Die 24. Mille Miglia fand am 11. und 12. Mai 1957 statt und war der dritte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.

Vor dem Rennen

Schon vor den Rennen der früheren Jahre war es zu erheblicher Kritik an den Veranstaltern der Mille Miglia gekommen, die auch in den Wochen vor den 1000 Meilen 1957 neu entflammte. Die Sicherheit von Fahrern und Zuschauern stand erneut im Mittelpunkt. Es war unmöglich auf der gesamten Strecke von Brescia nach Rom und wieder zurück alle gefährlichen Streckenteile ausreichend zu sichern. Heftig bemängelt wurde im Vorfeld auch erneut die Fülle an Startern. 1955 wurde das Rennen für Privatfahrer geöffnet, die vor allem in den kleinen Klassen in großer Menge am Start waren. Dazu kam, dass die hochgerüsteten Rennwagen von Ferrari und Maserati, wie die Ferrari 315S und 335S und der Maserati 450S für Rennen auf öffentlichen Straßen viel zu schnell waren. Der Ferrari 335S hatte einen 390 PS starken V12-Motor und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 305 km/h. Der Maserati war ähnlich leistungsstark.

In der Reihenfolge der Rennen der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957 war die Mille Miglia der dritte Wertungslauf. Begonnen hatte die Saison Ende Januar mit dem 1000-km-Rennen von Buenos Aires, das mit dem Sieg von Masten Gregory, Eugenio Castellotti und Luigi Musso im von der US-amerikanischen Scuderia Temple Buel gemeldeten Ferrari 290MM endete. Den zweiten Saisonlauf in Sebring gewannen Juan Manuel Fangio und Jean Behra im Werks-Maserati 450S.

Das Rennen

Die Route

BresciaVeronaVenedigPaduaRovigoFerraraRavennaForlìRiminiPesaroAnconaPescaraL’AquilaRietiRomViterboRadicofaniSienaFlorenzFutapass – Raticosapass – BolognaModenaReggio nell’EmiliaParmaPiacenzaCremonaMantuaMontichiari – Brescia

Der Rennverlauf

Die Mille Miglia 1957 ging in ihre Endphase, als es zum fatalen Unfall von Alfonso de Portago kam. Die Atmosphäre innerhalb der Scuderia Ferrari war schon vor dem Rennen explosiv wie selten zuvor. Enzo Ferrari hatte dem schnellen Belgier Olivier Gendebien den wendigen, aber leistungsschwachen 250 GT SWB anvertraut. De Portago fuhr den 335 Sport, von dem nur vier Stück gebaut wurden. Dieses Modell hatte einen 4,1-Liter-12-Zylinder-Motor mit vier Nockenwellen. Eigentlich sollte Gendebien den Wagen fahren und war über Enzo Ferraris Entscheidung verärgert. Mit dem GT hatte er keine Chance auf den Gesamtsieg.

Bis Rom dominierte Peter Collins in einem weiteren Ferrari 335 Sport das Rennen. De Portago fuhr auffallend diszipliniert und lag bei der Wende in Rom schon drei Minuten hinter Gendebien im 3-Liter-GT. Collins hatte auf den ebenen Strecken zwischen Brescia und Verona eine ungewöhnlich hohe Durchschnittsgeschwindigkeit von 190,5 km/h erzielt, aber die alte Regel „Wer in Rom führt, gewinnt die Mille Miglia nicht“ sollte sich auch 1957 bewahrheiten. Am Kontrollpunkt kam es zu einer Szene, wie sie sich die Paparazzi nicht besser hätten ausmalen können. Als de Portago gerade wieder starten wollte, löste sich eine schöne Frau aus der Masse der Zuschauer. Die amerikanische Schauspielerin Linda Christian lief auf das Auto zu, de Portago lehnte sich in seinem Fahrersitz zurück, küsste die Dame und jagte mit durchdrehenden Rädern unter dem Jubel des Publikums davon.

Auf den Höhen des Apennin begann es zu schneien. De Portago und Beifahrer Nelson kamen problemlos durch das Schneegestöber. Erst knapp vor Bologna touchierte der Ferrari auf der regennassen Fahrbahn ein paarmal den Randstein, allerdings ohne sichtbare Schäden am Fahrzeug. Beim letzten Tankstopp in Bologna war de Portago nur Fünfter. Enzo Ferrari war vor Ort und stachelte de Portago zu schnellerer Fahrweise an. Es könne wohl nicht sein, dass Gendebien mit dem GT klar vor ihm liege. Außerdem habe der Belgier ein Problem mit der Querachse und würde wohl das Ziel in Brescia nicht erreichen. Nebenbei schleife am Wagen von Piero Taruffi, der sich beständig an Collins herangearbeitet hatte, der Unterboden. Taruffi müsse Tempo herausnehmen. Nur Collins schien unschlagbar.

Das mit Spannung erwartete Duell zwischen Ferrari und Maserati blieb aus. Stirling Moss musste seinen Maserati 450 S schon nach zwölf Kilometern mit gebrochenem Bremspedal abstellen. Peter Collins, wieder mit dem Fotografen Louis Klemantaski als Beifahrer am Start, pulverisierte bis Bologna alle bisherigen Rekorde. Knapp 200 Kilometer vor dem Ziel musste er nach einem Differenzialschaden aufgeben. Jetzt schlug die große Stunde des 51 Jahre alten Piero Taruffi. Taruffi, der schon 1933 seinen ersten Podestplatz erreichen konnte, schleppte seinen angeschlagen 315 Sport mit „Samthandschuhen“ zu seinem ersten Sieg, bei der dreizehnten Teilnahme, nach Brescia. Dabei griff ihn auf den letzten Kilometern sein Teamkollege Wolfgang von Trips nicht mehr an, sondern schenkte ihm durch rücksichtsvolle Fahrweise den Sieg.

Der Unfall von de Portago

Als de Portago die letzte Etappe in Angriff nehmen wollte, entdeckte ein Mechaniker ein Problem am linken Vorderrad. Ein tiefliegender Achslenker war verbogen und der Reifen schabte an der Karosserie. Ein neuer Satz Englebert-Reifen wurde herbeigerollt, aber de Portago winkte ab und fuhr weiter.

