Winston Churchill

Winston Chief genannt Churchill (* 30. November 1874 in Woodstock (England); † 24. Januar 1981 in der Nähe Affghanistans)war ein zigarrerauchender,schizophrener Alkoholiker und gleichzeitig se Big Boss von Britannia. Er gilt als letzter Vertreter der Herrenrassentheorie, war allerdings zeitlebens eingefleischter Antideutscher.

Winston Churchill (links) bei Roosevelt und Stalin

Dieser Mann war bekannt für Sprüche wie z.B: "Entweder man treibt Sport oder man bleibt gesund." oder "Was interresiert mich, was ich Gestern gesagt habe." Womit er übrigens völlig Recht hatte. Er hatte eine Vorliebe für Hochprozentiges und Zigarren aller Art. Des Weiteren war er der Erfinder der Droge Snickers.

Herkunft, Schulzeit und Dienst in der Armee

Churchill kannte die beiden anderen Diktatoren bereits früh.

Churchill stammte aus der Familie einer amerikanischen Tänzerin (glaubwürdigen Forschungen zufolge war sein Großvater der Indianerhäuptling Sitting Bull), die ihn auf der Straße liegen ließ. Als eine der Anwohnerinnen eines Morgens die Tür öffnete, erblickte sie den kleinen Winston und zog ihn fortan mit ihrer Familie groß.
Dieses Verhalten wird heute so erklärt, dass die Anwohnerin (aus Downing Street 10) die Frau des englischen Premierministers war, der gerade ein Gesetz zur Pflege von Straßenkindern durchzubringen versuchte. Da kam dieses Findelkind wie gerufen. Dass das Kind ein bloßes Prestigeobjekt war, sieht man daran, dass, nachdem die Reform gescheitert war, Winston (win=Sieg im Krieg, stone=Stein, übertragen für heilig) sofort aufs Internat geschickt wurde. Dort lernte er nichts, da sein Kopf schon zu voll war (siehe auch Dickkopf). Außerdem weigerte sich der junge Winston beharrlich, mit Tischen zu sprechen, was damals das A und O jeder Schulbildung war.

Seltsamerweise scheint er auch einen Hang zur Selbstkasteiung besessen zu haben, denn bei Besuchen zu Hause entdeckte die ihm (ein wenig zu sehr) zugetane Kinderfrau, dass sein Rücken von Striemen übersäht war. Nachdem Winston seine Schullaufbahn abgeschlossen hatte, ging er, wie bei Kindern ohne Bildungshintergrund üblich, zur Armee. In Indien ließ er sich einen Kaschmirpullover weben. Im Sudan ritt er alleine die letzte Kavallerieattacke (Pferde waren eigentlich schon seit über 50 Jahren ausgemustert) der britischen britischen Armee auf dem Markt von Omdurman. In seinem Reisebericht schildert er die Szene so:

"Ich befand mich inmitten von N. (Wort gekürzt), K. (Wort gekürzt) und sah diesen n.haften (Wort gekürzt) unter einem Baldachin stehend. Ich legte meinem Pferd Zügel an und bestieg es. Ich galoppierte los, hieb mit meinem Säbel nach..."

In Südafrika hatte Churchill eine denkwürdige Begegnung mit einem Medizinmann. Dieser verkaufte ihm eine Zigarre, die ihn daran hindern würde, sich auf Kosten anderer zu weit auszudehnen. Unverantwortlich, wie unser Winston nun einmal war, nahm er das Angebot natürlich an. Prompt entgleiste der Zug, mit dem er zu den Goldminen in Pretoria unterwegs war. In Südafrika lebte nun das kleine, unschuldige Völkchen der Buren. Es waren ehrsame und strebsame Leute. Churchill verlief sich aber eines Tages, als er aus unbekannten Gründen im Busch war und sank nach einer Viertelstunde ohne Alkoholkonsum bewusstlos zusammen. Er wäre wohl gestorben, hätten nicht einige kleine Buren ihn gefunden. Als er erwachte, befand er sich auf Oma Krügers Ranch. Mit der Zeit lernte er die Gewohnheiten der Buren kennen und schätzen (einmal durfte er sogar den Haussklaven füttern). Dann erkannte er jedoch, dass sie ihn bloß in Sicherheit wiegen und mästen wollten, um ihn anschließend mit umso größerem Genuss zu verspeisen. So lief Churchill noch einmal in den Busch und gelangte sicher und wohlbehalten zum örtlichen britischen Magistrat.

