Hunde zerkauen

Hunde Zerkauen ist eine traditionelle chinesische Sportart. Ziel des Sportes ist, in einer bestimmten Zeit einen Hund in möglichst viele Teile zu zerkauen. Die Weltmeisterschaften finden alle zwei Jahre, ein Jahr vor bzw. ein Jahr nach den Olympischen Spielen statt.

Jetzt ganz neu als Brettspiel - aber Vorsicht nur für gute Zähne!

Geschichte

Hunde Zerkauen tauchte zu ersten Mal während des zweiten Chinesisch-Japanischen Krieges (1937-1945) in den Weltmedien auf. Während des Krieges waren Nahrungsmittel sehr knapp. Wegen der sehr hohen Bevölkerung in China musste die Nahrung aufgeteilt werden. Nach ca. 2 Monaten gab es in China kaum noch Hunde. Deshalb fingen die Menschen an, sich selber durch Kanibalismus am Leben zu erhalten. Im alten China erzählte man, dass die Hunde ein unsterbliches Wunderwesen gewesen seien und das man über nach dem verspeisen über das Wasser laufen könne.

Hunde Zerkauen ist mittlerweile eine olympische Disziplin und gehört seit den Olympischen Spielen in Peking 2008 zum festen Rahmenprogramm der Olympische Sommerspiele.

Olympiasieger und Rekordweltmeister in dieser Disziplin ist der Chinese Chi Wah Wah.

Olympische Sommerspiele 2008

Nachdem das IOC die Sportart für die Olympischen Spiele zugelassen hat, haben viele Menschen, die sich im Stande fühlten diese Disziplin durchzuführen, fleißig in den eigenen vier Wänden geübt. Meistens wurden die Frauen dazu beauftragt zu Zählen, in wieviele Teile ihr Mann den Hund zerkaut hat.

Schließlich war es so weit und die Leute wurden zu den Spielen gerufen. Es wurden spannende Wettkämpfe geführt, welche den Zuschauern den Atem stockte. Es wurde nicht nur nach den zerkauten Teilen bewertet, sondern auch wie phänomenal der Hund zerkaut wurde.

Doping

Wie in jedem Sport gibt es einige Doping fälle, denn ohne geht nicht. Hunde wurden in Flusssäure getränkt, was dazu führte, dass die Hunde genau so schwabbelig wurden, wie Harry Potters Arm in Teil Zwei.

Todesfälle

Während der Olympischen Spielen 2008 in Peking starb der Saudi-Arabische Ahtlet Mustafa Al-Oil, weil er so hart zubiss und Knochensplitter verschluckte, die seine Speiseröhre bis zum Magen aufschlitzten. Später stellte sich heraus, dass er Zähne aus Diamanten hatte, die dazu führten das er wegen eines technischen Fehlers auf den Knochen biss. Deshalb wurden Diamantengebisse von der »Welt-Hunde-Zerkau-Organisation« verboten.

Durchführung

Die Durchführung des Hunde Zerkauens ist sehr kompliziert und bedarf einiger Übung. Zunächst trennt man alle größeren Dinge des Hundes ab. Dazu gehören etwa der Hundebesitzer, Ohren, Nase, Mund, Augen, Flöhe, Haare, Exkremente und der Kopf. Dabei wird ein bestimmtes Trennvervahren angewandt. Dieses Vefahren nennt sich Amputation (verwandt mit Gehirnamputation). Bislang ist man sich aber noch nicht sicher, wie im alten China eine korrekte Amputation der Hundebauteile ohne Kettensäge, Rasenmäher und Fallbeil erreicht werden konnte. Wie das Galileo Mysterie Team vermutet, haben sie dazu ein Werkzeug benutzt, welches man "Messer" nennt und seit etwa 3 Mio. Jahren auf der Erde existiert. Nachdem man alles abgetrennt hat, schneidet man daraus mundgerechte Stücke, nimmt sie mit einem altbekanntem Werkzeug namens Gabel in den Mund und presst die Zähne zusammen und wieder auseinander. Diesen Vorgang nennt man auch Kauen, woher auch der Name der Disziplin kommt.

Nachdem man mit dem schweren und komplizerten Vorgang fertig ist, spuckt man alles aus seinem Mund aus und ein Schiedsrichter zählt, in wieviele Teile man das zuvor in den Mund genommene Stück zerkaut hat.

Techniken

Es gibt viele verschiedene Techniken in dieser Sportart. Einige sind aber entweder sehr schwer zu erlernen oder bei offiziellen Veranstalltungen verboten, da sie gewisse Nebenwirkungen haben können.

Eine beliebte Technik war das Tier vorerst in Flusssäure zu tränken, was allerdings zu heftigen Protesten von Tierschutzaktionen. Dies hat Nebenwirkungen auf alle Knochen der Tiere. Durch diese Technik werden die Knochen "weggespült".

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