Die siebte Mille Miglia fand am 8. und 9. April 1933 statt und führte über 1.650 km von Brescia nach Rom und wieder zurück nach Brescia.

Das Rennen

Die Route

BresciaCremonaCasalmaggioreParmaReggio nell’EmiliaModenaBologna – Raticosapass – FutapassFlorenzSienaRadicofaniViterboMonterosiRomTerniSpoletoPerugiaGubbioCastelraimondoTolentinoMacerataPorto RecanatiAnconaPesaroRiminiCesenaForlì – Bologna – FerraraRovigoPaduaNoaleTrevisoFeltreVenedigVerona – Brescia

Teams, Fahrzeuge und Fahrer

Die Folgen der Weltwirtschaftskrise hatten zu Beginn der 1930er-Jahre auch vor dem Motorsport nicht haltgemacht. Die großen Automobilwerke in Deutschland, Frankreich und Italien hatten massive Absatzprobleme und drosselten die Produktion. Soweit es möglich war, wurden Sparmaßnahmen ergriffen. Auch Alfa Romeo hatte sich werksseitig mit dem Ablauf des Motorsportjahres 1932 aus dem Rennsport zurückgezogen. Dass die Marke Alfa Romeo im Sport verblieb, lag vor allem an Enzo Ferrari, der mit seiner 1929 gegründeten Scuderia die Renneinsätze der Werkswagen übernahm.

Die Scuderia meldete sechs Fahrzeuge, zwei Alfa Romeo 6C in der Klasse für Sportwagen bis 1,5 Liter Hubraum und vier Alfa Romeo 8C, die in der Klasse für Wagen über 1,5 Liter Hubraum an den Start gingen. Gefahren wurden die Rennwagen unter anderem von den ehemaligen Alfa-Romeo-Werksfahrern Tazio Nuvolari, Baconin Borzacchini, Carlo Felice Trossi, Piero Taruffi, Gianfranco Comotti, Antonio Brivio und Ippolito Berrone. Zu den Scuderia-Alfa-Romeos kam eine Vielzahl weiterer Fahrzeuge dieser Marke. Im Schlussklassement platzierten sich zehn Fahrzeuge von Alfa Romeo unter den ersten zehn; unter den ersten 20 Wagen lagen nicht weniger als 19 Alfas, unterbrochen nur vom Lancia Dilambda, mit dem Ermenegildo Strazza und Luigi Gismondi die elfte Position der Endwertung errangen. Sein Renndebüt gab der Fiat 508S Balilla Sport. Einer dieser Wagen wurde von den Brüdern Luigi und Emilio Villoresi gesteuert.

Zum ersten Mal war ein britisches Werksteam bei der Mille Miglia am Start. Nach der Machtübernahme Adolf Hitlers in Deutschland war auch das faschistische Italien in Großbritannien unter medialen Druck geraten. Der Start von MG wurde als großes Ereignis gefeiert. Als die Briten mit Fahrern, Mechanikern und Material in Brescia eintrafen, wurden sie vom italienischen König Viktor Emanuel III., Benito Mussolini und dem britischen Botschafter in Italien empfangen. Vermittelt wurde das Antreten von dem italienischen Adeligen Giovanni Lurani, der bei seinen erfolgreichen Rennen in Brooklands mit MG in Kontakt gekommen war. Eingesetzt wurden drei MG Magnette K3, die in der Rennklasse bis 1,1 Liter Hubraum an den Start gingen. Härteste Konkurrenz für die Briten waren die privat eingesetzten Maseratis. Lurani fuhr einen K3 gemeinsam mit George Eyston, der zu dieser Zeit einige Geschwindigkeitsweltrekorde hielt. Zum Team gehörten auch Earl Howe und Henry Birkin, die 1931 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewonnen hatten, der ehemalige Bentley Boy Bernard Rubin, der beim 1928 in Le Mans siegreich geblieben war, und der junge Nachwuchsfahrer Hugh Caulfield Hamilton.

Lurani war es auch, der von einem spektakulären Vorfall berichtete. Beim Betanken des Alfa Romeo 8C 2300 Monza von Franco Cortese im Fahrerlager fing der Wagen Feuer und wurde zerstört. Als Cortese vor dem Rennen dort eintraf, wurde ihm mitgeteilt, dass er nicht starten könne. Er motivierte die Mechaniker jedoch zu einer wenn auch notdürftigen Reparatur des Wagens. Zum Erstaunen aller rollte der Alfa nur wenige Sekunden nach der eigentlichen Startzeit über die Startrampe und ging ins Rennen. Cortese und Teamkollege Carlo Castelbarco erreichten mit dem ramponierten Wagen den zweiten Rang in der Endwertung.

