Google+
Google+ (Great Oligarchy of gothic legion empires +) ist ein massentaugliches Online Rollenspiel (MMORPG) von Blizzard welches seit 2005 im amerikanischen und seit 2006 im europäischen Sprachraum erhälich ist. Es ist der größte Konkurrent zu Google (Gold of Orcs getting lefted easily). Übereinstimmungen in den Abkürzungen der Namen sind rein zufällig. Dritter Konkurrent ist das Spiel Facebook (Far away colonial events bouncing over other kindergardens). 2008 verbanden sich Google + und Facebook zu einer Superfirma, die die Spieleindustrie in den Jahren 2008 bis 2011 beherrschte und die Welt in Dunkelheit hüllte.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 05.11.2012
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
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Zu Minus und Plus
Plus ist dieses Zeichen: +. Es entsteht wenn man zwei gleichlange Striche mittig quer übereinanderlegt. Den einen senkrecht, den anderen waagerecht. Minus ist dieses Zeichen: -. Es entsteht wenn man den senkrechten Strich von Plus entfernt. In Bezug auf die Spiele bedeutet es, dass man entweder miteinander (auch veraltet PvE) oder gegeneinander (auch veraltet PvP) spielt. Facebook bietet beide Varianten.
Zu den Namen
Die Namen der beiden Google Spiele sind wie oben bereits erklärt rein zufällig in ihrer abgekürzten Form identisch. Ausgeschrieben haben Sie völlig unterschiedliche Namen, welche auf völlig verschieden Themen innerhalb der Geschichte der Spiele basieren.
Geschichte
Google + wurde von 2003 bis 2005 von Blizzard entwickelt, vor allem um gegen den scheinbar übermächtigen Konkurrenten Facebook bestehen zu können, der zu dieser Zeit bereits Millionen Spieler an sich fesselte. (Firmenmotto von Facebook: "Ein Spiel sie alle zu finden, ins Netz zu treiben und ewig zu binden"). Alles in allem lässt sich sagen, es gelang trotz ausgefeilter Spieltechnik nicht (bezogen auf Google +). Unter anderem auch aufgrund zahlreicher Sabotageakte durch den Firmengründer Facebooks und selbst ernannten dunklen Herrscher Mark Zuckerberg (intern auch Sauron (Sir among (the) universal religious original netlords), welcher nicht nur die Firmenzentrale von Google + (und Minus) mit Krieg überzog, sondern auch versuchte all dessen Mitarbeiter für sich zu gewinnen und für seine Machenschaften zu begeistern. Es wird ihm oft vorgeworfen die Weltherrschaft für sich zu beanspruchen, dafür sprechen besonders spielinterne versteckte Nachrichten oder schlagkräftige propagandistisch geprägte Sätze wie: „Zuckerberg for President“ oder „The Dark Lord is watching you“ beinhalten.
Die Fusion und der Beginn der Dunkelheit
Die Spiele erfuhren in den Medien ein gewaltiges Echo, besonders Facebook breitete sich in Rekordzeit über die ganze Welt aus und „vergiftete die Seelen der Menschen“, wie Reinhold Messner meint (berühmter Philosoph und Abendteurer) der das Spiel mitverantwortlich für die Fortschreitende Willenlosigkeit und mediale Abhängigkeit der jungen Generation macht. Rein rechtlich ließ sich gegen das Spielkonzept wenig sagen, da bloß eine sogenannte sanfte Gehirnwäsche vollzogen wird, welche niemals direkt zum Konsum auffordert, sondern lediglich die Vorteile aufzählt, die der Konsum bietet, alsda wären:
- Unbeschränkte Freiheit,
- Viele Freunde,
- Genügend virtuelles Essen,
- Die Möglichkeit sich jederzeit unangenehmen Situationen zu entziehen,
- Frei wählbares (vorzugsweise) gutes Aussehen.
In den Augen vieler Medienwissenschaftler ist es kein Wunder, dass sich viele junge Damen und Herren von solchen stark populistisch geprägten sogenannten „Weisheiten“ Saurons beeinflussen lassen. Google+ hat jedoch die Besonderheit gegenüber seinen Konkurrenten, dass es sich im Laufe der Zeit eigenständig entwickelte, was durch die für das Spiel programmierte Software Skynet möglich wurde. Ohne einen klar zu definierenden Chef an seiner Spitze vermarktet sich das Spiel selbst und veröffentlicht in regelmäßigen Abständen technisch perfekte Add-ons. Dieser von vielen Computerspiel-Spezialisten beobachtete Prozess löste heftige Kritik bei den Spieleentwicklern aus, die sich einerseits um ihren Job betrogen und andererseits die Menschheit am Anfang einer technisch dominierten Sklavengesellschaft sahen. Im Jahre 2008 wurde Google + der Prozess gemacht, den es zwar gewann, jedoch sein Image so gelitten hatte, dass die Verkaufszahlen innerhalb weniger Monate um 80 % sanken.
