Vereinigte Staaten Indianapolis 500
Statistik
Name: Indianapolis 500, Indy 500
Rennserie: AAA Championship Car (1911–1955)
Formel 1 (1950–1960)
USAC Championship Car (1956–1982)
Indy Car World Series (1979–1980, 1983–1995)
IndyCar Series (seit 1996)
Rennstrecken: USA-Indiana Indianapolis Motor Speedway
Letztes Indy
Indianapolis 500 (Datum: 28. Mai 2023)
Saison: 2023
Rennstrecke: Indianapolis Motor Speedway
Rennlänge: 804,672 km in 200 Runden à 4,023 km
Sieger: Vereinigte Staaten Josef Newgarden (Vereinigte Staaten Team Penske)
Pole-Position: Spanien Alex Palou (Vereinigte Staaten Chip Ganassi Racing)
Schnellste Runde: Vereinigte Staaten David Malukas (Vereinigte Staaten Dale Coyne Racing)
Rekorde
Die meisten Siege: Vereinigte Staaten A. J. Foyt
Vereinigte Staaten Al Unser
Vereinigte Staaten Rick Mears
Brasilien Hélio Castroneves (je 4)
Die meisten Poles: Vereinigte Staaten Rick Mears (6)

Das Indianapolis 500, oftmals auch nur Indy 500 genannt, wird seit dem 30. Mai 1911 veranstaltet und ist somit eines der ältesten und traditionsreichsten Rundstrecken-Autorennen der Welt (das älteste Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird, ist die Targa Florio, die erstmals 1906 ausgetragen wurde). Es ist seit 1996 der Höhepunkt im Rennkalender der IndyCar Series, beziehungsweise bis 1995 der ehemaligen Indy Car World Series. Es ist mit weit über 400.000 Zuschauern vor Ort die weltweit größte jährlich stattfindende Eintages-Sportveranstaltung und wird zu den Grand-Slam-Rennen gezählt. Das Rennen findet auf dem Ovalkurs des Indianapolis Motor Speedway statt. Die Renndistanz beträgt 500 Meilen (rund 800 km). Es zeichnet sich durch viele Traditionen vor und nach dem Rennen aus, die im Laufe der Austragungen hinzugekommen sind. So erhält z. B. der Gewinner ein Glas Milch während der Siegesfeier direkt nach dem Rennen und die Starteranzahl ist auf 33 Fahrer beschränkt.

Indianapolis Motor Speedway

Der Indianapolis Motor Speedway war 1909 die erste speziell für Autorennen gebaute Motorsport-Rennstrecke in den USA. Er liegt in der von Indianapolis vollständig umschlossenen Stadt Speedway im US-Bundesstaat Indiana, besitzt die Form eines Ovals und besteht aus vier 9° 12' überhöhten Steilwandkurven, die vom Kurveneingang bis zum Kurvenausgang jeweils 400 Fuß messen. Die Strecke hat eine Gesamtlänge von 2,5 Meilen (4,023 km).

Die Oberfläche bestand ursprünglich aus Schotter und Teer. Nachdem die Strecke bei den Eröffnungsrennen jedoch stark beschädigt worden war, erhielt sie im Herbst 1909 einen neuen Belag aus über drei Millionen Ziegelsteinen, was ihr den Spitznamen „Brickyard“ einbrachte. 1936 fing man damit an, Teile der Strecke zu asphaltieren, und bis 1941 war fast die gesamte Strecke asphaltiert, nur der größte Teil der Start-Ziel-Geraden blieb noch unasphaltiert. Im Herbst 1961 schließlich wurde die gesamte Strecke asphaltiert, mit Ausnahme des 1 Yard (91,44 cm) breiten Start-Ziel-Strichs. Allerdings sind die meisten der Ziegel immer noch an ihrem Platz unter dem Asphalt.

Rennen und Geschichte

Die Renndistanz beträgt genau 200 Runden, 500 Meilen oder 804,672 Kilometer. Bei einer heutigen Höchstgeschwindigkeit von über 300 km/h unter grüner Flagge und einer Renndauer von normalerweise gut drei Stunden ist dieses Rennen neben anderen Superspeedway-Veranstaltungen die höchste Belastung für Fahrer und Material.

Bei einem Rennen, bei dem Höchstgeschwindigkeiten um die 380 km/h erreicht werden, kommt es auf eine äußerst präzise Vorbereitung und Einstellung des Rennwagens an. Beispielsweise verlor Emerson Fittipaldi im Jahr 1990 dieses Rennen, weil er bei einem Boxenstopp einen Hinterreifen montiert bekam, dessen Luftdruck um 0,2 bar zu niedrig war – der Reifen überhitzte, die Straßenlage seines Wagens wurde immer schlechter, Fittipaldi war nicht in der Lage, das Tempo als Spitzenreiter zu halten und fiel zwischenzeitlich auf den vierten Platz zurück.

Bis 1970 war das Rennen immer für den 30. Mai angesetzt, dem Decoration Day (heute Memorial Day). Am 30. Mai 1911 wurde das erste 500-Meilen-Rennen von Indianapolis ausgetragen. Der Sieger hieß Ray Harroun auf einem Marmon Wasp, der für die 500 Meilen 6 Stunden, 42 Minuten und 11 Sekunden benötigte. Das entsprach einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 72,602 Meilen pro Stunde (116,842 km/h). Zu dieser Zeit fuhren die Piloten zweisitzige Wagen, bei denen ein Beifahrer das Geschehen hinter dem Fahrer im Auge behielt. Der Marmon Wasp war jedoch ein einsitziger Rennwagen mit einem Rückspiegel. Dabei handelt es sich um den ersten Einsatz eines fest montierten Rückspiegels. Das Rennen führte in den USA zu einer Motorsporteuphorie und zog den Bau vieler weiterer Speedway- bzw. Superspeedway-Strecken nach sich.

1916 fand das Rennen über 300 Meilen (482,803 km) statt. Seit Beginn war das Rennen Teil der nationalen Meisterschaft. Von 1950 bis 1960 war das Rennen zusätzlich ein Wertungslauf für die Automobil-Weltmeisterschaft (heute Formel 1). Terminüberschneidungen machten eine Teilnahme unmöglich, ohne ein weiteres Weltmeisterschaftsrennen zu verpassen. Daher wurde es zumeist als Streichresultat betrachtet. Eine Ausnahme stellte Alberto Ascari mit seiner Teilnahme an dem Rennen 1952 dar.