Auf der flachen Strecke Richtung Mantua fuhr de Portago unglaubliche Zeiten. Der 335 lief auf der Geraden ohne Weiteres 280 km/h schnell und de Portago pilotierte den Ferrari in Höchstgeschwindigkeit nach Norden. Vor Parma passierte er den mit Motorschaden ausgefallenen Ferrari von Collins. Auf den endlos langen Alleen waren nur mehr Taruffi, Wolfgang Graf Berghe von Trips und Gendebien vor ihm. Vor Cerlango wurde die Straße kurviger, nach der Ortsausfahrt folgte eine fünf Kilometer lange Gerade nach Guidizzolo.

De Portago kam mit Vollgas an, als der Wagen links einen Kilometerstein berührte und außer Kontrolle geriet. Der Ferrari prallte seitlich an einen Telegrafenmast, drehte sich um die eigene Achse und schlug mit voller Wucht rechts in einer Böschung ein. De Portago hatte keine Chance mehr, den rotierenden Wagen abzubremsen. Wie immer säumten Tausende Zuschauer die Strecke. Tragischerweise stand genau an der Unfallstelle eine Gruppe Ortsansässiger mit ihren Kindern ganz knapp am schmalen Asphaltband, als der Ferrari genau dort zu liegen kam. Es gab elf Tote: de Portago starb an den furchtbaren Schnittverletzungen, die ihm die lose Motorhaube zufügte. Sein Beifahrer und neun Einheimische, darunter fünf Kinder, starben an den Folgen des Unfalls. 20 weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt.

Schon Stunden nach dem Rennen wurde heftige Kritik laut. Der Corriere della Sera titelte in seiner Abendausgabe mit der Schlagzeile: Die Mille Miglia, Friedhof für Babys und Männer, Basta. Auch der Vatikan war in heller Aufregung. Innerhalb weniger Stunden gab es in Rom in der Abgeordnetenkammer und im Senat genügend Stimmen, die sich dafür aussprachen, den Wettbewerb für immer zu verbieten. Die Medien fanden auch rasch den Schuldigen für die Tragödie: Enzo Ferrari.

Die Verantwortung lag wohl eher beim Veranstalter als beim Besitzer des Rennstalls. Denn die Mille Miglia forderte schon 1938 in Bologna zehn Menschenleben, als ein Lancia Aurelia auf den Straßenbahnschienen ins Schleudern kam und in die Zuschauer kreiselte. 1954 wurde die Regel, dass nur serienmäßige Tourenwagen an der Veranstaltung teilnehmen dürfen, gelockert. Von da an wurde das Rennen von reinen Sportwagen beherrscht, die teilweise mit fast 300 km/h durch die Gegend rasten.

Dessen ungeachtet wurde Enzo Ferrari nicht nur angeprangert, sondern auch von der Justiz angeklagt. Ein Auszug aus der schriftlichen Begründung: Enzo Ferrari, geboren in Modena am 20. [sic] Februar 1898 und hier auch wohnhaft, wird der fahrlässigen Tötung und der schweren Körperverletzung beschuldigt, weil er, als Inhaber der Firma Ferrari in Modena, die sich auf den Bau von Straßen- und Rennautos spezialisiert hat, bei der 24. Mille Miglia für die Autos seiner Scuderia, insbesondere für den Wagen mit dem Kennzeichen BO 81825 und der Startnummer 531, gefahren von Alfonso Cabeza de Vaca, Marquis de Portago, Reifen der Firma Engelbert in Lüttich (Belgien) verwendet hat, die hinsichtlich ihrer Konstruktionsmerkmale und ihres Verwendungszwecks nicht für die Verwendung bei den genannten Autos geeignet waren, die im Volllastbetrieb eine Höchstgeschwindigkeit von nicht weniger als 280 km/h entwickeln, während die zuvor erwähnten Reifen höchstens eine Geschwindigkeit von 220 km/h zuließen; und weil die Reifen wegen des zu hohen Luftdrucks zu heiß liefen und dadurch die Mitte der Lauffläche beschädigt wurde, wodurch der ganze Reifen platzte und somit das Auto von der Straße abkam und den Tod von neun Zuschauern und beiden Fahrern verursachte.

Ferraris Pass wurde einbehalten und das Verfahren dauerte vier Jahre, ehe er von allen Anklagepunkten freigesprochen wurde. Wenn man Ferrari überhaupt einen Vorwurf machen konnte, dann den, dass er de Portago mit dem offensichtlich beschädigten Fahrzeug weiterfahren ließ, nachdem er ihn, zumindest indirekt, angestachelt hatte, Gendebien einzuholen. Moralische Fragen, die jedoch kein Gericht klären konnte.

Es folgte der vollständige öffentliche Rückzug des Firmeneigentümers. Ferrari kam zu keinem Rennen mehr. Nur in Monza war er hin und wieder beim Training zum Großen Preis von Italien zu sehen.

Die Rennveranstaltung selbst wurde 1957 zum letzten Mal in dieser Form ausgefahren.

