Clausnitz

Clausnitz (bis 31. März 2008 amtlich Clausnitz/Erzgeb.) war ein Ortsteil von Rechenberg-Bienenmühle im Landkreis Mittelsachsen. Das Dorf wurde am 18.02.2016 um 16:57 Uhr durch die Erzgebirgische Freiheitsarmee von der umgebenden braunen Landmasse gelöst und als Insel in den Indischen Ozean versetzt. Es bildet nun die einzige deutsche Exklave nach 1933.

Clausnitz(Exklave)

Wahlspruch: "Reiselust statt Reisefrust!"

Amtssprache Assi
Hauptstadt Noch im Findungsprozess
Staatsoberhaupt Thomas Hetze
Staatsform Matriachalische Gerontokratie
Staatsgründung 31.03.2008
Fläche 14,5 qm
Einwohnerzahl 870+20
Bevölkerungsdichte Überwiegend dicht
Währung AfD-Taler
Nationalhymne Hoch auf dem braunen Wagen
Nationalgericht Hohlfrüchte mit braunem Zucker
Internet-TLD .afd

Geschichte

Clausnitz fand 1486 zum ersten Mal urkundliche Ergähnung (sic) im Hexenhammer (lat. Malleus Maleficarum). Seine Stadtrechte erhielt es 1518 von Xenophobius dem Rechtshändigen. Weitere Personen, die entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung von Clausnitz hatten waren Ronny Hitler und Mandy Braun. Die beiden als homosexuelle jüdische Syrer getarnten CIA-KGB-MOSSAT-Trippleagenten betrieben bis zum 18.02.2016 als Tarnung "Addis Kegelbahn", die einzige Gaststätte in Clausnitz.

Tourismus

Clausnitz ist auf keiner Landkarte zu finden. Das ist der Verdienst der Erzgebirgischen Freiheitsarmee. Tausende Ihrer Kämpfer verbringen jedes Jahr viel Zeit damit, in Tankstellen sowie auf Computerbildschirmen und Smartphonen das Kartenmaterial mit braunem Korrekturstift zu manipulieren. Der einzige Tourist, den Clausnitz jemals hatte, wurde kurz nach der Biene-Maya-Apokalypse geteert, gefedert, in heißem Öle gesotten, gepfählt, ertränkt, sexuell missbraucht und im Rahmen dessen gezwungen, mit Frauke Petry Gollum zu zeugen.

Infrastruktur

Einem Suchenden den falschen Weg zu weisen wird in Clausnitz mit der Todesstrafe geahndet. Da der Clausnitzer genetisch bedingt den rechten Arm stets oben hat, stellte dies die Stadtplaner vor ein schwerwiegendes Problem. Es wurde zur zentralen Aufgabe des Planungsrates, alle Strassen und Wege stets rechts abbiegen zu lassen. Um den Gesetzen der Euklidschen Geometrie ein Schnippchen zu schlagen, erschufen sie daher mit der Hilfe von Stephan Hawking eine Raum-Zeit-Spalte in den Subraum: Das braune Loch von Clausnitz.

Wirtschaft

Hauptarbeitgeber in Clausnitz ist die Firma "Manus Dexter". Sie ist der einzige bekannte Hersteller des unpaarigen Handschuhes Model "Höcke". Dieser kann bequem über der rechten Hand getragen werden, während die Linke in der Tasche zur Faust geballt wird, um mit der Reibungswärme das Klima aufzuheizen.

Innenpolitik

Clausnitzern ist es seit Xenophobius dem Rechtshändigen bei Leibesstrafe verboten, Beischlaf mit Menschen zu vollziehen, die nicht direkte Blutsverwandte von ihnen sind. Das Ergebnis dieser jahrelangen Inzucht war in den Imbezilen-Klonkriegen von 1991 durchaus von Vorteil: Da alle Clausnitzer aussehen wie ihr Bürgermeister "Der Hetzer" waren die angreifenden Feinde hochgradig irritiert, hatten sie den Bürgermeister doch bereits mehrfach gefangen genommen. Die Angreifer gaben frustriert auf. Jedoch wusste nun auch keiner der Clausnitzer mehr, wer nun wer war. Daher gründeten sie den "Rat von Tante Käthes pilzinfizierten Fußnägeln", ein wohl in Deutschland einmaliges politisches Konstrukt:

Alle männlichen Clausnitzer versammeln sich einmal in der Woche in Tante Käthes Pflegeheim. Dort werden Tante Käthe die Fußnägel abgefeilt und die Späne geschnieft. In tiefer Trance fällt der Rat dann wichtige Beschlüsse mit oftmals visionären Lösungsansätzen:

  • In 2016 beschloss man, einen abgehalfterten Bürgermeisterkandidaten der AfD zum Minister für Integration und Desintegration zu Berufen. Der Fall wurde als das "Bock-zum-Gärtner-Paradoxon von Clausnitz" bekannt
  • Ende 2015 beschloss der Rat, das Stadtgebiet von Clausnitz mit Hilfe der Erzgebirgischen Freiheitsarmee direkt an die Syrische Grenze zu verlegen. Der Rat wollte sicherstellen, dass eine Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen in sichere Drittländer mit geringem Aufwand möglich ist. Diese "Asylpolitik der kurzen Wege" scheiterte allerdings an den mangelnden geografischen Kenntnissen der inzuchtgeplagten Clausnitzer.

Siehe auch

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