Berühmt ist das Indianapolis 500 vor allem wegen einer Vielzahl einzigartiger Facetten, die anderen Autorennen fehlen. So trinkt der Sieger zum Beispiel seit 1936 einen Schluck aus einer Milchflasche und sein Gesicht wird im BorgWarner-Pokal verewigt. Viele Sieger küssen nach dem Rennen auch den Zielstrich, den sogenannten „Yard of Bricks“. Bei der Siegerehrung gibt es kein Podest und es wird ausschließlich der Sieger geehrt.

Andere Besonderheiten sind ein fliegender Start in Dreier-Formation, der auch als Indianapolisstart bezeichnet wird, und eine hohe Anzahl an Überholmanövern. Ursprünglich war die Form des Starts eine Notlösung, weil die Autos aus dem Stand nur schwer losfahren konnten. Man sieht das daran, dass nach Boxenstopps die Mechaniker anschieben halfen.

Statt einer Nationalhymne wird seit 1946 vor dem Rennen die „inoffizielle Hymne“ von Indiana Back Home Again in Indiana gespielt bzw. gesungen. Bekannt sind auch die Tausende von Luftballons, die vor dem Rennen in den Himmel steigen.

A. J. Foyt (1961, 1964, 1967, 1977), Al Unser (1970, 1971, 1978, 1987), Rick Mears (1979, 1984, 1988, 1991) und Hélio Castroneves (2001, 2002, 2009, 2021) haben das Indianapolis 500 je vier Mal gewonnen.

Weitere bekannte Sieger sind Mario Andretti (1969), Emerson Fittipaldi (1989 und 1993), Al Unser Jr. (1992 und 1994), Jacques Villeneuve (1995), Juan Pablo Montoya (2000 und 2015) sowie Takuma Satō (2017 und 2020).

Auch Europäer schrieben hier Motorsportgeschichte, am erfolgreichsten ist Dario Franchitti mit 3 Siegen (2007, 2010, 2012), Arie Luyendyk (1990 und 1997) und Dan Wheldon (2005 und 2011) holten je 2 Siege. Die Formel-1-Weltmeister Jim Clark (1965) und Graham Hill (1966) konnten ebenfalls Siege einfahren.

Das schnellste Rennen beendete 2021 Hélio Castroneves mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 190,690 mph (306,886 km/h) als Sieger.

Starterfeld

Das Feld setzt sich aus den üblicherweise 20 oder mehr Vollzeitstartern der IndyCar Series und mehreren Gaststartern zusammen. Die Gaststarter sind häufig Fahrer, die bereits über IndyCar-Erfahrung verfügen. Die Teams können sowohl Vollzeitteams sein, die ein weiteres Fahrzeug einsetzen, als auch welche, die nur beim Indy 500 antreten. Die Begrenzung auf 33 Starter gibt es seit 1919, dem ersten Rennen nach dem Ersten Weltkrieg. Der damalige Veranstalter AAA schrieb vor, dass nicht mehr als ein Fahrzeug pro 400 Fuß (ca. 120 m) antreten darf.

Verlauf

Training

Trainings finden in den zwei bis drei Wochen vor dem Rennen statt. Wegen der langen Dauer ist der Zeitraum auch als Month of May bekannt.

Qualifikation

Die Qualifikation findet an dem Wochenende vor dem Rennen statt. Das Qualifikationssystem für das Indy 500 ist einzigartig und im Vergleich zu anderen Automobilrennen komplizierter, was insbesondere durch die begrenzte Zahl an Startplätzen begründet ist. Jedem Fahrer stehen in einem Einzelzeitfahren vier zusammenhängende Runden zu, was einer Gesamtdistanz von zehn Meilen bzw. 16 km entspricht. Über diese Distanz wird die Durchschnittsgeschwindigkeit ermittelt, die letztlich über den Startplatz entscheidet.

Im seit 2019 verwendeten Format findet die Qualifikation über zwei Tage statt. Am ersten Tag erhalten alle Fahrer einen garantierten Versuch. In der verbleibenden Zeit der mehrstündigen Qualifikation können sie weitere Versuche unternehmen. Für die meisten Fahrer steht nach dem ersten Tag der Startplatz fest. Für diese Fahrer ist die Qualifikation vorbei. Die schnellsten Fahrer fahren am zweiten Tag um die Pole-Position. Von 2019 bis 2021 waren es die schnellsten Neun. Seit 2022 gleicht das Format dem auf den Rundkursen. Die schnellsten Zwölf des Vortages fahren um einen Platz in der Fast-6-Qualifikation, wo die Pole-Position ausgefahren wird. Jeder Fahrer hat einen Versuch über die Vier-Runden-Distanz. Falls es mehr als 33 Meldungen gibt, fahren die Piloten die nicht unter den schnellsten Dreißig waren ebenfalls am zweiten Tag um einen Platz in der letzten Startreihe und die Teilnahme am Rennen.

In älteren Formaten war außerdem der Tag der Qualifikation entscheidend. Fahrer, die sich am ersten Tag qualifizierten, starteten vor Fahrer, die sich am zweiten oder einem der folgenden Tage qualifizierten. So stellte z. B. Arie Luyendyk 1996 mit 236,986 mph (381,392 km/h) einen neuen Rekord über die vier Runden auf. Da er diese Zeit jedoch am zweiten Qualitag fuhr, startete er als 21.

Der Startplatz gilt für den Fahrer; die Qualifikation als solche aber für das Team, sodass bei einem Fahrerwechsel das Fahrzeug ans Ende des Feldes versetzt wird.

