Deutsche Feldzwiebel

Die Deutsche Feldzwiebel (auch Rechte Deutsche Feldzwiebel genannt) war eine im dritten Reich speziell angewandte Verteidigungstechnologie der kämpfenden Männer des ehrenwerten Schauspielers Adolf Hitler. Jeder Kämpfer der damaligen Zeit besaß eine solche Rechte Deutsche Feldzwiebel. Sie war braun, hatte eine Größe von von ca. 4 bis 8 Zentimetern und passte hervorragend in die dafür vorgesehende Rechte Deutsche Feldzwiebeltasche, die, wie man sich leicht denken kann, rechts positioniert am Körper getragen wurde.
In Kampfsituationen gegen die Eindringlinge, die aus jeder Himmelsrichtung kamen, war diese Deutsche Feldzwiebel die einzige und wirksame Verteidigung; lediglich der Verzehr dieser Deutschen Feldzwiebel brachte einen ungeheuer schrecklichen Geruch hervor, da sich die in der Mundschleimhaut angesammelte Flüssigkeit (auch ferner Sabber genannt) mit den künstlich hergestellten Aromastoffen der Deutschen Feldzwiebel vermischten und reagierten, woraus ein Produkt erzeugt wurde, dass man heutzutage schlicht hin als extrem schrecklich riechende Scheiße betrachten würde.
Doch wurde keine echte Scheiße erzeugt, sondern lediglich der Geruch einer solchen. Dieser verbreitete sich dann auf dem ganzen Schlachtfeld so schnell, dass man fast meinen könnnte, das Gas würde schneller als mit Lichtgeschwindigkeit fliegen, was jedoch laut Einstein gar nicht möglich ist. Weiterhin schreibt Oberfeldzwiebel Manfred Zwiebler in seinen Bericht über die Wirkungsweise dieser Waffe, dass die Person, die diese besondere Zwiebel isst, selber immun gegen den abscheulichen Gestank wird, da sich im Körper der Person ein Antikörper bildet, der in der Nase die Stoffe, die für den Gestank verantwortlich sind, herausgefiltert und vernichtet. Leider gab es anscheinend in der Produktion dieser künstlich hergestellten Verteidigungswaffe einen entscheidenen Fehler, denn die Herstellung dieser wurde nach einer erfolgreichen Testphase eines Jahres eingestellt.

Nebenwirkungen

Der vermutliche Grund zur Beendigung des Einsatzes der Deutschen Feldzwiebel findet sich wahrscheinlich darin, dass der Verzehr nach einer einwöchigen Inkubationszeit grippeähnliche Symptome hervorruft. Dazu zählen leichtes bis starkes Fieber, Schnupfen, Husten, Heiserkeit und vor allem auch Schüttelfrost. Da die Soldaten, nachdem sie zu einer Pilgerung nach Moskau unterwegs waren, unterwegs schwere Krämpfe hatten und Schüttelfrost bekamen, ist davon auszugehen, dass sie alle von dieser neuen Wunderwaffe Gebrauch gemacht haben. Durch die vielen Opfer, die dieser starken Nebenwirkung zum Opfer gefallen sind, ist das Projekt wahrscheinlich eingestellt worden und die Forschung einer Erweiterung und Verbesserung wurde ebenfalls aufgegeben.

Geschichte

Die Erfindung der Deutschen Feldzwiebel ist dem ehrenwerten Soldaten und Forscher Manfred Zwiebler zu verdanken. Dieser hatte im Jahre 1930 bereits mit der Erforschung einer Zwiebel zum allgemeinen Vertreiben von bösen Geistern und Demonen begonnen, bis er vom Schauspieler Adolf Hitler 1933 einen Auftrag zur Erfindung einer speziellen Verteidigungswaffe bekam. Ziel war es, ein flächendeckendes und effektives Verteidigungsinstrument zu entwickeln, dass nicht zu viele Ressourcen verbraucht und äußerst effizient ist. Bereits 1940 gelang Zwiebler der Durchbruch: Die Deutsche Stinkzwiebel.
Diese brachte zwar schon einige Aspekte ein, die gewünscht waren, hatte jedoch noch nicht das Maß an Effektivität erreicht, wie es von Hitler gewünscht war. So begann erneut die Arbeit, die bereits zwei Monate später, im Mai 1940, beendet war. Das entstandene Produkt wurde ebenfalls wegen ästhetischen Aspekten zur Deutschen Feldzwiebel umbenannt, welche schon bald überall Akzeptanz erreichte und populär wurde. Nach der beschriebenen Katastrophe bei der Pilgerung nach Moskau im Jahre 1941 wurde dann der Gebrauch von dieser Waffe verboten und jegliche Daten darüber vernichtet. Lediglich die Tagebucheinträge von Manfred Zwiebler und von ein paar anderen Personen lassen noch erahnen, um was für ein Instrument der Macht es sich handelte.

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