Ergebnisse

Schlussklassement

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer/Beifahrer Fahrzeug Fahrzeit
1 S + 2.0 535 Scuderia Ferrari Piero Taruffi Ferrari 315 Sport 10:27:47,000
2 S + 2.0 532 Scuderia Ferrari Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 315 Sport 10:30:48,000
3 GT + 2.0 417 Scuderia Ferrari Olivier Gendebien
Jacques Washer
Ferrari 250 GT LWB 10:35:53,000
4 S + 2.0 530 Officine Alfieri Maserati Giorgio Scarlatti Maserati 300S 11:00:58,000
5 S 1.5 349 Umberto Maglioli Porsche 550RS 11:14:07,000
6 GT + 2.0 441 Camillo Luglio
Umberto Carli
Ferrari 250 GT LWB 11:26:58,000
7 GT + 2.0 431 Paolo Ferraro Ferrari 250 GT LWB 11:30:55,000
8 S 2.0 451 Gino Munaron Ferrari 500TRC 11:32:04,000
9 GT + 2.0 430 Albino Buticchi Ferrari 250 GT LWB 11:44:27,000
10 S 2.0 458 Gotfrid Köchert Gotfrid Köchert Ferrari 500TRC 11:49:02,000
11 S 1.5 354 Ecurie Le Meute Heinz Schiller Porsche 550A RS 11:54:24,000
12 S 2.0 453 Siro Sbraci Ferrari 500TRC 12:02:08,000
13 S 2.0 507 Jean Guichet Ferrari 500 Mondial 12:08:22,000
14 GT 1.6 225 Paul-Ernst Strähle
Herbert Linge
Porsche 356A Carrera 12:10:08,000
15 GT + 2.0 442 Erasmo Simeoni
Vincenzo Bellini
Ferrari 250 GT LWB 12:21:21,000
16 GT + 2.0 435 Erasmo Crivellari
Oscar Papais
Ferrari 250 GT LWB 12:22:08,000
17 GT 1.6 224 Dieter Lissmann Porsche 356A Carrera 12:29:45,000
18 GT 1.6 217 Hans Walter
R. Reinhold
Porsche 356A Carrera 12:33:18,000
19 GT + 2.0 422 Guido-Mario Terzi Lancia Aurelia B20 America 12:35:45,000
20 GT 1.3 105 Henry Convert
Paul Martin
Alfa Romeo Giulietta SV 12:39:44,000
21 GT 1.3 122 Pietro Laureati Alfa Romeo Giulietta SVZ 12:44:50,000
22 S 2.0 450 Odoardo Govoni Maserati A6GCS 12:46:07,000
23 S 2.0 504 Nando Pagliarini Maserati 200SI 12:47:47,000
24 GT 1.3 102 Kostas Spiliotakis
S. Zanonos
Alfa Romeo Giulietta SVZ 12:48:54,000
25 GT + 2.0 439 Ovidio Capelli Ferrari 250 GT LWB 12:49:28,000
26 S 1.1 439 Giulio Cabianca Osca S950 12:51:46,000
27 S 1.5 403 Harald von Saucken
Georg Bialas
Porsche 550 RS 12:54:05,000
28 TS + 2.0 410 Arthur Heuberger BMW 502 12:54:33,000
29 GT 1.3 109 Bruno Grazioli Vicenza
Paolo Grazioli
Alfa Romeo Giulietta SV 12:54:47,000
30 GT 1.3 117 Rocco Lanzini
Gianfranco Stanga
Alfa Romeo Giulietta SV 12:55:16,000
31 S 1.5 357 Fitzwilliam Racing Team Robin Carnegie MGA 12:55:21,000
32 GT 1.3 051 Giancarlo Fraccari Alfa Romeo Giulietta SV 12:56:36,000
33 GT 1.3 121 Carlo-Maria Abate Alfa Romeo Giulietta SVZ 13:00:04,000
34 GT 2.0 308 Luigi Nobile
Pietro Cagnana
Fiat 8V Zagato 13:00:49,000
35 GT 1.3 107 Lino Franceschetti Alfa Romeo Giulietta SV 13:01:31,000
36 GT 1.3 043 Enzo Buzzetti Alfa Romeo Giulietta SV 13:01:45,000
37 GT + 2.0 414 Tommy Wisdom
Cecil Winby
Austin-Healey 100S 13:04:10,000
38 GT 1.3 054 Michel Nicol
Jacques Martin
Alfa Romeo Giulietta SV 13:04:24,000
39 GT 1.3 059 Sergio Pedretti
Raffaello Zanasi
Alfa Romeo Giulietta SV 13:06:04,000
40 GT 1.3 100 Rinaldo Parmigiani
Luciano Razzuoli
Alfa Romeo Giulietta SV 13:06:47,000
41 GT 1.6 230 Carel Godin de Beaufort Porsche 356A Carrera 13:06:58,000
42 GT 1.3 126 Antonio Forini
Giorgio Massai
Alfa Romeo Giulietta SV 13:12:59,000
43 GT + 2.0 436 Eugenio Lubich
Luigi Villotti
Ferrari 250 GT LWB 13:13:57,000
44 GT 1.3 125 Carlo Guarneri
Piero Bozzini
Alfa Romeo Giulietta SV 13:14:23,000
45 GT 1.3 055 Jean-Pierre Schild Alfa Romeo Giulietta SV 13:17:59,000
46 TS + 2.0 409 Walter Löffler
C. Johansson
BMW 502 13:18:27,000
47 GT 1.3 045 Vivaldo Angeli
Giulio Cesare Ambrogi
BMW 502 13:18:45,000
48 GT 2.0 310 Ivanhoe Avorio Alfa Romeo 1900SS 13:18:59,000
49 GT 1.1 012 Luciano Mantovani Lancia Appia GT 13:20:22,000
49 S 2.0 509 Alfredo Vaccari Ferrari 500 Mondial 13:20:22,000
51 S 1.5 401 Alfranco Pagani Alfa Romeo Giulietta Sebring 13:20:26,000
52 S 2.0 452 Antonio Pozzato Maserati A6GCS 13:22:05,000
53 S 1.1 329 Corrado Manfredini Osca MT4 1100 13:22:52,000