Ergebnisse

AuflageSaisonSerieSiegerZweiterDritterPole-PositionSchnellste RundeZeit in hØ-Tempo
1 1911 AAA National Championship Trail  Ray Harroun
(Marmon)
 Ralph Mulford
(Lozier)
 David Bruce-Brown
(Fiat)
 Lewis Strang
(Case)
nicht bekannt 6:42:08 74,602 mph (120,06 km/h)
2 1912 AAA National Championship Trail  Joe Dawson
(National)
 Teddy Tetzlaff
(Fiat)
 Hughie Hughes
(Mercer)
 Gil Andersen
(Stutz-Wisconsin)
nicht bekannt 6:21:06 78,719 mph (126,686 km/h)
3 1913 AAA National Championship Trail  Jules Goux
(Peugeot)
 Spencer Wishart
(Mercer)
 Charlie Merz
(Stutz-Wisconsin)
 Caleb Bragg
(Mercer)
nicht bekannt 6:35:05 75,933 mph (122,202 km/h)
4 1914 AAA National Championship Trail  René Thomas
(Delage)
 Arthur Duray
(Peugeot)
 Albert Guyot
(Delage)
 Jean Chassagne
(Sunbeam)
nicht bekannt 6:03:45 82,474 mph (132,729 km/h)
5 1915 AAA National Championship Trail  Ralph DePalma
(Mercedes)
 Dario Resta
(Peugeot)
 Gil Andersen
(Stutz)
 Howard Wilcox
(Stutz)
nicht bekannt 5:33:55,51 89,840 mph (144,583 km/h)
6 1916 AAA National Championship Trail  Dario Resta
(Peugeot)
 Wilbur D’Alene
(Duesenberg)
 Ralph Mulford
(Peugeot)
 Johnny Aitken
(Peugeot)
nicht bekannt 5:54:17,00 84,001 mph (135,187 km/h)
1917 bis 1918 kein Indianapolis 500
7 1919 AAA National Championship Trail  Howard Wilcox
(Peugeot)
 Eddie Hearne
(Stutz)
 Jules Goux
(Peugeot)
 René Thomas
(Ballot)
nicht bekannt 5:40:42,87 88,050 mph (141,703 km/h)
8 1920 AAA National Championship Trail  Gaston Chevrolet
(Frontenac)
 René Thomas
(Ballot)
 Tommy Milton
(Duesenberg)
 Ralph DePalma
(Ballot)
nicht bekannt 5:38:32,00 88,618 mph (142,617 km/h)
9 1921 AAA National Championship Trail  Tommy Milton
(Frontenac)
 Roscoe Sarles
(Duesenberg)
 Percy Ford
(Frontenac)
 Ralph DePalma
(Ballot)
nicht bekannt 5:34:44,65 89,621 mph (144,231 km/h)
10 1922 AAA National Championship Trail  Jimmy Murphy
(Duesenberg-Miller)
 Harry Hartz
(Duesenberg)
 Eddie Hearne
(Ballot)
 Jimmy Murphy
(Duesenberg-Miller)
nicht bekannt 5:17:30,79 94,484 mph (152,057 km/h)
11 1923 AAA National Championship Trail  Tommy Milton
(Miller)
 Harry Hartz
(Miller)
 Jimmy Murphy
(Miller)
 Tommy Milton
(Miller)
nicht bekannt 5:29:50,17 90,954 mph (146,376 km/h)
12 1924 AAA National Championship Trail  L. L. Corum
 Joe Boyer
(Duesenberg)
 Earl Cooper
(Miller)
 Jimmy Murphy
(Miller)
 Jimmy Murphy
(Miller)
nicht bekannt 5:05:23,51 98,234 mph (158,092 km/h)
13 1925 AAA National Championship Trail  Peter DePaolo
(Duesenberg)
 Dave Lewis
(Miller)
 Phil Shafer
(Duesenberg)
 Leon Duray
(Miller)
nicht bekannt 4:56:39,46 101,127 mph (162,748 km/h)
14 1926 AAA National Championship Trail  Frank Lockhart
(Miller)
 Harry Hartz
(Miller)
 Cliff Woodbury
(Miller)
 Earl Cooper
(Miller)
nicht bekannt 4:10:14,95 95,904 mph (154,343 km/h)
15 1927 AAA National Championship Trail  George Souders
(Duesenberg)
 Earl Devore
(Miller)
 Tony Gulotta
(Miller)
 Frank Lockhart
(Miller)
nicht bekannt 5:07:33,08 97,545 mph (156,983 km/h)
16 1928 AAA National Championship Trail  Louis Meyer
(Miller)
 Lou Moore
(Miller)
 George Souders
(Miller)
 Leon Duray
(Miller)
nicht bekannt 5:01:33,75 99,482 mph (160,101 km/h)
17 1929 AAA National Championship Trail  Ray Keech
(Miller)
 Louis Meyer
(Miller)
 Jimmy Gleason
(Duesenberg)
 Cliff Woodbury
(Miller)
nicht bekannt 5:07:25,42 97,585 mph (157,048 km/h)
18 1930 AAA National Championship Trail  Billy Arnold
(Summers-Miller)
 Shorty Cantlon
(Stevens-Miller)
 Louis Schneider
(Stevens-Miller)
 Billy Arnold
(Summers-Miller)
nicht bekannt 4:58:39,72 100,448 mph (161,655 km/h)
19 1931 AAA National Championship Trail  Louis Schneider
(Stevens-Miller)
 Fred Frame
(Duesenberg)
 Ralph Hepburn
(Miller)
 Russ Snowberger
(Snowberger-Studebaker)
nicht bekannt 5:10:27,93 96,629 mph (155,509 km/h)
20 1932 AAA National Championship Trail  Fred Frame
(Wetteroth-Miller)
 Howdy Wilcox II
(Stevens-Miller)
 Cliff Bergere
(Rigling-Studebaker)
 Lou Moore
(Miller)
nicht bekannt 4:48:03,79 104,144 mph (167,604 km/h)
21 1933 AAA National Championship Trail  Louis Meyer
(Miller)
 Wilbur Shaw
(Stevens-Miller)
 Lou Moore
(Duesenberg-Miller)
 Bill Cummings
(Miller)
nicht bekannt 4:48:00,75 104,162 mph (167,632 km/h)
22 1934 AAA National Championship Trail  Bill Cummings
(Miller)
 Mauri Rose
(Stevens-Miller)
 Lou Moore
(Miller)
 Kelly Petillo
(Adams-Miller)
nicht bekannt 4:46:05,20 104,863 mph (168,761 km/h)
23 1935 AAA National Championship Trail  Kelly Petillo
(Wetteroth-Offenhauser)
 Wilbur Shaw
(Shaw-Offenhauser)
 Bill Cummings
(Miller)
 Rex Mays
(Adams-Miller)
nicht bekannt 4:42:22,71 106,240 mph (170,977 km/h)
24 1936 AAA National Championship Trail  Louis Meyer
(Stevens-Miller)
 Ted Horn
(Wetteroth-Miller)
 Doc MacKenzie
(Wetteroth-Offenhauser)
 Rex Mays
(Adams-Sparks)
nicht bekannt 4:35:03,39 109,069 mph (175,53 km/h)
25 1937 AAA National Championship Trail  Wilbur Shaw
(Shaw-Offenhauser)
 Ralph Hepburn
(Stevens-Offenhauser)
 Ted Horn
(Wetteroth-Miller)
 Bill Cummings
(Miller-Offenhauser)
nicht bekannt 4:24:07,80 113,580 mph (182,789 km/h)
