58. Eurovision Song Contest
Motto We Are One (dt.: Wir sind eins)
Datum 14. Mai 2013 (Halbfinale 1)
16. Mai 2013 (Halbfinale 2)
18. Mai 2013 (Finale)
Austragungsland Schweden Schweden
Austragungsort
Malmö Arena, Malmö
Austragender Fernsehsender
Moderation
Petra Mede
Finale: Eric Saade (Green Room)
Eröffnungsact Erstes Halbfinale: Loreen sang mit Kindern in Gebärdensprache ihren Siegertitel Euphoria
Zweites Halbfinale: Urban Orchestra
(Choreographie: Jennie Widegren und Fredrik Rydman)
Finale: We Write the Story
(Musik/Text: Björn Ulvaeus, Benny Andersson, Tim Bergling, Arash Pournouri)
Pausenfüller Erstes Halbfinale: Northern Lights
(Musik: Kleerup; Choreographie: Jennie Widegren und Fredrik Rydman)
Zweites Halbfinale: Swedish Pop Voices (feat. Darin und Agnes Carlsson)
Finale: Loreen: We Got The Power
(Musik/Text: Ester Dean, Geoff Earley), My Heart Is Refusing Me
(Musik/Text: Moh Denebi, Björn Djupström, Loreen), Euphoria
(Musik/Text: Thomas G:son, Peter Boström);
Petra Mede: Swedish Smörgåsbord
(Musik: Jan Lundkvist; Text: Matheson Bayley, Edward af Sillén, Daniel Réhn);
Carola: Fångad av en stormvind
(Musik/Text: Stephan Berg);
Sarah Dawn Finer: The Winner Takes It All
(Musik/Text: Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
Teilnehmende Länder 39
Gewinner Danemark Dänemark
Siegertitel Emmelie de Forest: Only Teardrops
Zurückkehrende Teilnehmer Armenien Armenien
Zurückgezogene Teilnahme Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina,
Portugal Portugal,
Slowakei Slowakei,
Turkei Türkei
Abstimmungsregel Jedes Land verteilt an die zehn besten Titel der Abstimmung 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und 1 Punkt(e).
Die Abstimmung findet zu jeweils 50 % Jury- und Televoting statt.
Aserbaidschan ESC 2012 Danemark ESC 2014

Der 58. Eurovision Song Contest fand vom 14. bis 18. Mai 2013 in der Malmö Arena statt. Ausrichter war Sveriges Television (SVT), nachdem die für Schweden angetretene Sängerin Loreen mit dem Beitrag Euphoria den Eurovision Song Contest 2012 in Baku gewonnen hatte.

Das Finale wurde von über 170 Millionen Zuschauern gesehen. Sieger wurde das Lied Only Teardrops, vorgetragen von der dänischen Sängerin Emmelie de Forest.

Austragungsort

Bewerberstädte:
Erfolgreiche Bewerbung
Erfolglose Bewerbungen

Die Bewerbungsfrist für die Austragung lief am 21. Juni 2012 aus. Die Veranstaltungshalle muss sechs Wochen lang vor dem 20. Mai 2013 zur Verfügung stehen.

Beworben haben sich Stockholm (inkl. Solna) und Malmö. Göteborg hatte zunächst auch Interesse geäußert, aber die dortige Veranstaltungshalle Scandinavium, in der schon der Eurovision Song Contest 1985 stattfand, stand im April wegen des Weltcups im Springreiten nicht zur Verfügung.

Stockholm galt als Favorit, hat jedoch zur selben Zeit mit der Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2013 bereits eine aufwändige Großveranstaltung zu betreuen, die zudem die größte Veranstaltungshalle der Stadt, den Ericsson Globe, nutzen wird. Stattdessen ging die neue Friends Arena in Solna ins Rennen, die mittlerweile auch das Finale des nationalen Vorentscheids 2013 beherbergt hat.

Malmö erhielt letztlich den Zuschlag. Die Verantwortlichen lobten die gut ausgearbeiteten Vorschläge der beiden Kandidaten. Den Ausschlag für die Veranstaltungshalle Malmö Arena, die bis zu 15.500 Zuschauer fasst, gab letztendlich die dortige Infrastruktur und dass die Friends Arena, welche bis zu 35.000 Zuschauern Platz gegeben hätte, als groß und teuer angesehen wurde. Die Entwicklung der vergangenen Jahre mit immer größeren Arenen und aus dem Ruder laufenden Kosten sei für den ESC nicht haltbar und habe keine Verbesserung im Ergebnis gebracht.

Stadt Austragungsort Kapazität
(bei Konzerten)
Eigentümer Bemerkungen
Göteborg
Scandinavium max. 14.000 Idrotts- och Kulturcentrum i Göteborg AB Austragungsort des Eurovision Song Contest 1985
Svenska Mässan Bewerbung am 20. Juni 2012 zurückgezogen
Malmö Malmö Arena max. 15.400 Parkfast Arena AB Austragungsort des schwedischen Vorentscheids Melodifestivalen
Stockholm Friends Arena max. 45.000 SGA Fastigheter (Stadt Stockholm) Austragungsort des Finals des Melodifestivalen im März 2013

Format

Moderation

Am 28. Januar 2013 wurde die schwedische Komikerin Petra Mede als Moderatorin des Eurovision Song Contest in Malmö vorgestellt. Es war schon länger bekannt, dass es 2013 nur einen Moderator statt bisher drei geben sollte, da drei Moderatoren als kostspieliger und probenintensiver galten. Zuletzt wurde der ESC 1995 von der irischen Moderatorin Mary Kennedy alleine moderiert.

Motto

Das offizielle Motto der Veranstaltung lautete We Are One („Wir sind Eins“). Es sollte die Gleichheit und die Verbundenheit aller Teilnehmerländer hervorheben. Ferner sollte auf die Kultur und den Wert jedes Landes im Verbund aller Länder eingegangen werden. Die ESC-Hymne We Write the Story wurde von den ehemaligen ABBA-Mitgliedern Benny Andersson und Björn Ulvaeus geschrieben und zusammen mit dem DJ Avicii produziert.

Nationale Jurys

Die nationalen Jurys entscheiden 50 % des Endergebnisses beim Eurovision Song Contest. Dafür werden sich die Mitglieder eines Landes treffen und gemeinsam die Generalprobe der Shows anschauen. Jedes Mitglied erstellt daraufhin, basierend auf Stimme, Komposition und Originalität des Liedes, eine Rangliste aller Beiträge des Abends. Dabei soll dies jeder unabhängig von den anderen tun. Sobald alle Listen fertiggestellt sind, werden sie von der EBU überprüft und in Punkte umgerechnet. In der deutschen Jury saßen folgende Personen:

Deutschland

Land Mitglieder Bekannt als
 DeutschlandLenaSängerin, Siegerin 2010, Teilnehmerin 2011
Tim BendzkoSänger
Alina SüggelerSängerin
Carolin NiemczykSängerin
Florian SilbereisenSänger

Neue Abstimmungsregel

Nach der Wiedereinführung der Jurywertung beim Eurovision Song Contest 2009 in Moskau wurde 2013 die Grundlage für die Punktevergabe verändert. In den vergangenen vier Jahren wurde bei der 50/50-Gewichtung des Televotings und der Jurywertung nicht alle Titel berücksichtigt, sondern nur die jeweiligen besten zehn.

