Musik
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Musik (lat. musica) ist die Bezeichnung für Luftaufwirbelungen (auch Schallwellen genannt), die je nach Qualität der Musik (siehe Mukkefuck) verschiedene Reaktionen im Gehirn des Menschen auslösen können. Oftmals wird Musik deshalb auch von Menschen verursacht und ist dann häufig als Monolog in absurden Tonlagen mit Hintergrundlärm vorzufinden.
Herkunft
Viele Jahre war es eine ungeklärte Frage, wann und von wem die Musik entdeckt wurde. Oft gingen Laien Betrügern auf den Leim, indem die Betrüger den ahnungslosen Bürgern Musik verkaufen wollten. Doch Musik gab es ja noch gar nicht. Nichts als Lug und Trug!
Doch dann im Jahre 1956 stießen die spanischen Höhlenforscher Phillipe Nastrondos (1128-1978) und Antonio Tochjito (1998-1999) vor, die in einer Höhle an der Südküste Spaniens Zeichnungen an den Höhlenwänden entdeckten, die diese Frage mit einem Schlag beantworteten und noch ein paar weitere, bisher unerforschte Fakten über die Musik und ihren Ursprung lieferten. Diese Expedition sollte sich jedoch als nicht ungefährliches Unterfangen entpuppen: Im Eingangsbereich der Höhle stolperte Nastrondos unglücklich über eine herumliegende Tonleiter und verletzte sich dabei jäh am Musikantenknochen und am Notenschlüsselbein. Ein Glück für die beiden Forscher, dass sie bald den Ausgang der Höhle fanden und noch von ihrer Entdeckung berichten konnten, denn sonst wären die Geheimnisse über die Herkunft der Musik bis heute ungeklärt. Doch auch Tochjito wurde vom Schicksal heimgesucht. Als er sich schon in Sicherheit wähnte, schnitt er sich am extrem harten Gitarrenriff im spanischen Mittelmeer. Er überlebte jedoch ebenfalls - und reichte zur Feier des Tages Met herum. Dieser schicksalhafte Sachverhalt erklärt auch die heutzutage immer noch weit verbreitete Beliebtheit dieses Getränks bei Metallern.
Nach weiteren Forschungen konnte sogar ein Phantombild der Person, die den ersten Ton auf einer über einem Hohlstumpf gespannten Fellhaut mit zwei mittelgroßen Ästen hervorgebracht hatte, erstellt werden. Die Forscher und die spanische Polizei fanden heraus, dass diese Person, die die Forscher liebevoll „Holger“ nannten (demnach also männlich war), sogar eine recht große Fangemeinde hatte und auch Konzerte gab, bei denen sie mit Fellen oder auch Fleischresten beworfen wurde, je nach Qualität des Konzertes.
Einige führende Wissenschaftler nehmen an, dass die Musik aus der Höhlenmalerei vorherging. Demnach lag der ursprüngliche Zweck der Musik wohl darin, die Höhlenmalerei auf ein neues, bis dato nicht bekanntes Medium, den Schall, auszuweiten. Dieser Versuch führte schließlich zur Entwicklung des 4239-köpfigen Orchesters, das so allerdings noch nie gehört worden war. Die Theorie ist ohnehin nicht belegt und deshalb hinfällig.
Weitere Geschichte
Da Holger so viel Erfolg hatte, wollten auch andere Steinzeitmenschen Musik machen. Dies gefiel Holger jedoch gar nicht, da er der einzige Musiker sein wollte, und nach kleineren Gefechten zwischen Holger und anderen Artgenossen brach ein großer Krieg aus, der fast die gesamte Bevölkerung des heutigen Spaniens auslöschte. In dieser Zeit entstand der Flamenco, Sinnbild für das Zertreten von anderen Musikstilen und Insekten. Die Steinzeitmenschen siegten und Holger und seine Musik gingen zu Grunde.
Gebrauch als Rauschmittel
Musik kann auch als Rauschmittel verwendet werden. Die zum Teil stark euphorisierende Wirkung ist auf eine Stimulation der Hörrinde (Teil des Gehirns) zurückzuführen, und da die Schwingungen die Blutgefäße erweitern, kommt es außerdem oft zu sehr leichtem Schwindel. Das Abhängigkeitspotenzial wird als hoch eingeschätzt. Mögliche Entzugserscheinungen sind Kopfschmerzen, extreme Langeweile und Erektionsstörungen.