26 1938 AAA National Championship Trail  Floyd Roberts
(Wetteroth-Miller)
 Wilbur Shaw
(Shaw-Offenhauser)
 Chet Miller
(Summers-Offenhauser)
 Floyd Roberts
(Wetteroth-Miller)
nicht bekannt 4:15:58,40 117,200 mph (188,615 km/h)
27 1939 AAA National Championship Trail  Wilbur Shaw
(Maserati)
 Jimmy Snyder
(Adams-Sparks)
 Cliff Bergere
(Miller-Offenhauser)
 Jimmy Snyder
(Adams-Sparks)
nicht bekannt 4:20:47,39 115,035 mph (185,131 km/h)
28 1940 AAA National Championship Trail  Wilbur Shaw
(Maserati)
 Rex Mays
(Stevens-Winfield)
 Mauri Rose
(Wetteroth-Offenhauser)
 Rex Mays
(Stevens-Winfield)
nicht bekannt 4:22:31,17 114,277 mph (183,911 km/h)
29 1941 AAA National Championship Trail  Floyd Davis
 Mauri Rose
(Wetteroth-Offenhauser)
 Rex Mays
(Stevens-Winfield)
 Ted Horn
(Adams-Sparks)
 Mauri Rose
(Maserati)
nicht bekannt 4:20:36,24 115,117 mph (185,263 km/h)
1942 bis 1945 kein Indianapolis 500
30 1946 AAA National Championship Trail  George Robson
(Adams-Sparks)
 Jimmy Jackson
(Miller-Offenhauser)
 Ted Horn
(Maserati)
 Cliff Bergere
(Wetteroth-Offenhauser)
nicht bekannt 4:21:16,70 114,820 mph (184,785 km/h)
31 1947 AAA National Championship Trail  Mauri Rose
(Deidt-Offenhauser)
 Bill Holland
(Deidt-Offenhauser)
 Ted Horn
(Maserati)
 Ted Horn
(Maserati)
nicht bekannt 4:17:52,17 116,338 mph (187,228 km/h)
32 1948 AAA National Championship Trail  Mauri Rose
(Deidt-Offenhauser)
 Bill Holland
(Deidt-Offenhauser)
 Duke Nalon
(Kurtis Kraft-Novi)
 Rex Mays
(Kurtis Kraft-Winfield)
nicht bekannt 4:10:23,33 119,814 mph (192,822 km/h)
33 1949 AAA National Championship Trail  Bill Holland
(Deidt-Offenhauser)
 Johnnie Parsons
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 George Connor
(Lesovsky-Offenhauser)
 Duke Nalon
(Kurtis Kraft-Novi)
nicht bekannt 4:07:15,97 121,327 mph (195,257 km/h)
34 1950
1950
AAA National Championship Trail
Formel 1
 Johnnie Parsons
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Bill Holland
(Deidt-Offenhauser)
 Mauri Rose
(Deidt-Offenhauser)
 Walt Faulkner
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Johnnie Parsons
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
2:46:55,97 124,002 mph (199,562 km/h)
35 1951
1951
AAA National Championship Trail
Formel 1
 Lee Wallard
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Mike Nazaruk
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Jack McGrath
 Manuel Ayulo
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Duke Nalon
(Kurtis Kraft-Novi)
 Lee Wallard
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
3:57:38,05 126,244 mph (203,17 km/h)
36 1952
1952
AAA National Championship Trail
Formel 1
 Troy Ruttman
(Kuzma-Offenhauser)
 Jim Rathmann
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Sam Hanks
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Fred Agabashian
(Kurtis Kraft-Cummins)
 Bill Vukovich
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
3:52:41,88 128,922 mph (207,48 km/h)
37 1953
1953
AAA National Championship Trail
Formel 1
 Bill Vukovich
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Art Cross
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Sam Hanks
 Duane Carter
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Bill Vukovich
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Bill Vukovich
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
3:53:01,69 128,740 mph (207,187 km/h)
38 1954
1954
AAA National Championship Trail
Formel 1
 Bill Vukovich
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Jimmy Bryan
(Kuzma-Offenhauser)
 Jack McGrath
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Jack McGrath
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Jack McGrath
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
3:49:17,27 130,840 mph (210,567 km/h)
39 1955
1955
AAA National Championship Trail
Formel 1
 Bob Sweikert
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Tony Bettenhausen
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Jimmy Davies
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Jerry Hoyt
(Stevens-Offenhauser)
 Bill Vukovich
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
3:53:59,13 128,213 mph (206,339 km/h)
40 1956
1956
USAC National Championship Trail
Formel 1
 Pat Flaherty
(Watson-Offenhauser)
 Sam Hanks
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Don Freeland
(Phillips-Offenhauser)
 Pat Flaherty
(Watson-Offenhauser)
 Paul Russo
(Kurtis Kraft-Novi)
3:53:28,84 128,490 mph (206,785 km/h)
41 1957
1957
USAC National Championship Trail
Formel 1
 Sam Hanks
(Epperly-Offenhauser)
 Jim Rathmann
(Epperly-Offenhauser)
 Jimmy Bryan
(Kuzma-Offenhauser)
 Pat O’Connor
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Jim Rathmann
(Epperly-Offenhauser)
3:41:14,25 135,601 mph (218,229 km/h)
42 1958
1958
USAC National Championship Trail
Formel 1
 Jimmy Bryan
(Epperly-Offenhauser)
 George Amick
(Epperly-Offenhauser)
 Johnny Boyd
(Kurtis Kraft-Offenhauser)
 Dick Rathmann
(Watson-Offenhauser)
 Tony Bettenhausen
(Epperly-Offenhauser)
3:44:13,80 133,791 mph (215,316 km/h)
