Diverses:Schneescheißchen und Rosenkot
Es war einmal ein Scheiß Märchen... achnein, nochmal neu:
Dieser Artikel gehört zum Themenkreis des dummen Fäkalmülls!
Schneescheißchen und Rosenkot ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert. Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen. |
s war einmal eine arme Klofrau, die klebte an ihrem Örtchen und vor dem Örtchen war ein griechisches Schnellrestaurant in dem seit 17 Jahren nicht mehr ordentlich geputzt worden war, darin standen zwei versiffte Gummibäume, davon trug das eine tsatsikiweiße, das andere ketchuprote Flecken überall auf den Blättern; und die Klofrau hatte zwei Rotzbälger, die glichen den beiden ollen Gummibäumen, und das eine hieß Tastsikiweißchen (genannt Schneescheißchen), das andere Ketchuprot (genannt Rosenkot).
Sie waren aber so beschissen und versifft, so kackfrech und shreklich, als je zwei Rotzbälger auf dieser Scheißwelt gewesen sind. Schneescheißchen war nur scheißenfreundlicher und dünnstuhliger als Rosenkot. Rosenkot sprang lieber in den Jauchegruben und Misthaufen umher, suchte Stuhl und fing Flitzekacke; Schneescheißchen aber klebte daheim an ihrer Scheißalten, reichte Ihr die benutzten Tempotaschentücher oder las Ihr aus dem Lesezirkel vor, wenn nichts vollzumachen war. Die beiden Kinder waren einander so verschmiert, dass die sich immer an den Händen fassten, sooft sie zusammenklebten; und wenn Schneescheißchen sagte: „Wir wollen uns nicht verscheißern“ so antwortete Rosenkot „Solange wir ausdünsten, nicht“ und die Scheißalte setzte hinzu „Was das eine an Viren, Bakterien und Krankheiten hat, soll es mit dem anderen teilen.“
Oft liefen sie an den Jauchegruben allein umher und sammelten Klabusterbeeren und urinierten fröhlich vor sich hin, aber kein Drecksvieh tat ihnen etwas zuleid, sondern sie kamen kackfreundlich herbei; die Kakerlake fraß ein benutztes Toilettenpapierblatt aus ihren ungewaschen Händen, die Ratte knabberte an ihrem Stuhl und die Bakterien schwammen ganz obszön vorbei, und die Vögelnden Liebenden blieben auf ihren Kloschüsseln sitzen und kopulierten, wie sie nur wollten.
Kein Negertarzan NA! ...bleiben wir, wenn wir schon Niveaualarm produzieren, da wenigstens politisch korrekt, kein Maximalpigmentierter mit afrikanischem Migrationshintergrund-Tarzan traf sie – wenn sie sich in der Jauchegrube verschmiert hatten und die Natursekt- und Kaviarfetischisten BAH! sie überfielen, so beschmierten sie sich aneinander in den Mist und masturbierten, bis der Morgen kam, und die Drecksalte wusste das und hatte ihrentwegen keine Sorge.
Einmal, als sie direkt neben der Jauchegrube übernachtet hatten und der Morgenkot sie aufweckte, da sahen sie ein verkacktes Göhr in einer braunen, versifften Pampers neben ihrer Jauchegrube sitzen. Es hockte sich hin, kotzte sie eklig an, sprach aber nur „Hellas!“ und ging in das griechische Schnellrestaurant hinein.
Als sie sich entkleiden wollten, so hatten sie ganz nahe bei der Jauchegrube geschlafen und wären gewiss hineingefallen, wenn sie in der beschissenen Nacht noch ein paar Drecksschritte weitergegangen wären. Die Scheißalte sagte ihnen, das müsste der Pädophile gewesen sein, der Drecksgören bewache.