Doch Google + schlug zurück und suchte sich einen Verbündeten in Zuckerberg. Gemeinsam mit Zuckerberg, seiner rechten Hand Steve Jobs und dem unglaublichen technischen Wissens von Google + wurden 20 Computerchips geschmiedet. 9 wurden den Computerentwicklern gegeben, sie sollten ihre Fähigkeiten um ein vielfaches verbessern und es Ihnen möglich machen technisch perfekte Spiele (ohne Bugs) zu kreieren. 7 wurden den Spieletestern gegeben, sie sollten ihnen die Möglichkeit geben, den Spielspaß um ein vielfaches intensiver zu erleben und so Spiele zu entwickeln, die die Konsumenten emotional mit ihnen verbanden. 3 Wurden den Chefs der größten Spielehersteller der Welt geben. Mit ihrer Hilfe sollten sie zu perfekten Vermarktungsstrategien fähig sein, mit welchen sie die Spiele in die ganze Welt verbreiten konnten. Blind vor Habgier nahmen sie alle an. Doch sie wurden alle betrogen. In den Kellern der Facebook Zentrale wurde von Jobs, Zuckerberg und Google + heimlich ein Meisterchip geschmiedet, der alle beherrschte.
Nach und nach fielen alle Chipbesitzer in die Dunkelheit und wurden seitdem von Google +-Facebook und Co. beherrscht. Von 2008 bis 2011 beherrschten Sie die weltweite Spieleindustrie. Nahezu jeder Mensch auf der Erde saß Tag und Nacht vor dem Spiel und alle folgten den Herren des Chips. Doch einige leitesten Widerstand. Die Chefetage von Google- zettelte im Herbst 2011 den wohl größten PvE-Krieg aller Zeiten an, indem es in die spielinternen Server der Google+-Facebook Industrie eindrang um eine Horde hochfunktionaler Bots auf die Ebene von Gorgoroth entsandte. Wessen Spieler bei dieser Schlacht durch die Hand eines Bots fiel, war für immer gelöscht, dafür hatte das Entwicklerteam von Google- gesorgt. Doch obwohl der Schlachtverlauf aufgrund der schieren zahlenmäßigen Überlegenheit der Bots für Google- gut verlief, konnte die Macht des Chips nicht gebrochen werden. Zuckerberg selbst loggte sich ein und erschien als großes Wesen in dunkler Rüstung und mit brennender schwarzer Haut. Er trug eine mächtige Keule und fegte die Bots vom Schlachtfeld. Und es war in dem Moment in dem alle Hoffnung verloren schien als ein Bot, das Schwert eines anderen Bots ergriff und mit einem mächtigen Hieb Zuckerberg niederstreckte. Ein schrecklicher Schrei ertönte und ward nie wieder in den Gefilden dieser Welt gehört. Er erstarb und verband sich in einem dünnen Krächzen mit dem Wind. Die schwarze Krone Zuckerbergs rollte davon, alle Accounts wurden gelöscht und auch der reale Körper Saurons fiel leblos neben seinen Pc. Im folgenden Rat der Computerentwickler wurde entschieden, dass alle Chips vernichtet und sowohl Google + als auch Facebook niemals wieder gespielt werden dürfen. Illegale Handlungen werden mit einer Freiheitsstrafe bis zu 20 Jahren geahndet.
Spielinhalt von Google+
In den Anfangsjahren von Google+ als seine Gefahren noch nicht bekannt waren wurde der kreative und abwechslungsreiche Handlungsverlauf von Google+ gelobt. Hauptsächlich geht es darum einem Drachen hinterherzulaufen, was sich stilistisch stark von Facebook unterscheidet, in welchem man von dem ebenfalls botgesteuerten (oder nach Wunsch von einem anderen Spieler gesteuerten) Drachen verfolgt wird. Google- hingegen griff das Prinzip von Google+ komplett auf, jedoch ist in diesem wie bereits erwähnt nur ein PVP-Modus möglich. Der Clou der ganzen Spiele war, dass sie zwar ständig ihre Waffen und Fähigkeiten verbesserten, der Drache jedoch niemals gefangen werden kann. Das sollte laut Aussagen von Experten das Suchtpotential steigern. Um den Frustrationsfaktor zu senken wurden ständig einschmeichelnde oder motivierende Bemerkungen des Drachens eingebaut, wie zum Beispiel: „Gleich hast du mich“ oder „du bist ein toller Drachenjäger“ etc. Viele der führenden Computerforscher sehen trotz der Gefahren und der dreijährigen Unterjochung der Welt diese Spieleserie als die großartigste aller Zeiten an.
Das Interview
Kurz vor seinem Tod wurde Zuckerberg vom Spiegel in den Katakomben der Facebookzentrale interviewt. Der teilnehmende Journalist wurde daraufhin nie wieder gesehen. Er schaffte es gerade noch seine Notizen zu hinterlegen. Sie wurden Jahre später gefunden und sind in überarbeiteter Form exklusiv in diesem Artikel zu lesen (siehe Grafik unten).