43 1959
1959
USAC National Championship Trail
Formel 1
 Rodger Ward
(Watson-Offenhauser)
 Jim Rathmann
(Watson-Offenhauser)
 Johnny Thomson
(Lesovsky-Offenhauser)
 Johnny Thomson
(Lesovsky-Offenhauser)
 Johnny Thomson
(Lesovsky-Offenhauser)
3:40:49,20 135,857 mph (218,641 km/h)
44 1960
1960
USAC National Championship Trail
Formel 1
 Jim Rathmann
(Watson-Offenhauser)
 Rodger Ward
(Watson-Offenhauser)
 Paul Goldsmith
(Epperly-Offenhauser)
 Eddie Sachs
(Ewing-Offenhauser)
 Jim Rathmann
(Watson-Offenhauser)
3:36:11,36 138,767 mph (223,324 km/h)
45 1961 USAC National Championship Trail  A. J. Foyt
(Trevis-Offenhauser)
 Eddie Sachs
(Ewing-Offenhauser)
 Rodger Ward
(Watson-Offenhauser)
 Eddie Sachs
(Ewing-Offenhauser)
nicht bekannt 3:35:37,49 139,130 mph (223,908 km/h)
46 1962 USAC National Championship Trail  Rodger Ward
(Watson-Offenhauser)
 Lenard Sutton
(Watson-Offenhauser)
 Eddie Sachs
(Ewing-Offenhauser)
 Parnelli Jones
(Watson-Offenhauser)
nicht bekannt 3:33:50,33 140,293 mph (225,78 km/h)
47 1963 USAC National Championship Trail  Parnelli Jones
(Watson-Offenhauser)
 Jim Clark
(Lotus-Ford)
 A. J. Foyt
(Trevis-Offenhauser)
 Parnelli Jones
(Watson-Offenhauser)
nicht bekannt 3:29:35,40 143,137 mph (230,357 km/h)
48 1964 USAC National Championship Trail  A. J. Foyt
(Watson-Offenhauser)
 Rodger Ward
(Watson-Ford)
 Lloyd Ruby
(Watson-Offenhauser)
 Jim Clark
(Lotus-Ford)
nicht bekannt 3:23:35,83 147,350 mph (237,137 km/h)
49 1965 USAC National Championship Trail  Jim Clark
(Lotus-Ford)
 Parnelli Jones
(Lotus-Ford)
 Mario Andretti
(Brawner Hawk-Ford)
 A. J. Foyt
(Lotus-Ford)
nicht bekannt 3:19:05,34 150,686 mph (242,506 km/h)
50 1966 USAC National Championship Trail  Graham Hill
(Lola-Ford)
 Jim Clark
(Lotus-Ford)
 Jim McElreath
(Brabham-Ford)
 Mario Andretti
(Brawner-Ford)
nicht bekannt 3:27:52,53 144,317 mph (232,256 km/h)
51 1967 USAC National Championship Trail  A. J. Foyt
(Coyote-Ford)
 Al Unser
(Lola-Ford)
 Joe Leonard
(Coyote-Ford)
 Mario Andretti
(Brawner Hawk-Ford)
nicht bekannt 3:18:24,22 151,207 mph (243,344 km/h)
52 1968 USAC National Championship Trail  Bobby Unser
(Eagle-Offenhauser)
 Dan Gurney
(Eagle-Gurney-Weslake-Ford)
 Mel Kenyon
(Gerhardt-Offenhauser)
 Joe Leonard
(Lotus-Pratt & Whitney)
nicht bekannt 3:16:13,76 152,882 mph (246,04 km/h)
53 1969 USAC National Championship Trail  Mario Andretti
(Brawner Hawk-Ford)
 Dan Gurney
(Eagle-Gurney-Weslake-Ford)
 Bobby Unser
(Lola-Offenhauser)
 A. J. Foyt
(Coyote-Ford)
nicht bekannt 3:11:14,71 156,867 mph (252,453 km/h)
54 1970 USAC National Championship Trail  Al Unser
(Colt-Ford)
 Mark Donohue
(Lola-Ford)
 Dan Gurney
(Eagle-Ford)
 Al Unser
(Colt-Ford)
nicht bekannt 3:12:37,04 155,749 mph (250,654 km/h)
55 1971 USAC Marlboro Championship Trail  Al Unser
(Colt-Ford)
 Peter Revson
(McLaren-Offenhauser)
 A. J. Foyt
(Coyote-Ford)
 Peter Revson
(McLaren-Offenhauser)
nicht bekannt 3:10:11,56 157,735 mph (253,85 km/h)
56 1972 USAC National Championship Trail  Mark Donohue
(McLaren-Offenhauser)
 Al Unser
(Parnelli-Offenhauser)
 Joe Leonard
(Parnelli-Offenhauser)
 Bobby Unser
(Eagle-Offenhauser)
nicht bekannt 3:04:05,54 162,962 mph (262,262 km/h)
57 1973 USAC National Championship Trail  Gordon Johncock
(Eagle-Offenhauser)
 Bill Vukovich II
(Eagle-Offenhauser)
 Roger McCluskey
(McLaren-Offenhauser)
 Johnny Rutherford
(McLaren-Offenhauser)
nicht bekannt 2:05:26,59 159,036 mph (255,944 km/h)
58 1974 USAC National Championship Trail  Johnny Rutherford
(McLaren-Offenhauser)
 Bobby Unser
(Eagle-Offenhauser)
 Bill Vukovich II
(Eagle-Offenhauser)
 A. J. Foyt
(Coyote-Foyt)
nicht bekannt 3:09:10,06 158,589 mph (255,224 km/h)
59 1975 USAC National Championship Trail  Bobby Unser
(Eagle-Offenhauser)
 Johnny Rutherford
(McLaren-Offenhauser)
 A. J. Foyt
(Coyote-Foyt)
 A. J. Foyt
(Coyote-Foyt)
nicht bekannt 2:54:55,08 149,213 mph (240,135 km/h)
60 1976 USAC National Championship Trail  Johnny Rutherford
(McLaren-Offenhauser)
 A. J. Foyt
(Coyote-Foyt)
 Gordon Johncock
(Wildcat-DGS)
 Johnny Rutherford
(McLaren-Offenhauser)
nicht bekannt 1:42:52,00 148,725 mph (239,35 km/h)
61 1977 USAC National Championship Trail  A. J. Foyt
(Coyote-Foyt)
 Tom Sneva
(McLaren-Cosworth)
 Al Unser
(Parnelli-Cosworth)
 Tom Sneva
(McLaren-Cosworth)
nicht bekannt 3:05:57,16 161,331 mph (259,637 km/h)
62 1978 USAC National Championship Citicorp Cup  Al Unser
(Lola-Cosworth)
 Tom Sneva
(Penske-Cosworth)
 Gordon Johncock
(Wildcat-DGS)
 Tom Sneva
(Penske-Cosworth)
nicht bekannt 3:05:54,99 161,363 mph (259,689 km/h)
63 1979
1979
USAC National Championship Trail
SCCA/CART Indy Car Series
 Rick Mears
(Penske-Cosworth)
 A. J. Foyt
(Parnelli-Cosworth)
 Mike Mosley
(Eagle-Cosworth)
 Rick Mears
(Penske-Cosworth)
nicht bekannt 3:08:47,97 158,899 mph (255,723 km/h)
64 1980
1980
Championship Racing League
Indy Car World Series
 Johnny Rutherford
(Chaparral-Cosworth)
 Tom Sneva
(McLaren-Cosworth)
 Gary Bettenhausen
(Wildcat-DGS)
 Johnny Rutherford
(Chaparral-Cosworth)
nicht bekannt 3:29:59,56 142,862 mph (229,914 km/h)