Mittelalter bis Spätmittelalter
Viele tausend Jahre war es still um die Musik, bis im frühen Mittelalter ein Ritter namens Gisbrecht der Romantische, welcher das Kämpfen mit Waffen ablehnte und dadurch der Begründer der sogenannten „friedlichen Belagerungen“ wurde, die Musik wiederentdeckte. Das kam der Überlieferung nach so:
- „Eines Tages verliebte sich der Ritter in eine Prinzessin, und da er sie nicht mit Waffen beeindrucken konnte, denn er war, so ist es überliefert, nicht sehr stark, zerbrach er sich wochenlang den Kopf darüber, wie er das Herz der holden Maid gewinnen könnte. Bis zu dem Tage, an dem er so wütend war, dass er vor dem Schloss seiner Geliebten einen anderen Ritter zum Duell herausforderte. Als die zwei Schwerter aufeinanderprallten, da hielt Gisbrecht inne, da er bemerkt hatte, dass das Zusammentreffen der beiden Schwerter ein Geräusch erzeugte. Die Musik war wiederentdeckt. Schnell floh Gisbrecht vor dem Ritter, ließ ihn von einem Handlanger erdolchen, damit dieser ihn in Ruhe ließ, und entwickelte in zwei Jahren Forschungsarbeit die Laute, die einen wesentlich besseren Klang erzeugte als das Zusammentreffen zweier Schwerter. Als das Werk vollbracht war, zog er zum Schloss der Prinzessin, um ihr Herz zu gewinnen, doch sie war bereits an Langeweile, einer damals sehr weit verbreiteten Krankheit, gestorben.“
Obwohl Gisbrecht sich danach selber mit einer Saite der Laute von einem bezahlten Handlanger erdrosseln ließ, lebte die Musik weiter, weil der Handlanger, ein Kerl namens Udo der Tüchtige, die Laute mitnahm und sie weiter verfeinerte.
Von da an war Musik der letzte Schrei in jedem Königshaus, Palast oder sonstwo.
Zwischen Mittelalter und 20. Jahrhundert
Nach dem Mittelalter kam eine Zeit, in der jeder, auch wenn er einen Hirnschaden hatte, Musik machte oder schrieb, denn neuerdings hatte man eine Methode entwickelt, Musik mit Hilfe von sogenannten Noten auf Papier zu bringen. Doch nicht die Intelligenten unter den Komponisten sind heute noch bekannt, sondern gerade die Unintelligenten, wie Mozart, Beethoven (der dazu noch immer die Augen geschlossen hielt, um noch mehr Scheiße zu produzieren) oder auch Chopin, der vielleicht nur so doof tat, da er in seinen Kompositionen verschlüsselte Botschaften an seine Liebste verschickte, obwohl ihre Stücke im Gegensatz zu denen der intelligenten Komponisten natürlich lächerlich waren. Es ist den Forschern bis heute ein Rätsel, warum gerade die Stücke der Unintelligenten die Musikszene verpesteten, was bis heute der Fall ist.
20. Jahrhundert bis heute
Es ist eigentlich unmöglich, die Geschichte der Musik vom 20. und 21. Jahrhundert zusammenzufassen, da sie zu vielfältig ist. Deshalb wird sie in verschiedene Stilrichtungen eingeteilt:
Jeder dieser einzelnen Stile hat noch mehrere Unterarten und prägende Künstler, somit hat sich die Musik weiterentwickelt, vom einzelnen Ton eines primitiven Steinzeitmenschen über den Ausdruck der Liebe durch eine Melodie bis hin zu einem tiefen Geflecht verschiedener Arten, wobei jede einzelne ebenfalls noch Unterarten hat.
Heutzutage hören die Leute zwischen 12 und 29 Jahren eine dieser Musikrichtungen:
- Metal: Die Elite... laut den Metallern selber. Halten ihre Musik für die einzig Wahre, alles andere ist scheiße. Meistens in Foren über Fantasiespiele (z.B. Final Fantasy) anzutreffen. Es gibt aber auch Deaf Metal, der von Rentnern gehört wird.
- Hip-Hop: Diese Musikrichtung ist sehr poetisch, da sie von ihm stammt. Meistens wird diese Musik von Kindern unter 3 Jahren gehört und man trifft sie in jedem Online-Ego-Shooter und deren Pages.
- Moderock/Emo/Indie: Deine neuen Chucks. Auch Holger und sein Stein liebten Chucks. Ist nur bei ICQ online, ins Internet selber geht's nur, um sich online Klamotten zu bestellen. Außerdem muss Vati den Browser öffnen. Meistens weiblich und auf dem Gymnasium anzutreffen (Ironie des Schicksals...). Männlich ist sie nur mit Verlängerung. Holger kam nämlich oft zu spät zur Schule.