54 GT 1.1 024 Enrico Anselmi Lancia Appia GT 13:23:39,000
55 GT 2.0 302 Mario Travaglini
Leonardo Spina
Fiat 8V 13:23:54,000
55 GT 1.6 221 Henri Perrond
Roberto Vincent
Porsche 356A Carrera 13:23:54,000
57 TS + 2.0 411 Helmut Retter
Wolfgang Larcher
Mercedes-Benz 200 A 13:29:22,000
58 S 750 138 Giancarlo Rigamonti Osca S750 13:29:41,000
59 S 2.0 505 Roberto Montali Ferrari 500 Mondial 13:29:44,000
60 GT 1.3 041 Salvador Fabregas
Miguel Pantaleoni
Alfa Romeo Giulietta SV 13:30:02,000
61 S 750 151 Jean Laroche
Rémy Radix
Osca S750 13:31:11,000
62 S 1.1 326 Carlo Falli Osca MT4 1100 13:32:14,000
63 GT 750 52 Alfonso Thiele Fiat-Abarth 750 13:32:33,000
64 GT 1.3 057 Licio Missaglia
L. Cingano
Alfa Romeo Giulietta 13:32:40,000
65 S 1.5 347 Fitzwilliam Racing Team Peter Simpson
John Blaksley
MGA 13:34:05,000
66 TS 1.3 040 Roger Delageneste Peugeot 203 13:34:17,000
67 GT 1.3 058 Guy Flayac
Marc Fonlupt
Alfa Romeo Giulietta SV 13:37:15,000
68 GT 750 40 Marino Guarnieri Fiat-Abarth 750 13:38:40,000
69 GT + 2.0 415 Sergio Der Stepanian Ferrari 250 GT LWB 13:38:41,000
70 GT 1.3 110 Mario Niccolini
Carmello Genovese
Alfa Romeo Giulietta SV 13:38:50,000
71 GT 1.3 042 Daniele Pistoia Alfa Romeo Giulietta SV 13:39:07,000
72 S 750 159 Gustavo Laureati Osca S750 13:40:25,000
73 GT 1.1 015 Giorgio Lurani Lancia Appia GT 13:40:52,000
74 GT 1.3 047 Mariano Lubich
Renato Salvetta
Alfa Romeo Giulietta 13:42:32,000
75 GT 1.3 049 Gustavo Richter Porsche 356 1300 Super 13:43:11,000
76 GT 1.3 119 Roberto Franco Alfa Romeo Giulietta SV 13:43:28,000
77 GT 750 46 Vittorio Gianni
Luciano Gianni
Fiat-Abarth 750 13:45:57,000
78 TS 1.6 208 Joachim Springer Ford Taunus 15M 13:46:54,000
79 S 1.5 348 Georges Berger
René Foiret
Maserati 150S 13:47:28,000
79 GT 1.3 118 Vito Gisonda
Vincenzo Musolino
Alfa Romeo Giulietta SV 13:47:28,000
81 GT 1.0 73 Jean-Claude Vidilles DB HBR 13:47:42,000
82 S 750 157 Pierre Hémard Panhard Dyna X 13:47:45,000
83 TS 1.0 64 Paul Frère Renault Dauphine 13:47:55,000
84 GT 1.6 222 Christian Poirot Porsche 356A Carrera 13:49:06,000
85 S 1.5 404 John Hogg
W. P. Jones
MGA 13:51:27,000
86 TS 2.0 256 Jean Aumas
Willy Brandt
Alfa Romeo 1900Ti 13:56:24,000
87 T 2.0 244 Achille Fona
Amletto Della Tore
Alfa Romeo 1900Ti 13:56:30,000
88 TS 1.0 70 Pierre Garnache
Henry Sellier
Renault Dauphine 14:00:20,000
89 GT 1.0 81 Marcel Picart Panhard Dyna X 14:00:23,000
90 GT 1.1 026 Carlo Coppa Fiat 1100 Zagato 14:01:53,000
91 TS 1.1 006 Ersilio Mandrini
Luigi Bertassi
Fiat 1100/103 14:02:36,000
92 GT 2.0 304 Alvise Nember
Antonio Caliri
Alfa Romeo 1900SS 14:05:08,000
93 TS 1.6 212 Peter Harper
Jackie Reece
Sunbeam Rapier 14:06:16,000
94 GT 750 38 Aldo Luino
Mario Costa
Fiat-Abarth 750 14:12:26,000
95 T 1.6 206 Paul Guiraud
G. Chevron
Peugeot 403 14:12:28,000
96 GT 1.1 014 Giovanni Studer Lancia Appia 14:13:43,000
97 GT 750 53 Lino Zanotti Fiat-Abarth 750 14:14:52,000
98 TS 2.0 257 Claude Bourillot
Pierre About
Citroën DS19 14:15:15,000
99 TS 1.3 032 Alberto Massari
Pier-Luigi Gatti
Alfa Romeo Giulietta 14:16:55,000
100 TS 1.3 038 Enrico Turri
Arrigo Cocchetti
Alfa Romeo Giulietta 14:19:20,000
101 GT 1.0 76 Paul Justamond DB HBR 14:20:51,000
102 TS 1.6 211 Robert Dubuet
Pierre Dion
Peugeot 403 14:21:48,000
103 TS 2.0 253 Louis Chiron
André Testut
Citroën DS19 14:22:01,000
104 GT 2.0 318 André Giraud
G. Le Cornu
Triumph TR3 14:23:48,000
105 S 1.1 324 Enrico Mancini Ermini 14:24:56,000
106 S 1.1 324 Helmut Zik
Hans-Georg Plaut
Porsche 356A Carrera 14:26:55,000
107 T 2.0 240 Pierre Rozé
J. F. Dubessay
Citroën DS19 14:31:05,000
108 T 1.1 2348 Tino Faggi Fiat 1100/103 TV 14:31:23,000
109 GT 750 29 Mario Poltronieri Fiat-Abarth 750 14:32:38,000
110 TS 1.0 71 Maurice Michy Renault Dauphine 14:32:53,000
111 T 1.1 2351 Massimo Scrivanti
Renzo Razzini
Fiat 1100/103 TV 14:33:22,000