65 1981 USAC Gold Crown Championship  Bobby Unser
(Penske-Cosworth)
 Mario Andretti
(Wildcat-Cosworth)
 Vern Schuppan
(McLaren-Cosworth)
 Bobby Unser
(Penske-Cosworth)
nicht bekannt 3:35:41,78 139,084 mph (223,834 km/h)
66 1982 USAC Gold Crown Championship  Gordon Johncock
(Wildcat-Cosworth)
 Rick Mears
(Penske-Cosworth)
 Pancho Carter
(March-Cosworth)
 Rick Mears
(Penske-Cosworth)
nicht bekannt 3:05:09,14 162,029 mph (260,76 km/h)
67 1983 PPG Indy Car World Series  Tom Sneva
(March-Cosworth)
 Al Unser
(Penske-Cosworth)
 Rick Mears
(Penske-Cosworth)
 Teo Fabi
(March-Cosworth)
nicht bekannt 3:05:03,066 162,117 mph (260,902 km/h)
68 1984 PPG Indy Car World Series  Rick Mears
(March-Cosworth)
 Roberto Guerrero
(March-Cosworth)
 Al Unser
(March-Cosworth)
 Tom Sneva
(March-Cosworth)
nicht bekannt 3:03:21,660 163,612 mph (263,308 km/h)
69 1985 PPG Indy Car World Series  Danny Sullivan
(March-Cosworth)
 Mario Andretti
(Lola-Cosworth)
 Roberto Guerrero
(March-Cosworth)
 Pancho Carter
(March-Buick)
nicht bekannt 3:16:06,069 152,982 mph (246,201 km/h)
70 1986 PPG Indy Car World Series  Bobby Rahal
(March-Cosworth)
 Kevin Cogan
(March-Cosworth)
 Rick Mears
(March-Cosworth)
 Rick Mears
(March-Cosworth)
nicht bekannt 2:55:43,480 170,722 mph (274,75 km/h)
71 1987 PPG Indy Car World Series  Al Unser
(March-Cosworth)
 Roberto Guerrero
(March-Cosworth)
 Fabrizio Barbazza
(March-Cosworth)
 Mario Andretti
(Lola-Chevrolet)
nicht bekannt 3:04:59,147 162,175 mph (260,995 km/h)
72 1988 PPG Indy Car World Series  Rick Mears
(Penske-Chevrolet)
 Emerson Fittipaldi
(March-Chevrolet)
 Al Unser
(Penske-Chevrolet)
 Rick Mears
(Penske-Chevrolet)
nicht bekannt 3:27:10,204 144,809 mph (233,047 km/h)
73 1989 PPG Indy Car World Series  Emerson Fittipaldi
(Penske-Chevrolet)
 Al Unser jr.
(Lola-Chevrolet)
 Raul Boesel
(Lola-Judd)
 Rick Mears
(Penske-Chevrolet)
nicht bekannt 2:59:01,049 167,581 mph (269,695 km/h)
74 1990 PPG Indy Car World Series  Arie Luyendyk
(Lola-Chevrolet)
 Bobby Rahal
(Lola-Chevrolet)
 Emerson Fittipaldi
(Penske-Chevrolet)
 Emerson Fittipaldi
(Penske-Chevrolet)
nicht bekannt 2:41:18,404 185,981 mph (299,307 km/h)
75 1991 PPG Indy Car World Series  Rick Mears
(Penske-Chevrolet)
 Michael Andretti
(Lola-Chevrolet)
 Arie Luyendyk
(Lola-Chevrolet)
 Rick Mears
(Penske-Chevrolet)
nicht bekannt 2:50:00,791 176,457 mph (283,98 km/h)
76 1992 PPG Indy Car World Series  Al Unser jr.
(Galmer-Chevrolet)
 Scott Goodyear
(Lola-Chevrolet)
 Al Unser
(Lola-Buick)
 Roberto Guerrero
(Lola-Buick)
nicht bekannt 3:43:05,148 134,477 mph (216,42 km/h)
77 1993 PPG Indy Car World Series  Emerson Fittipaldi
(Penske-Chevrolet)
 Arie Luyendyk
(Lola-Ford-Cosworth)
 Nigel Mansell
(Lola-Ford-Cosworth)
 Arie Luyendyk
(Lola-Ford-Cosworth)
nicht bekannt 3:10:49,860 157,207 mph (253 km/h)
78 1994 PPG Indy Car World Series  Al Unser jr.
(Penske-Mercedes)
 Jacques Villeneuve
(Reynard-Ford-Cosworth)
 Bobby Rahal
(Penske-Ilmor)
 Al Unser jr.
(Penske-Mercedes)
nicht bekannt 3:06:29,006 160,872 mph (258,898 km/h)
79 1995 PPG Indy Car World Series  Jacques Villeneuve
(Reynard-Ford-Cosworth)
 Christian Fittipaldi
(Reynard-Ford-Cosworth)
 Bobby Rahal
(Lola-Mercedes)
 Scott Brayton
(Lola-Menard)
nicht bekannt 3:15:17,561 153,616 mph (247,221 km/h)
80 1996 Indy Racing League  Buddy Lazier
(Reynard-Ford-Cosworth)
 Davy Jones
(Lola-Mercedes)
 Richie Hearn
(Reynard-Ford-Cosworth)
 Tony Stewart
(Lola-Menard)
nicht bekannt 3:22:45,753 147,956 mph (238,112 km/h)
81 1997 Indy Racing League  Arie Luyendyk
(G-Force-Oldsmobile)
 Scott Goodyear
(G-Force-Oldsmobile)
 Jeff Ward
(G-Force-Oldsmobile)
 Arie Luyendyk
(G-Force-Oldsmobile)
nicht bekannt 3:25:43,388 145,827 mph (234,686 km/h)
82 1998 Pep Boys Indy Racing League  Eddie Cheever
(Dallara-Oldsmobile)
 Buddy Lazier
(Dallara-Oldsmobile)
 Steve Knapp
(G-Force-Oldsmobile)
 Billy Boat
(Dallara-Oldsmobile)
nicht bekannt 3:26:40,524 145,155 mph (233,604 km/h)
83 1999 Pep Boys Indy Racing League  Kenny Bräck
(Dallara-Oldsmobile)
 Jeff Ward
(Dallara-Oldsmobile)
 Billy Boat
(Dallara-Oldsmobile)
 Arie Luyendyk
(G-Force-Oldsmobile)
nicht bekannt 3:15:51,182 153,176 mph (246,513 km/h)
84 2000 Indy Racing Northern Light Series  Juan Pablo Montoya
(G-Force-Oldsmobile)
 Buddy Lazier
(Dallara-Oldsmobile)
 Eliseo Salazar
(G-Force-Oldsmobile)
 Greg Ray
(Dallara-Oldsmobile)
nicht bekannt 2:58:59,431 167,607 mph (269,737 km/h)
85 2001 Indy Racing Northern Light Series  Hélio Castroneves
(Dallara-Oldsmobile)
 Gil de Ferran
(Dallara-Oldsmobile)
 Michael Andretti
(Dallara-Oldsmobile)
 Scott Sharp
(Dallara-Oldsmobile)
nicht bekannt 3:31:54,180 141,574 mph (227,841 km/h)
86 2002 Indy Racing League  Hélio Castroneves
(Dallara-Chevrolet)
 Paul Tracy
(Dallara-Chevrolet)
 Felipe Giaffone
(G-Force-Chevrolet)
 Bruno Junqueira
(G-Force-Chevrolet)
nicht bekannt 3:00:10,8714 166,499 mph (267,954 km/h)
87 2003 IndyCar Series  Gil de Ferran
(G-Force-Toyota)
 Hélio Castroneves
(Dallara-Toyota)
 Tony Kanaan
(Dallara-Honda)
 Hélio Castroneves
(Dallara-Toyota)
nicht bekannt 3:11:56,9891 156,291 mph (251,526 km/h)
