Der Coventry Climax FPF war ein Rennsportmotor des britischen Motorenherstellers Coventry Climax, der ursprünglich für die Formel 2 konzipiert war. Bis 1960 war er das dominierende Formel-2-Triebwerk. Von 1957 bis 1966 wurde der FPF in unterschiedlichen Hubraumversionen auch in der Formel-1-Weltmeisterschaft eingesetzt. Mit der 2,5-Liter-Version des FPF gewann Jack Brabham mit dem Cooper-Werksteam die Formel-1-Weltmeisterschaften 1959 und 1960. In den Jahren 1958 bis 1961 war der FPF das am häufigsten eingesetzte Triebwerk der Formel 1.

Entstehungsgeschichte

Der Coventry Climax FPF wurde im Laufe des Jahres 1956 für die Formel 2 entwickelt, deren Reglement ab 1957 die Verwendung von Motoren mit maximal 1,5 Liter Hubraum vorschrieb. Die verantwortlichen Konstrukteure waren Walter Hassan und Harry Mundy.

Parallel zu der ursprünglichen Formel-2-Version erschienen 1957 die ersten Exemplare des FPF in der Formel 1. Während die 1,5-Liter-Version bis 1960 in der Formel 2 erfolgreich war, entwickelte Coventry Climax für die Formel 1 zunächst zwei auf 2,0 bzw. 2,2 Liter vergrößerte Ausführungen. Auf Drängen der Konstrukteure Lotus und Cooper entstand für 1958 schließlich auch eine 2,5 Liter große Variante, die 1959 und 1960 die Formel-1-Weltmeisterschaften beherrschte. Der Einsatz der großen Versionen endete, nachdem die FIA beschlossen hatte, die Formel-1-Weltmeisterschaft ab 1961 nach dem Reglement der bisherigen Formel 2 auszuschreiben. Die britischen Hersteller lehnten diese Änderung zunächst ab und versuchten, mit der Intercontinental Formula eine Alternative zur 1,5-Liter-Formel-1 einzuführen, hatten damit aber letztlich keinen Erfolg. Der Widerstand der britischen Chassis- und Motorenhersteller führte dazu, dass zu Beginn der Saison 1961 kaum Formel-1-Chassis und -Motoren zur Verfügung standen, die dem neuen Reglement entsprachen. Auch Coventry Climax hatte zu Saisonbeginn keinen originären Formel-1-Motor mit 1,5 Liter Hubraum im Angebot. Das Unternehmen füllte die Lücke für eine Übergangszeit mit dem FPF in seiner ursprünglich für die Formel 2 gedachten 1,5-Liter-Version, der nur in Details überarbeitet worden war. Diese als FPF Mark II bezeichnete Version wurde 1962 durch den neu konstruierten Achtzylindermotor FWMV ersetzt. Bis 1965 erschien der FPF vereinzelt bei kleineren Teams. Zu Beginn der 3-Liter-Ära ab 1966 diente der FPF in einer auf 2,8 Liter vergrößerten Ausführung nochmals einigen Teams als Lückenfüller, bis speziell nach diesem Reglement konstruierte Motoren auf dem Markt verfügbar waren.

Von 1957 bis 1965 fertigte Coventry Climax insgesamt 273 Exemplare des FPF.

Konstruktion

1,5 Liter

Der FPF war ein Reihenvierzylindermotor, dessen Hubraum in seiner ersten Version 1475 cm³ (81,2 × 71,1 mm) betrug. Die Konstruktion basierte auf dem 1954 entstandenen Achtzylindermotor FPE und wurde in der Presse vielfach als „halber FPE“ bezeichnet. Der FPF hatte zwei obenliegende Nockenwellen und zwei Ventile pro Zylinder. Die Ventile wurden über Stößel bedient. Die Brennräume waren halbkugelförmig gestaltet. Als maximale Motorleistung gab das Werk 141 bhp (105 kW) an.

