Emo
Emo, das (lat.: heulus rummus langus) bezeichnet eine leider viel zu häufig anzutreffende Randgruppe heruntergekommener Teenager in schwarz-weiß. Diese verhaltensgestörten und realitätsfremden Geschöpfe schließen sich selbst von allem aus, da niemand Emos mag. Emos sind meisst damit beschäftigt sich Barcodes auf den Arm zu ritzen oder dumme Schwarzheiten in sozialen Netzwerken zu verbreiten.
Taschentücher bereit? Sehr gut. Sensible Menschen: bitte lest hier nicht weiter!!! |
Emos leiden an einem Defekt im Zentrum für Glückshormone. Dabei geht so viel Glückshormon verloren, dass es ab der Pubertät einfach nicht mehr ausreicht, um ein normales Leben zu führen. Sie selbst denken, sie hätten ihr wahres Ich gefunden, was sie oftmals mit Satzteilen wie "Forever Emo" verdeutlichen wollen. Emos, die über einen Internetzugang und die nötige Intelligenz, sich bei einer Online-Plattform anzumelden verfügen, nerven die anderen Nutzer damit, indem sie die besagten Worte (In vielen Fällen in der sogenannten iiCh-ScHrEiiBä-Gr0ß-UnD-KlEiiN-aBwEcHsElNd- bzw. mEiiNe-ii-TaStE-kLeMMt-Schrift) mehrmals täglich dort posten. Häufig untermalen sie das ganze mit Frisuren, die aussehen wie tote Tiere oder jeweils einem 2 cm breiten, schwarzen Rahmen um die Augen. Letzteres ist eher bei weiblichen Emos zu beobachten. Da der Glückshormonversprüher im Pulsaderbereich liegt, wird gern daran herumgeschnibbelt, um doch noch ein bisschen Freude herausspritzen zu lassen.
Emos bezeichnen viele Menschen als Leute die häufig schwarzes anziehen, wobei sich niemand so "wirklich" sicher ist was genau ein Emo ist und "das kleine schwarze" grundsätzlich mehr Freude als Trauer verbreitet.
Auch nicht zu verwechseln mit Emus, diese wären wiederum Tiere, aber, auch wenn das manchmal nicht ganz so zu erkennen ist, sind Emos doch tatsächlich menschliche Lebewesen.
Das glatte Gegenteil vom Emo ist der Brony, wobei auch hier Gemeinsamkeiten bestehen (werden gemobbt, sehen scheiße aus und sind nur innerhalb einer Gruppe von Gleichgesinnten anzutreffen, wenn überhaupt).
Merkmale
Besonders unbeliebt sind sie bei den alternativen Jugendlichen, zu denen sie sich interessanterweise zählen. Diese Ablehnung versuchen sie durch schlechte, als solche kaum mehr erkennbare Musik - gezogen über Spotify, ob legal oder illegal ist ihnen dabei auch egal - zu kompensieren. Außerdem wollen sie durch ihr fragwürdiges Äußeres auf sich aufmerksam machen. Dabei wenden sie eine gefährliche Taktik an: Sie versuchen sich aus ihrer Randgruppenposition zu befreien, indem sie immer mehr ahnungslose Teenager mit ihrer Musik und ihrer Verhaltensweise zum Emotum bekehren wollen. Diese Welle zeigt leider furchtbare Erfolge, wie man an der explosionsartigen Vermehrung der Emos sehen kann; in manchen Gebieten wirkt die Fruchtfliege dagegen wie eine aussterbende Gattung. Von manchen dummdreisten Personen werden auch vorbildlich stupide Qualitätrockbands wie z.B. Die Kassierer oder Roberto Blanco zu den Emobands gerechnet.
Allerdings sind echte Emobands tatsächlich im Kommen und schwemmen jede Individualität hinweg durch ihr Anderssein, siehe auch Kleidung. Unsere zivilisierte und demokratische Gesellschaft sollte etwas dagegen unternehmen, da sonst die gesamte Bevölkerung zu Scientology überlaufen wird, nur um nicht die Alternative der Emoherrschaft (siehe Emokratische Staatsform) zu erleiden.
Eine hohe näselnde Stimme kann insbesondere bei den Sätzen wie „Du verstehst mich nicht“ oder „Das Leben ist so scheiße“ herausgehört werden, im Anschluss hört der Gegenüberstehende oft eine zuknallende Tür, sowie ein leichtes Schaben, welches auf das Aufschneiden der Pulsadern zurück zuführen ist.