Rennverlauf

Schon knapp nach dem Start fiel der erste Scuderia-Alfa-Romeo aus. Felipe Trossi touchierte einen Randstein und prallte danach gegen eine Steinmauer. Dabei wurde Antonio Brivio aus dem Wagen geschleudert, blieb aber unverletzt. Richtung Florenz diktierte Borzacchini das Tempo und lag klar in Führung. In der Klasse bis 1,1 Liter führte Birkin, der in Florenz den Klassenrekord um 12 Minuten unterbot. Knapp vor Siena musste er nach einem Zylinderschaden aufgeben. Nachdem der Maserati von Giuseppe Tuffanelli mit Getriebeschaden ausgefallen war, fuhren die beiden verbliebenen MGs einen deutlichen Klassensieg heraus. Zu diesem Zeitpunkt hatte der deutsche Grand-Prix-Pilot Manfred von Brauchitsch das Rennen bereits aufgegeben. Der schwere Mercedes-Benz SSK hatte einen zu hohen Reifenverschleiß. Nach drei Reifenschäden in Folge gab von Brauchitsch auf.

In Rom führte Borzacchini mit drei Minuten Vorsprung auf Nuvolari, fiel aber kurz danach mit Zylinderdefekt aus. Nuvolari gewann in Brescia mit einem Vorsprung von mehr als einer halben Stunde auf Cortese und weitere zwanzig Minuten auf Teamkollegen Piero Taruffi.

Zäsur

Das Rennen von 1933 war eine Zäsur, vor allem im italienischen Motorsport. Giuseppe Campari, der Mille-Miglia-Gesamtsieger von 1928 und 1929, verunglückte im September beim Großen Preis von Italien tödlich. Mit ihm starb dort der zweite italienische Spitzenfahrer der 1920er-Jahre Baconin Borzacchini. Campari verunglückte in Führung liegend tödlich, als sein Maserati auf einem Ölfleck ins Schleudern geriet und in die Streckenbegrenzung prallte. Der ihm folgende Borzacchini konnte dem Wrack nicht mehr ausweichen und starb nach einer heftigen Kollision ebenfalls an der Unfallstelle. Beim dritten Wertungslauf gab es erneut einen fatalen Unfall, dem der polnische Rennfahrer Stanisław Czaykowski zum Opfer fiel.

Auch für Hugh Hamilton und Henry Birkin war die Mille 1933 eines der letzten großen Rennen. Hamilton starb beim Großen Preis der Schweiz an Herzversagen und Birkin fuhr ein letztes Rennen am 7. Mai 1933 beim Gran Premio di Tripoli. Während eines Tankstopps verbrannte er sich einen Arm am Auspuff seines Maserati schwer. Er fuhr das Rennen dennoch zu Ende und gelangte hinter Achille Varzi und Tazio Nuvolari als Dritter ins Ziel. Seine Brandwunde ließ er wohl nicht ausreichend behandeln, sodass sie sich schwer entzündete und er am 22. Juni 1933 im Countess of Carnarvon Nursing Home in London an Blutvergiftung starb. Einige Quellen halten es jedoch auch für möglich, dass ein erneuter Malaria-Anfall infolge der körperlichen Schwächung durch die Brandwunde die eigentliche Todesursache war.