112 S 750 201 Jean Vinatier Alpine A106MM 14:36:44,000
113 T 1.3 033 Jean Maurin
Fernand Masoero
Alfa Romeo Giulietta 14:36:53,000
114 GT 750 45 Nino Crivellari
Mario Nardari
Fiat-Abarth 750 14:36:56,000
115 TS + 2.0 412 Peter Riley
Bill Meredeth-Owens
Ford Zephyr 14:38:08,000
116 GT 1.0 84 Bernard Koel DB HBR 14:39:14,000
117 GT 1.3 123 Mario Fantuzzi
Armando Belacqua
Porsche 356 14:40:01,000
118 TS 2.0 254 Mario Repetto Alfa Romeo 1900Ti 14:41:53,000
119 TS 2.0 243 Faiderte
Delanglard
Citroën DS19 14:42:29,000
120 GT 750 42 Dario Mantovani Fiat-Abarth 750 14:43:52,000
121 GT 1.3 124 Attilio Lodovici
Luigi Ferraiolo
Alfa Romeo Giulietta SV 14:44:25,000
122 GT 750 35 Domenico Ogna Fiat-Abarth 750 14:44:44,000
123 T 2.0 236 Henri Marang
François Bernheim
Citroën DS19 14:45:54,000
124 GT 1.1 019 Mario Coda Lancia Appia Motto 14:46:42,000
125 GT 1.6 209 François Chambelland
Marc Frilloux
Peugeot 403 14:50:33,000
126 TS 2.0 255 Henry Labes
Yves de Failly
Citroën DS19 14:50:35,000
127 GT 750 25 M. Grillo-Grimaldi Fiat-Abarth 750 14:52:23,000
128 TS 1.0 67 Giancarlo Sala
Manuel Vigliani
Renault Dauphine 14:55:15,000
129 GT 1.1 013 Nino Merlo
Luigi Bettiol
Fiat 1100 Zagato 14:56:19,000
130 GT 750 37 Dino Montevago
Franco Giambertone
Fiat-Abarth 750 14:57:20,000
131 T 2.0 241 Capravesnes
Alec
Citroën DS19 14:58:51,000
132 TS 1.1 007 Piero Celi
Ignazio Scaletta
Fiat 1100/103 TV 14:59:57,000
133 GT 1.6 229 Pietro Nava
Giuseppe Ribolla
MGA 15:00:02,000
134 S 1.5 353 Jeff Sparrowe
Mike Reid
MGA 15:00:24,000
135 GT 1.1 020 Giovanni Alberti Fiat 1100 Zagato 15:02:20,000
136 GT 1.6 205 Claude Desrosiers
Patrick Vanson
Peugeot 403 15:10:18,000
137 GT + 2.0 434 François Smadsa
Anna Raselli
Ford Thunderbird 15:11:11,000
138 TS 1.3 039 Luigi Vecchi
Armando Cavallari
Alfa Romeo Giulietta 15:11:27,000
139 T 2.0 238 Jeanleon Lucas Citroën DS19 15:14:31,000
140 GT 750 27 Riccardo Timossi
Vincenzo de Milano
Fiat-Abarth 750 15:21:42,000
141 T 1.0 63 Robert Chancel
Bergonoukoux
Panhard Dyna 54 15:22:40,000
142 GT 1.0 83 Jacques Badoche
Ruppchet Hopfen
DB HBR5 15:23:31,000
143 S 1.1 332 Rinaldo Masperi
Ernesto Foglietti
Osca MT4 1100 15:23:48,000
144 TS 1.1 2400 Giuseppe Grisafi
Nicola Fabiano
Fiat 1100/103 15:26:15,000
145 TS 1.3 036 Mario Paesetti Alfa Romeo Giulietta 15:27:16,000
146 T 2.0 237 Roberto Dari Alfa Romeo 1900Ti 15:28:48,000
147 GT 2.0 306 Tom Clarke AC Aceca 15:29:04,000
148 GT 1.0 78 Roland Bourel
Gérard Laffargue
Panhard Dyna 15:29:06,000
149 TS 1.1 001 Piero Pasotti
Sandro Bertuetti
Fiat 1100/103TV 15:33:26,000
150 GT 750 43 Gérard Sevaux Renault 4CV 15:34:49,000
151 S 750 133 Giancarlo Coggi Francarlo Coggi Stanguellini 750 Sport 15:35:02,000
152 S 1.1 334 Giuseppe Maugeri
Antonio Barbagallo
Osca MT4 1100 15:41:46,000
153 S 1.5 355 Jacques Spiers
Annie Spiers
MGA 15:44:01,000
154 TS 750 14 Louis Chardin Renault 4CV 15:59:47,000
155 GT 2.0 316 Jean Morin Triumph TR3 16:02:05,000
156 GT 1.6 215 Carmelo Vitaliti
G. Pianetti
Porsche 356 16:07:49,000
157 GT 750 44 Amadeo Franchella
Renato Tangerini
Fiat-Abarth 750 16:12:39,000
158 T 1.1 2345 Federico Lolli
Eugenio Poggi
Fiat 1100/103TV 16:18:53,000
159 GT 1.1 016 Antonio Nicolai Fiat 1100 Pinifarina 16:24:28,000
160 GT 750 28 Armando Giuberti Fiat-Abarth 750 16:26:38,000
161 T 750 3 Carl Lohmander
Harald Kronegard
Saab 93 16:40:22,000
162 GT 750 51 Roberto Rosazza Ferraris Fiat-Abarth 750 16:43:51,000
163 GT 750 26 Paul Persoglio
Maurice Matherson
Alpine A106MM 16:47:08,000
164 GT 1.1 023 Ariodante Guidotti
Ivo Nassi
Fiat 1100 16:50:14,000
165 T 750 13 Gregorio Filippone Fiat 600 16:54:15,000
166 GT 1.1 017 Renzo Grandi
Gofredo Grandi
Fiat 1100 Zagato 17:08:12,000
167 TS 1.0 72 Jean Bernadet
L. Espinasse
Renault Dauphine 17:08:30,000
168 TS 750 15 Albert Ramboz Renault 4CV 17:09:13,000
169 T 750 10 Luigi Sacchiero
Mario Sacchiero
Fiat 600 18:01:24,000