Ein Forscherteam kam zu dem Ergebnis, dass im Gegensatz zum Normalbürger, der eine weltweite Verbreitung erreicht hat, das Verbreitungsgebiet des Emos größtenteils auf finstere Ecken und Räume begrenzt ist.
Anhänger
Da die Anhänger der ursprünglichen Bewegung aus den goldenen 1980er Jahren mit den heutigen Emolanern nichts zu tun haben wollen, besteht die Bewegung inzwischen zu einem großen Teil aus verwöhnten Muttersöhnchen-Gymnasiasten oder hässlichen, um Beachtung ringenden "Mädchen". Allerdings kommen noch mehr Emos von Gesamt-, Hauptschulen, und Realschulen als von Gymnasien, hierbei handelt es sich meist um Personen, die auch mal "anders sein wollen" und sich gegen ihre Eltern auflehnen – wobei sie vor allem auf Individualität Wert legen, die sie interessanterweise dadurch ausdrücken, dass sie sich alle gleich oder ähnlich anziehen. Außerdem haben Emos erwiesenermaßen keine Freunde.
Es gibt eine Reihe (semi-)prominenter Vertreter, zu denen Uwe Boll, Spongebob Schwammkopf, George W. Bush und der Penisknochenbruch gehören. Außerdem stehen die Emos im Verdacht, mit den berüchtigten Mondnazis zu kooperieren.
Emogenetik
Emos werden bekanntlich in siebeneinhalb Kategorien von A bis F eingeteilt. Ursprünglich waren die Emos alle nur eine uninteressante Art, da bei ihnen die Evolution aber extrem schnell abläuft, spalten sie sich meist innerhalb von Jahrzehnten weiter auf. Die Gruppen sind genetisch festgelegt: A, B und C gehören zur ABC-Gruppe, während D, E und F die DEF-Gruppe (Deff-Gruppe) bilden. Diese beiden Gruppen haben sich wohl noch vor der Erfindung der Rasierklinge abgespalten. Vorher aber schon hatte sich die G-Gruppe von allen anderen abgespalten, da sie die egoistischste von allen ist und mit denen auch keiner zu tun haben will. Diese muss auch nicht näher erläutert werden. Innerhalb der ABC-Gruppe hat A eine eigene Gruppe, während B und C eine BC-Gruppe bilden. Diese beiden Gruppen haben sich wohl in den 60ern abgespalten. B und C wiederum unterteilen sich selber, und B besteht aus B und B2 (Hä?). Die beiden haben sich erst während der Windows Vista-Depression abgespalten. Dann noch die DEF-Gruppe, hier bilden E und F eine eigene Gruppe, während D die wohl einsamste Gruppe im Stammbaum ist. Diese Gruppen haben sich vermutlich in MS-DOS-Zeiten getrennt. E und F schließlich, trennten sich 2001 während dem Anschlag auf dem World Trade Center, denn die einen wurden zu den Mauer-, die anderen zu den Narzissenemos.
A
Die erste Kategorie A bezeichnet die "Dont-Copy-my-Style"-Emos, eine militante Gruppe, die in dem Irrglauben lebt, dass sich Emos äußerlich unterscheiden. In dieser Gruppe haben sich sowohl männliche (Emo Boys) als auch weibliche Wesen (Emo Girls) integriert. Die Klamotten mit dem Aufdruck: "Never-Strg-C-V!" unterstreichen diese Einstellung auf eigenartige weise.
B
Die zweite Gruppe des Emotums umfasst die "Ich-wäre-gerne-hübsch-bin-es-aber-nicht-wirklich"-Emos. Sie werden meist durch Freunde in das Emotum eingegliedert und haben starke körperliche Einschränkungen (z.B. Übergewicht), die aber geschickt mit bauchfreien Shirts und anderen Dingen, die ihre Freundinnen mit Idealfigur tragen, überdeckt werden. Zu dieser Kategorie zählt man überwiegend "Emo Girls", jedoch sollen auch schon "Emo Boys" mit gesichtet worden sein.
B2
Eine Gruppe, die sich vom ursprünglichen B abgespaltet hat, auch bekannt als die "Warum-bin-ich-so-hässlich-Gruppe?". Statt vergeblich zu versuchen, wieder normal zu werden, heulen sie rum, weil sie überhaupt erst zum Emo geworden sind. Die B2-Gruppe verbreitet sich sehr schnell, obwohl sie erst vor drei Jahren entdeckt wurde.
C
Die Kategorie C der Emos bezeichnet diejenigen, die sich nicht zu den Emos zählen, aber aufgrund ihres Auftretens und Aussehens immer zu den Emos gezählt werden. Durch diese ständige psychische Belastung brechen sie emotional zusammen und werden zu dem, was sie nie sein wollten. Nach diesem sozialen Einbruch werden die Kategorie-C-Emos in eine der beiden ersten Gruppen eingegliedert.
