Leonardo da Vinci
Leonardo Da Vinci ist der wohl unbekannteste Künstler des 15. Jahrunderts.
Er hat in der Kunst nach neuen Ideen geforscht und diese weiter ergründet, doch für das Allgemeinwissen sind die ergatterten Informationen nicht von Bedeutung.
Zusammen mit seinem Kumpel Odanoel Iniv hat er viele Werke geschaffen; darunter sind
einige bekannt, so wie die Mona Lisa, die Leiche und "der Brei" (vgl Brei).
U.a. war er der erste Mensch, der den Versuch gestartet hat zu fliegen, doch sein Bruder
Christoph Columbus hatte die gebauten Vogelflügel präpariert und somit starb der gute Mann letztendlich, trotz der Tatsache, dass er den Stein der Weisen erfunden hatte.
Dieser Artikel behandelt den Leonardo, der im 15. Jahrhundert gemalt hat. Den Rockmusiker findet man unter Leonardo da Vinci (Musiker). |
Lebenslauf
Leonardo da Vinci kam auf die Welt und gewann sofort alle Menschen für sich, mit seinem einprägsamen Spruch "Veni, Vidi, Vinci". Für seine Bilder benutzte er viele Pinsel, weshalb man ihm sicherlich nicht vorwerfen kann, ein Einfaltspinsel gewesen zu sein. Sein Biograf und Judo-Meister Giorgio Vasari (immerhin ein halber Ippon) erzählte über ihn, dass es einfach gar nichts gebe, was Leonardo nicht erahnte.
Alle seine vorausschauenden Entwürfe wurden von ihm schraffiert, immer nur von rechts nach links, eine Technik, die er sich bei der GEMA patentieren ließ, einschließlich des Entwurfes für Coca Cola und der 4 Anfangstöne von Beethovens Fünfter. Beide faszinierenden Entwürfe befinden sich in einem schottischen Museum, werden aber nur ganz selten gezeigt, wie es eben bei den Schotten so ist. Ein Glück, dass sie nicht in einem schwäbischen Museum lagern!
Da Vincis langes Leben ist nur darauf zurückzuführen, dass er nie selber seine eigenen Flugmaschinen ausprobierte. Leonardo wohnte in Florenz am anderen Ufer, was ihm mancherlei Schwulität einbrachte. Sein Sohn Leonardo Bernstein wurde ebenfalls sehr berühmt durch die Entdeckung des Bernstein-Zimmers in New York City, Westside, einem heruntergekommenen Lokal für Chickos (engl. für Broiler) und anderes Federvieh, das dort gelegentlich im Hinterhof abgestochen wurde.
Tüftler und Bastler
Als Maler war er in der Lage, nur mit einem Bleistift bewaffnet die tollsten Dinge zu erfinden. Aus Papiermangel sah er sich allerdings gelegentlich gezwungen, mehrere Erfindungen auf einem Blatt darzustellen. Menschen, die das nicht begriffen, verstanden seine Aufzeichnungen immer wieder falsch. So erfand Da Vinci nicht nur das Rad sondern auch die schiefe Ebene. Außerdem malte er gerne Menschen. Da er aber bei der richtigen Darstellung menschlicher Gliedmaßen große Schwierigkeiten hatte, übte er diese ständig, überall, auch auf Blättern mit Erfindungen. Es wäre wirklich unangemessen, ihm heute anzukreiden, dass andere aufgrund seiner Zeichnungen Foltermaschinen entwickelten.
Im Spiel Assassins Creed 2 bewies er unweigerlich was für ein gewalttätiger Waffennarr er war, denn für den Hauptprotagonisten Ezio Auditore entwickelte er zahlreiche brutale Waffen wie die versteckte Klinge, die doppelte versteckte Klinge, die giftige versteckte Klinge (die eigentlich nur eine Nadel war), eine versteckte Pistole, ein Katapult für den Arm, mit dem man Kot auf Feinde schleudern konnte um sie zu betäuben, ein Foto von Angela Merkel sowie einen auf den Rücken schnallbaren Atomsprengkopf. Zudem sei noch gesagt, dass er Vermutungen zufolge mit "körperlichen Diensten" für den Waffenbau entlohnt wurde - dies ist jedoch reine Spekulation.