Für den Einsatz in der 1,5-Liter-Formel-1 überarbeitete Coventry Climax den FPF in einigen Details, wobei das Werk einige Konstruktionsmerkmale der 1958 entstandenen 2,5-Liter-Version übernahm. Hierzu gehörte der untere Teil des Motorblocks. Die Bohrung erhöhte sich um 0,9 mm, sodass der Hubraum bei unverändertem Hub um 23 cm³ auf 1498 cm³ anstieg. Der Zylinderkopf war neu gestaltet; auch die Positionierung der Ventile und die Form der Stößel änderten sich. Die Gemischaufbereitung übernahmen zwei Vergaser von Weber. Die Motorleistung stieg auf 151 bhp (112 kW), was über 30 bhp unter der Leistung des Ferrari Dino 156 lag.

2,0 Liter

1957 erschien eine Version mit 2,0 Litern Hubraum. Eine Veränderung von Bohrung und Hub auf 86,4 bzw. 83,8 mm ergab ein Gesamtvolumen von 1960 cm³. Die Leistung stieg auf 176 bhp.

2,5 Liter

Nachdem Cooper und Lotus bereits einige auf 2,0 Liter vergrößerte Versionen des FPF eingesetzt hatten, entwickelte Coventry Climax 1958 eine 2,5-Liter-Variante. Verantwortliche Ingenieure waren Walter Hassan und Peter Windsor-Smith. Sie konstruierten einen neuen Motorblock. Der Hubraum betrug 2495 cm³ (94,0 × 89,9 mm). Die Leistung des Motors wurde mit 240 bhp angegeben.

Renneinsätze

Formel 2 (1957–1960)

Der FPF-Motor erschien in der 1,5 Liter großen Version erstmals 1957 bei Formel-2-Rennen. In diesem Jahr fanden 12 von 16 Rennen in Großbritannien statt; an ihnen nahmen nahezu ausschließlich britische Teams teil. Der FPF war der am weitesten verbreitete Formel-2-Motor. Die Werksteams von Cooper und Lotus setzten ihn von Beginn an ein; die meisten kleineren Teams, die anfänglich noch ältere Climax-Konstruktionen verwendet hatten, folgten ihnen im Laufe der Saison. Fahrer mit FPF-Motoren gewannen 1957 neun von 16 und im folgenden Jahr 15 von 20 Formel-2-Rennen. 1959 gingen 18 Siege bei insgesamt 25 Rennen an FPF-Piloten. In diesem Jahr war nur noch der Borgward-Motor des BRP-Teams in der Lage, mehrere Rennen zu gewinnen. 1960 schließlich, im letzten Jahr der 1,5-Liter-Formel-2, gingen nochmals 15 Siege an Fahrer, die Autos mit FPF-Motoren einsetzten. Als die Formel 2 nach dreijähriger Unterbrechung 1964 wieder eingeführt wurde, war Coventry Climax nicht mehr mit eigenen Motoren vertreten.

Formel 1

2,5-Liter-Ära (1958–1960)

Die auf 2,5 Liter Hubraum vergrößerte Version des FPF erschien in der Formel-1-Weltmeisterschaft 1959 regelmäßig bei den Werksteams von Cooper und Lotus sowie bei dem finanziell gut ausgestatteten Privatteam Rob Walker Racing, das mit Cooper-Chassis an den Start ging. Daneben meldeten auch mehrere Kundenteams den Motor zu einzelnen Rennen. Jack Brabham gewann im Werks-Cooper T51 zwei Rennen, wurde einmal Zweiter und zweimal Dritter. Stirling Moss gewann in Rob Walkers Cooper ebenfalls zwei Rennen, Bruce McLaren im Werks-Cooper eines. Mit fünf Siegen in neun Weltmeisterschaftsrennen war der FPF damit der erfolgreichste Motor der Saison 1959. Brabham gewann mit ihm in diesem Jahr seinen ersten Meistertitel.

1960 gingen wiederum Cooper, Lotus und Rob Walker mit dem 2,5-Liter-FPF an den Start. Mit Ausnahme des Großen Preises von Italien gewannen Cooper und Lotus alle Weltmeisterschaftsläufe der Saison, darunter Jack Brabham im Werks-Cooper alle Rennen vom Großen Preis der Niederlande bis zum Großen Preis von Portugal. Brabham wurde 1960 erneut Weltmeister.