Ergebnisse

Schlussklassement

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer/Beifahrer Fahrzeug Fahrzeit
1 S/TP + 1-5 98 Scuderia Ferrari Tazio Nuvolari
Decimo Compagnoni
Alfa Romeo 8C 2300MM Spider Zagato 15:11:50,000
2 S/TP + 1.5 91 Scuderia Ferrari Carlo Castelbarco
Franco Cortese
Alfa Romeo 8C 2300 Monza 15:38:22,400
3 S/TP + 1.5 90 Scuderia Ferrari Piero Taruffi
Lelio Pellegrini
Alfa Romeo 8C 2300 Spider Zagato 16:00:57,000
4 S/TP + 1.5 80  Giovanni Battaglia
Ferruccio Bianchi
Alfa Romeo 8C 2300 16:19:40,400
5 S/TP + 1.5 85  Luigi Scarfiotti
Guido d’Ippolito
Alfa Romeo 8C 2300 16:22:10,000
6 S/TP + 1.5 77 Giovanni Battista Santinelli
Umberto Berti
Alfa Romeo 8C 2300 16:25:39,000
7 S/TP + 1.5 78  Hans Ruesch
Hans Keßler
Alfa Romeo 8C 2300 16:25:46,000
8 S/TP + 1.5 97 Carlo Gazzabini
Remo D’Alessio
Alfa Romeo 8C 2300 16:31:28,400
9 S/TP + 1.5 63 Scuderia Ferrari Roberto Foligno
Gianfranco Comotti
Alfa Romeo 6C 1750 GS 16:41:48,000
10 S/TP + 1.5 73 O. Peverelli
C. Dell’Orto
Alfa Romeo 6C 1750 GS Spider Zagato 16:51:55,000
11 S/TP + 1.5 82 Ermenegildo Strazza
Luigi Gismondi
Lancia Dilambda 16:58:20,000
12 S/TP + 1.5 64 A. Casti
 Luigi Soffietti
Alfa Romeo 6C 1750 GS Spider Zagato 17:07:37,000
13 S/TP + 1.5 76 Gennaro Auricchio
Archimede Rosa
Alfa Romeo 8C 2300 17:09:03,600
14 S/TP + 1.5 83 Giovanna Maria Cornaggia Medici
E. Premoli
Alfa Romeo 8C 2300 Touring 17:29:24,000
15 S/TP + 1.5 81 A. Facchetti
G. Bellingeri
Alfa Romeo 8C 2300 17:35:27,400
16 S 1.5 52 Scuderia Ferrari Ippolito Berrone
Guglielmo Carraroli
Alfa Romeo 6C 1500 SS Spider Zagato 17:38:35,000
17 VGI 74 B. Donnini
Sperti
Alfa Romeo 6C 1750 GT 17:49:58,000
18 VGI 48 Teofilo Rossi di Montelera
Guido Cattaneo
Alfa Romeo 6C 1750 GT Touring 17:50:17,000
19 S/TP + 1.5 60 V. Parodi
F. Campanelli
Alfa Romeo 6C 1750 Spider Zagato 17:50:40,600
20 S/TP + 1.5 72 M. Bruno
A. Jannantuoni
Alfa Romeo 6C 1750 17:53:40,000
21 S 1.1 39 MG George Eyston
Giovanni Lurani
MG Magnette K3 18:01:04,000
22 S 1.1 42 MG Earl Howe
Hugh Caulfield Hamilton
MG Magnette K3 18:02:34,000
23 S 1.5 56 G. Della Mura
E. Crivellari
Alfa Romeo 6C 1500 Spider Zagato 18:05:36,600
24 S/TP + 1.5 95 Clifton Penn-Hughes
T. Thomas
Mercedes-Benz SSK 18:38:10,000
25 S 1.1 44 Giorgio Ambrosini
D. Menchetti
Fiat Siata Balilla Berlinetta Ghia 18:44:30,000
26 S 1.5 53 Ermanno Gurgo Salice
Carlo Laredo de Mendoza
Alfa Romeo 6C 1500 SS 18:49:10,000
27 S 1.5 59 G. A. Alfieri
B. Scesa
Alfa Romeo 6C 1500 SS Spider Carr. Sport 18:53:01,000
28 VU + 1.1 34 M. Marinelli
G. Tragella
Bianchi 5S 18:54:15,000
29 VU 1.1 21 G. Ricci
 Aymo Maggi
Fiat 508S Balilla Sport 19:01:36,000
30 VU 1.1 2 Franco Spotorno
B. Ghiringhelli
Fiat 508S Balilla Sport 19:07:22,000
31 VU 1.1 8 Renzo Ceschina
Gino Guagnellini
Fiat 508S Balilla Sport 19:17:21,000
32 VU 1.1 23 John Cain
Giulio Aymini
Fiat 508S Balilla Sport 19:17:30,000
33 VU 1.1 4 Luigi Villoresi
Emilio Villoresi
Fiat 508S Balilla Sport 19:26:18,000
34 VU + 1.1 32 L. Olimpico
Calderato
Bianchi 5S 19:35:19,200
35 VU 1.1 27 T. Pacini
T. Cucci
Fiat 508S Balilla Sport 19:38:18,000
36 VU 1.1 19 L. Beccaria
Cattaneo
Fiat 508S Balilla Sport 19:53:15,000
37 S 1.1 36 Domenico Tabanelli
C. Borgnino
Maserati 4CTR 1100 20:09:49,000
38 S/TP + 1.5 71 C. Adorno
A. Scarpari
OM 20:19:42,000
39 VU 1.1 18 Francesco Apruzzi
A. Bellocchi
Fiat 508S Balilla Sport 20:21:20,000
40 S/TP + 1.5 70 A. Damiani
G. Masserini
Lancia Astura 20:22:20,000
41 VGI 47 P. Ferrero
R. Monaco