In den teilnehmenden Ländern werden aus den Ergebnissen des Televotings und der Jurywertung ein Ranking aller an der Show teilnehmenden Titel erstellt. Dabei wird wie bisher der Titel des „eigenen“ Landes beim Ranking außer Acht gelassen. Danach werden die Platzziffern der einzelnen Lieder aus dem Televoting und der Jurywertung addiert. Die Summe der Platzziffern ergibt eine aus Televoting und Jurywertung kombinierte Reihenfolge. Die ersten zehn Titel aus dieser kombinierten Reihenfolge erhalten bei der Punktevergabe aus dem jeweiligen Land die „gebräuchlichen“ 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 Punkte.

Am 28. Mai 2013 veröffentlichte die EBU nach Jurywertung und Televoting getrennt die über alle abstimmenden Länder gemittelten Platzierungen der Teilnehmer.

Teilnehmer

Länder

Am 21. Dezember 2012 wurde bekannt gegeben, dass 39 Länder in Malmö an den Start gehen werden. Von den teilnehmenden Ländern sind Schweden als gastgebendes Land und die „Big Five“ (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich) direkt für das Finale am 18. Mai 2013 qualifiziert. Armenien nimmt nach der einjährigen Pause wieder teil. Bosnien-Herzegowina, Portugal und die Slowakei sagten aus finanziellen Schwierigkeiten die diesjährige Teilnahme ab. Darüber hinaus nahm die Türkei nicht teil, da das Land mit dem Status der „Big Five“ und der gleichwertigen Gewichtung der Jury und des Televotings bei der Punktewertung nicht mehr einverstanden war.

Die ESC Reference Group gab am 7. November 2012 bekannt, dass die Startreihenfolge sowohl der beiden Halbfinale als auch des Finales nicht wie in den vergangenen Jahren ausgelost, sondern von dem gastgebenden Sender bestimmt wird. Die Startreihenfolge muss von der ESC Reference Group anschließend bestätigt werden. Diese Neuerung wurde vom TV-Komitee der Europäischen Rundfunkunion angenommen.

Wiederkehrende Interpreten

Bledar Sejko nahm 2013 zum bereits zweiten Mal am Song Contest teil. Zuvor vertrat er bereits Albanien 2011, als er den Begleitung für Aurela Gaçe ausübte, im Halbfinale aber bereits ausschied. Auch Gor Sudschjan, Leadsänger der Dorians, stand zum bereits zweiten Mal auf der Bühne des Wettbewerbes. So nahm er zuvor 2010 teil und erreichte Platz 7, als er den Begleitung für Eva Rivas ausübte. Auch Eliza Todorowa und Stojan Jankulow nahmen bereits 2007 am Song Contest teil und erreichten dort Platz 5. Aliona Moon vertrat Moldau bereits im Jahr zuvor als Begleitsängerin. Dabei erreichte sie Platz 11. Auch Valentina Monetta nahm bereits im Vorjahr teil, konnte allerdings nicht das Finale erreichen.

Land Interpret Vorherige(s) Teilnahmejahr(e)
 Albanien Bledar Sejko (zusammen mit Adrian Lulgjuraj) Begleitung: 2011
 Armenien Gor Sudschjan (als Mitglied der Dorians) Begleitung: 2010
 Bulgarien Eliza Todorowa & Stojan Jankulow 2007
 Estland Lauri Pihlap (Begleitung) 2001 (zusammen mit Tanel Padar und Dave Benton als Mitglied von 2XL)
Kaido Põldma (Begleitung)
 Island Kristján Gíslason (Begleitung) 2001 (als Mitglied von Two Tricky)
Begleitung: 2010
 Kroatien Bojan Kavedžija (als Mitglied von Klapa s mora) Begleitung: 2006
 Moldau Aliona Moon Begleitung: 2012
Pasha Parfeni (Begleitung) 2012
 San Marino Valentina Monetta 2012

Nationale Vorentscheidungen

Belgien

Am 16. Dezember 2012 fand ein Vorentscheid im Radio Vivacité statt, indem Roberto Bellarosa drei Lieder vorstellte, nachdem er intern von RTBF ausgewählt wurde. Der Siegertitel wurde zu 50 % per Televoting zu 50 % von einer Experten-Jury bestimmt. So gewann am Ende der Titel Love Kills.

Deutschland

Am 14. Februar 2013 wurde in Hannover bei der Show Unser Song für Malmö der deutsche Beitrag für den Eurovision Song Contest 2013 ausgewählt. Cascada erhielt insgesamt 30 Punkte und gewann mit dem Titel Glorious, gefolgt von LaBrassBanda mit 23 und Söhne Mannheims mit 17 Punkten. Cascada war von den Zuschauern beim Televoting auf den ersten, von den Radiohörern auf den zweiten und von der Jury auf den dritten Platz gesetzt worden.

Der deutsche Vorentscheid wurde von Anke Engelke moderiert.

Österreich

Der österreichische Beitrag wurde in der Show Österreich rockt den Song Contest am 15. Februar 2013 ermittelt. Für den Vorentscheid wurden fünf Nachwuchstalente vom ORF ausgewählt, die gebeten wurden, bis zum Januar 2013 ein Lied für den Eurovision Song Contest zu produzieren. Durchsetzen konnte sich die 18-jährige Natália Kelly mit ihrem Lied Shine. Sie erhielt 70 der insgesamt 200 möglichen Punkte, welche zu jeweils 50 Prozent von einer internationalen Jury und den Zuschaueranrufen vergeben wurden. Lag Kelly nach den Jury-Stimmen nur auf Platz zwei mit zwei Punkten hinter ihrer Konkurrentin Yela, konnte sie die meisten Zuschauer von sich überzeugen und hatte am Ende einen Vorsprung von 20 Punkten.

Der österreichische Vorentscheid wurde von Mirjam Weichselbraun und Andi Knoll moderiert.

Schweiz

Am 15. Dezember 2012 fand in Kreuzlingen der schweizerische Vorentscheid für den Eurovision Song Contest 2013 statt. Die Band Heilsarmee gewann mit dem Lied You And Me das Televoting mit 37,54 % der Stimmen. Die Gruppe Carrousel (J’avais rendez-vous) erhielt 17,26 Prozent der Stimmen und belegte damit den zweiten Platz. Mit 11,75 Prozent wurde Jesse Ritch (Forever & A Day) Dritter des Televotings. Die grosse Entscheidungsshow wurde von Sven Epiney moderiert.

Andere Länder

Die folgende Tabelle zeigt, in welchem Modus die restlichen Teilnehmerländer die Auswahl ihres Interpreten und Liedes vorgenommen haben.

Land Nationaler Vorentscheid
 AlbanienFestivali i Këngës 2012
 ArmenienNationaler Vorentscheid
 AserbaidschanMilli Seçim Turu 2013
 BelarusEurofest 2013
 BulgarienNationaler Vorentscheid
 DänemarkDansk Melodi Grand Prix 2013
 EstlandEesti Laul 2013
 FinnlandUuden Musiikin Kilpailu 2013
 Frankreichinterne Auswahl
 Georgieninterne Auswahl
 GriechenlandEurosong 2013
 IrlandEurosong 2013
 IslandSöngvakeppnin 2013
 IsraelKdam Eurovision 2013
 ItalienSanremo-Festival 2013
 Kroatieninterne Auswahl
 LettlandDziesma 2013
 LitauenEurovizijos 2013
 MaltaMalta Eurovision Song Contest 2013
 Mazedonieninterne Auswahl
 MoldauO Melodie Pentru Europa 2013
 Montenegrointerne Auswahl
 Niederlandeinterne Auswahl
 NorwegenMelodi Grand Prix 2013
 RumänienSelecția Națională 2013
Russlandinterne Auswahl
 San Marinointerne Auswahl
 SchwedenMelodifestivalen 2013
 SerbienBeosong 2013
 Slowenieninterne Auswahl
 SpanienEl Sueño de Morfeo: Destino Eurovisión
UkraineEvrobachennya 2013 - Natsionalyni vidbir
 UngarnA Dal 2013
 Vereinigtes Königreichinterne Auswahl
 Zyperninterne Auswahl

Halbfinale

Auslosung

Am 17. Januar 2013 fand im Rathaus von Malmö in einer Zeremonie die Ziehung der beiden Halbfinale statt. Die Länder, die nicht automatisch für das Finale qualifiziert sind, wurden für die Auslosung auf Grundlage ihres Abstimmverhaltens der letzten neun Jahre einem von fünf Töpfen zugeteilt. Die Einteilung erfolgte durch die Firma, die für die EBU das Televoting betreut.

