Kuba
Kuba (span.: Cuba) ist ein Inselstaat im Bösen Meer. Im inneren der Insel befindet sich die Kolonie Sylt der USA. Geometrisch gesehen ist Kuba kubisch.
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Wahlspruch: „Eth gibt nurr eine Presidente“ | |||
Amtssprache | Spanisch | ||
Hauptstadt | Zigarillo-City | ||
Staatsform | Absolute Republik | ||
Präsident des Staatsrates und des Ministerrates | Diego Maradona | ||
Fläche | Genug Platz zum Austoben | ||
Einwohnerzahl | unbekannt | ||
Bevölkerungsdichte | 102 Limbodancer pro Palme | ||
Unabhängigkeit | von Spanien am 10. Oktober 1898 erklärt, am 20. Mai 1902 anerkannt | ||
Zeitzone | Da wo der Zeiger steht | ||
Nationaldroge | Cuba Libre & Mojito | ||
Internet-TLD | .ws |
Zudem ist Kuba Mitglied des Südamerikanischen Mächtepakts
Geschichte
Die USA besetzten in alter Tradition während der päpstlichen Kreuzzüge auch die Insel Kuba, bis diese schließlich 1902 dann doch die Unabhängigkeit erlangte, freilich nicht ohne auch weiterhin durch die Familie Bush kontrolliert zu werden.
Weil die bärtigen Höhlenmenschen der Insel aber weder Englisch lernen noch Anzüge tragen wollten, ersetzten sie 1959 unter der Führung von Fidel und Raúl Castro, Camilo Cienfuegos und dem Argentinier Ernesto Che Guevara die Diktatur von John Fitzgerald Bush durch die Diktatur Fidel Castros.
Politik
Regierung, Gerichtsbarkeit und Kontrolle der Bevölkerung unterstehen dem mächtigsten Mann auf der Insel, der alljährlich in einem demokratischen Verfahren anhand des Alters und der Länge des Bartes bestimmt wird. Der gesichtsälteste Mann erhält den begehrten Posten des El Presidente Nacional aber nur, wenn sein Bart bei aufrechtem Gang auch den Boden erreicht.
Wie in Deutschland werden Schüler, Studenten und Lohnsklaven von ihren Lehrern und Gewerkschaftsfunktionären jährlich auf ihre ideologische Festigkeit hin beurteilt und katalogisiert. Beamte sind zu unbezahlter Mehrarbeit angehalten und müssen täglich über die politische Treue ihrer Kollegen nach oben Bericht erstatten. Eine Übereinstimmung mit der herrschenden Partei bzw. Großen Koalition ist Voraussetzung für berufliches Fortkommen.
Kuba hat seit Jahren ein Auswanderungsproblem. Durch die gute Nahrungsmittelversorgung und die sportliche Ertüchtigung auf der Insel, sind seine Einwohner so gestählt und gehärtet, dass viele es wagen einmal über den Atlantik zu schwimmen und wenn sie weiter heraustreiben meist aufseiten der USA wieder herauskommen, wo sie dann bleiben. Dieses Flüchtlingsproblem der sog. Castro-Amerikaner soll eingegrenzt und wurde bereits in den Aktionsrahmen der nächsten 20 Jahre aufgenommen.
Militär
Die Streitcraeftas Revolucionarias, SA, bestehen aus verschwitzten, geilen, ziemlich bärtigen und beharten Männern in offenen ordenbesetzten Hemden, die mit Enthauptungsmessern und 40-90 Jahre alten russischen Repetiergewehren ausgestattet sind. Das Militär kann mit seinen original Jeeps von 1940 innerhalb von 720 Stunden jeden Ort der Insel erreichen und ist in der Lage, alte koloniale Spielcasinos bis zu 2 1/2 Stunden lang gegen US-Angreifer zu verteidigen. Die Hauptwaffe dieses Militärs sind Käsekampfkettensägen die Hauptsächlich mit Drogen betrieben werden, hat eine unvorstellbare Durchschlagskraft durch die konzentrierte Kraft der Drogen.