Fiat 522 20:25:13,000
42 VU 1.1 5 U. Villa
P. Colombo
Fiat 508S Balilla Sport 20:25:55,000
43 S 1.5 54 Secondo Corsi
G. Barsotti
Maserati Tipo 26 1500 20:27:07,000
44 VU 1.1 15 Umberto Capello
N. Soprani
Fiat 508S Balilla Sport 20:30:05,000
45 VU 1.1 16 O. Ghizzoni
A. Strada
Fiat 508S Balilla Sport 20:45:32,400
46 VU 1.1 24 A. Mattoli
Selmini
Fiat 508S Balilla Sport 20:45:38,000
47 VU + 1.1 33 Alb. Pellerano
Aldo Stefani
Fiat 514MM 21:25:36,800
48 VU 1.1 17 Giannino Parravicini
C. Gezzi
Fiat 508S Balilla Sport 21:51:51,000
49 S/TP + 1.5 66 C. Brughera
I. Cipelli
Itala Tipo 75V Spider 21:55:50,000
50 VU + 1.1 29 Sebastiano Manzoni
A. Lamperti
Fiat 514MM 22:22:15,000
51 VGI 45 P. L. Torriani Tavanti
F. Amatori
Fiat 508 Berlina 23:17:02,000
52 VU + 1.1 30 A. Gianelli
Luigi Cavanna
Fiat 514MM 23:37:09,000
Nicht klassiert
53 S/TP + 1.5 69 M. Ferraguti
General A. Agostini
Alfa Romeo 6C 1750 GS Gasogeno
Ausgefallen
54 VU 1.1 3 Arcangelo Periccioli
Milton Biagini
Fiat 508S Balilla Sport
55 VU 1.1 6 U. Vernazza
C. Di Vecchio
Fiat 508S Balilla Sport
56 VU 1.1 7 Sidoli
Bertolotti
Fiat 508S Balilla Sport
57 VU 1.1 9 Giuseppe Gilera
P. Sertori
Fiat 508S Balilla Sport
58 VU 1.1 10 G. Bellini
Silvagni
Fiat 508S Balilla Sport
59 VU 1.1 11 M. Lombardi
F. Lombardi
Fiat 508S Balilla Sport
60 VU 1.1 12 Mellei
Palmi
Fiat 508S Balilla Sport
61 VU 1.1 20 S. Petriccioli
C. Ricceri
Fiat 508S Balilla Sport
62 VU 1.1 25 L. Brussi
P. Budellazzi
Fiat 508S Balilla Sport
63 VGI 26 S. Montanari
A. Mondini
Fiat 508 Berlina
64 VU + 1.1 28 O. Lufrani
G. Filbi
Bianchi 5S
65 VU + 1.1 31 Angelo Bettinazzi
Luigi Bettinazzi
Fiat 514MM
66 VU + 1.1 35 Artiro Mercanti
M. Del Luca
Bianchi 5S
67 VGI 37 L. Cagna
S. Fidora
Fiat 508 Berlina
68 S 1.1 40 S. Tibida
F. Porticelli
Fiat
69 S 1.1 41 MG Henry Birkin
Bernard Rubin
MG Magnette K3
70 S 1.1 43 Giuseppe Tuffanelli
Guerino Bertocchi
Maserati 4CS 1100
71 VGI 46 G. Peragallo
M. Nardi
Fiat 508 Berlinetta Aerodynamica
72 VGI 49 Carlo Maria Pintacuda
E. Oneto
Lancia Astura Berlina Carr. Lotti
73 VGI 50 Pietro Ghersi
Filippo Tassara
Ford V8 Berlina Carr. Ambrosini & Botta
74 S 1.5 51 L. de Grolée Virville
N. Bruttini
Bugatti T37
75 S 1.5 55 G. Carpegna
G. Marnetto
Maserati Tipo 26 1500
76 S 1.5 57 S. Fabbri
E. Borges
Maserati Tipo 26 1500
77 S/TP + 1.5 62 N. Pertile
Nino Greggio
Alfa Romeo 6C 1750
78 S/TP + 1.5 65 G. Ramella
C. Portaleoni
Alfa Romeo
79 S/TP + 1.5 79 B. Rapieri
Bertolotti
Alfa Romeo 8C 2300
80 S/TP + 1.5 86 Renato Balestrero
Attilio Battilana
Alfa Romeo 8C 2300 Monza
81 S/TP + 1.5 87 Scuderia Ferrari Carlo Felice Trossi
Antonio Brivio
Alfa Romeo 8C 2300 Spider Zagato
82 S/TP + 1.5 89 Nando Barbieri
Mario Ghersi
Ford V8 Berlina Carr. Ambrosini & Botta
83 S/TP + 1.5 92 Carlo Masera
Schiavio
Alfa Romeo 8C 2300
84 S/TP + 1.5 94 Scuderia Ferrari Baconin Borzacchini
Ascanio Lucchi
Alfa Romeo 8C 2300 Spider Zagato
85 S/TP + 1.5 96 Manfred von Brauchitsch
Willy Zimmer
Mercedes-Benz SSKL
Nicht gestartet
86 VU 1.1 1 A. Romoli
A. Mancini
Fiat 508S Balilla Sport 1
87 VU 1.1 13 Giacomo Ragnoli Fiat 508S Balilla Sport 2
88 VU 1.1 14 Ovidio Capelli
C. Forni
Fiat 508S Balilla Sport 3
89 VU 1.1 22 A. Vertunni Fiat 508S Balilla Sport 4
90 S 1.1 38 G. Bettoja Fiat 5
91 S/TP + 1.5 61 Silvio Rondina
De Negri
OM 6
92 S/TP + 1.5 84 C. Cazzaniga
Mughetti
Bugatti T43 7
93 S/TP + 1.5 88 Bruno Fontanini
G. Girelli
Alfa Romeo 8C 2300 8
94 S/TP + 1.5 93 Eugenio Siena Alfa Romeo 9
95 S 1.1 MG MG Magnette K3 10