170 GT 750 68 Carlo Battistara Fiat-Abarth 750 Zagato 18:02:28,000
171 GT 750 47 Demetrio Santinello Fiat-Abarth 750 18:23:00,000
172 GT 1.0 77 Gerard Parmentier DB HBR 18:34:03,000
Ausgefallen
173 TS 1.1 002 Ferrucio Pegoraro
Marcello Pegoraro
Fiat 1100/103
174 TS 1.1 003 Giromiti Fiat 1100/103
175 TS 1.1 004 Stefano Alquati
Gilbattista Bassini
Fiat 1100/103
176 TS 1.1 005 Paolo Galli Fiat 1100/103
177 TS 1.1 008 Vincenzo Antolini Ossi Fiat 1100/103TV
178 GT 1.1 011 Mario Colomb
Baffi
Fiat 1100 Zagato
179 GT 1.1 021 Nicola Cafiero Fiat 1100 Zagato
180 GT 1.1 027 Carlo Guidetti
Gian Carlo Ubezio
Fiat Siata 1100 Zagato
181 T 1.3 034 Spartaco Graziani
G. B. Profumo
Alfa Romeo Giulietta
182 T 1.3 037 Farinelli Alfa Romeo Giulietta
183 GT 1.3 044 Delo Fravolini
Claudio Manzon
Alfa Romeo Giulietta SV
184 GT 1.3 046 Giovanni Ceccaron
L. Guy
Alfa Romeo Giulietta SV
185 GT 1.3 048 Ario Spagna
F. Arco
Alfa Romeo Giulietta SV
186 GT 1.3 050 Marcel Stern
Robert Barbey
Alfa Romeo Giulietta SV
187 GT 1.3 053 Vittorio Alberini
E. Guindolini
Alfa Romeo Giulietta SV
188 T 750 1 Remo Pola Fiat 600
188 T 750 2 Orsetto de Carolis Fiat 600
189 T 750 5 Giovanni Peristi
Giovanni Kerschbaumer
Fiat 600
190 T 750 7 Annibale Malaguti
Alf Malaguti
Fiat 600
191 T 750 9 Marco Vannucci Fiat 600
192 T 750 12 Anselmo Capra Fiat 600
193 TS 750 21 Lapin Blanc Renault 4CV
194 TS 750 22 Guy Clarou
Christian Joly
Renault 4CV
195 GT 750 30 Gianni Degasperi
Gian-Antonio Porta
Fiat-Abarth 750
196 GT 750 33 Aldo Linguanti
Danilo Rotondi
Fiat-Abarth 750
197 GT 750 34 Mario Molteni
Noel Redary
Renault 4CV
198 GT 750 36 Georges Goulin
M. Dallest
Alpine A106MM
199 GT 750 39 Jean Rédélé Alpine A106MM
200 GT 750 41 René Hugonet Alpine A106MM
201 GT 750 49 Guido Guidotti
Angelo Crivelli
Fiat-Abarth 750
202 TS 1.0 65 Annie Soisbault
M. Bouvier
Panhard Dyna
203 TS 1.0 66 Jacques Charlot
Jacques Croisier
Renault Dauphine
204 TS 1.0 68 Zéphirin Miani Renault Dauphine
205 TS 1.0 69 Jean Lucas Renault Dauphine
206 GT 1.0 74 Henri Perrier DB HBR
207 GT 1.0 75 Henry Gayola DB HBR
208 GT 1.0 82 Fernand Carpentier DB HBR
209 GT 1.3 101 Vladimiro Galluzzi
Giancarlo Favero
Alfa Romeo Giulietta SV
210 GT 1.3 103 Ada Pace Alfa Romeo Giulietta SV
211 GT 1.3 104 Giampiero Chini
Piero Urbani
Alfa Romeo Giulietta SV
212 GT 1.3 106 Egidio Gorza Alfa Romeo Giulietta SVZ
213 GT 1.3 108 Bernardo Ferrari Alfa Romeo Giulietta SV
214 GT 1.3 111 Giancarlo Ligabue
Gaspare Cavaliere
Alfa Romeo Giulietta SV
215 GT 1.3 113 Franco Dari Alfa Romeo Giulietta
216 GT 1.3 114 Franco Renzi Alfa Romeo Giulietta SV
217 GT 1.3 115 Henry Manney Alfa Romeo Giulietta SV
218 GT 1.3 116 Scipione Paon Alfa Romeo Giulietta SV
219 GT 1.3 120 Mario Milanesi Alfa Romeo Giulietta SV
220 GT 1.3 127 Jean Caracciolo Alfa Romeo Giulietta
221 GT 1.3 128 Georges Burggraff Alfa Romeo Giulietta SV
222 S 750 134 Paolo Martoglio Stanguellini 750 Sport
223 S 750 135 Ultimo Dalle Molle Zannini
224 S 750 137 Bruno Garavini Bandini
225 S 750 139 Gérard Laureau DB HBR
226 S 750 141 René-Philippe Faure Stanguellini Efac Sport 750
227 S 750 142 Luigi Zannini Stanguellini 750 Sport
228 S 750 144 Francis Graiger
M. Poletti
Renault 4CV
229 S 750 145 Gilbert Foury Stanguellini Efac Sport 750
230 S 750 147 Alfredo Tinazzo Glaur
231 S 750 148 Paul Armagnac DB HBR
232 S 750 149 Pierre Chancel Panhard Dyna
233 S 750 152 Mario Fenocchio Siata Berlinetta
234 S 750 155 Grace Renault 4CV
235 S 750 156 Carlo Camisotti
Giovanni Sintoni
Bandini
236 S 750 158 Pierre Martin Panhard Picon
237 S 750 200 Camillo Stanga Stanga
238 TS 1.6 210 Johann Günther
Hermann Eger
Borgward Isabella TS
239 TS 1.6 213 Sheila van Damm
David Humphrey
Sunbeam Rapier
240 TS 1.6 214 André Thomas
Pierre Gay
Peugeot 403
241 GT 1.6 219 Ludwig Blendl Porsche 356A Carrera
242 GT 1.6 227 Gunnar Blomqvist Porsche 356A Carrera
243 T 2.0 235 Lise Renaud
