Geeste

Geeste ist eine kleine Gemeinde im Emsland, kurz vor Holland und liegt exakt in der Mitte von Lingen und Meppen. Die Gemeinde hat ca. 100 Einwohner, einschließlich Kühe. Durch diese Gemeinde fließt auch der kleine dreckige Fluss namens Ems.

Entstehung

Schon 3000 v. Chr. rannten die ersten Urmenschen mit Krüge voll Bier durch die Felder und Wiesen von Geeste. Heute findet man bei der Erschließung neuer Baugebiete noch Grundrisse ihrer Kneipen, ihre Bierkrüge, sämtliche Nachttöpfe und die Gräber der damaligen Schnapsleichen. Der Name „Geeste“ stammt wohl aus früheren Sätzen wie: „Geeste Bier holen?“ (Rechtschreibung heute: „Gehste Bier holen!“). So geht es zumindest aus alten Rechtschreibwörterbüchern hervor, die man in einem der Nachttöpfe gefunden hat. Dort wurde das heutige "gehen" noch "geen" geschrieben. Anscheinend ist die Einstellung, zur Schule zu gehen, damals genauso gewesen wie heute: "Wir scheißen auf die Schule."

Das Stück Fluss in Geeste, welches nun zur Ems gehört, entstand auch durch die Urmenschen. Durch die Massenvernichtung von Bier und anderem Alkohol, mussten auch diese Menschen irgendwann einmal ihre Notdurft erledigen, und so entstand, durch das ständige Wasserlassen, mitten in der Wildnis eine riesige Pissrinne, die später mit der Ems verbunden wurde.

Gliederung der Gemeinde

Geeste besteht aus einem kleinen Haufen von sieben Ortsteilen. Dies sind:

Bramhar

Ein fünf-Personen-Dorf, wo nichts los ist, außer einem Schützenfest einmal im Jahr gibt es nur ein Mofarennen, wo ein paar Bekloppte mit ihren getunten Mofas versuchen, den Acker vom Bauer zu pflügen. Allerdings ist der Acker danach so stark von Öl, Benzin, und sonstigen Chemikalien kontaminiert, dass dort auch noch in hundert Jahren keine Radieschen mehr wachsen. Stattdessen werden die Wiesen als Abstellplätze für Altautos aus der Abwrackprämie genutzt, denn es ist ja nicht so wild, wenn noch mehr Chemische Flüssigkeiten dort in den Boden gelangen.

Osterbrock

Dieser Teil der Gemeinde hat schon 15 Einwohner, und einen Bahnhof. Früher gab es in Osterbrock das "Gut Geeste". Dies war quasi der Zoo der Gemeinde. Nachdem die Taliban aber dieses Werk zerschlagen hatte, wurden hier die heutigen Einwohner gezüchtet. In dem Geisterhaus am Bahnhof findet man heute noch die Reste des Versuchslabors. Hier wohnen hin und wieder zu Obdachlosigkeit mutierte Menschen.

Groß Hesepe und Klein Hesepe

Das sind die zwei Dörfer wo der Hip-Hop regiert, vergleichbar mit Berlin-Kreuzberg und ebenso unbeliebt wie Dalum. Mehr gibt es über diesen Schandfleck nicht zu erzählen.

Varloh

Zwillingsdorf von Bramhar. Der Unterschied ist hier nur die Baumschule die als Ersatz für eine Grundschule dient. Mit dem dort nach zwei Jahren erworbenen Abschluss ist es möglich die Sonderschule, auch genannt „Brettergymnasium“, zu besuchen um die Karriere als Hip-Hopper zu starten.