Seit etwa 2010 haben die SA einen neuen, lukrativen Nebenverdienst erschlossen: Jeeps und Bärte werden an ausländische Filmgesellschaften vermietet.
Wirtschaft
Offizielles Zahlungsmittel ist neben der Pesete und dem Euro der US-Dollar, so lange er nicht in Osteuropa hergestellt wurde.
Nach dem Vorbild anderer Entwicklungsländer versucht Kuba verzweifelt, über den Tourismus an ausländisches Geld zu kommen, was aber natürlich nicht so einfach ist. Wie im übrigen Ostblock auch sind die besten Konsumgüter, Restaurants, Strände, Prostituierten und Hotels den Touristen vorbehalten, was langfristig zu einer gewissen Fremdenfeindlichkeit führt.
Der Boykott der USA kubanischer Zigarren hat dazu geführt, dass die kubanischen Landarbeiter aus lauter Trotz das Rauchen anfingen. Daraus wurde im Laufe der Zeit ein Wettbewerb entwickelt. Die Brigade, die als erste ihre Ernte aufgeraucht hat, darf früher Feierabend machen. Dieser Wettbewerb wiederum führt bei vielen Landarbeitern zu Übelkeit, und das hilft dann dem aufstrebenden Gesundheitssationen auf die Beine, die sonst, wegen des allseits guten Wetters, leer blieben.
Weitere Hauptprodukte der Landwirtschaft sind aus purer Faulheit die überlebenswichtigen Getreidearten Zucker und Tabak, die der traditionellen Genussmittelproduktion dienen und - während lauer Abende im Sonnenuntergang bei verträumten Gitarrenklängen in der Meeresbrandung eingenommen - das revolutionäre Gesamtklima des Inselstaates begünstigen. Nicht zu vergessen jede Menge veredelter, flüssiger Zucker (vorzugsweise Havanna-Club-Rum).
Schweinebucht
Die kubanische Schweinebucht ist der beste Cocktail, den Kuba zu bieten hat. Commandante Ernesto Che Guevara brachte das Rezept, das ihm ein schwuler Radiomoderator geschenkt hatte, von einem seiner vielen Moskau-Besuche mit. Das Rezept besteht ausslieslich aus frischem Schweinekot. Es gibt auch Gerüchte, dass es in dunkler Vergangenheit einen Haufen kapitalistischer Schweine gab, die versuchten, Kuba zu besetzten. Diese Schweine (daher auch der Name) lagen nur Tage später zum Verzehr auf Fidels und Ches Teller.
Kuba-Krise
1973 ging den Baccardi-Cola Yuppies im Fernsehstudio der Schnaps aus. Zeitweise musste der beliebte Kuba-Werbespot in den Kinos eingestellt werden. Aufgrund massiver Proteste der Zuschauer gingen die Baccardi-Typen dazu über, den edlen "Ron de Cuba" der Marke Havanna-Club in Baccardi-Flaschen umzufüllen.
Nachdem diese Arbeit beendet war, sanken die Baccardi-Typen in die weichen Sessel und seuftzten laut: "Mein lieber Kuba". Daraus entstand dann der Begriff "Kuba libre", und so heisst auch noch heute das Getränk, mit dem abends beim Zähneputzen (neu: Zähne putzen) der Mund gespült wird.
Bildungssystem
Die Einwohner Kubas gelten als hochgebildet. Laut Castro können selbst die von ihm verleugneten Prostituierten perfekt Französisch. Castro selbst kann 1488 Sprachen perfekt und etwa 9502 Sprachen gebrochen sprechen und tritt in 6778 Musicals in Cuba täglich auf.
Fazit
Wenn Sie im Kugelhagel der Banden stehen wollen und ihnen was an Cannabisplantagen liegt, ist dies das perfekte Urlaubsziel.
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