Eine Ausnahme dazu bildeten Israel, Dänemark und Norwegen. Wegen der Feierlichkeiten zum jüdischen Feiertag Schawuot am Tag des ersten Halbfinales wurde Israel dem zweiten Halbfinale zugeordnet. Die beiden Nachbarländer von Schweden sollten nicht im gleichen Halbfinale starten, um zu vermeiden, dass sich die erwartete hohe Ticketnachfrage aus diesen beiden Ländern auf ein Halbfinale konzentriert. Daher wurde bereits in einer Sonderauslosung im November 2012 Dänemark dem ersten und Norwegen dem zweiten Halbfinale zugelost (siehe Topf 0).

Darüber hinaus wurde auch ermittelt, in welchem Halbfinale die großen Fünf (Big Five) Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich, sowie der Gastgeber Schweden stimmberechtigt sein werden.

Zur Ermittlung der Startreihenfolge der Teilnehmer wurde in diesem Jahr ein neues System angewandt. Im Vorfeld wurde bestimmt, in welchem Halbfinale die Teilnehmerländer antreten. Danach wurde nicht, wie in den Jahren zuvor, per Los bestimmt, auf welchem Startplatz sich die Teilnehmer vorfinden, sondern nach dramaturgischen Aspekten. Die Startplätze wurden von Executive Supervisor Jon Ola Sand in Abstimmung mit der Reference Group der EBU bestimmt.

Topf 0 Topf 1 Topf 2 Topf 3 Topf 4 Topf 5

Erstes Halbfinale

Das erste Halbfinale fand am 14. Mai 2013 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Eröffnet wurde die Veranstaltung von der Vorjahressiegerin Loreen und einem Kinderchor, die gemeinsam den Siegersong Euphoria aufführten. Als Pausenfüller wurde die Tanzperformance Northern Lights präsentiert, die von Jennie Widegren und Fredrik Rydman aufgeführt wurde. Arrangiert wurde diese Performance vom schwedischen Musiker und Musikproduzenten Kleerup. Die zehn Bestplatzierten, in der Tabelle grün markiert, haben einen Startplatz für das Finale am 18. Mai erhalten. Um Beeinflussung zu vermeiden, wurden die Ergebnisse bis nach dem Finale geheim gehalten.

 Italien,  Schweden und das  Vereinigte Königreich waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.

Platz Startnr. Land Interpret Lied
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung
(Inoffiziell)
Punkte
1. 5  Dänemark Emmelie de Forest Only Teardrops
M/T: Lise Cabble, Julia Fabrin Jakobsen, Thomas Stengaard
Englisch Nur Tränen 167
2. 6 Russland Dina Garipowa
Дина Гарипова
What If
M/T: Gabriel Alares, Joakim Björnberg, Leonid Gutkin
Englisch Was wäre, wenn 156
3. 7 Ukraine Zlata Ohnjewitsch
Злата Огневич
Gravity
M: Mikhail Nekrasov; T: Karen Kavaleryan
Englisch Schwerkraft 140
4. 12  Moldau Aliona Moon O mie
M: Pasha Parfeny; T: Yuliana Scutaru
Rumänisch Eintausend 95
5. 15  Belgien Roberto Bellarosa Love Kills
M/T: Iain James, Jukka Immonen
Englisch Liebe tötet 75
6. 8  Niederlande Anouk Birds
M: Anouk Teeuwe, Tore Johansson, Martin Gjerstad; T: Anouk Teeuwe
Englisch Vögel 75
7. 11  Belarus Alyona Lanskaya
Алëна Ланская
Solayoh
M: Mark Paelinck; T: Martin King
Englisch 64
8. 13  Irland Ryan Dolan Only Love Survives
M/T: Wez Devine, Ryan Dolan
Englisch Nur die Liebe überlebt 54
9. 10  Litauen Andrius Pojavis Something
M/T: Andrius Pojavis
Englisch Etwas 53
10. 2  Estland Birgit Et uus saaks alguse
M: Mihkel Mattisen; T: Mihkel Mattisen/Silvia Soro
Estnisch Das könnte ein neuer Anfang sein 52
11. 16  Serbien Moje 3 Ljubav je svuda (Љубав је свуда)
M: Saša Milošević Mare; T: Marina Tucaković
Serbisch Liebe ist überall 46
12. 9  Montenegro Who See ft. Nina Žižić Igranka
M: Đorđe Miljenović (Wikluh Sky); T: Dejan Dedović (Dedduh), Mario Đorđević (Noyz), Djordje Miljenovic (Wikluh Sky)
Montenegrinisch Party 41
13. 4  Kroatien Klapa s mora Mižerja
M/T: Goran Topolovac
Kroatisch Unheil 38
14. 1  Österreich Natália Kelly Shine
M/T: Andreas Grass, Nikola Paryla, Alexander Kahr
Englisch Leuchten 27
15. 14  Zypern Despina Olympiou
Δέσποινα Ολυμπίου
An me thimasai (Αν Με Θυμάσαι)
M: Andreas Giorgallis; T: Zenon Zindillis
Griechisch Wenn du dich an mich erinnerst 11
16. 3  Slowenien Hannah Straight into Love
M: Hannah Mancini, Gregor Zemljič, Erik Margan, Matija Rodić; T: Hannah Mancini, Marko Primužak
Englisch Geradewegs in die Liebe 8

Punktetafel erstes Halbfinale

Abstimmungsergebnis
Startnr. Land Platz Punkte Juryvoting-
platz
Televoting-
platz

AT

BY

BE

HR

CY

DK

EE

IE

IT

LT

MD

ME

RU

RS

SI

SE

NL

UA

UK
1 Österreich14.276,3212,3334241423211
2 Estland10.527,4710,063511854556414
3 Slowenien16.811,4713,1753
4 Kroatien13.389,958,0051115410236
5 Dänemark1.1673,583,33128101281212667810881212412
6 Russland2.1563,743,891010781012101041087610107710
7 Ukraine3.1405,163,942128712862121212127512182
8 Niederlande6.756,427,94812107517231388
9 Montenegro12.4110,167,3326561228
10 Litauen9.539,377,44763246102157
11 Belarus7.648,267,836378106244212
12 Moldau4.954,328,28765156383412775610
13 Irland8.549,267,614427355163536
14 Zypern15.119,4712,0012233
15 Belgien5.756,637,72433787241867105
16 Serbien11.4610,958,39611043105412

Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Erstes Halbfinale)

AnzahlLanderhalten von
7  DänemarkEstland, Irland, Kroatien, Niederlande, Österreich, Schweden, Vereinigtes Königreich
UkraineBelarus, Italien, Litauen, Moldau, Montenegro, Slowenien, Zypern
1  BelarusUkraine
 MoldauRussland
 MontenegroSerbien
 NiederlandeBelgien
RusslandDänemark

Zweites Halbfinale

Das zweite Halbfinale fand am 16. Mai 2013 um 21:00 Uhr (MESZ) statt und wurde durch eine Tanzeinlage eröffnet, für dessen Choreographie Jennie Widegren und Fredrik Rydman verantwortlich waren. In der Show traten die „Swedish Pop Voices“ auf, die von Darin und Agnes Carlsson unterstützt wurden. Die zehn Bestplatzierten, in der Tabelle grün markiert, haben einen Startplatz für das Finale am 18. Mai erhalten. Um Beeinflussung zu vermeiden, wurden die Ergebnisse bis nach dem Finale geheim gehalten.