1,5-Liter-Ära (1961–1965)

In der 1,5-Liter-Version war der Climax FPF der am weitesten verbreitete Motor der Saison 1961. Zu Beginn des Jahres rüstete Coventry Climax alle britischen Formel-1-Teams mit dem ihm aus. Cooper, Lotus, Rob Walker Racing, UDT Laystall und Yeoman Credit Racing waren reguläre Climax-Teams; außerdem gehörte das BRM-Team, das üblicherweise eigene Motoren herstellte, mangels einer einsatzbereiten Eigenkonstruktion zunächst zu den Climax-Kunden. In der Saison 1961 gab es 113 Starts mit einem FPF-Motor, die in 59 Zieleinläufen endeten. Es gab drei Siege (Stirling Moss in Monaco und Deutschland sowie Innes Ireland in den USA) und vier dritte Plätze, eine Poleposition und drei schnellste Runden.

In der Saison 1962 war der FPF nicht mehr konkurrenzfähig. Coventrys eigener Achtzylindermotor vom Typ FWMV und der BRM-Motor P56 waren mit 185 bzw. 200 bhp deutlich leistungsstärker. Die Werksteams nutzten den FPF nun nicht mehr, allerdings traten 1962 noch zahlreiche private Fahrer mit dem Vierzylindermotor an. Insgesamt gab es 1962 noch 25 Starts mit dem FPF. Das beste Ergebnis war Tony Maggs’ fünfter Platz im Werks-Cooper beim Saisonauftakt in den Niederlanden. Ab 1963 wurden die FPF nur noch von südafrikanischen Konstrukteuren in der Südafrikanischen Formel-1-Meisterschaft verwendet. Anlässlich der Großen Preise von Südafrika 1963 und 1965 erschienen drei FPF-Fahrzeuge nochmals bei Formel-1-Weltmeisterschaftsläufen.

3,0-Liter-Ära

Mit der Saison 1966 führte die FIA erneut ein geändertes Reglement ein. Wie schon zu Beginn der 1,5-Liter-Ära, hatten die Motorenhersteller – abgesehen von BRM und Ferrari – auch diesmal zu Saisonbeginn vielfach keine passenden Motoren im Angebot, sodass die meisten Teams erneut mit Übergangslösungen in die Weltmeisterschaft starten mussten. Anfänglich gab es Überlegungen, den FPF-Motor in seiner 1,5-Liter-Version mit einer mechanischen Aufladung oder einem Turbolader auszurüsten; das scheiterte aber an geeignetem Zubehör. Stattdessen wurden einige FPF-Blöcke so weit vergrößert, dass sie einen Hubraum von 2,8 Litern erreichten. In dieser Form erschienen die FPF zu Beginn der Saison 1966 im Brabham-Werksteam, wo sie bis zum Erscheinen des australischen Repco-Motors als Lückenfüller dienten. Dan Gurneys Team Anglo American Racers setzte 1966 eine vergleichbare Version ein.

