Geopard

Der Geopard ist der inoffizielle Nachfolger des deutschen Kampfpanzers Leopard 2. Er wurde von der Firma Mafia und Co. KG für die Bundeswehr entwickelt. Das erste Serienfahrzeug wurde am 21. Dezember 2012 ausgeliefert. Der Geopard wird dann planmäßig auch von anderen Streitkräften eingesetzt werden, soweit deren Länder von Deutschland befriedet worden sind.

Prototyp eines Geopard

Funktionsbeschreibung

Der Geopard ist ein Kampfpanzer mit vierköpfiger Besatzung, die somit je nach persönlicher Vorliebe den Tag mit dem Spielen von Schafs- oder doch lieber Doppelkopf zubringen kann. Bewährt hat sich auch das Verfahren, mit drei Mann Skat zu spielen, während der Vierte zum Bier holen abkommandiert wird. In konventioneller Bauweise mit Hecktriebwerk ausgeführt ist er innerhalb des Konzepts des Gefechtes der verbundenen Waffen zur Panzerbekämpfung in Zusammenarbeit mit dem Schützenpanzer Führerlos entworfen worden.

Der Geopard besteht aus einer Wanne mit aufgesetztem, selbsttragenden Duschkopf, um die Vorurteile gegenüber dem Militärdienst als angeblich schmutziges Geschäft abzubauen. Die Sekundärbewaffnung besteht aus einer Nebelmittelwurfanlage, die außerhalb Englands vorzügliche Dienste leistet, und zwei Maschinengewehren unterschiedlichen Typs. Die Feuerleitanlage im Turm ermöglicht es dem Richtschützen, auch während der Arbeitszeit Counter-Strike und Doom zu spielen sowie dem neuen Freund der Ex eine Abreibung zu verpassen. Tatsächlich wurden durch die Verwendung dieses neuen Panzertyps inzwischen auch recht ungewöhnliche Erfolge erzielt (sic !) beim Kampf gegen Windmühlen wie auch beim Hornberger Schießen.

Weiterhin verfügt der Kommandant über ein eigenes Wärmebildgerät, welches ihn vom Richtschützen unabhängig macht und das in Deutschland übliche Vier-Augen-Prinzip auch im Kriegsfalle gewährleistet. Mit dem Restlichtverstärker für den Fahrer ist der Panzer voll nacht- und eingeschränkt allwetterkampffähig: Spannen an fremden Fenstern ist somit möglich, Kriegsführung für mehr "Lebensraum im scheißkalten Osten" hingegen eher unwahrscheinlich. Derzeit bevorzugt die Heeresleitung Pläne, nach denen erste Nahkampferfahrungen mit dem neuen Panzer in einer fulminanten Schlacht gegen die spanische 15köpfige Elitetruppe Ballermann gesammelt werden könnten.

Zum Schutz der Bevölkerung verfügt der Geopard über eine Abc-Schützenhilfe, damit auch ein gemeiner Soldat noch das Lesen lernt, bevor er die Einsatzkarten lesen darf, sowie eine Belüftungsanlage, weil die Herren der Schöpfung es nie lassen können, einen zu lassen. Die maximale Einsatzdauer wird dabei mit 48 Stunden angegeben, spätestens danach müssen auch Männer endlich mal lüften.

Wie andere Kampfpanzer kann auch der Geopard Gewässer ohne Hilfe von Pioniertechnik überqueren. Bis 1,20 m Wassertiefe ist er ohne Ausbauten oder Vorbereitungen watfähig. Kindern unter 1,20 m ist daher der Dienst an der Waffe verboten.

Technische Beschreibung

Waffenanlage

Die Hauptwaffe des Geopard ist die doppelläufige 1,2 mm durchmessende Glattrohrkanüle Rh+ mit Plasmaabsauger von Vampyr (leitender Entwickler rechts zu erkennen). Sie wurde in enger Zusammenarbeit mit dem rumänischen Geheimdienst in einer regelrechten Nacht und Nebel-Aktion entworfen. Gerüchte, dass seit ihrer Entwicklung die Wolfsbestände in Mitteleuropa rapide zugenommen hätten, gelten als übertrieben.