 Deutschland,  Frankreich und  Spanien waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.

Platz Startnr. Land Interpret Lied
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung
(Inoffiziell)
Punkte
1. 4  Aserbaidschan Farid Mammadov
Fərid Məmmədov
Hold Me
M: Dimitris Kontopoulos; T: John Ballard, Ralph Charlie Al Fahel
Englisch Halte mich 139
2. 9  Griechenland Koza Mostra ft. Agathonas Iakovidis
Κόζα Μόστρα ft. Αγάθωνας Ιακωβίδης
Alcohol Is Free
M: Ilias Kozas; T: Stathis Pachidis, Ilias Kozas
Griechisch, Englisch Alkohol ist kostenlos 121
3. 13  Norwegen Margaret Berger I Feed You My Love
M/T: Karin Park, Robin Lynch, Niklas Olovson
Englisch Ich gebe Dir meine Liebe 120
4. 6  Malta Gianluca Tomorrow
M/T: Boris Cezek, Dean Muscat
Englisch Morgen 118
5. 17  Rumänien Cezar It’s My Life
M/T: Cristian Faur
Englisch Es ist mein Leben 83
6. 8  Island Eythor Ingi Ég á líf
M/T: Örlygur Smári, Pétur Örn Gudmundsson
Isländisch Ich habe ein Leben 72
7. 11  Armenien Dorians Lonely Planet
M: Tony Iommi; T: Vardan Zadoyan
Englisch Einsamer Planet 69
8. 12  Ungarn ByeAlex Kedvesem (Zoohacker Remix)
M/T: Alex Márta
Ungarisch Meine Liebe 66
9. 5  Finnland Krista Siegfrids Marry Me
M/T: Krista Siegfrids, Erik Nyholm, Kristoffer Karlsson, Jessica Lundström
Englisch Heirate mich 64
10. 15  Georgien Nodi Tatishvili und Sophie Gelovani
ნოდიკო ტატიშვილი & სოფო გელოვანი
Waterfall
M: Thomas G:son, Erik Bernholm; T: Thomas G:son
Englisch Wasserfall 63
11. 2  San Marino Valentina Monetta Crisalide (Vola)
M: Ralph Siegel; T: Mauro Balestri
Italienisch Schmetterlingspuppe (Flieg) 47
12. 7  Bulgarien Elitsa Todorova und Stoyan Yankulov
Елица Тодорова & Стоян Янкулов
Samo shampioni (Само шампиони)
M/T: Eliza Todorowa, Kristian Talew
Bulgarisch Nur Sieger 45
13. 16  Schweiz Takasa You and Me
M/T: Georg Schlunegger
Englisch Du und ich 41
14. 10  Israel Moran Mazor
מורן מזור
Rak bishvilo
(רק בשבילו)
M: Han Harari; T: Gal Sarig
Hebräisch Nur für ihn 40
15. 14  Albanien Adrian Lulgjuraj und Bledar Sejko Identitet
M: Bledar Sejko; T: Eda Sejko
Albanisch Identität 31
16. 3  Mazedonien Esma und Lozano
Есма & Лозано
Pred da se razdeni (Пред да се раздени)
M: Darko Dimitrov, Lazar Cvetkovski, Simeon Atanasov; T: Magdalena Cvetkovska
Mazedonisch, Romani Vor dem Sonnenaufgang 28
17. 1  Lettland PeR Here We Go
M: Ralfs Eilands, Arturas Burke; T: Ralfs Eilands
Englisch Los geht’s 13

Punktetafel zweites Halbfinale

Abstimmungsergebnis
Startnr. Land Platz Punkte Juryvoting-
platz
Televoting-
platz

AL

AM

AZ

BG

FI

MK

FR

GE

DE

GR

HU

IS

IL

LV

MT

NO

RO

SM

ES

CH
1 Lettland17.139,9013,282731
2 San Marino11.478,409,4741155112436410
3 Mazedonien16.289,7512,22125524
4 Aserbaidschan1.1394,605,28812388121212812712512323
5 Finnland9.647,058,8913735718183782
6 Malta4.1183,407,78671251226558626127107
7 Bulgarien12.4510,757,444104314211186
8 Island6.727,408,6111212101010710
9 Griechenland2.1215,555,001087107628326577101256
10 Israel14.407,9510,6736642454123
11 Armenien7.697,159,44812106781845
12 Ungarn8.668,558,3976833103226412
13 Norwegen3.1205,805,50557107824712512385128
14 Albanien15.319,1011,78210865
15 Georgien10.636,059,8912103464474414
16 Schweiz13.4110,657,00221610136523
17 Rumänien5.839,704,78538241671010101061

Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Zweites Halbfinale)

AnzahlLanderhalten von
7  AserbaidschanBulgarien, Georgien, Griechenland, Israel, Malta, Rumänien, Ungarn
3  MaltaAserbaidschan, Mazedonien, Norwegen
 NorwegenIsland, Lettland, Spanien
2  IslandDeutschland, Finnland
1  ArmenienFrankreich
 GeorgienArmenien
 GriechenlandSan Marino
 MazedonienAlbanien
 UngarnSchweiz

Platzverteilung der im Halbfinale ausgeschiedenen Länder

Anhand der Punktezahl im jeweiligen Halbfinale lassen sich auch die im Halbfinale ausgeschiedenen Länder folgendermaßen ordnen:

Platz Land Interpret Lied
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung
(inoffiziell)
Halbfinale Platz
im HF
Punkte
im HF
27.  San Marino Valentina Monetta Crisalide (Vola)
M: Ralph Siegel; T: Mauro Balestri
Italienisch Schmetterlingspuppe (Flieg) 2 11. 47
28.  Serbien Moje 3 Ljubav je svuda (Љубав је свуда)
M: Saša Milošević Mare; T: Marina Tucaković
Serbisch Liebe ist überall 1 11. 46
29.  Bulgarien Elitsa Todorova und Stoyan Yankulov
Елица Тодорова & Стоян Янкулов
Samo shampioni (Само шампиони)
M/T: Eliza Todorowa, Kristian Talew
Bulgarisch Nur Sieger 2 12. 45
30.  Montenegro Who See ft. Nina Žižić Igranka
M: Đorđe Miljenović (Wikluh Sky); T: Đorđe Miljenović (Wikluh Sky), Dejan Dedović (Dedduh), Mario Đorđević (Noyz)
Montenegrinisch Party 1 12. 41
31.  Schweiz Takasa You and Me
M/T: Georg Schlunegger
Englisch Du und ich 2 13. 41
32.  Israel Moran Mazor
מורן מזור
Rak bishvilo
(רק בשבילו)
M: Han Harari; T: Gal Sarig
Hebräisch Nur für ihn 2 14. 40
33.  Kroatien Klapa s mora Mižerja
M/T: Goran Topolovac
Kroatisch Unheil 1 13. 38
34.  Albanien Adrian Lulgjuraj und Bledar Sejko Identitet
M: Bledar Sejko; T: Eda Sejko
Albanisch Identität 2 14. 31
35.  Mazedonien Esma und Lozano
Есма & Лозано
Pred da se razdeni (Пред да се раздени)
M: Darko Dimitrov, Lazar Cvetkovski, Simeon Atanasov; T: Magdalena Cvetkovska
Mazedonisch, Romani Vor dem Sonnenaufgang 2 16. 28
36.  Österreich Natália Kelly Shine
M/T: Andreas Grass, Nikola Paryla, Alexander Kahr
Englisch Leuchten 1 14. 27
37.  Lettland PeR Here We Go
M: Ralfs Eilands, Arturas Burke; T: Ralfs Eilands
Englisch Los geht’s 2 17. 13
38.  Zypern Despina Olympiou
Δέσποινα Ολυμπίου
An me thimasai (Αν Με Θυμάσαι)
M: Andreas Giorgallis; T: Zenon Zindillis
Griechisch Wenn du dich an mich erinnerst 1 15. 11
39.  Slowenien Hannah Straight into Love
M: Hannah Mancini, Gregor Zemljič, Erik Margan, Matija Rodić; T: Hannah Mancini, Marko Primužak
Englisch Geradewegs in die Liebe 1 16. 8

Finale

Das Finale fand am 18. Mai 2013 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die Länder der Big Five (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Vereinigtes Königreich) und das Gastgeberland Schweden waren direkt für das Finale qualifiziert. Hinzu kamen je zehn Länder aus den beiden Halbfinalen, sodass im Finale 26 Länder antraten. Alle Teilnehmerländer waren abstimmungsberechtigt.

 Finnland und  Georgien nahmen nach zwei Jahren,  Belarus,  Belgien und  Armenien nach drei Jahren und die  Niederlande nach neun Jahren wieder am Finale teil. Bis auf Armenien schieden alle der genannten Länder im genannten Zeitraum jeweils bereits im Halbfinale aus. Armenien schied lediglich 2011 aus, 2012 nahm man nicht teil.

Eröffnet wurde das Finale durch den eigens für den Eurovision Song Contest komponierten Song We Write the Story, der von den ehemaligen ABBA-Mitgliedern Benny Andersson und Björn Ulvaeus in Zusammenarbeit mit dem schwedischen DJ Avicii produziert ist. Als Intervallact trat die Moderatorin Petra Mede mit Swedish Smörgåsbord auf, eine Bühnenshow in der schwedischen Kultur ironisch dargestellt wird. Dort trat auch kurz die schwedische Sängerin und Gewinnerin des ESC 1991, Carola Häggkvist auf. Außerdem trat die Vorjahressiegerin Loreen mit einem Medley aus den Titeln My Heart Is Refusing Me, We Got The Power und ihrem Siegertitel Euphoria, sowie Sarah Dawn Finer mit dem ABBA-Song The Winner Takes It All auf. Die Startnummer 16 des Gastgebers Schweden wurde im Vorfeld auf einer Pressekonferenz bestimmt. Die Startnummern der Big Five und aller anderen für das Finale qualifizierten Länder wurden am 17. Mai 2013 ermittelt. Jedes der 39 Teilnehmerländer war stimmberechtigt. Folgende Teilnehmer (Gastgeber, „Big Five“ und die Gewinner der Halbfinale) bestritten das Finale am 18. Mai 2013:

Platz Startnr. Land Interpret Lied
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung
(Inoffiziell)
Punkte Bild
1. 18  Dänemark Emmelie de Forest Only Teardrops
M/T: Lise Cabble, Julia Fabrin Jakobsen, Thomas Stengaard
Englisch Nur Tränen 281
2. 20  Aserbaidschan Farid Mammadov
Fərid Məmmədov
Hold Me
M: Dimitris Kontopoulos; T: John Ballard, Ralph Charlie Al Fahel
Englisch Halte mich 234
3. 22 Ukraine Zlata Ohnjewitsch
Злата Огневич
Gravity
M: Mikhail Nekrasov; T: Karen Kavaleryan
Englisch Schwerkraft 214
4. 24  Norwegen Margaret Berger I Feed You My Love
M/T: Karin Park, Robin Lynch, Niklas Olovson
Englisch Ich gebe Dir meine Liebe 191
5. 10 Russland Dina Garipowa
Дина Гарипова
What If
M/T: Gabriel Alares, Joakim Björnberg, Leonid Gutkin
Englisch Was wäre, wenn 174
6. 21  Griechenland Koza Mostra feat. Agathonas Iakovidis
Κόζα Μόστρα feat. Αγάθωνας Ιακωβίδης
Alcohol Is Free
M: Ilias Kozas; T: Stathis Pachidis, Ilias Kozas
Griechisch, Englisch Alkohol ist kostenlos 152
7. 23  Italien Marco Mengoni L’essenziale
M: Francesco De Benedittis, Roberto Casalino, Marco Mengoni; T: Roberto Casalino
Italienisch Das Wesentliche 126
8. 9  Malta Gianluca Tomorrow
M/T: Boris Cezek, Dean Muscat
Englisch Morgen 120
9. 13  Niederlande Anouk Birds
M: Tore Johansson, Martin Gjerstad; T: Anouk Teeuwe
Englisch Vögel 114
10. 17  Ungarn ByeAlex Kedvesem (Zoohacker Remix)
M/T: Alex Márta
Ungarisch Meine Liebe 84
11. 3  Moldau Aliona Moon O mie
M: Pasha Parfeny; T: Yuliana Scutaru
Rumänisch Eintausend 71
12. 6  Belgien Roberto Bellarosa Love Kills
M/T: Iain James, Jukka Immonen
Englisch Liebe tötet 71
13. 14  Rumänien Cezar It’s My Life
M/T: Cristian Faur
Englisch Es ist mein Leben 65
14. 16  Schweden Robin Stjernberg You
M/T: Robin Stjernberg, Joy Deb, Linnea Deb, Joakim Harestad Haukaas
Englisch Du 62
15. 25  Georgien Nodi Tatishvili und Sophie Gelovani
ნოდიკო ტატიშვილი & სოფო გელოვანი
Waterfall
M: Thomas G:son, Erik Bernholm; T: Thomas G:son
Englisch Wasserfall 50
16. 8  Belarus Alyona Lanskaya
Алëна Ланская
Solayoh
M: Mark Paelinck; T: Martin King
Englisch 48
17. 19  Island Eythor Ingi Ég á líf
M/T: Örlygur Smári und Pétur Örn Gudmundsson
Isländisch Ich habe ein Leben 47
18. 12  Armenien Dorians Lonely Planet
M: Tony Iommi; T: Vardan Zadoyan
Englisch Einsamer Planet 41
19. 15  Vereinigtes Königreich Bonnie Tyler Believe in Me
M/T: Desmond Child, Lauren Christy, Chris Braide
Englisch Glaub an mich 23
20. 7  Estland Birgit Et uus saaks alguse
M: Mihkel Mattisen; T: Mihkel Mattisen/Silvia Soro
Estnisch Das könnte ein neuer Anfang sein 19
21. 11  Deutschland Cascada Glorious
M/T: Yann Peifer, Manuel Reuter, Andres Ballinas, Tony Cornelissen
Englisch Glorreich 18
22. 2  Litauen Andrius Pojavis Something
M/T: Andrius Pojavis
Englisch Etwas 17
23. 1  Frankreich Amandine Bourgeois L’enfer et moi
M: David Salkin; T: Boris Bergman
Französisch Die Hölle und ich 14
24. 4  Finnland Krista Siegfrids Marry Me
M/T: Krista Siegfrids, Erik Nyholm, Kristoffer Karlsson, Jessica Lundström
Englisch Heirate mich 13
25. 5  Spanien ESDM Contigo hasta el final (With You Until the End)
M/T: Raquel del Rosario, David Feito, Juan Suárez
Spanisch Mit dir bis ans Ende 8
26. 26  Irland Ryan Dolan Only Love Survives
M/T: Wez Devine, Ryan Dolan
Englisch Nur die Liebe überlebt 5