D
Die Kategorie D bezeichnet die sehr seltenen und nur an sehr dunklen Orten lebenden Waldemos. Sie sind seit der großen Emojagd im Jahr 19drölfzig vom Aussterben bedroht. Sie stellen ihre Rasierklingen zum Ritzen aus Holz mithilfe von Taschenmessern her. Sie könnten sich ja auch gleich mit dem Taschenmesser ritzen, aber hey es sind immer noch Emos! Die Waldemos sind EXTREM lichtempfindlich und können deshalb nur in verdammt großen Wäldern mit einem Abstand von neun Metern voneinander und zwölf Kilometern von der Zivilisation leben; kleinere Wälder sind für sie zu hell, das heißt dort kann man ohne Sorgen rumlaufen, chillen, rauchen und sogar saufen.
E
Die Kategorie E bezeichnet die Maueremos. Maueremos sind eine Besonders depressive und weitestgehend unbekannte Abart des gemeinen Emos, die in größeren Städten anzutreffen sind, wo sie auf kleineren Mauern sitzen und weinen. Gerüchte besagen jedoch, dass ohne sie die meisten Mauern einfach umfallen würden. Falls die Mauer bereits von ähnlichen Arten (siehe dazu Abschnitt "Verwandte") besetzt sein sollte, geben sie sich auch mit Vortreppen zu Häusern zufrieden. Der Trend zum Maueremo ist womöglich auf die frühere Ost-West-Grenze zurück zuführen. Dabei ritzen sich die Maueremos erstaunlicher Weise eher selten. Stattdessen verbringen sie ihre Zeit mit Suizidversuchen durch Alkohol. Zwar ist Alkohol ein langsam tötendes Gift, aber die Maueremos haben nach eigener Angabe genug Zeit. Daher empfiehlt das Gesundheitsministerium, sich den Maueremos nicht zu nähern, da sie ansonsten auf die Idee kommen könnten, man wolle sich zu ihnen hocken und mitmachen.
F
Es ist kürzlich eine Kategorie F entdeckt worden. Weil nämlich Emos prinzipiell narzisstische Störungen aufweisen, versuchen manche, in selbst gebastelten Internet-Foren und Emo-Foren wie "Stupidedia" den Hass auf Emos zu verstärken. Sie fühlen sich nämlich in ihrer Authentizität, die für sie sehr sehr wichtig ist (so wichtig, wie narzisstisch) verraten, weil es so viele gemeine, auf die Gefühle der Emos keine Rücksicht nehmenden Pseudo-Emos gibt, die von der Modeindustrie beauftragt wurden, Emo zu infiltrieren. Das Verständnis von Emo hat sich für die "wahren" Emos gewandelt. Es ist nun schick, Emo zu hassen, weil es ja nicht das Emo ist, wofür sie stehen. Davon erhoffen sie sich eine weitgehende Distanz der Pseudo-Emos von ihrem geheiligten Emo-Dasein nach dem Motto:
- "Wenn Emo so scheiße ist, versuche ich lieber einen anderen, vielleicht auch homophoben Identitätsentwurf aus."
Die Antworten auf solche Anti-Anti-Emo-Propaganda-Seiten sind meist sehr emotional. Das mögen Emos, schlechte Gefühle besonders. Selbstverständlich bezeichnet man sich nicht als Emo, denn das wäre unauthentisch. Viel authentischer und emo-hafter ist es, die gemeinen, von der Modeindustrie beauftragten kleinen Teenies, die sich als Emo bezeichnen, zu hassen, ohne sich anmerken zu lassen, dass man eigentlich selbst ein Emo ist. Ganz schön clever, diese sogenannten "wahren" Emos! Liebe Pseudo-Emos, betrachtet also solche Seiten als authentisch, denn sie ist von Emos für Emos, die über sich, oder doch eher über andere (Pseudo-Emos) lachen können.
G
Die G-Gruppe gab es schon immer, denn dies sind die Emos, die zur Steampunk-Szene gehören oder schlichtweg Oldies sind und sich wie Rentner verhalten. Hier findet man auch die niedrigste Selbstmordquote, da die Rentner zu schwach und zu dumm sind, um ein Messer oder eine Klinge zu nehmen. Und wenn es mal einer schafft, bemerkt er meist erst nach Stunden, dass er ein Butterbrotmesser genommen hatte.
