nach der 1. Zeile dazu entscheidet Hartz 4 zu beantragen. Von den wenigen Studenten, die es schließlich geschafft und die Prinzipien von C++ mehr oder weniger verstanden haben, ist es es allerdings bis jetzt niemandem gelungen (Stand 2010), sein Rentenalter zu erreichen. Ob es nun an Stundenten oder an der Sprache selbst liegt, bleibt ein sozialwissenschaftliches Problem.

C++ ist ein wahrer Überlebenskünstler. Nichts konnte der Sprache anhaben, weder die sich weiterentwickelnde STL (dt.: "Eß den Lehm") noch die Inzucht der Objekte durch Mehrfachvererbung - die Sprache überstand alles mit Bravur und befindet sich heute in ihrer Blütezeit. Trotz der Kritik, dass die Sprache kein Alphabet besitzt und niemand die Sprache wirklich beherrscht, weder die Menschen, noch die Informatiker und Compiler, arbeitet der Stoßtrupp weiterhin an ihrer Entwicklung.

Feinde des C++

Der wohl größte Feind des C++ und seiner Untertanen, ist die Sichtweise Basis Version 6, auch als Visual Basic 6.0 oder VB6 bekannt.

QBasic z.B. hat den Vorteil, dass es unter Windoof keine externe Hardware erkennt, diese also nicht zerstören kann, weshalb es sich bei sogenannten DAUs (Dümmster Anzunehmender User) (also Bill Osama Gates) beliebt macht. Um nur mal schnell ein Betriebssystem wie Windoof zu programmieren, ohne den Drucker oder die Maus zu zerstören, da Dos (QBasic ist ein Dos (gesprochen Dose) Programm) unter Windoof Monitore und Eingabebrett nur emuliert, ist diese Hardware auch gesichert, denn den PC muss man ja unter Windoof sowieso aus dem Fenster werfen. C plus plus ist dazu natürlich ungeeignet, da man nicht nur den Rechner, sondern auch Drucker, Maus, Monitor, Eingabebrett usw. zerstören würde.

Weitere Feinde der C++ler sind so genannte Javajaner (welche in der "Programmiersprache" Java "programmieren") die der Meinung sind, dass es ja nicht auf Performance ankommt, sondern auf unsinnige Ideen, Inkompetenz und Unwissen über den Computer und wie er funktioniert. Studenten die in Java programmieren müssen, sind meist von sich selbst eingenommen und kompensieren ihre Inkompetenz dadurch, dass sie Leute niedermachen die mit Vorliebe in C++ programmieren. Zudem verfassen solche Leute uninteressante Stupidedia Einträge auf Kosten der C++ Programmierer. Diese schlagen dann mit per GOTO-Befehl programmierten Viren zurück, gegen die die Javajaner kein Rezept kennen.

Der "Nichtangriffspakt"

Da die ultimative Firma namens Microschrott sich dazu entschieden hat, das intergalaktische Raumschiff namens Java vom Markt zu verdrängen, wurde zum Krieg führen eine neue Waffe .NET (sprich: dot NET. dt: "tut nicht") entwickelt... aber was das mit C++ zu tun hat, bleibt dem Leser, sowie dem Autor dieses Artikels ein Rätsel.

Schnaps

Als einige C++-Entwickler sich zugesoffen hatten sehr inspiriert waren, dachten sie, damit könnten sie C++ besser machen, da sie vorher zu viel Kaffee der Marke Java getrunken hatten, natürlich besser als Java. Zu diesem Zweck wurde die Bibliothek von Alexandria gegründet, die alle Programmcodes von anderen abschreibt nötigen Funktionen bereithält. Als diese Bibliothek schließlich abgebrannt ist, hat Caesar eine Sicherungskopie unter dem Namen "Boost" angelegt, während des Brandes sind natürlich einige Funktionen verloren gegangen oder sind gestört worden. Caesar wollte Boost an Bill Gates verkaufen und mit dem Erlös Germanien erobern, allerdings haben einige Kellerkinder es geschafft, die CD zu entwenden und 2000 Jahre später an die (immer noch besoffenen) Erfinder zurückzugeben. Die Schnapsidee Boost war aber damals noch nicht Open Source, dazu musste erst der USB-Stick erfunden werden, damit sich der Code auch ändern lässt. Viele Teile von Schnaps sind "Köpfer-nur" (zu Englisch "Header-only"), das heißt dass Anwender nach der ersten Benutzung mit losen Köpfen-schreiend herumlaufen. Der Köpfer ist Kernelpanic unbekannt und treibt sich angeblich gerne in Linux-Kreisen herum.

Sinnvolles Beispielprogramm (Hallo Kosmos)

#include <iostream>
#include <win.h>
using namespace std;
double x = 0;
int Run(void)
{
cout << "Hallo Kosmos";
system("PAUSE");
return 0;
}
int main(void){
if (win.OS == false)
{
cout << "Dieses Programm läuft nur auf [[Windows]]";
}
else
{
Run();
}
}
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