Am beliebtesten ist heutzutage jedoch die Klassische Musik. Sie ähnelt sehr dem Rock, ist aber etwas lauter und „chaotischer“. Sie wird meist nur von Jugendlichen gehört, da ältere Menschen sie nicht ausstehen können. Diese hören laut einer Umfrage Rock, Hip-Hop und Techno.
Wirkung auf den menschlichen Körper
Die Wirkung von Musik auf den menschlichen Körper ist so vielfältig wie ihre Stilrichtungen. Bei genauerer Betrachtung hat Musik eine viel höhere Macht als Massenvernichtungswaffen, da sie den Körper zwar nicht zerstört, jedoch Menschen zu unterschiedlichem Handeln zwingen kann. So erweckt zum Beispiel traurige Musik im Menschen das Gefühl der Verzweiflung, fröhliche Musik dagegen Euphorie, allerdings sind auch der Ort und die individuelle Gemütsstimmung des einzelnen Menschen von wichtiger Bedeutung. Die Wirkung von trauriger Musik auf einer grünen Wiese, auf die die Sonne scheint, ist vergleichbar mit dem Bewerfen von Menschen mit Wattebällchen. Bei der Bekämpfung mit Musik spielen also eine Reihe von Faktoren eine wichtige Rolle: Ort, Wetter, Gefühlsstimmung des Menschen, etc.
Musik kann aber genauso eine sehr positive Wirkung auf Menschen haben. So verändert sich die Laune eines depressiven Menschen beim Hören von fröhlicher Musik schlagartig. Sie bessert sich.
Ein anderer wichtiger Wirkungsmechanismus, den renommierte Forscher der Universität zu Musikantenstadl entdeckt haben, ist, dass chillige und entspannende Musik mitunter die Urininfizierung und Kotabgabe auf dem stillen Örtchen beschleunigen kann und damit für den gepeinigten Menschen eine ungeheure Erleichterung bedeutet. Was für den einen Erleichterung bedeutet, lässt sich natürlich auch wirtschaftlich erschließen (Gesetze der Marktwirtschaft). Denn wer kennt sie nicht, die erleichternden Pinkelmelodien auf den Klos überfüllter deutscher Raststätten an der Autobahn!? So lassen sich die Einnahmen durch den Pinkelzoll erhöhen, da mehr Menschen mit üblem Druck nach Stau auf der Blase pro Zeiteinheit durch das Örtchen geschleust werden, an dem bekanntlich die Sonne nie scheint.
So hat die Musik dazu geführt, dass es an dem ehemals „stillen Örtchen“ nicht mehr still ist. Dies hatte sowohl zur Folge, dass die dort ansässigen Kakerlaken auswanderten und in Wohnhäuser emigrierten, dann aber von den dort lebenden rassistischen Häuser-Kakerlaken abgeschoben wurden, als auch dass sich ein Paradox ergibt, welches niemand näher untersucht hat.
Neuesten Forschungen zufolge soll zu laute, basshaltige Musik bei längerer Aussetzung blind machen. Infolge der Vibrationen, welche durch den mehr oder weniger regelmäßigen Rhythmus entstehen, rutscht die Augenlinse abwechselnd nach oben und unten. Bei diesen Bewegungen kann es passieren, dass die Linse gegen die Netzhaut schlägt. Dabei kann sowohl die Linse selbst als auch die Netzhaut stark beschädigt werden. In besonders schweren Fällen kann der Glaskörper im Auge verletzt werden. Dies ist dann der Fall, wenn die Person, welche der lauten Musik ausgesetzt wird, auf dem Boden liegt. Diesen Fall findet man immer häufiger in Nachbarschaften, wo nachts gerne Partys gefeiert werden. Betroffen hierbei sind die Nachbarn, welche statt mitzufeiern lieber früh ins Bett gehen. Durch die andere Lage des Körpers wird die Linse hinten ins Auge gegen den Glaskörper gedrückt. Durch die schweren Beschädigungen am Auge, welche derzeit noch nicht operativ behoben werden können, lässt das Sehvermögen stark nach, teilweise bis zur Erblindung.
Musik und Kosmologie
Im 20. Jahrhundert entstanden etliche Theorien, die die wirkliche Bedeutung der Musik, insbesondere der Rockmusik, für unser Universum erstmalig beschreiben konnten. Die Rockmusik fand Einzug in die theoretische Physik und revolutionierte unser aller Weltbild. Nach etlichen Versuchen beschreibt die Stringtheorie am besten die Zusammenhänge, steht aber in unmittelbarer Kontroverse zur „Relationstheorie“ und der „Großen vereinheitlichenden Theorie“, die allesamt den Anspruch erheben, die „Musikalische Weltformel“ zu sein.