Aussehen
Im Grunde tragen alle Emos Streifenpullis, schwarze Klamotten, Umhängetaschen mit 2 bis 15 Buttons (Anstecker), zu enge Hosen und Chucks oder Vans, um zu betonen, dass sie nicht so sind wie alle anderen. Kann ein Emo nicht mehr laufen, dann liegt dies meist an der offensichtlich zu eng anliegenden Jeans.Oder daran, dass der Blutverlust durch das sogenannte Ritzen zu hoch ist und sie kurz vor dem Abnippeln sind.
Eine Geschlechtsbestimmung ist anhand der Kleidung nicht möglich. Meist jedoch tragen Emomädchen lange, schwarze Haare und Emomännchen kürzere. Oft haben Emos Probleme mit Ihrem Sichtfeld, was auf Ihr Haar zurückzuführen ist, da es meist eine Hälfte des Gesichtes einnimmt. Aber der Style hat bei Ihnen nun mal Vorrang. Deutlich aufschlussreicher als die androgyne Kleiderwahl (Fachbegriff: Schwule Scheiße) ist die Statur: Emojungen sind sehr dürr, Emomädchen dagegen oft fett gebaut.
Der Blick zur gewählten Klotür hilft oft auch nicht mehr weiter, seit es barrierefreie Toiletten für Emos gibt. Hier gehen die Fenster bis auf den Boden, damit man zum Hinausspringen nicht so hoch klettern muss. Es liegen auch immer frische sterile Rasierklingen und extra große Taschentücher bereit.
Oft wird die Geschlechtsunterteilung jedoch zu ernst gesehen, denn trotz dieser verbreiteten Merkmale gibt es auch die Flachbrust-Emofrauen, welche durch ihre Unauffälligkeit von der Gutgläubigkeit der alternativen Jugendlichen profitieren. Sie gelten als zurückgezogen, dennoch gehören sie zur gefährlichsten Sorte und tragen zur Verbreitung des Emotums nachhaltig bei. Sie sind für das ungeübte Auge schwer zu erkennen – das ist auch das Geheimnis ihres Erfolges.
Die unter Emoletten sehr beliebten Unterarmwärmer dienen nicht nur zur optischen Verhässlichung des unansehnlichen Emo - Packs. Auch dienen sie dazu, die Aufmerksamkeit unschuldiger Passanten auf die, meist quer zur Arterie geführten – und damit selten tödlichen – Schnitte am Handgelenk zu lenken. Durch diese doch sehr subtile Technik sind schon viele Ahnungslose zu Opfern unmenschlicher Emo-Vollheul-Attacken geworden und mussten später durch ausgebildete Hydrologen ausgewrungen werden, um einer tödlichen Tränenvergiftung vorzubeugen.
Bekämpfung von Emos
Aufgrund der derzeitig epidemieartigen Verbreitung von Emos scheint die Lage aussichtslos, jedoch haben sich einige engagierte Mediziner und Pharmazeutiker mit der Aufgabe befasst, diese Epidemie einzudämmen. Zu diesem Zweck wurde die Anti-Emo-Pille entwickelt, welche sich in neueren Tests als äußerst vielversprechend erweist. Wer die Chemiekeule scheut, kann auf alternative Heilmethoden wie das Einschalten eines Emozisten zurückgreifen. Emogruppierungen löst man am besten auf, indem man sie mit Wattebällchen bewirft oder alternativ in Salzsäure auflöst.
Außerdem ist eine Schwächung eines Emos, z.B. damit obere Methoden angewendet werden können, möglich, indem man den Emo einer Strahlendosis von 50.000 Gray (Radioaktivität) aussetzt. Es ist auch sehr nützlich immer ein breites Grinsen zu tragen.
Eine umfassende Sammlung an Emo-Witzen
- Wie nennt man einen verbrannten Emo? Glühwein.
- Was ist der Lieblingsname eines Emos? – MoRitz Schneider!
- Wo ist der Unterschied zwischen einer überfahrenen Ratte und einem überfahrenen Emo? – Vor der Ratte ist eine Bremsspur!
- Späterer Beruf eines Emos? – Schneider!
- Welche Filme schauen Emos am liebsten? – Director's Cut!
- Was ist ein Emo ohne aufgeschnittene Arme? – Jungfrau!
- Was ist der Unterschied zwischen einer Zwiebel und einem Emo? – Bei einem zerschnittenen Emo heult keiner!
- Wieviele Emos braucht man, um eine Glühbirne einzudrehen? – Keinen, sollen sie doch im Dunkeln heulen!
- Wieviele Emos braucht man, um eine Glühbirne raus zu drehen? – Drei! Einer dreht sie raus, einer schreibt einen Text drüber, und einer heult.
