Diverses:Mobbing am Arbeitsplatz - und die Folgen
Heute berichten wir über den traurigen Fall des Thomas Winzwurst. Er wurde Opfer von skrupellosen Mobbern auf seiner Arbeit. Wir werden diesen Abschnitt seines Lebens durchsuchen und einen riesigen Scheinwerfer vor seinen Augen darauf werfen. Zudem zeigen wir Ihnen, wann Mobbing am häufigsten vorkommt, wie man Mobber und Gemobbte erkennt und sie zu normalen Menschen formen kann.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 11.03.2013
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Im März 2011 kündigte T. Winzwurst bei seinem alten Arbeitsplatz in der Berliner Erbsenfabrik als Erbsenzähler wegen dem niedrigem Lohn von 56.023,-€ pro Jahr. Später werden wir noch darauf zurückkommen. Jedenfalls wechselte er im April zu der Kanzlei "Placebo & co.", wo er als Dokumentverwalter zu einem angemessenem Lohn fungierte.
"Es fing schon am ersten Tag an", sagte Thomas W. "Nachdem ich ankam und in meinem Büro vor dem PC saß, kam die Praktikantin mit einem Obstkorb zu mir. Sie fragte, ob ich ihre Birnen haben wolle. Als ich aber ihre 'Birnen' anfasste, ohrfeigte sie mich!". Wir waren schockiert. Schon am Anfang körperliche Gewalt. Doch bald stellte sich heraus, das dies nur die Spitze des Eisberges war.
Am Nachmittag ging Thomas in die Kantine. "Ich nahm mir Besteck und Teller und legte meine übliche Menge von 20 Wienerlich drauf. Doch als ich zu essen anfing, lachten alle nur und machten Fotos. Ich kam mir vor, wie die letzte Witzfigur. Aus Kummer musste ich mir noch 15 als Nachschlag holen..."
Nach dem Essen ist Thomas wieder ins Büro gegangen. Doch da lag etwas, womit keiner je gerechnet hätte. Eine Mobbingattake biblischen Ausmaßes! Neben seinem PC war das rechts zu sehende Bild (unverändert). Herr Winzwurst hatte schon fast Tränen in den Augen. Flennend erzählt er uns: "Noch nie in meinem Leben hat jemand meinen Namen so in den Dreck gezogen. Das ist wohl das Schlimmste, woraus man Winzwurst formen kann..." "Ich ahnte schon, woher dieses Bild kam, aber ich hatte keinen Beweis." Unsere Experten kamen nach wochenlanger Suche und Recherche zu dem Ergebnis: Die Zeichnung kam aus dem Bereich "Moderne Kunst"
Unsere Reporter fragten ihn, was er daraufhin gemacht hatte. Er antwortete darauf, er habe das gemacht, was jeder gemacht hätte! Seine Eier genommen und zum Flennen in die Toilette zu gehen. Daraufhin hatte er den Frust genommen, ihn unterdrückt und sich wieder dem Essen zugewandt. Sonst habe er nichts gemacht. Wir vom Team RTL-stupi finden, so viel Mut sollte sich jeder fassen!
Jetzt haben wir schon die brutalen Anfänge analysiert. Doch am Zweiten Tag wurde es auch nicht besser. Wegen den seelischen Störungen, eine Art
Vietnam-Flash-Back, wollte er nicht, dass wir ihn zitieren. Wir werden hier die indirekte Rede benutzen.
Nach dem, was er uns erzählte, habe er am zweiten Tag sich ganz normal auf seinen Schreibtisch gesetzt und seinen Stuhl angestarrt. Doch da bemerkte er, dass die vollbusige Praktikantin vom Vortag ihm einen Strauss Blumen in einer Vase auf den Tisch gestellt hat, mit der Karte auf der Stand "Sry, wegen gestern". Während er das "Geschenk" ansieh, schaute die Praktikantin zu ihm, lächelte komisch und leckte sich die Lippen ab. Doch Thomas hatte eine Allergie gegen Pflanzen, Glasvasen und Papier. Wir sind schockiert. Ein eindeutiger Anschlag! Zudem hat sie, als er hilflos am Boden lag, auch noch auf seine Brust geschlagen und in seinen Mund gepustet! Hilflos und sie machte weiter. Schockierend!
Als T. Winzwurst eine Beschwerde beim Chef einreichte, wurde die Praktikantin wegen "versuchten Mordes" gefeuert und zu 10 Monaten Haft verurteilt (Begnadigung aber schon nach 4 Monaten). Thomas erhielt scheinbar grundlos einen Sechszehnwöchigen bezahlten Urlaub auf der verlassenen, eisunbedeckter, antarktischen Insel Südpol. Er freute sich drauf und hatte keinen Verdacht, bis er wieder heimkehrte. "Sie haben extreme Sachbeschädigung angerichtet! Auch noch da, wo es jeder sehen konnte und nicht rückgängig zu machen war!". Im Bild links sehen wir sein Auto, das Opfer des psychopathischen Angriffes. Die Angreifer haben einfach so einen FDP-Aufkleber auf das Auto geklebt und das Nummernschild verpixelt. Dies hatte zur Folge, dass T. Winzling angehalten wurde und ein Bußgeld bezahlen musste, weil er nicht angegeben hatte, das er FDP-Wähler ist. Zudem wurde er auch noch als so einen registriert!