Schneescheißchen und Rosenkot hielten das Örtchen der Drecksalten so scheißen reinlich, dass es eine Freude war hineinzuriechen. Im Sommer besorgte Rosenkot das Örtchen und stellte der Drecksalten jeden Morgen, ehe sie aufwachte, einen Nachttopf vor das Bett, darin war von jedem Fäkal ein Literchen. Im Winter zündete Schneescheißchen die sich entwickelnden Gase an und hing den Kessel in die Stichflamme, und der Kessel war aus Asbest und Speisereste von mehreren Generationen klebten in ihm.
Abends, wenn der Kondenssiff von der Decke des Örtchens tropfte, sagte die Drecksalte: „Geh, Schneescheißchen, und schieb den Riegel vor“ und dann setzten sie sich an die Stichflamme und die Drecksalte nahm die Klobrille und las aus dem Lesezirkel vor und die beiden Drecksgören hörten zu, saßen und kackten alles voll; neben ihnen lag eine Kakerlake auf dem Boden und hinter ihnen auf einer Stange saß ein Geier, hatte seinen Kopf unter den federlosen Flügel gesteckt und rülpste Rülpser, die nach fauligem Aas stanken und eines Ogers würdig gewesen wären.
Aber Oger kommen in diesem Märchen nicht vor. Egal. Trotzdem weiter:
ines Abends, als sie so versifft beisammensaßen, klopfte jemand an die Tür vom Örtchen, als könne er es keine zwei Minuten mehr halten. Die Drecksalte schrie: „Geschwind, Rosenkot, mach auf, es wird ein Diarhoepatient sein, der das Örtchen sucht.“ „Nein, Drecksalte, Du hast eine Scheiß Rechtschreireform verpasst, Diarrhoe schreit man nun Diarrhö!“ „Ok Drecksgöre, Diarhööööpatient.“ „Nein, mit zwei R.“ „Scheiß egal, mach die beschissene Tür auf, das Scheißmärchen muss weitergehen.“
Rosenkot ging und schob den beschissenen Riegel weg und dachte, er wäre ein Scheiß Diarrhöpatient, aber der war es nicht, es war ein dreckiger Pädophiler, der sein fiesestes Grinsen zur Türe herein steckte.“ Rosenkot nässte sich gänzlich ein, schrie laut und sprang zurück: die Kakerlake stürzte sich in eine Urinbombe, die in der Ecke lag, und Schneescheißchen versteckte sich rasch hinter der Kloschüssel. Der Pädo aber fing an zu sabbern und sagte: „Fürchtet euch nicht, ich tue euch nichts zuleid, ich bin halb durchnässt und will mich nur ein wenig an euch wärmen.“
„Du armer Pädo“ sprach die Drecksalte, „stell dich an die Stichflamme und gib nur acht, dass dein fettiges Haarteil nicht brennt.“ Dann rief sie: „Schneescheißchen, Rosenkot, kommt hervor, der Pädo tut euch nichts, er meint's scheißenehrlich.“ Da kamen sie beide heran, und nach und nach näherten sich auch die Kakerlake und der Geier und hatten keine Scheißangst vor ihm. Der Pädo sprach: „ihr Kinder, klopft mir den Siff ein wenig aus den fettigen Haaren“ und sie holten den Kärcher und kärcherten dem Pädo den Haarkranz und das Haarteil, er aber streckte sich an die Stichflamme und rülpste ganz begossen und beschissen.
Nicht lange, so wurden sie ganz vertraut und kotzten den unbefleckten Gast schon morgens an. Sie zausten ihm die fettigen Haare mit dem Händen, setzten ihre Schweißmauken auf seinen Rücken und spielten mit ihm ihr Lieblingsspiel „Reise nach Jerusalem“ - einem Spiel, wo ein Stuhl zu wenig ist.
Der Pädo ließ sich's aber gerne gefallen, nur wenn sie gar zu feste drückten, rief er „Lasst mich kleben, ihr Kinder“.