- Was ist der Lieblingsspruch eines Emos? – "Ist geritzt!"
- Was ist das Lieblingsessen eines Emos? – Schnittlauch und Weintrauben!
- Jetzt ganz neu: Emopizza – Schneidet sich selbst!
- Wie bekommt man einen Emo vom Baum? – Man schneidet den Strick ab!
- Wieso sind Emos ab 12 Uhr nicht mehr in Kneipen anzutreffen? – Weil dann die "Happy Hour" beginnt!
- Welche Jahreszeit ist die Schlimmste für einen Emo? – Winter, weil da die Tränen ständig einfrieren!
- Warum macht der Emo mit seiner Freundin Schluss? – Weil er mit ihr glücklich war.
- Was ist ein schwimmender Emo? – Eine Heulboje!
- Die wichtigste mathematische Konstante für Emos? – Die Heulersche Zahl!
- Welchen Beruf wird ein Emo niemals erlernen? – Hellseher!
- Was sind die Lieblingstiere des Emos? – Weinbergschnecke und Auahahn!
- Was ist der Spitzname eines Emos? – Schlitzohr!
- Warum ist es sinnlos, Emos Witze zu erzählen? – Weil sie schon weinen, bevor sie die Pointe hören!
- Was mögen Emos am liebsten aufs Brot? – Aufschnitt!
- Was wird ein Emo nach seinem Tod? – Ein Weingeist!
- Was haben nur männliche Emos? – Tränensäcke!
- Wie begrüßen sich zwei Emos? Mit offenen Armen!
- Was ist die Lieblings - Speise von Emos? – Geschnetzeltes!
- Was ist der Hauptberuf eines Emos? – Rasierklingentestgelände!
- Was ist die Lieblingsfluglinie der Emos? – Austrian Airlines, abgekürzt AUA!
- Warum gehen Emos nie zu McDonald's? – Wegen des Happy Meals!
- Was ist der Lieblingssong von einem Emo? - "Allein Allein" von Polarkreis 18.
- Warum hassen Emos Leuchttürme? - Weil es in ihnen keine Ecke zum Weinen gibt.
- Was ist ein Emo in der Flasche? - Wein.
- Was ist ein Emo im Weltraum? - Ein schwarzes Loch.
- Was feiern Emos am liebsten? - Weinachten.
- Was passiert wenn fünf Emos in einem Raum sind? Einer stirbt weils nur vier Ecken zum Heulen gibt.
- Was ist ein unzensierter Emo? - unCUT!
- Warum mögen Emos keine Duschen? Weil sie dort nicht allein heulen würden.
- Was ist ein Emo im Schokoladenmantel? Die wahrscheinlich traurigste Praline der Welt.
- Was ist ein Emo im Zug? Ein schwarzfahrer.
- Lieblingsbier eines Emo? Köstritzer!
Wissenswertes
- Emos verklagten Emos 2008 wegen Verletzung der Urheberrechte.
- Emos mögen diesen Artikel hier sehr, weil er sie so traurig macht.
- Emo ist eigentlich die Abkürzung für Extremstes Mobbing-Opfer.
- emOS ist das von technisch versierte Emos am meisten genutzte Betriebssystem. emOS bringt sich dabei selbst zum Absturz und findet automatisch interessante, neue Ecken im WWW. Mit Hilfe des viereckigen Mauszeigers von emOS können Dateien mühelos ausgeschnitten werden, wobei ein Assistent in Form einer Träne den Anwender hierbei seelisch und körperlich unterstützt. Die Arbeitsumgebung von emOS, der so genannte Cut-Top, bietet vier virtuelle Ecken, die man auf der komplett in schwarz gehaltenen Oberfläche jedoch nur durch Ertasten mit dem Edge-Finder-Assistenten finden kann.
- Nicht alle Emos ritzen sich! Dies wurde von dem berühmten Emo-Mädchen Bill gesagt. Dies erinnert an den Spruch: Nicht jeder Afrikaner ist schwarz!
- Der berühmteste und mit Abstand häufigste Web-post von Emos ist:„Ich find' des manchmal echt voll unfair wie manche Menschen Emos behandeln. Ich bin kein emo aba es stört mich schon total weil Emos sin ja auch nur Menschen!“
- Reale Emos hören heimlich Jan Hegenberg.
- Der Energydrink Relentless wird hauptsächlich aus Emotränen hergestellt.
Das fand eine Internetstudie, durchgeführt von bebrillten, pickeligen, schmalzhaarigen Nerds, kürzlich heraus. Als nächstes soll der Zusammenhang zwischen Emoismus und Legasdänie erforscht werden.
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