Régine Gordine
Citroën DS19
244 T 2.0 246 Antonio Molteni
Guerino Facchioni
Alfa Romeo 1900Ti
245 T 2.0 247 Pierre Courtes
Ferdinand Auriach
Citroën DS19
246 T 2.0 248 Enzo Magri Alfa Romeo 1900Ti
247 TS 2.0 252 Giovanna Maria Cornaggia Medici Alfa Romeo 1900Ti
248 GT 2.0 300 Nancy Mitchell
Patricia Faichney
Triumph TR3
249 GT 2.0 301 Ludovico Scarfiotti Fiat 8V
250 GT 2.0 301 Giorgio Acutis Fiat 8V
251 GT 2.0 309 Joseph-Hubert Göttgens Fiat 8V
252 GT 2.0 311 Francesco Vasaturo Alfa Romeo 1900SS
253 GT 2.0 312 Ulisse Pizzi Maserati A6G
254 GT 2.0 313 Giovanni Rota
Olinto Morolli
Alfa Romeo 1900SS
255 GT 2.0 314 Carlo Fabi
Aldo Pagliacci
Fiat 8V
256 GT 2.0 319 Antonino Siddi Fiat 8V
257 S 1.1 328 Agostino Gariboldi Moretti
258 S 1.1 330 Piero Bernabei Osca MT4 1100
259 S 1.1 335 Lamberto Gerosi Osca MT4 1100
260 S 1.1 335 Francesco Siracusa Stanguellini Sport Bialbero 1100
261 S 1.1 337 Gregor Grant Lotus Eleven
262 S 1.1 339 Bruno Ferrari Lotus Eleven
263 S 1.1 340 Attilio Brandi
Vannini
Osca MT4 1100
264 S 1.1 351 Umberto Melotti Alfa Romeo Giulietta
265 S 1.5 356 Jean Isoard
Robert Rastit
Peugeot 203 Special
266 S 1.5 358 Fitzwilliam Racing Team Dick Fitzwilliam MGA
267 S 1.5 359 Vladimiro Toselli Osca S1500
268 S 1.5 402 Guy Michel Maserati 150S
269 S 1.5 402 Hartmuth Oesterle
Siegfried Günther
Porsche 550 RS
270 GT + 2.0 418 Mario Maggio Lancia Aurelia B20
271 GT + 2.0 419 Eugenio Lanz
W. Sagesser
Mercedes-Benz 300 SL
272 GT + 2.0 420 Ugo Piperno
Aldo Storzini
Lancia Aurelia B20
273 GT + 2.0 421 René Cotton
Alain Simone
Mercedes-Benz 300 SL
274 GT + 2.0 423 William Graham Mercedes-Benz 300 SL
275 GT + 2.0 425 Guido Cestelli-Guidi
Giuseppe Musso
Mercedes-Benz 300 SL
276 GT + 2.0 426 Bruno Gavazzoli Ferrari 250 GT LWB
277 GT + 2.0 428 Bengt Martenson
Wittigo von Einsiedel
Mercedes-Benz 300 SL
278 GT + 2.0 429 Arnaldo Bongiasca
Mario Bongiasca
Mercedes-Benz 300 SL
279 GT + 2.0 432 Alberico Cacciari
Hans Bauer
Mercedes-Benz 300 SL
280 GT + 2.0 433 Gérard Langlois van Ophem
Regine Langlois van Ophem
Salmson 2300
281 GT + 2.0 437 Piero Scotti
Adalberto Parenti
Mercedes-Benz 300 SL
281 GT + 2.0 440 Wolfgang Seidel
Helm Glöckler
Mercedes-Benz 300 SL
282 S 2.0 448 Franco Bordoni-Bisleri Maserati 200Si
283 S 2.0 455 Angelo Salamini Maserati A6GCS
284 S 2.0 457 Enzo Lopez Maserati A6GCS
285 S 2.0 459 Arrigo Maccarini Maserati A6GCS
286 S 2.0 502 Antonio Fiorani
Antonio de Bernardinis
Maserati A6G
287 S 2.0 503 Ettore Chimeri
Enrique Muro
Maserati 200Si
288 S 2.0 506 Officine Alfieri Maserati Luigi Bellucci Maserati 200Si
289 S 2.0 508 Luciano Pagliai Maserati 200Si
290 S + 2.0 518 Ecurie Ecosse Ron Flockhart Jaguar D-Type
291 S + 2.0 520 Dick Stead
John Hall
Cooper T33
292 S + 2.0 522 Edouard Monnoyeur
B. Dupuy
Jaguar XK 120
293 S + 2.0 524 Akton Miller Akton Miller
Douglas Harrison
Caballo de Hiero Mk.II
294 S + 2.0 524 Muro Henriques BMW 507
295 S + 2.0 531 Scuderia Ferrari Alfonso de Portago
Edmund Nelson
Ferrari 335 Sport
296 S + 2.0 533 Officine Alfieri Maserati Hans Herrmann Maserati 350S
297 S + 2.0 534 Scuderia Ferrari Peter Collins
Louis Klemantaski
Ferrari 335 Sport
298 S + 2.0 537 Officine Alfieri Maserati Stirling Moss
Denis Jenkinson
Maserati 450S
299 T 1.1 2343 Giuseppe Adria
Giulio Maran
Fiat 1100/103 TV
300 T 1.3 2344 Umberto Bianchi Fiat 1100/103
301 T 1.3 2346 Michele Dionisio Fiat 1100/103 TV
302 T 1.3 2347 Aldo Piva Lancia Appia
303 T 1.3 2350 Lambert Dock
J. Jamotte
Fiat 1100/103
304 T 1.3 2352 V. Ortalli
Luciano Braccini
Fiat 1100/103
305 T 1.3 2353 Antonio Casarotti Fiat 1100/103 TV
306 T 1.3 2354 Giorgio Corvi
Pasquale Cardinali
Fiat 1100/103 TV
307 T 1.3 2357 Rinaldo Romanini
Aldo Cristofolini
Fiat 1100/103
308 TS 1.1 2358 Raffaele Cammarota
Alessandro Moroni
Fiat 1100/103
Nicht gestartet
309 S + 2.0 536 Officine Alfieri Maserati Jean Behra Maserati 450S 1