Blut ist im Stuhl
Schneescheißchen, Rosenkot,
Scheiße, mein Stuhl ist rot.
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ann als es Schlafenszeit war und die andern zur Jauchegrube gingen, sagte die Drecksalte zum Pädo: „Du kannst in Gottes Scheißnamen da an der Stichflamme liegenbleiben, so bist du vor der Frischluft und dem dreckswarmen Wetter geschützt.“ Sobald der Tag graute, ließen ihn die Drecksgören hinaus, und er humpelte in seinem Trenchcoat über die Güllefelder bis zur Jauchegrube. Von nun an kam der Pädo jeden Abend zu der beschissenen Stunde, legte sich an die Stichflamme und erlaubte den Kindern ihn zu kärchern, soviel sie wollten; und sie waren so gewöhnt an ihn, dass die Klotüre nicht eher zugeriegelt ward, als bis dass der schwarze Gesell angelangt war.
Als das beschissene Frühjahr herangekommen und draußen ekliges Tauwetter war, sagte der Pädo eines Morgens zu Schneescheißchen "Nun muss ich mich verpissen und darf den ganzen Sommer nicht mehr kommen." "Wo gehst du denn hin, beschissener Pädo?" fragte Schneescheißchen. „Ich muss tief in der Jauchegrube baden und meine Kinderpornosammlung vor den Drecksbullen und der beschissenen Staatsanwaltschaft hüten: im Winter, wenn die beschissenen Straßen wieder hart gefroren sind, müssen sie wohl drinnen bleiben und machen keine verfickten Hausdurchsuchungen, aber jetzt, wenn die Scheißsonne die bekackte Erde aufgetaut und erwärmt hat, da brechen sie durch, steigen in die Scheiß Polizeiautos und machen beschissene Hausdurchsuchungen. Was einmal in ihren dreckigen Händen ist und in ihren Asservatenkammern liegt, das kommt so schnell nicht wieder ans Tageslicht."
Schneescheißchen war scheißen traurig über den beschissenen Abschied, und als es ihm die Klotür aufriegelte und der Pädo sich hinausdrängte, blieb er an dem beschissenen Türhaken hängen, und ein Stück seines Trenchcoats riss auf, und da war es Schneescheißchen, als hätte es Ottonormaldurchschnittssexualverhalten durchschimmern gesehen; es war aber seiner Sache nicht gewiss - vielleicht waren es auch nur 17 Diamantringe mit kleinen Krönchen darauf. Der Scheiß Pädo lief eilig fort und bald war er in der Jauchegrube verschwunden.
Nach beschissen viel Zeit schickte die Drecksalte die Rotzgören auf die Güllefelder, Pferdeäpfel zu sammeln. Puh, jetzt muss ich erst einmal einen Satz schreiben, in dem kein Fäkalausdruck vorkommt. Mir ist schon halb schlecht. Das klingt alles so einfach, aber ich war schon sechsmal auf dem WC seit ich angefangen habe zu schreiben. Und mit anschließendem Waschzwang am Waschbecken. Kein Spaß! Ok, kann auch sofort weitergehen. Wo waren wir? Pädo war weg, achja, Güllefelder. Die Drecksgören auf die Güllefelder, Pferdeäpfel zu sammlen. Da fanden sie auf dem Güllefeld ein verfickt großes WC, das stand da ohne Grund einfach herum, und an dem verdreckten Wasserkasten sprang zwischen dem verwelkten Gras etwas auf und ab, sie konnten aber nicht unterscheiden, was es war.
och als sie aber näher kamen, sahen sie einen Scheißgriechenzwerg, nein, nicht rassistisch werden, das gehört sich wirklich nicht, freundlichen kleinwüchsigen Asylbewerber mit hellenischem Migrationshintergrund (Freu.k.A.mi.h.Mihig.) mit einer alten, beschissen verwelkten Drecksfresse und einem verklebten kackbraunen Ekelbart. Das Ende des Ekelbartes war in die Ritze der Rotze, nein, Mist! in der Ritze der Klospülung eingeklemmt und der Freukamihimihig sprang hin und her wie eine Hyäne an einem Stachelhalsband und wusste nicht, wie er sich aus der beschissenen Lage helfen sollte.