Dalum

Die Metropole der Gemeinde, obwohl sie nicht der Träger des Namens der Gemeinde ist. Der Ortsteil ist, aufgrund ihrer Einwohner bei den Bewohnern der anderen Ortsteile extrem unbeliebt, in den Ortsteilen Osterbrock, Geeste und Bramhar wird oft mit dem Sprichwort "die von der anderen Seite der Ems" über Heseper und Dalumer gelästert. Dieses Dorf besitzt alle möglichen Billigsupermärkte und Dönerbuden, an denen auch immer Gruppen von Anhängern der Zappelmusik stehen. Dalum besitzt noch eine Siedlung, die sich Großer Sand nennt. Hier gibt es DSL nur mit einer Bandbreite von 768 K/bits, und seit 2008 die ersten Handys (Motorola Talkabout) mit einer extra langen Antenne für einigermaßen guten Empfang. Einige dieser Einsiedler nennen die Siedlung auch „Hinterteil der Welt“, wahrscheinlich wegen der nach Exkrementen stinkenden Hühnerställe, und des fehlenden Kontakts zur Zivilisation.

Nicht zu vergessen ist der Zentrale Machtpunkt Dalums im Aldi Ghetto. Hier werden alle Schachzüge rund um Ökologie, Ökonomie und Soziales entschieden und umgesetzt. Ohne zu weit heraus zu preschen kann man behaupten das die Aldi Zentralen im Jasmin, Astern - und Holunderweg wohl zu den sichersten Orten der Welt gehören wo auch schon führende Regierungschefs Sicherheit und Unterschlupf fanden.

Erstaunlich ist ebenso das jedem die Untaten der bösen, bösen Möchtegern-3-Käse-Hoch-Hip Hoppern ins Auge fallen, die unsittlichen Machenschaften, zu denen unter anderem das Klauen eines Pizzalieferantenwagens durch hiesige im Amt befindliche Sportvereinvorsitzende jedoch ausgeblendet werden. Vermutlich weil die Beobachter nicht nur durch flüssige, lallende Sprache sondern auch liquide Mittel (die es dort im Überfluss gibt) zum Stillschweigen gebracht wurden. Allerdings sollte man wissen das so etwas in diesem Kaff niemals geheim gehalten werden kann.

Geeste

Das Dorf, dem die Gemeinde ihren Namen verdankt. Viel los ist hier nicht, doch an Tagen wie denen des Jugendtanzes, KLJB, Schützenfest, Silvester, Seemeile oder Geburtstagen geht die Post ab! Innerhalb weniger Minuten wird Geeste zum Hauptanfahrtsort des gesamten emsländischen Bereiches. Mittlerweile kennt man Geeste sogar im beschaulichen Wanne-Eickel Raum Gelsenkirchen - Wahnsinn! Geeste bietet aber noch weitere Attraktionen so zum Beispiel das schlechteste Handynetz in ganz Deutschland. Des Weiteren bietet Geeste gute Möglichkeiten zum ausgiebigen Alkoholgenuss. Es gibte viele verschiedene Ecken um sich mit seinen Spirituosen (siehe Berentzen Haselünne) Mischgetränken zurückzuziehen und zu genießen. Bekannt ist das Dorf auch durch seine hohe Zahl an Heilungen von Menschen die dem Alkohol eigentlich entsagt haben. Eine Woche in Geeste reicht aus um Ihnen den Genuss des goldenen Glücks schmackhaft zu machen. Wesentliche Grundlagen hierbei sind:

  • Schnelligkeit
  • Menge (groooooooooooße Menge!)
  • Ausdauer

Einwohner/Bürger

Der echte Geester ist vergleichbar mit Homer Simpson. Jeden Tag wird gesoffen, ferngesehen, und Plan vom Leben hat er auch nicht. Aber der echte Geester ist auch eine sehr offene Person, was zu 99% nicht immer von Vorteil ist. Er kann selten was für sich behalten und dies führt dazu, dass jedes Gerücht, jede Geschichte, jede Krankheit von Leuten,und jeder Todesfall in ca. neun Sekunden in der ganzen Gemeinde bekannt ist.

Der Geester im Alter ab 60J. geht jeden Tag in die Kirche, meist aus Langeweile, denn seit dem zweiten Weltkrieg ist hier auch nichts mehr los. Sonntags geht es nach der Kirche noch in die Kneipe zu Over, Aepken oder Winkeler (in Fachkreisen lässt man das erste "e" weg und sagt Winkler), um die ganzen Hiobsbotschaften, die der Pfarrer offenbart hat, erst einmal herunterzuspülen.