1nicht gestartet 2Unfall im Training 3nicht gestartet 4nicht gestartet 5nicht gestartet 6nicht gestartet 7nicht gestartet 8nicht gestartet 9nicht gestartet 9Trainingswagen

Nur in der Meldeliste

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
96 S/TP + 1.5 68 Paola Della Chiesa
M. Penati
Alfa Romeo
97 S 1.1 68 Luigi Fagioli Salmson

Klassensieger

Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
S/TP + 1.5 Tazio Nuvolari Decimo Compagnoni Alfa Romeo 8C 2300 MM Spider Zagato Gesamtsieg
S 1.5 Ippolito Berrone Guglielmo Carraroli Alfa Romeo 6C 1500 SS Spider Zagato Rang 16
S 1.1 George Eyston Giovanni Lurani MG Magnette K3 Rang 21
VU + 1.1 M. Marinelli G. Tragella Bianchi 5S Rang 28
VU 1.1 G. Ricci Aymo Maggi Fiat 508S Balilla Sport Rang 29
VGI B. Donnini Sperti Alfa Romeo 6C 1750 GT Rang 17

Renndaten

  • Gemeldet: 97
  • Gestartet: 85
  • Gewertet: 52
  • Rennklassen: 6
  • Zuschauer: unbekannt
  • Wetter am Renntag: unbekannt
  • Streckenlänge: 1650,000 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 15:11:50,000 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 1
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 1650,000 km
  • Siegerschnitt: 108,540 km/h
  • Pole Position: keine
  • Schnellste Rennrunde: keine
  • Rennserie: zählte zu keiner Rennserie

Literatur

  • Hans-Jörg Götzl: Mille Miglia Motorbuchverlag 2006.
Commons: Mille Miglia 1933 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Scuderia-Ferrari-Piloten bei der Mille Miglia 1933
  2. Mille Miglia 1927-1951, The Alfa Years; Brooklands Bocks, Seite 85
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