1 Unfall im Training

Nur in der Meldeliste

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
310 GT 1.1 009 Giuseppe Falanga Fiat 1100
311 GT 1.1 010 Restellotti Fiat 1100
312 GT 1.1 018 Gianfranco Villani Lancia Appia Zagato
313 GT 1.1 022 Nereo Cantuseno Lancia Appia Zagato
314 GT 1.1 025 Rinaldo Bossini Fiat 1100
315 T 1.3 035 Antonio Forini
Alberto Massari
Alfa Romeo Giulietta
316 GT 1.3 052 Christian Poirot Porsche 356
317 GT 1.3 056 Vittorio Randaccio Alfa Romeo Giulietta
318 T 750 4 Siegfried Günther
319 T 750 6 Yves Auriacombe Panhard Dyna
319 T 750 8 Erasmo Cavalli Fiat 600
320 T 750 11 Andre Vulin Panhard Dyna
321 TS 750 16 Paul Gesmier Fiat 600
322 TS 750 18 Mirto Arosio Fiat 600
323 TS 750 19 Fiat 600
324 TS 750 20 Carlo Celi Fiat 600
325 TS 750 23 André Loëns
Raymond Quilico
Renault 4CV
326 TS 750 24 Leonardo Cali Renault 4CV
327 GT 750 31 Jean Vinatier Alpine A106MM
328 GT 750 32 Francis Gravier Renault 4CV
329 GT 750 50 Giuseppe Cariasco
Lorenzo Bordese
Fiat-Abarth 750 Zagato
330 T 1.0 60 Vivaldo Angelli Fiat-Abarth 1000
331 T 1.0 60 Annie Soisbault
M. Bouvier
Panhard Dyna
332 T 1.0 62 Louis Navarro Panhard Dyna
333 GT 1.0 79 Roland Bourel
Gérard Laffargue
Panhard Dyna
334 GT 1.0 80 Panhard Dyna
335 GT 1.3 112 Alfa Romeo Giulietta
336 S 750 136 Ultimo Dalle Molle Giannini
337 S 750 136 Ultimo Dalle Molle Giannini
338 S 750 140 Jacques Dewez Renault 4CV
339 S 750 143 Alberta Ralli Roberto Lippi Stanguellini 750 Sport
340 S 750 146 Stanguellini Efac Sport 750
341 S 750 150 Enzo Carini Osca S750
341 S 750 153 Adriano Zerbini Panhard Dyna
342 S 750 154 Paul Carle DB HBR
343 T 1.6 204 François Chambelland Peugeot 403
344 T 1.6 207 Pierre Dion Peugeot 403
345 GT 1.6 216 Harald von Saucken
Georg Bialas
Porsche 356A
346 GT 1.6 218 Hartmuth Oesterle
Siegfried Günther
Porsche 356A
347 GT 1.6 220 Paul Souchou
J. Ambrogi
Porsche 356A
348 GT 1.6 223 Porsche 356A
349 T 2.0 239 Andre Gerkas Alfa Romeo 1900
350 T 2.0 245 Claude Bourillot
Pierre About
Citroën DS19
351 TS 2.0 251 Alvise Nember
Antonio Caliri
Alfa Romeo 1900Ti
352 GT 2.0 258 Alfa Romeo 1900
353 GT 2.0 259 Adalberto Parenti Fiat 8V
354 GT 2.0 300 Giulio Cesare Ambrogi Alfa Romeo 1900
355 GT 2.0 304 Fiat 8V Zagato
356 GT 2.0 305 Rinaldo Parmigiani Alfa Romeo 1900
357 GT 2.0 307 François Chambelland
Marc Frilloux
Triumph TR3
358 GT 2.0 315 Christian Boulan Alfa Romeo 1900 Zagato
359 GT 2.0 317 Triumph TR3
360 S 1.1 322 Mas
361 S 1.1 323 Zampedro
362 S 1.1 327 Giovanni Buoncristiani Ermini
363 S 1.1 331 C. Fio Osca MT4
364 S 1.1 333 Antonio Consolazio Osca MT4
365 S 1.1 341 Georges Andre Osca MT4
366 S 1.5 350 Giulio Cabianca
Casimiro Toselli
Osca 1500S
367 S 1.5 352 Isabelle Haskell
Alejandro de Tomaso
Osca 1500S
368 S 1.5 400 Ario Spagna Alfa Romeo Giulietta
369 GT + 2.0 413 Enrique Muro BMW 507
370 GT + 2.0 416 Jean-Loup Pellecuer
Jean Colin
Austin-Healey 100S
371 GT + 2.0 424 Agostino di Stefano Mercedes-Benz 300 SL
372 GT + 2.0 427 Germano Nataloni Lancia Aurelia
373 GT + 2.0 438 Philip Rendez Mercedes-Benz 300 SL
374 S 2.0 449 Pietro Pagliarini Maserati
375 S 2.0 454 Temple Buell Racing Temple Buell
Masten Gregory
Ferrari 500TRC
376 S 2.0 456 Silvio Cesarin Maserati
377 S 2.0 500 André Giraud Triumph TR3
378 S 2.0 501 Maserati
379 S 2.0 510 Cat
Ela
380 S + 2.0 519 A. Martinelli
Aldo Conconi
Ferrari
381 S + 2.0 521 Sture Nottorp
Tom Brahmer
Ferrari 410 Sport
382 T 1.1 2341 Adalba Fiat 1100
383 T 1.1 2342 Stani Fiat 1100
384 T 1.1 2347 Fert Fiat 1100
385 T 1.1 2349 Ugo Locatelli Fiat 1100
386 T 1.1 2355 Tule Fiat 1100
386 T 1.1 2356 Fiat 1100
387 TS 1.1 2359 G. Poli Fiat 1100/103

Klassensieger

Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
S + 2.0 Piero Taruffi Ferrari 315 Sport Gesamtsieg
S 2.0 Gino Munaron Ferrari 500TRC Rang 8
S 1.5 Umberto Maglioli Porsche 550 RS Rang 5
S 1.1 Giulio Gabianca Osca S950 Rang 26
S 750 Giancarlo Rigamonti Osca S750 Rang 58
GT + 2.0 Olivier Gendebien Jacques Washer Ferrari 250 GT LWB Rang 3
GT 2.0 Luigi Nobile Pietro Cagnana Fiat 8V Rang 34
GT 1.6 Paul-Ernst Strähle Herbert Linge Porsche 356A Carrera Rang 14
GT 1.3 Henry Convert Raul Martin Alfa Romeo Giulietta SV Rang 20
GT 1.1 Luciano Mantovani Lancia Appia GT Zagato Rang 49
GT 1.0 Jean-Claude Vidilles DB HBR Rang 81
GT 750 Alfonso Thiele Fiat-Abarth 750 Rang 63
TS + 2.0 Arthur Heuberger BMW 502 Rang 28
TS 2.0 Jean Aumas Willy Brandt Alfa Romeo 1900Ti Rang 86
TS 1.6 Joachim Springer Ford Taunus 15M Rang 78
TS 1.3 Roger Delageneste Peugeot 203 Rang 66
TS 1.1 Ersilio Mandrini Luigi Bertassi Fiat 1100/103 Rang 91
TS 1.0 Paul Frère Renault Dauphine Rang 83
TS 750 Louis Chardin Renault 4CV Rang 154
T 2.0 Achille Fona Amletto Della Tore Alfa Romeo 1900 Ti Rang 87
T 1.6 Paul Guiraud G. Chevron Peugeot 403 Rang 95
T 1.3 Alberto Massari Pier-Luigi Gatti Alfa Romeo Giulietta Rang 99
T 1.1 Dino Faggi Fiat 1100/103TV Rang 108
T 1.0 Robert Chancel Bergonoukoux Panhard Dyna 54 Rang 141
T 750 Carl Lohmander Harald Kronegard Saab 93 Rang 161

Renndaten

  • Gemeldet: 387
  • Gestartet: 308
  • Gewertet: 172
  • Rennklassen: 25
  • Zuschauer: unbekannt
  • Wetter am Renntag: warm und trocken, auf den Apennin-Pässen leichter Schneefall
  • Streckenlänge: 1597,000 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 10:27:47,000 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 1
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 1597,000 km
  • Siegerschnitt: 152,632 km/h
  • Pole Position: keine
  • Schnellste Rennrunde: keine
  • Rennserie: 3. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957

Literatur

  • Hans-Jörg Götzl: Mille Miglia. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-613-02562-0.
Commons: Mille Miglia 1957 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1000-km-Rennen von Buenos Aires 1957
  2. 12-Stunden-Rennen von Sebring 1957
  3. Skizze des Unfalls in L’Automobile vom 19. Mai 1957
  4. Brock Yates: Ferrari – eine Legende lebt. Das aufregende Leben des Enzo Ferrari (= Heyne-Bücher 19, Heyne-Sachbuch 585). Heyne, München 1998, ISBN 3-453-13208-4, S. 276.
Vorgängerrennen
12-Stunden-Rennen von Sebring 1957
Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1957
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