Tröglitz
Tröglitz ist ein idyllischer Ortsteil von Elsteraue in Sachsen-Anhalt, der erfolgreich alle Klischees über Ostdeutschland und dessen Bewohner bestätigt.
Vorsicht, Satire Der folgende Text ist reine Satire! Das bedeutet, er nutzt Polemik, Übertreibung oder einfach nur die Darstellung der Wirklichkeit. Aus diesen Gründen kann er nur unter äußerster Vorsicht Buchstabe für Buchstabe gelesen werden. Zu schnelles Lesen führt im Allgemeinen zu Übelkeit, Erbrechen und bitterer Erkenntnis. |
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Amtssprache | Ostdeutsch | ||
Staatsoberhaupt | Thomas Körner; de facto der NPD-Ortsverband | ||
Einwohnerzahl | 2800 Deutsche, sowie 40 noch lebende Flüchtlinge | ||
Vorwahl | +88 |
Geschichte
Die Geschichte von Tröglitz hat eigentlich nicht allzu viel zu bieten außer Konzentrationslager und Eisenbahnunfälle. Besonders interessant ist jedoch der große Anteil an deutschen Flüchtlingen, die aus den Ostgebieten eingewandert sind. Diese sind aber inzwischen so sehr integriert, dass es sie nicht mehr stört andere Flüchtlinge zu hassen.
2015 entschied sich die Stadtverwaltung ganze 40 (in Worten vierzig!!!1!) Flüchtlinge im Ort aufzunehmen. Dass es sich hierbei um eine völlige Überfremdung der rund 2800 Einwohner handelt war von Anfang an klar. So begann die NPD Protestmärsche, um gegen das geplante Asylheim zu demonstrieren. Nachdem der Bürgermeister Markus Nierth freiwillig und keinesfalls aufgrund von Drohungen seinen Rücktritt erklärte, wurde das Flüchtlingsheim unter dem neuen Bürgermeister Thomas Körner trotzdem nicht abgebrochen. Kurz darauf brannte das Haus auch schon lichterloh. Das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt geht davon aus, dass es sich hierbei nicht nur um einen rechtsextremen Anschlag handeln könnte, sonern auch um eine Tat seitens der Asylbefürworter, um die politische Rechte zu diskreditieren. Dies erscheint auf jeden Fall deutlich wahrscheinlicher, da nun die Flüchtlinge eingeschüchtert sind und das Heim ohne das Eingreifen der Feuerwehr komplett abgebrannt und somit, für Flüchtlinge, perfekt bewohnbar wäre. Trotzdem erreichte die NPD wieder ihr Ziel nicht und die Asylbewerber werden nun irgendwo zwischen dem abgebrannten Dachstuhl, super luxuriös, untergebracht.
Sehenswürdigkeiten
- Die Grabstätte auf dem Friedhof von Alt-Tröglitz für 29 KZ-Häftlinge (Sollte auf jeden Fall noch besucht werden, bevor sie auch noch in Flammen aufgeht)
- Die katholische Kirche Tröglitz wurde zugunsten der vielen heimatvertriebenen Deutschen errichtet. Für die Aufnahme von syrischen Flüchtlingen reicht das Geld aber nicht.
Siehe auch
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Kuhkäffer und Hausansammlungen im Herzen Nirgendwos
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