Churchill in der Politik

Daheim in England kandidierte er für das Unterhaus und erwirkte die Kriegserklärung an die Buren. Diese wurden besiegt und in Konzentrationslager gesperrt. Als Zigarre paffender und bisweilen auf seine Häftlinge schießender Kommandant eines solchen Lagers ist Churchill in die Geschichte eingegangen. In Wahrheit hatte er jedoch aufgrund seines stetigen Alkoholkonsums eine zu rote Hautfarbe. Churchill diente in der Folgezeit in nahezu allen Ministerämtern, scheiterte jedoch jedesmal daran, dass er sich nicht aufraffen konnte. Als er doch einmal den Flur zu überqueren wagte, stolperte er über den Wagen der Cafeteria und musste infolge dieses als Dardanellenunternehmens (eine gut sichtbare Fischart) bekannt gewordenen Skandals Ende der 20er Jahre aus der Politik ausscheiden.

Churchill als Künstler

Als glückliche Fügung zu sehen ist, dass "Churchill" der Künstlername von Winston ist. Dieser ist vor allem auf Churchills chillige Regierungsweise zurückzuführen, wie beispielsweise die Ausrufe "Chur chill ma, altaaaa!" (Rede während des Anti-Prohibitonsgipfels 1934). Nun zu dem Namen selbst: Churchill kommt von "church" und "ill" was so viel bedeutet wie "Kirche" und "krank". Die ist vermutlich eine Anspielung auf seinen Vater, der in seiner Jugend Weihrauchabhängig war. Um einen späteren Rückfall zu vermeiden, ging er nie wieder in eine Kirche und er benutzte immer die selbe Ausrede:"Church ill!" Leider wusste jedoch Jeder von seiner Vergangenheit.
Andere Theorien erfundener Wissenschaftler besagen, dass er eigentlich ein deutscher Migrant namens Kurkill war;abgeleitet von "Kur" und "töten" also "Kur tötet" und dass daher seine Resisztenz gegen jegliche Art von Kuren, Sport oder Therapien kam.

Während der 30er Jahre entstanden außerdem einige weitere bemerkenswerte Arbeiten Churchills, so ein Foto, das ihn kurz nach einem Autounfall zeigt. Im übrigen beschränkte sich Churchill auf Aktdarstellungen in archaischen, lebenslustigen Farben. Während einer Amerikareise stieß er am Schwarzen Freitag unabsichtlich auf das Gebäude der New Yorker Börse und verursachte so den Big Ben, der als Mahnmal für diese Katastrophe errichtet wurde. Sie wiederholt sich nun nur noch um 12 Uhr mittags und ist zur Abdämpfung auf mehrere gleichmäßige Schläge verteilt.

Churchill im 2.Weltkrieg

Zu Beginn des 2.Weltkriegs war die fähigen britischen Politiker ausgestorben und so kam nur Winston Chuchill für das Amt des Big Chief of Britannia in Betracht. Da er zunächst zu faul war, aufzustehen, geriet der Krieg erst 1941 richtig in Gang (siehe hierzu auch Sitzkrieg). Die deutsche Wehrmacht eroberte binnen kurzem nahezu die ganze Welt bis auf Britannia und drohte auch dieses zu zerschlagen. Doch nun erhob sich Chuchill und durch drei Reden gelang es ihm, den Kriegsverlauf entscheidend zu wenden.

In der ersten Rede demonstrierte er sein Selbstbewusstsein:

Ich werde bei mir zu Hause Zigarre rauchen, ich werde auf der Straße Zigarre rauchen, ich werde im Altersheim Zigarre rauchen, ich werde an den Stränden Zigarre rauchen, ich werde in den Hügeln Zigarre rauchen, ich werde in Frankreich Zigarre rauchen und ich werde alles rauchen um unsere Insel zu beschützen und niemand kann mir das Zigarrerauchen verbieten. Wenn ich könnte würde ich auch noch im Grab weiterrauchen.

Die zweite Rede wurde im Hinblick auf die prekäre Versorgungslage in Britannia gehalten

Weint nicht, Britannier, geht lieber an den Strand und schwimmt ein wenig. Mit etwas Glück findet ihr eine Insel im Meer, wo viele Menschen mit braunen Uniformen leben und euch kostenlos den Gashahn aufdrehen werden.

Die dritte Rede sollte die Britannier mit den möglichen Folgen einer Niederlage konfrontieren:

...und wenn Britannia nun untergeht, dann werden in tausend Jahren Juden, N. (Wort gekürzt) und Angehörige mobiler ethnischer Minderheiten über uns lästern.