Rennergebnisse Formel-1-Weltmeisterschaft

Saison Team Chassis Hubraum Fahrer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
1957
 Cooper Cooper T43 2,0 Liter  J. Brabham 6 7 DNF 7
 L. Leston DNQ
 M. MacDowel 7
 R. Salvadori 5 DNF
1,5 Liter DNF
 Rob Walker Racing Team Cooper T43 2,0 Liter  J. Brabham DNF
 Ridgeway Management Cooper T43 1,5 Liter  T. Marsh 7
Cooper T41  P. England DNF
 J.B. Naylor Cooper T43  B. Naylor 13
 Dick Gibson Cooper T43  D. Gibson DNF
1958
 Cooper Cooper T45 2,0 Liter  J. Brabham 4 8 DNF 6 6 7 DNF
 R. Salvadori DNF 4 8 11 3 2 9 5 7
 I. Burgess DNF
 J. Fairman 7
1,5 Liter  B. McLaren 5 13
 J. Brabham DNF 11
 Team Lotus Lotus 12
Lotus 16
 G. Hill DNF
2,0 Liter DNF DNF DNF DNF DNF DNF 6 6
 C. Allison 6 6 4 DNF DNF 10 DNF 7 10
 A. Stacey DNF
 Rob Walker Racing Team Cooper T45  S. Moss 1
 M. Trintignant 1 9 8 3 8 DNF DNF
 R. Flockhart DNQ
1,5 Liter  F. Picard DNF
 Scuderia Centro Sud Cooper T43  W. Seidel DNF
 Dick Gibson  D. Gibson DNF
 High Efficiency Motors  I. Burgess 7
 Ecurie Eperon d’Or  C. Goethals DNF
 Ecurie Demi Litre Lotus 12  I. Bueb 11
 J.B. Naylor Cooper T45  B. Naylor DNF
 Tony Marsh  T. Marsh 8
 André Guelfi  A. Guelfi 15
 British Racing Partnership  T. Bridger DNF
 Robert La Caze  R. La Caze 14
1959
 Cooper Cooper T51 2,5 Liter  B. McLaren 5 5 3 DNF DNF DNF 1
 J. Brabham 1 2 3 1 DNF DNF 3 4
 M. Gregory DNF 3 DNF 7 DNF 2
 G. Scarlatti 12
 Lotus Lotus 16  G. Hill DNF 7 DNF 9 DNF DNF DNF
 P. Lovely DNQ
 I. Ireland 4 DNF DNF DNF DNF 5
 A. Stacey 8 DNF
 Rob Walker Racing Team Cooper T51  S. Moss DNF DNF DNF 1 1 DNF
 M. Trintignant 3 8 11 5 4 4 9 2
 British Racing Partnership 1,5 Liter  I. Bueb DNQ
 Equipe Nationale Belge  L. Bianchi DNQ
 A. de Changy DNQ
 Jean Lucienbonnet Cooper T45  J. Lucienbonnet DNQ
 John Fisher Racing Lotus 16  B. Halford DNF
 High Efficiency Motors Cooper T51 2,5 Liter  J. Fairman DNF
 Ace Garage Rotherham 1,5 Liter  T. Taylor DNQ
 Alan Brown Equipe Cooper T45  M. Taylor DNF
 P. Ashdown 12
 Gilby Engineering  K. Greene DNQ
 United Racing Stable Cooper T51  B. Moss DNQ
 R.H.H. Parnell  H. Taylor 11
Cooper T45  T. Parnell DNQ
 David Fry Fry F2  M. Parkes DNQ
 Dennis Taylor Lotus 12  Dennis Taylor DNQ
 Dorchester Service Station Lotus 16  D. Piper DNF
 Taylor-Crawley Racing Team Cooper T51 2,5 Liter  G. Constantine DNF
 Ecurie Bleue  H. Schnell DNF
1960
 Cooper Cooper T51
Cooper T53
2,5 Liter  J. Brabham DNF DSQ 1 1 1 1 1 4
 B. McLaren 1 2 DNF 2 3 4 2 3
 C. Daigh DNF
 R. Flockhart DNF
 Lotus Lotus 16
Lotus 18
 I. Ireland 6 9 2 DNF 7 3 6 2
 A. Stacey DNF DNF DNF DNF
 A. Laterra 9
 J. Surtees DNF 2 DNF DNF
 J. Clark DNF 5 5 16 3 16
 R. Flockhart 6
 Yeoman Credit Racing Cooper T51  C. Bristow DNF DNF DNF
 T. Brooks 4 DNF DNF 5 5 DNF
 H. Taylor 7 4 8 DNS 14
 O. Gendebien 3 2 9 7 11
 B. Halford 8
 P. Hill 6
 Rob Walker Racing Team Lotus 18  S. Moss 1 4 DNS DSQ 1
Cooper T51 3
 M. Trintignant 3
 L. Reventlow DNS
 Ecurie Bleue Cooper T51 2,2 Liter  H. Schell DNF
 Fred Tuck Cars Cooper T51 2,5 Liter  B. Halford DNQ
 L. Bianchi DNF DNF
 High Efficiency Motors Cooper T51  R. Salvadori DNF 8
 J. Fairman DNF
 Ecurie Maarsbergen Cooper T51 1,5 Liter  C. de Beaufort DNF 8
 Taylor-Crawley Racing Team Lotus 18 2,5 Liter  M. Taylor DNS
 Equipe Nationale Belge Cooper T45  L. Bianchi 6
 Robert Bodle Ltd. Lotus 16  D. Piper DNF 8
 Arthur Owen Cooper T45 2,2 Liter  A. Owen DNF