Punktetafel Finale

Die folgende Tafel zeigt die gemittelten Platzierungen der Teilnehmer in Jury- und Televoting sowie die Punktevergaben im Finale in der Reihenfolge der abstimmenden Länder. Die Abstimmungsreihenfolge war wenige Stunden vor dem Finale von der EBU veröffentlicht worden.

Der spätere Gewinner aus Dänemark lag erstmals nach der sechsten Nennung der Votingergebnisse an erster Stelle und blieb dort bis zum Abschluss der Punktevergabe. Einzig San Marino, das als erstes die Punkte vergab, gab Dänemark keinen einzigen Punkt. Am meisten 12-Punkte-Wertungen erhielt der Zweitplatzierte Aserbaidschan.

Abstimmungsergebnis

SM

SE

AL

NL

AT

UK

IL

RS

UA

HU

RO

MD

AZ

NO

AM

IT

FI

ES

BY

LV

BG

BE

RU

MT

EE

DE

IS

FR

GR

IE

DK

ME

SI

GE

MK

CY

HR

CH

LT
Gesamt
Land Frankreich 8221114
Litauen 13651117
Moldau 2168121424336435771
Finnland 3413213
Spanien 628
Belgien 5712333433282545271
Estland 610319
Belarus 31247521355148
Malta 1087285810610175555234333120
Russland 54107847726812541221610771066567174
Deutschland 3653118
Armenien 1631282171041
Niederlande 848652881237861072244114
Rumänien 45441066176110165
Vereinigtes Königreich 134571223
Schweden 315124441134586162
Ungarn 63872231064122410584
Dänemark 1011051281251066574127816210468101212712101271271032281
Island 626456814547
Aserbaidschan 272121251012108710312512124781221231287612234
Griechenland 121017821745871617210466841258152
Ukraine 51510107412121125101271081101038838101210214
Italien 412104111268106682106812126
Norwegen 71226673282238125381773371041245484376191
Georgien 731010552850
Irland 2125

Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale)

AnzahlLanderhalten von
10  AserbaidschanBulgarien, Georgien, Griechenland, Israel, Litauen, Malta, Montenegro, Österreich, Russland, Ungarn
8  DänemarkFrankreich, Irland, Island, Italien, Mazedonien, Serbien, Slowenien, Vereinigtes Königreich
5 UkraineArmenien, Aserbaidschan, Belarus, Kroatien, Moldau
3  NorwegenDänemark, Finnland, Schweden
 ItalienAlbanien, Schweiz, Spanien
2  GriechenlandSan Marino, Zypern
RusslandEstland, Lettland
1  BelarusUkraine
 BelgienNiederlande
 MoldauRumänien
 NiederlandeBelgien
 SchwedenNorwegen
 UngarnDeutschland

Punktesprecher

Die Reihenfolge, in welcher jedes Land die Punkte verkündete, wurde auf Grundlage der Juryergebnisse aus der Generalprobe so ermittelt, dass möglichst viel Spannung erzeugt wird. Alle Sprecher verkündeten ihre Punkte auf Englisch, lediglich Belgien, Frankreich und die Schweiz verkünden ihre Punkte auf Französisch.

Nr.LandPunktesprecherAnmerkungen
1 San MarinoJohn Kennedy O’Connor
2 SchwedenYohioTeilnehmer beim Melodifestivalen 2013
3 AlbanienAndri XhahuPunktesprecher 2012
4 NiederlandeCornald Maas
5 ÖsterreichKati BellowitschPunktesprecherin 2011 und 2012
6 Vereinigtes KönigreichScott MillsPunktesprecher 2010 und 2012
7 IsraelOfer NachsonPunktesprecher 20092012
8 SerbienMaja Nikolić
9 UkraineMatiasPunktesprecher 2012
10 UngarnÉva NovodomszkyPunktesprecherin 20072009, 2011 und 2012
11 RumänienSonia Argint-Ionescu
12 MoldauOlivia FurtunaPunktesprecherin 2012
13 AserbaidschanTamilla Shirinova
14 NorwegenToojiTeilnehmer 2012
15 ArmenienAndreTeilnehmer 2006
16 ItalienFederica Gentile
17 FinnlandKristiina Wheeler
18 SpanienInés Paz
19 BelarusDarja Domratschawa
20 LettlandAnmaryTeilnehmerin 2012
21 BulgarienJoanna DragnevaTeilnehmerin 2008 und Punktesprecherin 2009
22 BelgienBarbara Louys
23 RusslandAlsouTeilnehmerin 2000 und Moderatorin beim Finale 2009
24 MaltaEmma Hickey
25 EstlandRolf RoosaluPunktesprecher 2010
26 DeutschlandLenaSiegerin 2010 und Teilnehmerin 2011
27 IslandMaría Sigrún Hilmarsdóttir
28 FrankreichMarine Vignes
29 GriechenlandAndrianna MagganiaPunktesprecherin 2012
30 IrlandNicky Byrne
31 DänemarkSofie Lassen-Kahlke
32 MontenegroIvana Sebek
33 SlowenienAndrea FPunktesprecher 2010
34 GeorgienLiza Tsiklauri
35 MazedonienDimitar Atanasovski
36 ZypernLoukas HamatsosPunktesprecher 2011 und 2012
37 KroatienUršula Tolj
38 SchweizMélanie Freymond
39 LitauenIgnas KrupavičiusPunktesprecher 2009 und 2012

Split-Ergebnisse zwischen Jury- und Televoting

Erstmals und bisher einmalig wurden keine Gesamtpunktzahlen, sondern lediglich die durchschnittliche Platzierung bei den aufgesplitteten Ergebnissen veröffentlicht. Folgende Resultate hätte es dabei bei reiner Jury- oder Zuschauerabstimmung gegeben:

Finale
Platz Televoting Ø Platzierung Jury Ø Platzierung
1  Dänemark 4.97  Dänemark 6.23
2 Ukraine 5.66  Aserbaidschan 7.77
3  Aserbaidschan 5.86  Schweden 8.05
4  Griechenland 6.00  Norwegen 8.23
5 Russland 6.84  Moldau 8.69
6  Norwegen 7.14 Ukraine 8.74
7  Rumänien 7.49  Niederlande 9.05
8  Ungarn 8.19  Italien 9.46
9  Malta 10.97  Malta 9.54
10  Italien 11.70 Russland 9.67
11  Niederlande 11.70  Belgien 9.92
12  Island 13.05  Frankreich 10.95
13  Belarus 14.11  Georgien 12.10
14  Irland 14.62  Griechenland 12.28
15  Armenien 15.11  Vereinigtes Königreich 12.46
16  Deutschland 15.81  Estland 13.41
17  Belgien 16.03  Island 13.44
18  Schweden 16.19  Finnland 13.77
19  Moldau 16.57  Armenien 14.44
20  Finnland 16.68  Deutschland 15.44
21  Litauen 16.73  Ungarn 15.59
22  Vereinigtes Königreich 17.03  Belarus 16.15
23  Georgien 17.08  Irland 16.21
24  Estland 19.59  Rumänien 17.82
25  Frankreich 21.68  Litauen 17.95
26  Spanien 22.92  Spanien 19.64