Er glotzte die Drecksgören mit seinen menstruationsrot unterlaufenen Augen an und schrie: „Was steht ihr so beschissen da! Könnt ihr nicht drücken?“ „Was hast Du angefangen, kleiner Drecksgri... Freukamihimihig?“ fragte Rosenkot. „Scheiß neugierige Kakerlake“ antwortete der Freukamihimig. „dem Scheiß Wasserkasten habe ich mir angucken wollen, um Dreckstrinkwasser für mein Plumpsklo zu bekommen. Ohne Spülung gibt es doch sofort eine Methanexplosion beim abfackeln der Gase. Und wir Hellenen produzieren schon scheißen wenig Methan, dafür hat uns die Scheiß EU auch schon mit Abmahnungen abgefuckt. Ich hatte den Wasserkasten schon fast aufgestemmt, aber das Drecksporzellan war zu sauber und mein Scheißbart steckt verfickt fest. Ich kann nicht mehr fort. Da lachen die Drecksgören! Pfui, was seid ihr eklig!“
Die Drecksgören gaben sich alle Mühe, aber sie konnten den beschissenen Bart nicht herausziehen, er steckte zu fest. „Ich will laufen und die Drecksbullen herbeiholen“ sagte Rosenkot. „Wahnsinnige Rotzlöffel“ schnarrte der langbärtige Hellene. „wer wird denn gleich die Drecksbullen herbeirufen, ihr seid mir schon beschissen viele, fällt euch nichts Besseres ein?“
„Sei nur nicht so scheißen ungeduldig“ sagte Schneescheißchen „ich will schon eine beschissene Lösung finden“ und holte sein rostiges Scherchen aus einem vergilbten Jutebeutel und schnitt das Ende des Bartes ab. Sobald der Freukamihimig sich frei fühlte, griff er in die ALDItüte, die zwischen dem Porzellan des beschissenen Wasserkastens steckte und mit verfickt viel Gold gefüllt war, hob sie heraus und grummelte vor sich hin „Drecksgören, schneiden mir ein verficktes Stück von meinem verklebten Barte ab! Da hol mich doch der Bohlen!“ Damit schwang er die ALDItüte auf den buckligen Rücken und ging fort, ohne die beschissenen Drecksgören noch einmal anzusehen.
ine voll verkackt lange Zeit danach wollten Schneescheißchen und Rosenkot im griechischen Schnellrestaurant Gyros essen. Als sie am Tische angekommen waren, sahen sie, dass etwas wie eine große Kakerlake nach dem kleinen Springbrunnen in der Mitte der versifften Speisesaals hüpfte, als wolle es hinein springen. Sie gingen hin und erkannten den Freukamihimig „Wo willst Du hin?“ sagte Rosenkot „Du willst doch nicht in das stinkende Wasser?“ „Solch ein beschissener Idiot bin ich nicht“, schrie der Freukamihimig. „seht Ihr nicht, der verfickte Fisch will mich hineinziehen?“
Der Freukamihimig hatte da gesessen und geangelt, und verkackterweise hatte der Scheiß Wind seinen verfilzten Bart mit der Scheiß Angelschnur verflochten; als gleich drauf ein dreckiger Fisch anbiss, fehlten dem wirtschaftlich schwachen Hellenen die Kaufkraft, ihn sich angeln zu können: der Scheiß Fisch behielt die Oberhand und riss den Freukamihimig zu sich hin. Zwar hielt er sich an einem 20kg Eimer abgelaufener Majonäse fest, der so alt war, dass er mit den Scheiß Schimmelpilzen zusammen schon 23,74kg wog und dass die beschissene Aufschrift noch von vor der Rechtschreibreform war und Mayonaise lautete, aber das half nicht viel, er musste den Bewegungen des Drecksviehs folgen und war in Gefahr in das versiffte Becken gezogen zu werden.