 Wolfgang Seidel Cooper T45 1,5 Liter  W. Seidel 9
 Scuderia Colonia Cooper T43  P. Drogo 8
 Equipe Prideaux Cooper T43  V. Wilson DNF
 Jim Hall Lotus 18 2,5 Liter  J. Hall 8
1961
 Cooper Cooper T55 1,5 Liter  B. McLaren 6 12 DNF 5 8 6 3 4
 J. Brabham DNF 6 DNF DNF 4
 Lotus Lotus 18  T. Taylor 13
Lotus 18/21  I. Ireland DNF
Lotus 21 DNS DNF 4 10 DNF 1
 J. Clark 10 3 12 3 DNF 4 DNF 7
 W. Mairesse DNF
 Owen Racing Organisation BRM P48/57  T. Brooks 13 9 13 DNF 9 DNF 5 3
 G. Hill DNF 8 DNF 6 DNF DNF DNF 5
 Rob Walker Racing Team Lotus 18  S. Moss 1 4
Lotus 18/21 8 DNF 1
Lotus 21 DNF DNF
Ferguson P99 DSQ
 J. Fairman DSQ
 Yeoman Credit Racing Cooper T53  J. Surtees 11 7 5 DNF DNF 5 DNF DNF
 R. Salvadori 8 6 10 6 DNF
 UDT Laystall Lotus 18  C. Allison 8 DNS
 H. Taylor DNQ DNS
Lotus 18/21 10 DNF 11
 L. Bianchi DNF DNF
 J.-M. Bordeu DNS
 O. Gendebien 11
 M. Gregory DNF
 Scuderia Colonia Lotus 18  M. May DNF 11 DNS
 W. Seidel DNS 17 DNF DNF
 Equipe Nationale Belge Lotus 18  L. Bianchi DNQ DNF
 W. Mairesse DNF
Emeryson 61  A. Pilette DNQ
 Camoradi International Cooper T53  M. Gregory DNQ DNS 10 12 11
 I. Burgess 12
Lotus 18 DNS DNS 14 14
 H&L Motors Cooper T53  J. lewis 9 DNF DNF 9 4
 Tony Marsh Lotus 18  T. Marsh DNS DNF 15
 Bernard Collomb Cooper T53  B. Collomb DNF DNF
 Tim Parnell Cooper T53  T. Parnell DNF 10
 Gerry Ashmore Lotus 18  G. Ashmore DNF 16 DNF
 Team Louise Bryden-Brown Lotus 18  T. Maggs 13 11
 Gilby Engineering Gilby 61  K. Greene 15
 J.B. Naylor JBW Type 59  B. Naylor DNF
 Fred Tuck Cars Cooper T45  J. Fairman DNF
 Hap Sharp Cooper T53  H. Sharp 10
 John M. Wyatt III. Cooper T53  R. Penske 8
 J. Wheeler Autosport Lotus 18/21  P. Ryan 9
 Jim Hall Lotus 18  J. Hall DNF
 J. Frank Harrison Lotus 18  L. Ruby DNF
 Momo Corporation Cooper T53  W. Hansgen DNF
1962
 Cooper Cooper T55 1,5 Liter  T. Maggs 5 DNF
Cooper T53  T. Mayer DNF
 UDT Laystall Racing Lotus 18/21  M. Gregory DNF 7
 Ecurie Maarsbergen Emeryson 61  W. Seidel DNF
 Ecurie Galloise Cooper T53  J. Lewis 8 DNQ DNF 10 DNF
 Scuderia SSS Republica di Venezia Lotus 18/21  N. Vaccarella DNQ
 Ecurie Nationale Suisse Lotus 21  J. Siffert DNQ
 Emeryson Cars Lotus 18  J. Campbell-Jones 11
Emeryson 61  T. Settember 11 DNF
 Equipe Nationale Belge Lotus 18/21  L. Bianchi 9
 Ecurie Filipinetti Lotus 21  J. Siffert 10 12
 Anglo-American Equipe Cooper T59  I. Burgess 12 11 DNQ
 Ecurie Excelsior Lotus 18  J. Chamberlain 15 DNQ DNQ
 John Dalton Racing Lotus 18/21  T. Shelly DNF DNQ
 Bernard Collomb Cooper T53  B. Collomb DNF
 Gerry Ashmore Lotus 18/21  G. Ashmore DNQ
 Scuderia Jolly Club Lotus 18  E. Prinoth DNQ
 Hap Sharp Cooper T53  H. Sharp 11
 Jim Hall Lotus 21  J. Hall DNS
 John Mecom Lotus 24  R. Schroeder 10
 Ernest Pieterse Lotus 21  E. Pieterse 10
 John Love Cooper T55  J. Love 8
 Neville Lederle Lotus 21  N. Lederle 6
1963
 André Pilette Lotus 18/21 1,5 Liter  A. Pilette DNQ
 Frank Dochnal Cooper T51  F. Dochnal DNS
 Lawson Organisation Lotus 21  E. Pieterse DNF
 John Love Cooper T55  J. Love 9
1965
 Clive Puzey Lotus 18/21 1,5 Liter  C. Puzey DNPQ
1966
 Brabham Brabham BT22 2,8 Liter  D. Hulme DNF DNF
 C. Irwin 7
 DW Racing Enterprises Brabham BT11  B. Anderson DNF 7 NC DNF DNF 6
 Joakim Bonnier Racing Team Brabham BT22 2,5 Liter  J. Bonnier NC
 Anglo American Racers Eagle T1G 2,8 Liter  D. Gurney DNF 5 DNF DNF 7 5
 P. Hill DNQ
 B. Bondurant DSQ