Marcel-Bezençon-Preis

Die diesjährigen Preisträger des seit 2002 verliehenen Marcel-Bezençon-Preises sind:

  • Presse-Preis für den besten Song:  GeorgienWaterfall – Sopo Gelowani und Nodiko Tatischwili
  • Künstler-Preis für den besten Künstler:  AserbaidschanFarid MammadovHold Me
  • Komponisten-Preis für die beste Komposition/Text:  SchwedenRobin Stjernberg, Joy Deb, Linnea Deb und Joakim Harestad Haukaas (m & t)You – Robin Stjernberg

Barfüßiger Sieg

Die Siegerin Emmelie de Forest trat barfuß auf und erklärte ihre nackten Füße zu ihrem Markenzeichen. Sie habe nach eigenen Angaben schon immer ohne hohe Schuhe gesungen, weil sie sich barfuß so dem Boden, der Erde, näher fühle, was sie dann entspannter macht. Auch die Siegerin des vorherigen ESCs, Loreen, hatte ihn barfuß gewonnen.

Übertragung

Deutschland

Das erste Halbfinale wurde vom Digitalkanal Einsfestival live übertragen, das zweite Halbfinale im Doku-Kanal Phoenix live ausgestrahlt. Zeitversetzt wurden an den Übertragungsabenden beide Shows vom NDR, das zweite Halbfinale von Einsfestival gesendet. Per Live-Stream waren beide Shows auf eurovision.de zu sehen. Das Finale wurde zusätzlich im Hörfunk auf NDR 2, mit Kommentar von Thomas Mohr und Tim Frühling, übertragen.

Übertragungen im deutschen Rundfunk
Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Zuschauer Marktanteil
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
14. Mai 2013 1. Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Peter Urban
16. Mai 2013 2. Halbfinale 21:00 Uhr 0,44 Mio.0,28 Mio. 1,7 %2,8 %
18. Mai 2013 Countdown für Malmö 20:15 Uhr Moderatorin: Barbara Schöneberger 3,99 Mio.1,97 Mio. 15,7 %22,9 %
Finale 21:00 Uhr Kommentator: Peter Urban
Deutsche Punktevergabe: Lena Meyer-Landrut
8,21 Mio.4,25 Mio. 34,0 %42,6 %
Grand Prix Party ca. 0:15 Uhr Moderatorin: Barbara Schöneberger 2,64 Mio.1,55 Mio. 26,5 %30,4 %

Schweiz

Im deutschsprachigen Teil der Schweiz wurden das erste und zweite Halbfinale auf SRF zwei und das Finale auf SRF 1 und Radio SRF 3 übertragen. Via Zweikanalton konnte der satirische Radiokommentar auch im Fernsehen gehört werden. Im französischsprachigen Teil der Schweiz wurden nur das zweite Halbfinale und das Finale auf RTS deux übertragen. Im italienischsprachigen Teil der Schweiz wurde das zweite Halbfinale auf RSI LA 2 und das Finale auf RSI LA 1 übertragen. Die Schweizer Punktevergabe verkündete die RTS-Moderatorin Mélanie Freymond.

Übertragungen im Schweizer Rundfunk
Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Sprache
14. Mai 2013 1. Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Sven Epiney Deutsch
16. Mai 2013 2. Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Sven Epiney Deutsch
21:00 Uhr Kommentator: Jean-Marc Richard, Nicolas Tanner Französisch
21:00 Uhr Kommentator: Alessandro Bertoglio Italienisch
18. Mai 2013 Countdown live aus Malmö 20:10 Uhr Moderatorin: Viola Tami Deutsch
Finale 21:00 Uhr Kommentator 1: Sven Epiney
Kommentator 2: Peter Schneider, Gabriel Vetter
21:00 Uhr Kommentator: Jean-Marc Richard, Nicolas Tanner Französisch
21:00 Uhr Kommentator: Alessandro Bertoglio Italienisch

Österreich

In Österreich wurden beide Halbfinale und das Finale mit Kommentar von Andi Knoll auf ORF eins gezeigt. Kati Bellowitsch verkündete beim Finale die österreichischen Punkte.

Eurovision Preview Partys

Jedes Jahr gibt es vor dem eigentlichen ESC noch einige Promotion-Events, wo sich die Teilnehmer im Ausland der Presse und den Fans präsentieren. Dazu dienen die Preview Partys (dt.: Vorschau-Feiern), die allerdings keine Pflichtveranstaltung für die Teilnehmer des Eurovision Song Contests darstellt. 2013 gab es insgesamt zwei Veranstaltungen dieser Art.

Eurovision in Concert

Die fünfte Ausgabe vom Eurovision in Concert fand am 13. April 2013 im Melkweg in Amsterdam statt. Die zwei ehemaligen Eurovision-Teilnehmerinnen Marlayne Sahupala (1999) und Linda Wagenmakers (2000) moderierten das Event. Als spezieller Gast geladen war die dreifache schwedische Eurovision-Teilnehmerin Carola Häggkvist (1982, 1991 und 2006). Folgende 26 Länder nahmen daran teil:

London Eurovision Party 2013

Die London Eurovision Party 2013 fand am 21. April 2013 in der Shadow Lounge in London statt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Nicki French und Paddy O’Connell. Als spezieller Gast geladen war der britische Schauspieler und Sänger John Alford. Folgende sieben Länder nahmen an der Veranstaltung teil:

Probleme im Vorfeld

Aserbaidschan

Dem litauischen Nachrichtenportal 15min.lt zufolge, das Teil des norwegischen Medienkonzerns Schibsted ist, hat Aserbaidschan in 15 Ländern, darunter Estland, Lettland, Schweiz, Ukraine und Kroatien, mit Hilfe eines aserbaidschanischen „Unterstützer-Teams“ Stimmen gekauft. Litauische Journalisten gaben sich als Studenten aus und filmten, wie ihnen aserbaidschanische Anwerber Geld boten, um mit unterschiedlichen Handy-Sim-Karten für Aserbaidschan abzustimmen.

Zudem wirft Russland Aserbaidschan „Stimmenraub“ vor, da der russische Beitrag What If von Dina Garipowa null Punkte aus Aserbaidschan erhalten hat, obwohl das Lied bei der dortigen SMS-Wahl auf dem zweiten Platz gelandet war. Der russische Außenminister Sergei Lawrow gab an, dass dieser „unerhörte Vorgang nicht ohne Reaktion bleiben“ werde.

Schweiz

Am 17. Dezember 2012 wurde bekannt, dass die Band Heilsarmee, die den schweizerischen Vorentscheid am 15. Dezember 2012 gewann, weder unter dem Namen „Heilsarmee“ noch in den Uniformen der Heilsarmee in Malmö starten dürfen, da das gegen die Statuten der EBU verstoßen würde. Tags darauf teilte die Heilsarmee mit, sie suche zusammen mit dem Schweizer Radio und Fernsehen eine ESC-kompatible Lösung, wenngleich der EBU-Entscheid auf Unverständnis gestoßen sei. Insbesondere sei nicht verständlich, weshalb die Uniformen nicht zugelassen seien, da das Kostüm allen Teilnehmern freigestellt sei. Nach internen Gesprächen gab die Band bekannt, dass sie ihren Namen und ihre Uniform für den Wettbewerb ändern werden.