88 2004 IndyCar Series  Buddy Rice
(G-Force-Honda)
 Tony Kanaan
(Dallara-Honda)
 Dan Wheldon
(Dallara-Honda)
 Buddy Rice
(G-Force-Honda)
nicht bekannt 3:14:55,2395 138,518 mph (222,923 km/h)
89 2005 IndyCar Series  Dan Wheldon
(Dallara-Honda)
 Vítor Meira
(Panoz-Honda)
 Bryan Herta
(Dallara-Honda)
 Tony Kanaan
(Dallara-Honda)
nicht bekannt 3:10:21,0769 157,603 mph (253,637 km/h)
90 2006 IndyCar Series  Sam Hornish jr.
(Dallara-Honda)
 Marco Andretti
(Dallara-Honda)
 Michael Andretti
(Dallara-Honda)
 Sam Hornish jr.
(Dallara-Honda)
nicht bekannt 3:10:58,7590 157,085 mph (252,804 km/h)
91 2007 IndyCar Series  Dario Franchitti
(Dallara-Honda)
 Scott Dixon
(Dallara-Honda)
 Hélio Castroneves
(Dallara-Honda)
 Hélio Castroneves
(Dallara-Honda)
nicht bekannt 2:44:03,5608 151,774 mph (244,257 km/h)
92 2008 IndyCar Series  Scott Dixon
(Dallara-Honda)
 Vítor Meira
(Dallara-Honda)
 Marco Andretti
(Dallara-Honda)
 Scott Dixon
(Dallara-Honda)
nicht bekannt 3:28:57,6792 143,567 mph (231,049 km/h)
93 2009 IndyCar Series  Hélio Castroneves
(Dallara-Honda)
 Dan Wheldon
(Dallara-Honda)
 Danica Patrick
(Dallara-Honda)
 Hélio Castroneves
(Dallara-Honda)
 Dario Franchitti
(Dallara-Honda)
3:19:34,6427 150,318 mph (241,913 km/h)
94 2010 Izod IndyCar Series  Dario Franchitti
(Dallara-Honda)
 Dan Wheldon
(Dallara-Honda)
 Marco Andretti
(Dallara-Honda)
 Hélio Castroneves
(Dallara-Honda)
 Ryan Briscoe
(Dallara-Honda)
3:05:37,0131 161,623 mph (260,107 km/h)
95 2011 Izod IndyCar Series  Dan Wheldon
(Dallara-Honda)
 J. R. Hildebrand
(Dallara-Honda)
 Graham Rahal
(Dallara-Honda)
 Alex Tagliani
(Dallara-Honda)
 Dario Franchitti
(Dallara-Honda)
2:56:11,7267 170,265 mph (274,015 km/h)
96 2012 Izod IndyCar Series  Dario Franchitti
(Dallara-Honda)
 Scott Dixon
(Dallara-Honda)
 Tony Kanaan
(Dallara-Chevrolet)
 Ryan Briscoe
(Dallara-Chevrolet)
 Marco Andretti
(Dallara-Chevrolet)
2:58:51,2532 167,734 mph (269,942 km/h)
97 2013 Izod IndyCar Series  Tony Kanaan
(Dallara-Chevrolet)
 Carlos Muñoz
(Dallara-Chevrolet)
 Ryan Hunter-Reay
(Dallara-Chevrolet)
 Ed Carpenter
(Dallara-Chevrolet)
 Justin Wilson
(Dallara-Honda)
2:40:03,4181 187,433 mph (301,644 km/h)
98 2014 Verizon IndyCar Series  Ryan Hunter-Reay
(Dallara-Honda)
 Hélio Castroneves
(Dallara-Chevrolet)
 Marco Andretti
(Dallara-Honda)
 Ed Carpenter
(Dallara-Chevrolet)
 Juan Pablo Montoya
(Dallara-Chevrolet)
2:40:48,2305 186,563 mph (300,244 km/h)
99 2015 Verizon IndyCar Series  Juan Pablo Montoya
(Dallara-Chevrolet)
 Will Power
(Dallara-Chevrolet)
 Charlie Kimball
(Dallara-Chevrolet)
 Scott Dixon
(Dallara-Chevrolet)
 Charlie Kimball
(Dallara-Chevrolet)
3:05:56,5286 161,341 mph (259,653 km/h)
100 2016 Verizon IndyCar Series  Alexander Rossi
(Dallara-Honda)
 Carlos Muñoz
(Dallara-Honda)
 Josef Newgarden
(Dallara-Chevrolet)
 James Hinchcliffe
(Dallara-Honda)
 Alexander Rossi
(Dallara-Honda)
3:00:02,0872 166,634 mph (268,171 km/h)
101 2017 Verizon IndyCar Series  Takuma Satō
(Dallara-Honda)
 Hélio Castroneves
(Dallara-Chevrolet)
 Ed Jones
(Dallara-Honda)
 Scott Dixon
(Dallara-Honda)
 Takuma Satō
(Dallara-Honda)
3:13:03,3584 155,395 mph (250,084 km/h)
102 2018 Verizon IndyCar Series  Will Power
(Chevrolet)
 Ed Carpenter
(Chevrolet)
 Scott Dixon
(Honda)
 Ed Carpenter
(Chevrolet)
 Hélio Castroneves
(Chevrolet)
2:59:42,6365 166,935 mph (268,656 km/h)
103 2019 NTT IndyCar Series  Simon Pagenaud
(Chevrolet)
 Alexander Rossi
(Honda)
 Takuma Satō
(Honda)
 Simon Pagenaud
(Chevrolet)
 Scott Dixon
(Honda)
2:50:39,2797 175,794 mph (282,913 km/h)
104 2020 NTT IndyCar Series  Takuma Satō
(Dallara-Honda)
 Scott Dixon
(Dallara-Honda)
 Graham Rahal
(Dallara-Honda)
 Marco Andretti
(Dallara-Honda)
 James Hinchcliffe
(Dallara-Honda)
3:10:05,0880 157,824 mph (253,993 km/h)
105 2021 NTT IndyCar Series  Hélio Castroneves
(Dallara-Honda)
 Alex Palou
(Dallara-Honda)
 Simon Pagenaud
(Dallara-Chevrolet)
 Scott Dixon
(Dallara-Honda)
 Santino Ferrucci
(Dallara-Honda)
2:37:19,3846 190,690 mph (306,886 km/h)
106 2022 NTT IndyCar Series  Marcus Ericsson
(Dallara-Honda)
 Patricio O’Ward
(Dallara-Chevrolet)
 Tony Kanaan
(Dallara-Honda)
 Scott Dixon
(Dallara-Honda)
 Marcus Ericsson
(Dallara-Honda)
2:51:00,6432 175,428 mph (282,324 km/h)
107 2023 NTT IndyCar Series  Josef Newgarden
(Dallara-Chevrolet)
 Marcus Ericsson
(Dallara-Honda)
 Santino Ferrucci
(Dallara-Chevrolet)
 Alex Palou
(Dallara-Honda)
 David Malukas
(Dallara-Honda)
2:58:21,9611 168,193 mph (270,68 km/h)
Anmerkungen
  1. Das Rennen 1916 wurde über 120 Runden ausgetragen.
  2. Das Indianapolis 500 1926 wurde nach 160 Runden vorzeitig beendet.
  3. Das Indianapolis 500 1950 wurde nach 138 Runden vorzeitig beendet.
  4. Das Indianapolis 500 1973 wurde nach 133 Runden vorzeitig beendet.
  5. Das Indianapolis 500 1975 wurde nach 174 Runden vorzeitig beendet.
  6. Das Indianapolis 500 1976 wurde nach 102 Runden vorzeitig beendet.
  7. Das Indianapolis 500 2004 wurde nach 180 Runden vorzeitig beendet.
  8. Das Indianapolis 500 2007 wurde nach 166 Runden vorzeitig beendet.