Die Drecksgören kamen zu rechter Zeit, hielten den Freukamihimig fest und versuchten, den verfilzten Bart von der verfickten Schnur loszumachen, aber vergebens, versiffter Bart und verfickte Schnur waren fest ineinander verwirrt. Es blieb nichts übrig, als das rostige Scherchen aus der ALDItüte hervorzuholen und den verfilzten Bart abzuschneiden, wobei ein beschissener Teil desselben verloren ging.
Als der Freukamihimig das sah, schrie er sie an „Scheiße! Mir das dreckige Gesicht zu schänden? Nicht genug, dass Ihr mir den verfilzten Bart unten abgestutzt habt, jetzt schneidet ihr mir den allerekligsten Teil davon ab: ich darf mich vor den anderen Hellenen gar nicht sehen lassen. Verpisst Euch!“ Dann holte er eine Lidltüte mit Perlen, die unter einem verstaubten Gummibaum versteckt lag ohne weiter ein Wort zu sagen, schleppte ihn fort und verschwand zwei Gyrosbuden weiter.
s trug sich zu, dass bald hernach die Drecksalte die beiden Drecksgören zur Jauchegrube schickte, Kakerlaken fischen. Der Weg führte sie am versifften griechischen Schnellrestaurant vorbei, an dem die Leuchtreklame "Akropolis“" kaputt gegangen war und flackerte. Da sahen sie den Scheiß Geier in der Luft schweben, der langsam über ihnen in Ovalen kreiste, sich immer tiefer herab senkte und endlich nicht weit vom versifften griechischen Schnellrestaurant niederstieß. Gleich darauf hörten sie einen durchdringenden, jämmerlichen Schrei. Es war nicht Justin Bieber, wie die Drecksgören zuerst befürchtet hatten, sondern es war der Scheiß Geier, der ihren alten Bekannten, den Freukamihimig, gepackt hatte und ihn forttragen wollte.
ie Drecksgören hielten gleich den Freukamihimig fest und zerrten so lange an dem Scheiß Geier, bis er seine dreckige Beute fallen ließ. Als der Freukamihimig sich vom ersten Schrecken erholt hatte, schrie er mit einer Stimme, die wirklich entfernt an eine Lieferung des beschissenen Zalandoboten oder an den Scheiß Justin Bieber erinnerte: „Konntet Ihr Drecksgören nicht säuberlicher mit mir umgehen? Gerissen habt ihr an meinem ungewaschenen XXS Hemd, dass es überall zerfetzt und durchlöchert ist, Scheiß Drecksgören, das seid ihr!“ Dann nahm er eine ALDItüte mit Edelsteinen und den Bus in die nächste verfickte Stadt.
Die Drecksgören waren den Scheiß Undank schon gewöhnt, setzen ihren Weg zur Jauchegrube fort und verrichteten ihr Geschäft dort. Als sie beim Heimweg wieder an dem Güllefeld vorbei kamen überraschten sie den Freukamihimig, der in einer Güllepfütze seine ALDItüte mit Edelsteinen ausgeschüttet und nicht gedacht hatte, dass so spät noch beschissene Drecksgören vorbei kommen würden. Beschissen kalter Regen fiel auf die Scheiß Edelsteine, sie schimmerten und leuchteten durch die Scheiß Regentropfen in allen beschissenen Farben, dass die Drecksgören stehen blieben und sie betrachteten. „Was steht ihr Drecksgören da und habt Maulaffen feil!“ schrie der Freukamihimig und sein ungewaschenes Gesicht wurde menstruationsrot vor Zorn.