Literatur

  • Des Hammill: Coventry Climax Racing Engines: The Definitive Development History. Veloce Publishing 2005, ISBN 1-903706-83-1.
  • Mike Lawrence: Grand Prix Cars 1945-1965. Motor Racing Publications 1998, ISBN 1-899870-39-3.
  • Mark Whitelock: 1½.litre Grand Prix Racing 1961–1965 – Low Power, High Tech. Veloce Publishing, 2006, ISBN 1-84584-016-X.

Einzelnachweise

  1. Mark Whitelock: 1½.litre Grand Prix Racing 1961–1965 – Low Power, High Tech. Veloce Publishing, 2006, ISBN 1-84584-016-X, S. 295.
  2. 1 2 3 Mike Lawrence: Grand Prix Cars 1945-1965, Motor Racing Publications 1998, ISBN 1-899870-39-3, S. 101.
  3. David Hodges: Rennwagen von A–Z nach 1945. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-613-01477-7, S. 272.
  4. 1 2 3 4 5 Mike Lawrence: Grand Prix Cars 1945-1965, Motor Racing Publications 1998, ISBN 1-899870-39-3, S. 102.
  5. Mark Whitelock: 1½.litre Grand Prix Racing 1961–1965 – Low Power, High Tech. Veloce Publishing, 2006, ISBN 1-84584-016-X, S. 299.
  6. Mike Lawrence: Grand Prix Cars 1945-1965, Motor Racing Publications 1998, ISBN 1-899870-39-3, S. 103.
  7. 1 2 Jack Brabham schied im Rennen in der fünften Runde nach einem Unfall aus. Nach der Hälfte des Rennens übernahm er den Wagen von MacDowel und kam mit ihm auf Platz sieben ins Ziel.
  8. 1 2 Stirling Moss übernahm nach einem technischen Defekt an seinem Auto im Laufe des Rennens den Wagen von Trintignant. Beide Fahrer wurden als Dritte gewertet, keiner von ihnen erhielt allerdings Weltmeisterschaftspunkte.
  9. 1 2 Stirling Moss startete das Rennen mit einem Lotus 18/21-Climax, Fairman ging mit dem Ferguson P99 ins Rennen. Nachdem Moss kurz vor Rennende ausgefallen war, übernahm er den Ferguson von Fairman. Da er bei dem Start mit dem Ferguson von seinen Mechanikern angeschoben worden war, wurden er und Fairman nach Rennende disqualifiziert.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.