Luftballon

Der Luftballon ist ein vielseitig verwendeter Gebrauchsgegenstand aus dem Hause "Coppenrath & Wiese".

Penis

Entwicklung und Zusammensetzung

Die Entwicklung des Luftballons reicht zurück bis in die Antike, als die alten Griechen nach einer Möglichkeit suchten, Wasser in Wein und Blei in Gold zu verwandeln. Sie gingen sogar soweit, dass sie versuchten, Wasser mit Wein zu mischen und das ganze in eine Blei-Gold-Verbindung schütteten. Das Ergebnis war der Luftballon. Jedoch war dieser noch flüssig. Aus dem Grund schüttete man eine glibberige Masse hinzu, welche man Magie nannte, um dem ganzen seine Beständigkeit zu geben - und es funktionierte. Jedoch wurde das Rezept über Jahre hinweg nur durch Hörensagen weitergegeben, es gab also keine Aufzeichnungen. Erst durch illegale Atom- und Genexperimente der Firma "Coppenrath & Wiese" im Jahre 1900 konnte der Luftballon durch Zufall hergestellt werden.

Verwendung

Airbag

Lieber einer zu viel als zu wenig!

Als Mercedes-Benz gerade mit der Entwicklung eines neuen Sicherheitssystems für den Fahrgast beschäftigt war, nutzte die Firma Luftballons. Diese sollten den Fahrer bei einem Aufprall vor möglichen Verletzungen schützen. Allerdings dauerte es knapp eine Minute, bevor der Luftballon "betriebsbereit", also komplett aufgeblasen war. Außerdem platzen die Ballons bei schneller Kompression, wie sie etwa beim Auftreffen eines fetten Kopfes auf einen Gegenstand auftritt. Crashtest-Dummies und einige Fahrer kamen zu Tode.
Nach mehreren fatalen Unfällen und hitzigen Gerichtsverhandlungen wurde der Firma aufgetragen, ein besseres System zu entwickeln. Man griff nun zu Kondomen. Diese waren widerstandsfähiger, jedoch nicht schneller aufzublasen. Schluss- und letztendlich schmiss man beides in eine große Tonne und baute in das Lenkrad eine voll funktionsfähige Hüpfburg ein.

Ehemalige Darstellung von Sprechblasen

Kommunikation

Als der Luftballon erfunden wurde, gab es einige Zeit später ein Patentproblem. In Comics und auf Karikaturen werden des Öfteren Sprechblasen verwendet, welche jedoch nichts weniger und nichts mehr als handelsübliche Luftballons sind. Zunächst wurden diese Sprechblasen auch tatsächlich Luftballons genannt, allerdings hat sich "Coppenrath & Wiese" dies nicht bieten lassen. Sie gingen vors Patentgericht und klagten gegen die Comic-Industrie. Diese schaffte es aber, das Patent zu umgehen, indem sie die Luftballons mit Schrift eben Sprechblasen nannte.

Waffe

Der Luftballon dient als dreierlei Arten von Waffen.

Wasserbombe

Man hänge zunächst den Luftballon mit dem Nippel an den Wasserhahn und drehe letzteren auf. Es sollte darauf geachtet werden, ihn nicht zu sehr aufzudrehen, da es sonst zu einer kernschmelzenähnlichen Ausbreitung des Wassers kommen kann, welche tödlich endet oder aber das Badezimmer wird einfach nur nass. Erreicht der Luftballon die gewünschte Größe, wird er vom Wasserhahn entfernt und zugeknotet. Nun kann er auf ein beliebiges Ziel abgefeuert werden. Die Treffgenauigkeit wird derzeit vom US-Militär verbessert. Man hat Wasserbomben schon für diverse Kampfhandlungen eingesetzt.

Wissenschaftler sind sich nicht einig, ob die Wasserbombe überhaupt noch zum Luftballon gezählt werden kann, da diese nun rein gar nichts mehr mit Luft zu tun hat.

"Kracher"

In seltenen Fällen dient der Luftballon auch der vorübergehenden, zugeführten Kampfunfähigkeit und Vulnerabiliät für weitere Angriffe auf den Gegner. Man bläst einfach den Luftballon neben dem Ohr des Gegners so lange auf, bis er platzt und der Gegner dadurch ein kurzweiliges Piepen im Ohr hat. Bringt rein gar nichts und ist auch nur Kinderspielerei, aber eben ein Verwendungszweck.

"LSR"

Wie häufig in Schulen beobachtet, wurde der Luftballon mit Hilfe von Klebeband, mit der Öffnung, an einer Rohrförmigen Papprolle, z.B. Schmarti Packung oder einfach einer Klopapierrolle, befestigt. Danach werden zum Beispiel Erbsen oder kleine Steine eingefüllt und durch ziehen am Luftballon durch das Rohr auf ein Ziel der Begierde abgefeuert. Das ganze nennt sich LuftballonSchussRohr. Im Fachchargon(bei Kindern) auch "LSR" genannt. Diese "Waffe" eignet sich ideal um Mitmenschen mit kurzem Schmerz und roten Punkten zu versehen oder die ungeliebte Katze des Nachbarn vom Grundstück zu verjagen. Da diese "Waffe" eine wirkliche Bedrohung für für empfindliche Stellen am Körper wie den Augen darstellt, wird dringend empfohlen das "LSR" nicht nachzubauen und untersagt es an Lebewesen einzusetzen(darunter fallen auch Lehrer!)!!!

Extremsportler bei einer Luftballonfahrt

Transport

Der größte Transportluftballon, der jemals gebaut wurde, war die Hindenburg. Sie zerplatzte, als sie an einem Fahnenmast hängenbleib und riss dabei 3000 Menschen mit in den Tod. Mittlerweile hängt ein so genannter Korb an einem Transportluftballon. Eine Fahrt mit einem derartigen Vehikel wird heute als Extremsport angesehen.

Brustimplantat

Bevor das Silikon als Brustimplantat genutzt wurde, verwendete man handelsübliche Luftballons. Allerdings fand man schnell heraus, dass diese nicht besonders widerstandsfähig gegenüber Nadeln waren (was auch immer die an der Oberweite zu suchen haben) und auch sonstige technische und gesundheitliche Lücken aufwiesen. Ein Vorteil jedoch war es, dass die Größe der Brust mit Hilfe einer Heliumpumpe, welche per Hand betätigt werden konnte, nach Belieben einzustellen. Nach mehreren Todesfällen durch falsche Handhabung dieser Pumpe (einige Damen wurden zu übermütig) wurde die Verwendung von Brustimplantaten aus Luftballon vom Bund Deutscher Ärzte] verboten. Zuwiderhandlungen können heute mindestens mit dem Entzug der Ärzte-Lizenz bestraft werden.
In Schwellenländern werden Luftballons immer noch als Implantate verwendet, da es hier an medizinischen Kenntnissen fast völlig fehlt.

Zukunft

In Zeiten des Cyberspace und der Massenkommunikation verliert der Luftballon vor allem im Kommunikationsbereich sehr an Befürworter. Nachdem er schon als Airbag im Auto kläglich versagt hat, wird er beispielsweise im Internet durch Chatfenster ersetzt. Auch im Krieg wird er wohl keine Verwendung finden, da er keinen Schmerz verursacht, was vor allem den Amerikanern ein wichtiges Kriterium für eine korrekte Bombe ist.

Siehe auch

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