Kluges Köpfchen
Auf der lebenslangen Suche nach Beachtung hat Leonardo immer wieder bewiesen, wieviel man allein durch sinnlose Gedanken erreichen kann:
- Leonardos runder Kreis mit Menschen darin, als allererster Entwurf einer Zielscheibe
- 3rohriges Maschinengewehr
- Drachenflügel zur Überwindung von 9,81 m/s² (siehe Geschwindigkeit vom fetten Penis)
- Menschenei zum Ausbrüten
- Panzer (ohne Rohr)
- Das Haus vom Nikolaus, ein geniales Gebilde aus acht Strichen.
- Ein Heilmittel gegen Aids, wenn er nicht so früh an Altersschwäche gestorben wär.
Mona Lisa
Mona Lisa, eine Transenfreundin, ist der bekannteste Beweis für die tatsächliche Existenz von Leonardo Da Vinci. Ein 2stündiges Portrait von ihr hängt in dem dreieckigem Haus in Frankreich, obwohl Mona Lisa tatsächlich von den Ost-Friesländern abstammt und somit jeglichen Bezug zu Frankreich verliert. Das milde und zufriedene Lächeln zeugt, nach Meinung einiger Forscher, von der Anwendung eines gut wirkenden Abführmittels. Andere Forscher meinen, dass Leonardo den allerersten Dauerdildo für die Dame konstruierte. Mit diesem Gegenstand spielte sie dauernd und zufrieden-lächelnd herum, was ihr den Nicknamen "La Gioconda" ("Die Spielende") einbrachte. Kann man ihr eigentlich nicht verübeln! Manchen Legenden nach ist Mona Lisa Leonardo da Vinci als Transvestit abgebildet.
Dame mit Hermelin
Cecilia Gallerani, das Weibsbild in Leonardos Werk, war 'ne Nutte von Format. Sie hatte mit 16 Jahren nur einen einzigen Freier und Zuhälter, Ludofiko Sforza aus My-land von dem sie sehr gut leben konnte. Auf dem Bild trägt sie sinnigerweise ein Frettchen. Im Gegensatz zur Mona Lisa benötigte sie keinen Dildo.
Unglücklicherweise malte Leonardo die Dame angezogen, so, dass wir nie erfahren werden, was wirklich ihre Reize waren. Auch Sprech- oder Stöhnblasen fehlen totalmente. Der Oberkörper (Der weniger wichtige Körperteil der Dame) ist nach Links (Eigentlich nach rechts...), der Kopf ist nach rechts (Eigentlich nach links...) verdreht, eine typische Entscheidungsunfähigkeit einer 16-jährigen verzogenen Göre, eine Gefühlsregung, die Leonardo treffend einfing. Dennoch muss man ihr belassen, dass sie früh erkannte, wie eine kluge Frau es im Leben zu etwas bringen kann: "Women do mink like mink do mink!". Sie wurde sonst nicht sonderlich gemocht und wurde deshalb auch später aufgehängt, nämlich: In Krakau, im Gefängnis von Czartoryski, Jetzt ein Museum, wo sie noch heute zu begaffen ist (Nur über 18-Jährige!).
Ginevra de' Benci
Das genaue Gegenstück der obigen Nutte: Eine blasse, kränkelnde junge Frau nahe beim Abkratzen. In ihrem kurzen Leben fraß sie nur Wacholderbeeren (Ital.: Ginepro), daher ihr Name und ihr abweisendes Aussehen, wie die abartig dicken Titten, wie der Eremit Simon im "Das Leben des Brian", 15. Szene. Sie sieht aus als würde sie bald ins Gras beissen, was sie kurz darauf auch freiwillig vollzog. Deswegen bemalte Leonardo sogleich die Rückseite des Bildes mit einem roten Marmor-Fake und kritzelte auch einen Grabsteinspruch drauf: virtutem forma decorat - "Die Wirtin, in Formalin dekoriert". Auftraggeber für das Bild war ein gewisser Bembo, Italienisch für Bimbes. Volltrottel hatten unten einen breiten Streifen vom Bild abgeschnitten, böse Amis haben sie daraufhin in Washington aufgehängt, ein böses Ende für eine schwache Frau. Schwul war er auch!
Siehe auch
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