Er wollte mit seiner beschissenen Schimpfkanonade fortfahren, als sich ein verfickt lautes Brummen hören ließ und ein Pädophiler mit Trenchcoat aus einem zufällig hihi! so ein Zufall aber auch... daneben stehenden Dixiklo herauskam. Erschrocken sprang der Freukamihimig auf, aber er konnte nicht mehr in die Jauchegrube hinein kommen, der Pädo war schon in der Nähe. Da rief er mit Scheiß Angst in seiner Stimme: „Lieber Herr Pädo, verschont mich, ich will euch alle meine beschissenen Schätze geben, sehet, die beschissenen Edelsteine, die da liegen. Schenkt mir das Leben, was habt ihr an mir kleinen, schmächtigen Hellenenfötzchen Amihimig? Ihr spürt mich nicht zwischen den Zähnen; da, die beiden ungewaschenen Drecksgören packt, das sind für euch zarte Bissen, fett wie Adele, die fresst in Gottes beschissenem Namen“ Der Pädo kümmerte sich nicht um seine beschissenen Worte, rief kurzerhand die 110 an, schilderte das beschissene Problem und ließ kurzerhand den Freukamihimig verhaften. Ihm wurde wegen Fehlern bei der Steuererklärung der Prozess gemacht, er wurde zu zwölf Jahren Klodienst im griechischen Schnellrestaurant verurteilt und die griechischen EU Subventionen wurden auf Null gesetzt, da ja nun bekannt geworden war, wie viele Edelsteine jeder Freukamihimig in seinen Tragetaschen mit sich herum trägt.
ie Rotzgören waren fortgesprungen, aber der Scheiß Pädo rief ihnen nach: „Schneescheißchen und Rosenkot, fürchtet euch nicht, wartet, ich will mit euch gehen.“ Da erkannten sie seine Stimme und blieben stehen und als der Pädo bei ihnen war, fiel plötzlich der Scheiß Trenchcoat ab, und er stand da, Harald Glööckler!© und war ganz in Edelsteinen gekleidet mit 17 Ringen mit kleinen Krönchen darauf an den wurstigen Fingern.
„Ich bin eines Königs Sohn“, sprach er, „oder Tochter, man weiß es noch nicht so ganz. Und ich war von dem gottlosen Freukamihimig, der mir meine Edelsteine gestohlen hatte, verwünscht, als ein Pädophiler über die Güllefelder zu laufen, bis ich von QVC erlöst würde. Jetzt hat er seine wohlverdiente Strafe empfangen.“
Schneescheißchen ward mit Harald Glööckler!© vermählt und Rosenkot mit Daisy, dem Schoßhündchen des zu früh verstorbenen Rudolf Moshammer, und sie teilten die großen Schätze miteinander, zumindest den Teil, den die EU nicht weggepfändet hatte. Die Drecksalte lebte noch scheißenlange Jahre ruhig und glücklich auf ihrem Örtchen bei ihren Drecksgören. Die zwei verstaubten Gummibäume aber nahm sie mit und sie standen vor dem Örtchen und bekamen jedes Jahr mehr Flecken, weiß und rot.
Credits: Dieses Märchen widmen wir der wahren Liebe unter den Ogern weltweit. Mögen Eure Sumpflöcher nie austrocknen und Eure Rülpser zahlreich sein und intensiv riechen. Mögen sich noch viele Generationen glücklicher Oger an diesem Text erfreuen. Ich kann gar nicht mehr aufhören zu schreiben. Ich könnte den Text noch den inhaftierten ukrainischen Opositionellen widmen. Das ist gut, dann hat der Text wenigstens etwas mehr Niveau. Oder überhaupt welches! Widmen wir den Text auch noch der Scheiß holländischen Nationalmannschaft, und natürlich allen Pädophilen. Möge der Letzte von Euch einsam sterben! Achja, und meiner Mutti! Der könnten wir den Text auch noch widmen und allen albanischen Wais... ach, es reicht...