Darbietungen im Rahmenprogramm

Am 29. Mai 2011 beschleunigte Tanner Foust den amerikanischen Pick-up-Prototyp SCORE mithilfe einer 30 Meter hohen Rampe auf rund 170 km/h, fuhr auf eine Sprungschanze und flog in etwa 4 Sekunden 101 Meter weit. Damit stellte er einen neuen Weltrekord im Autoweitsprung auf.

Commons: Indianapolis 500 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 2023 Indy 500 Race Results (englisch). Abgerufen am 29. Mai 2023.
  2. Roman Domes: Eine kleine Geschichte des Rückspiegels. In: auto-motor-und-sport.de. 4. Februar 2016, abgerufen am 26. Mai 2022.
  3. Three trials to be given for positions In: The Indianapolis Star, 3. Mai 1919. Abgerufen am 26. Mai 2021. 
  4. Rob Peeters: Why Arie Luyendyk holds record for fastest Indy 500 qualifying run but wasn't on the pole. In: indystar.com. Mai 2022, abgerufen am 26. Mai 2022 (englisch).
  5. New Ticket Package Provides Great View Of Hot Wheels Stunt. Artikel zum Weltrekordversuch auf der Seite des Speedways (englisch)

Koordinaten: 39° 47′ 41″ N, 86° 14′ 4″ W

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