In der Woche geht der Geester arbeiten. Das Beste an der Arbeit ist die Mittagspause von 7.00 Uhr bis 16.00 Uhr, wo der Geester seine Ruhe hat. Nach dem harten Arbeitstag kümmert er sich zu Hause um sein Vieh. Unter die Kategorie fallen: Kühe, Schweine, Gänse, Schafe, Pferde, aber auch Meerschweinchen, Kaninchen, Fische, Hamster, Frauen und Kinder.

Sehenswürdigkeiten

Geeste gehört zur Hälfte das Kühlwasserbecken des Kernkraftwerks in Lingen. Das Kühlwasserbecken trägt den Namen Speicherbecken, um den gefährlichen Hintergrund des Beckens zu vertuschen. Holländische Taucher wie „Kaas Karl“ (zu Deutsch: Käse Karl) berichten von Fischen mit überdimensionaler Größe und teilweise mehr als zwei Augen. Dies soll auf die Radioaktivität zurückzuführen sein. Trotzdem gehen viele Leute dort sehr gern Schwimmen, Tauchen und Surfen.Eine kleine Nebenwirkung ist der dritte Arm, der einem danach wächst.

Dann gibt es im Reich des Hip-Hop’s in Hesepe noch das sogenannte „Emsland Moormuseum“. Dies ist größtenteils ein riesiger Schrottplatz von irgendwelchen alten Geräten und Maschinen, mit denen früher der Moorboden abgetragen wurde, damit die Hip-Hopper nicht einsinken, wenn sie dort ihre Koreografie einüben. Heutzutage sind die Leute der Meinung „Hätten wir das Moor mal nicht abgetragen, dann würden wir ohne diese Musik älter als 32 Jahre werden“. Mit diesem großen Thema beschäftigt sich das Emsland Moormuseum, schon seit sechs Jahren, aber man ist dort machtlos, denn das Moor zurückholen kann man nicht mehr. Es wurde in Haushalten als Brennstoff (Torf) verwendet um die Bude einzuheizen, als man noch nicht wusste, das man die Holzköfe der Hip-Hopper genauso gut hätte verbrennen können.

Locations und Events in der Gemeinde

Locations

Gibt es keine. Bis auf die Kirchen wo jeden Tag die Leute hingehen, die noch keinen Fernseher besitzen.

Events

Jedes Dorf hat einmal im Jahr ein eigenes Schützenfest, und ein Winterfest. Hier steht das Betrinken an oberster Stelle. Die Schützenbrüder der einzelnen Vereine tragen bei diesem Event immer eine Garderobe, bestehend aus einem grünen Hut, einer Grünen Jacke, einer Grünen Krawatte, einem Weißen Hemd, einer Schwarzen Hose und irgendwelchen Schuhen, die sie noch bei sich zu Haus im Schrank finden. Die Jugendlichen haben meist keine Grüne Jacke, weil sie sich diese nicht leisten können.

Die Schützenbrüder beginnen dann schon mittags um 13.30 Uhr, beim Schützenmarsch, sich ordentlich einen hinter die Binde zu gießen. Die Jugendlichen müssen zur Strafe, weil sie keine Grüne Jacke haben, immer am Ende des Marschs mitlaufen. Um 15.30Uhr ist der Marsch vorbei, und dann geht’s an die Theke. Hier wird dann das ganze Monatsgehalt in Alkohol eingetauscht, und nach dem Schützenfest herrscht die pure Armut in den Dörfern.

Beim jährlichen Winterfest geht es ebenfalls nur um das Töten von Gehirnzellen, allerdings dürfen die Männer dort auch in normaler Kleidung erscheinen.Was viele Leute bei diesen Events glücklich macht: Die Musikrichtung Hip-Hop, auch wenn das keine Musik ist, bleibt von diesen Events zu 99% fern, und es wird dort anständige Partymusik gespielt. Denn niemand will ein Fest mit vielen Gehörgeschädigten oder gar Toten.

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