Als Sekundärbewaffnung dienen ein rohrparalleles (koaxiales) Maschinengewehr, ein Maschinengewehr zu Fliegenabwehr bei übermäßiger Geruchsentwicklung sowie eine Mehrfachwurfanlage, die mehrere Fächer gleichzeitig werfen kann. Seit der intensiven militärischen Zusammenarbeit mit Japan von 1941 bis 1945 werden hierzu japanische Fächer aus Papier bevorzugt, welche mit ungeheurer Schlagkraft nahezu jedes energetische Schutzschild durchdringen können.

Feuerleit- und Zielausrüstung

Der Turm verfügt über eine irrtümlich hydraulisch genannte Waffennachfüllanlage, die jedoch nicht mit Wasser sondern wahlweise mit Bier, Wein oder Schnaps bedient werden kann. Bodenunebenheiten und die Fahrgeschwindigkeit werden automatisch kompensiert, die Waffenanlage bleibt also unter allen äußeren Bedingungen uneingeschränkt einsatzfähig. Damit ist der Mensch (mit anderen Worten die Besatzung) inzwischen der einzige Risikofaktor beim Kriegspielen und allein verantwortlich für das Scheitern taktischer Operationen. Die Minimierung dieser Gefahr liefe auf einen Krieg ohne Soldaten hinaus, was von den maßgeblich Verantwortlichen in den sicheren Bunkern als wenig human und ehrenhaft gilt und daher abgelehnt wird.

Der Kommandant verfügt über ein Periskop und somit ein eigenes Beobachtungs- und Zielgerät, jedoch ohne Entfernungsmessfunktion. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Befehlshaber vor Ort nicht zwingend das Naheliegende ins Visier nimmt, sondern bereit ist, in großen Dimensionen zu denken und zu handeln. Diese Führerqualitäten gelten bei der Reichs... äh Bundeswehr als unverzichtbar, um deutsche Geschichte machen zu dürfen.

Munition

Die Bereitschaftsmunition hinter einer druckdichten Schott-Tür im Turm enthält Schrotkugeln unterschiedlicher Größe und ist für den Ladeschützen jederzeit zugänglich. Zur Handhabung muss der Ladeschütze nur aus dem Panzer steigen und die Schrotkugeln in die als Vorderlader konzipierten Maschinengewehre einfüllen. Die Besonderheit der deutschen Entwicklung besteht darin, dass das Schrot-Maschinengewehr im Gegensatz zur Hauptwaffe einen gezogenen Lauf besitzt, was für andere Schrotgewehre bislang unbekannt ist. Die modernen deutschen Vorderlader benötigen kein loses Schießpulver mehr, die Treibladung befindet sich in handlichen kleinen Pergamenttütchen, die ein schnelles Nachladen erleichtern. Nur Wasser darf nicht in den Lauf geraten.

Panzerung

Die Verbundpanzerung (auch Mehrschicht- oder Kompositpanzerung) unterliegt in Aufbau und Stärke der Geheimhaltung, weshalb die Pläne hierzu nur über www.youtube.de in Verbindung mit dem jeweils aktuellen Passwort eingesehen werden können. (Für nähere Informationen bitte ganz oben rechts auf den Befehl "Anmelden" klicken und nach Anweisung handeln.)

Laufwerk und Antrieb

Der Geopard besitzt ein modernes DVD-Laufwerk, Blu-ray und USB. Weiterhin wurden auf jedem Panzer virtuelle Laufwerke installiert, die den Mut und die Tapferkeit (lat. virtus) der Soldaten fördern sollen mithilfe von eingängigen Gassenhauern ("... von der Etsch bis an den Belt...").

Der V12-Viertakt-Mehrstoffmotor mit Ladeluftkühlung und zwei Abgasturboladern (als zusätzliche Bewaffnung einsetzbar) kann wahlweise mit Diesel oder Kerosin, aber auch mit menschlicher Spucke betrieben werden. Die Nutzung von Kartoffelschnaps ist ebenfalls möglich, scheitert jedoch in der Realität an der hohen Flüchtigkeit von alkoholischen Flüssigkeiten.