Wegen diesen Skandals wollten wir mal alle Verantwortlichen besuchen. Wir fangen an bei der zuvor genannten Erbsenfabrik. Nach langen Recherchen haben wir die Adresse: Gutschmidtstraße 22, Neukölln, Berlin, Deutschland (Adresse durfte nicht angezeigt werden). Wie auf Google-Maps (Fotoquelle durfte nicht angezeigt werden) Fotos zu sehen, haben wir zuerst das gesamte Gebäude mit Absperrband umgeben und haben bewaffnete Wachen rundherum aufgestellt, damit der Betriebsleiter nicht entfliehen kann.
Willkommen zurück. Wir haben die erschütternde Geschichte des Thomas W. geschildert. Jetzt besuchen wir die Erbsenfabrik, wo Thomas wegen des zu niedrigeren Lohn gekündigt hat. Wir klopfen an das Gebäude. Ein älterer Mann macht auf. Vor Schreck vor den Navy-Seals lässt der seine Zeitung fallen. Wie die Navys schon in machen Fällen beweist haben, ist dies das Signal um zu schiessen. Beim Stürmen des Gebäudes fanden wir Zimmer voller Kinder. Wie der alte Mann erschraken sie und das Feuer wurde eröffnet. Doch sogar amerikanische Soldaten, die im Vietnamkrieg, Golfkrieg und viele anderen Kriegen fast gewonnen hätten, konnten sie die Zehnjährige (!) nur mit vielen Toten auf beiden Seiten gewinnen.
Nach längeren Quälen an Kindern und Frauen, konnten wir herausfinden, dass das Schild vor dem Gebäude auf dem "Nachmittagsbetreuung" doch keine Tarnung war. Anscheinend war der nigerianischer Prinz, den wir im Online-Rollenspiel "World of Warcraft" gefunden haben und bezahlt haben doch skrupellos! Oder vielleicht wurde er ja von einem Erbsenfabrikmitarbeiter bestochen, damit er nichts verrät. Wiedermal ein Fall von Korruption in Nord-West-Schwarzafrika. Und andere Prinzen aus anderen Afrikanischen Ländern konnten uns nach der Bezahlung kaum mehr weiterhelfen. Wenigstens haben wir einen Sklaven aus Kenia als Entschädigung bekommen, der jetzt als Reporter bei uns arbeitet.
Am 12. September 2012 nahm sich T. Winzwurst psychatrische Hilfe. Da er aber zu diesem Zeitpunkt schon das Vertrauen zu anderen Menschen so unterbrochen hat, wollte er auch nicht den Vertrag unterschreiben, was bedeutet, dass sein Psychologe sich nicht an das Ärzte-Patienten-Vertrauensverhältnis halten muss und wir seine innersten Gedanken und Offenbarungen veröffentlichen können.
Der Psychater sagte: "Herr Winzwurst hatte nicht die typischen Symptome für so ein Mobbingopfer. Ich habe sogar Überlebende eines Amoklaufs, die schlimmere Anzeichen zeigen. Seine Rorschachtest fielen normal aus und ich hatte keinen Rat zur psychischen Unterstützung." Trotz dieses scheinbar positiven Resultats geht es T. Winzwurst psychisch schlecht. Er spricht seine Wut nicht aus. Aus diesem Grund hat er sich auch nicht bei uns gemeldet. Stattdessen hat ein Mann mit dem Codenamen "W. Tinzwurst" ihn gemeldet. Das wundert uns auch nicht. Nur 50% der Hilfesuchenden melden sich selbst. Die restlichen 50% ist Thomas W.
Wenn wir schon von Statistiken reden, wollen wir untersuchen, was Mobbing anrichten kann. Dazu der Magenexperte Georg Makarenia: "Mobbing kann im Gehirn des Menschen eine Kettenreaktion, der die Ausschüttung der Stoffe "C239O731N89P43As78Pb56U68Uub3, welches den neurotransistischen Abbau des Elements Niobium im Blutkreislauf hemmt und somit zum Abbau von keinem Element steigert." Oder für das Niveau ausgedrückt, welches sich diese Sendung ansieht: Du bist voll am Arsch!
Wie geht die Geschichte mit Thomas W. jetzt weiter? Sie erfahren es jetzt!
Nach unserem Besuch bei Thomas W. haben wir uns auf die Suche gemacht, nach der Kanzlei "Placebo & co." zu fahnden. Als wir die Adresse von Thomas W. wollten, hat er gestottert und geschwitzt und ist aus dem Zimmer gegangen. Ganz klar eine Nachwirkung auf die schwerken Mobbing-Attaken. Nach unserer Reportage, sagte er, habe er aber gekündigt, da wir neben unseren Ausgaben für Dynamit um Sachen in die Luft zu jagen, um die Einschaltquoten zu steigern, auch unsere Reportierten so gut bezahlen wie einen SPD-Kanzlerkandidaten.
Falls SIE Infos zu der Kanzlei oder ähnlichem haben, rufen sie sofort an. Unter der Nummer 0800/432109 könnt ihr uns für einen Aufschlag von 4,50€ pro Minute jederzeit erreichen (Im Ausland 5,50€).
Der Gewinner der 6.475,25€ (es waren nicht 7.000,-€, sie haben sich verlesen...) ist Fak Ename aus München an der österreichisch-bayrischen Isar! Glückwunsch!