Am 13. März wechselte die Gruppe ihren Namen in Takasa und änderten ihre Kleidung in weiß und blau.

Deutschland

Kurz nach dem Vorentscheid wurden zwischen Cascadas Beitrag Glorious und dem Siegerlied des Vorjahres, Euphoria, starke Übereinstimmungen festgestellt. So meinte die Phonetikerin der Universität Kiel, Tina John: „Am Anfang ist der Gesang absolut identisch, der Refrain benutzt die gleiche Akzentuierung, der Schluss gipfelt in einer identischen Kombination. Die Sängerinnen benutzen sogar die gleiche Atemstylistik.“

Der Plagiatsvorwurf wurde am 18. Februar 2013 durch ein vom NDR in Auftrag gegebenes Gutachten entkräftet. Die Lieder seien „lediglich stilistisch ähnlich, es seien aber keine urheberrechtlich bedeutsamen Übereinstimmungen nachzuweisen“.

Mazedonien

Der mazedonische Sender MKRTV tauschte das ursprünglich ausgewählte Lied Imperija nach Protesten aus Griechenland und dem eigenen Land aus.

Die griechischen Medien kritisierten, der Titel Imperija wecke Assoziationen zum antiken Makedonien, insbesondere, da im zugehörigen Videoclip eine in Skopje befindliche Alexanderstatue gezeigt wird. In Mazedonien wiederum war das Publikum mit dem Lied unzufrieden. Die Sängerin Esma Redžepova habe gar nicht die Möglichkeit zu zeigen, was ihre Stimme vermag. Die Angelegenheit schlug solche Wellen, dass selbst Al Jazeera Balkans darüber berichtete. Aufgrund des Drucks entschied sich das mazedonische Fernsehen, den Titel auszutauschen.

Belarus

Auch Belarus tauschte sein Lied kurzfristig aus. Statt Rhythm of Love sang Aljona Lanskaja Solayoh.

Bulgarien

Nachdem das Bulgarische Nationale Fernsehen mitgeteilt hatte, dass es bei dem Lied Kismet zu Copyright-Problemen gekommen sei, entschied sich der Sender mit Einverständnis der beiden Interpreten, das Lied durch Samo Shampioni zu ersetzen. Die beiden Titel teilten bereits beim bulgarischen Vorentscheid den ersten Platz – Kismet gewann das Televoting und Samo Shampioni die Jurywertung; den Regeln des bulgarischen Vorentscheides entsprechend wäre das Lied nach Malmö geschickt worden, das beim Televoting auf den ersten Platz kam.

Siehe auch

Commons: Eurovision Song Contest 2013 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. 1 2 Sveriges Television, Petra Mede programledare för Eurovision Song Contest 2013 i Malmö, 28. Januar 2013 (schwedisch)
  2. Eric Saade blir greenroomvärd under Eurovisionfinalen, 8. Mai 2013 (schwedisch)
  3. 1 2 Loreen inleder Eurovision – med teckenspråkstolkning och stämsång
  4. 1 2 Mellanakt i Eurovision Song Contest 2013 blir en hyllning till musiken, 15. April 2013 (schwedisch)
  5. 1 2 Björn Ulvaeus, Benny Andersson och Avicii skriver musik till Eurovision-finalen, 14. April 2013 (schwedisch)
  6. 1 2 Eurovision 2013: Andreas Kleerup to perform at first semi-final, 4. April 2013 (englisch)
  7. 1 2 Darin och Agnes medverkar i Eurovision-mellanakt, 8. Mai 2013 (schwedisch)
  8. Carola till Eurovision – i spektakulärt shownummer om svenskhet, 9. Mai 2013 (schwedisch)
  9. 1 2 Här blir Carola fångad av en stormvind, 17. Mai 2013 (schwedisch) (Memento vom 26. Juni 2013 im Internet Archive)
  10. Sarah Dawn Finer uppträder i finalen av Eurovision Song Contest 2013, 17. Mai 2013 (schwedisch)
  11. 1 2 3 Rebecka Ljung: Ingen Eurovision-final i Göteborg. Sveriges Television AB, 20. Juni 2012, abgerufen am 21. Juni 2012 (schwedisch, Titelübersetzung: Kein Eurovision-Finale in Göteborg).
  12. Gustav Dahlander: Finalen av Melodifestivalen 2013 i Friends Arena. Sveriges Television AB, 26. März 2012, abgerufen am 27. Mai 2012 (schwedisch, Titelübersetzung: Finale des Melodienfestivalen 2013 findet in der neuen Friends-Arena statt).
  13. Rebecca Haimi: „Vi vill absolut ha hit finalen“. In: Dagens Nyheter. 27. Mai 2012, abgerufen am 28. Mai 2012 (schwedisch, Titelübersetzung: „Wir wollen das Finale absolut hier haben“).
  14. Adam Svanell: Inte självklart att det blir i Stockholm. In: Svenska Dagbladet. 27. Mai 2012, abgerufen am 28. Mai 2012 (schwedisch, Titelübersetzung: Nicht selbstverständlich, dass es in Stockholm stattfinden wird).
  15. Christopher Gimling Shaftoe: Eurovision 2013 hålls på Malmö Arena. Sveriges Television AB, 8. Juli 2012, abgerufen am 8. Juli 2012 (schwedisch, Titelübersetzung: ESC 2013 wird in der Malmö Arena stattfinden).
  16. Rikard Gustavsson: Eurovision The bidding has started! In: esctoday.com. 28. Mai 2012, abgerufen am 30. Dezember 2013 (englisch).
  17. TT: Inget schlager-EM i Göteborg. In: esctoday.com. 20. Juni 2012, abgerufen am 30. Dezember 2013 (schwedisch).
  18. Malmö 2013: We are one, 17, Januar 2013 (englisch).
  19. Abba-Mitglieder schreiben Hymne für Eurovision Song Contest, 16. April 2013.
  20. eurovision.de: Lena war die deutsche Punkte-Fee. In: eurovision.de. 18. Mai 2013, abgerufen am 1. Mai 2019 (englisch).
  21. Malmö 2013: Changes in the voting. (Nicht mehr online verfügbar.) In: esceXtra.com. Archiviert vom Original am 13. März 2013; abgerufen am 11. März 2013 (englisch).
  22. 1 2 3 4 5 Split results of Eurovision 2013 revealed. In: eurovision.tv. Abgerufen am 29. Mai 2013 (englisch).
  23. 39 countries to take part in Eurovision 2013. In: eurovision.tv. 21. Dezember 2012, abgerufen am 21. Dezember 2012 (englisch).
  24. Running order Malmö 2013 to be determined by producers. In: eurovision.tv. 7. November 2012, abgerufen am 20. Februar 2013 (englisch).
  25. BELGIUM 2013. In: natfinals.50webs.com. Abgerufen am 28. Oktober 2018 (englisch).
  26. It’s Cascada for Germany! In: eurovision.tv. Abgerufen am 15. Februar 2013 (englisch).
  27. Natália Kelly to represent Austria in Malmö! In: eurovision.tv. Abgerufen am 16. Februar 2013 (englisch).
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