Besatzung

Kommandant

Der Kommandant ist für den Kampfpanzer und seine Besatzung verantwortlich. Im Gefecht führt er den Funkverkehr mit den Lieben zuhause und ist für die Aufklärung der Besatzung und die Anweisungen an den Richtschützen und den Fahrer zuständig. Zu seinen weiteren Pflichten gehört das Führen des Wartungsheftes für den Panzer. Ein nicht scheckheftgepflegter Panzer darf nicht für den Krieg eingesetzt werden !

Richtschütze

Der Richtschütze ist der stellvertretende Kommandant, primär jedoch für den Feuerkampf zuständig. Der Name deutet es schon an: Er ist ebenso Vorsitzender bei Schnellgerichten wie auch für die Verpflegung der Mannschaft zuständig. Um den Ofen für das Fast Food heiß zu kriegen, muss er zunächst die Hauptwaffe des Panzers auf Betriebstemperatur bringen durch stundenlanges Feuern auf unschuldige Menschen und alles andere Hassenswerte in dieser Welt.

Ladeschütze

Ladeschütze kurz vor dem Aussteigen

Der Ladeschütze ist derjenige, der im Gefechtsfall nach draußen muss, um die Maschinengewehre nachzuladen. Das kann unter ganz bestimmten Umständen recht gefährlich sein, weshalb die durchschnittliche Lebenserwartung eines Ladeschützen im Krieg sehr gering ist: Entweder wird er bald vom Feind erschossen oder aber wegen Befehlsverweigerung von den eigenen Leuten.

Der Ladeschütze ist das einzige Besatzungsmitglied, das nicht Lesen lernen muss bzw. überhaupt darf. Damit schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen kann man weitgehend ausschließen, dass der an der Einstiegsluke aus rechtlichen Gründen deutlich angebrachte Hinweis "Im Falle eines Gefechts geschieht das Verlassen des Panzers ausdrücklich auf eigene Gefahr !" von ihm vielleicht gelesen wird und eine unehrenhafte Reaktion auslöst. Zum anderen sterben die Ladeschützen sowieso wie die Fliegen - es wäre Zeit- und Geldvergeudung, bei denen auch noch in Bildung zu investieren.

Fahrer

Der Fahrer ist im Gegensatz zu den restlichen Besatzungmitgliedern vorne rechts in der Wanne untergebracht und damit vom Rest seiner Besatzung getrennt. Er ist das einzige Besatzungsmitglied, dass direkten Einfluss auf die Bewegungen des Panzers nehmen kann und trägt somit eine besondere Verantwortung. Aus diesen Grund darf der Fahrer im Panzer nach Lust und Laune duschen, im Whirlpool sitzen oder den Panzer zu einer Sauna umfunktionieren. Er bestimmt die Wassertemperatur, muss sich hierbei jedoch mit dem Richtschützen abstimmen, um die Nahrungszubereitung nicht zu behindern.

Namensgebung

Die Benennung Geopard ist eigentlich falsch, denn die Oberste Heeresleitung wollte ihren neuen Panzer ursprünglich "Eirene" nennen,um das militärische Ziel der Weltherrschaft geheim zu halten und hinter einer harmlosen Bezeichnung zu verbergen.

Der BND wurde beauftragt, die hierbei gebotene Geheimhaltung zu gewährleisten. Er entwickelte für seine weitere taktische Arbeit eine gänzlich neue Enigma-Maschine, um die Pläne zu verschlüsseln und die weltweit im Geheimen operierenden Einheiten befehligen zu können. Leider erwies sich der Aufbau der Enigma als zu 100 % identisch mit dem Jahrzehnte alten Original, so dass sich die Geheimhaltung schon nach wenigen Minuten erübrigt hatte. Der Name der Geheimoperation "Geopard" wurde daraufhin üblich als Bezeichnung für den neuen Panzer.


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kamelo:Geopard

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