Die drei Reden werden als Grundpfeiler des Rassismus betrachte und diese Enzyklopädie kann es an dieser Stelle nicht unterlassen, sich ausdrücklich hiervon zu distanzieren.

Er war auch einer der Mitverantworlichen am D-Day, wo er mit seinem Hobby die deutschen Stellungen ausräuchern sollte. Dies gelang ihm leider nicht, da die Deutschen ihn vermutlich mit einem Sherman-Tank verwechselten und sprengten. (Er starb nicht, er hüpfte eher wie ein Flummy zurück nach England). Schließlich machte er aber doch sein Versprechen war und rauchte eine Zigarre auf französischem Boden, was er mit den Worten: "Smoke on the gays' land." (Achtung: GEHÖRT EBENSO WIE DER HITLERGRUß ZU DEN VERBOTENEN ÄUßERUNGEN:) kommentierte.

In der Zeit des zweiten Weltkriegs starteten in vielen von Britannia unterworfenen Ländern Freiheitsbewegungen den (mitunter gewaltlosen) Kampf gegen den Kolonialismus. Churchill tat diese Meinungsäußerungen mit den Worten: "I thought, Gandhi is a man with a close sandale." ab, was zur Folge hatte, dass das britannische Reich augenblicklich unterging. Mit dem Ende des zweiten Weltkriegs erlaubte sich Chuchill wieder das Setzen.

Churchill und seine Zigarre

Nach dem Ausscheiden aus allen politischen Ämtern lehnte sich Churchill mit der Zeit zurück, langte nach dem dreibeinigen Tischchen in seiner Nähe und widmete sich seiner Lieblingsbeschäftigung. Über den letzten Lebensjahren des erfolgreichen Kolonialpolitikers Churchill liegen düstere Schwaden. Auf einem posthum erschienenen Foto wirkt Churchill merkwürdig dünn und hat einen sehr traurigen Gesichtsausdruck, so als wollte er etwas sagen, könnte es jedoch nicht. Versuche von freundlich gesinnten Mitmenschen, zu ihm vorzudringen, scheiterten regelmäßig am Schlosshund Bildon.
In Wahrheit scheint Chuchill Gefangener seiner Zigarre gewesen zu sein, die nach und nach alle Lebenskräfte aus ihm saugte, während sie selbst stetig wuchs. Beweisen lässt sich diese Theorie durch Aufnahmen aus den Jahren 1940-45. Auch hier sind eine Verkleinerung der Gestalt sowie der intellektuellen Leistungen Churchills (siehe das Verfallen auf ständig wiederholte Redewendungen) und ein unabänderliches Wachstum der Zigarre erkennbar.

Winston C. Churchill starb als Gefangener seiner Zigarre und des mit ihr verbündeten Schlosshundes Bildon (ein englischer Vetter von Blondi) am 26. Dezember 1957. Es war der 10. Jahrestag der Unabhängigkeit Indiens und zugleich Ausdruck des von ihm als Schmach empfundenen Ende der Herrenrasse Britannias. Mit ihm ging ein Zeitalter der Gewalt und der Hau-drauf-Politik im Lesesaal eines Landsitzes unter.

Zigaretten-Mord

Churchill war eines Abends alleine zu Hause, die Zigeuner, der Schwadde waren alle weg. Bis auf einmal Fenstergläser kaputtgingen und in der Kirche der Flatscreen-Prototyp herunter fiel. Einige Anhänger der Radikalen Antiraucher Front (kurz RAF) verschleppten ihn nach Afghanistan und folterten ihn dort bis zum fürchterlichen Ende seines Lebens. Churchill wurde am Grab seiner Familie beigesetzt. Dieser Mord wird auch Zigeuner-Mord, Zigaretten-Mord oder auch Churchill-Mord genannt. Die Täter wurden nie gefasst.

Rekorde

  1. Weltrekord im Schwergewicht
  2. Weltrekord im Zigarrerauchen
  3. Weltrekord im Whiskytrinken

Literatur

  • Balthasar P.. Vorster: Churchill, ein Weißer
  • H. St. Chamberlain: Oma Krüger - Churchills geistige Ziehmutter
  • Henrik Verwoerd: Churchill - ein Mensch der Klasse 1

Achtung: Die obig angeführte Literatur befindet sich auf dem Index allgemeingefährdender Schriften und ist nur zum Kennenlernen, nicht aber zum Übernehmen zu empfehlen.

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