61. Eurovision Song Contest
Motto Come together (Kommt zusammen)
Datum 10. Mai 2016 (Halbfinale 1)
12. Mai 2016 (Halbfinale 2)
14. Mai 2016 (Finale)
Austragungsland Schweden Schweden
Austragungsort
Globen Arena, Stockholm
Austragender Fernsehsender
Moderation
Måns Zelmerlöw u. Petra Mede
Eröffnungsact Halbfinale 1: Måns Zelmerlöw und Kinderchor: Heroes (Real world-Version)
(Musik/Text: Anton Malmberg Hård af Segerstad, Joy Deb, Linnea Deb; Arrangement: Moh Denebi; Choreographie: Fredrik „Benke“ Rydman)
Halbfinale 2: Petra Mede und Måns Zelmerlöw: That’s Eurovision (auch: Story of ESC, Story of Eurovision)
(Musik: Matheson Bayley; Text: Matheson Bayley, Edward af Sillén, Daniel Réhn)
Finale: Fashion Flag Parade
Pausenfüller Halbfinale 1: The Grey people
(Musik: Johan Liljedahl, Calle Rasmusson; Choreographie: Fredrik „Benke“ Rydman)
Halbfinale 2: Man vs Machine
(Musik: Jocke Åhlund, Joakim Jarl; Choreographie: Fredrik „Benke“ Rydman, Jennie Widegren)
Finale: Justin Timberlake: Rock Your Body
(Musik/Text: Justin Timberlake, Chad Hugo, Pharrell Williams), Can’t Stop the Feeling!
(Musik/Text: Justin Timberlake, Max Martin, Shellback);
Petra Mede und Måns Zelmerlöw: Love Love Peace Peace
(Musik: Fredrik Kempe; Text: Edward af Sillén, Daniel Réhn);
Måns Zelmerlöw: Fire In the Rain
(Musik/Text: Simon Strömstedt), Heroes
(Musik/Text: Anton Malmberg Hård af Segerstad, Joy Deb, Linnea Deb)
Teilnehmende Länder 42
Gewinner Ukraine Ukraine
Siegertitel Jamala: 1944
Zurückkehrende Teilnehmer Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina,
Bulgarien Bulgarien,
Kroatien Kroatien,
Ukraine Ukraine
Zurückgezogene Teilnahme Portugal Portugal
Disqualifikation Rumänien Rumänien
Abstimmungsregel Jedes Land verteilt zweimal 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und 1 Punkt/e an die 10 besten Lieder.
Dabei stammt der erste Punktesatz von der Jury, der zweite vom Televoting der Zuschauer.
Osterreich ESC 2015 Ukraine ESC 2017

Der 61. Eurovision Song Contest fand vom 10. bis 14. Mai 2016 in der Globen Arena in der schwedischen Hauptstadt Stockholm statt. Die Stadt richtete nach 1975 und 2000 den Wettbewerb zum dritten Mal aus. Nachdem Måns Zelmerlöw mit dem Lied Heroes am 23. Mai 2015 den ESC 2015 in Wien gewonnen hatte, war die schwedische Rundfunkanstalt SVT mit der Ausrichtung der kommenden Veranstaltung beauftragt worden.

Den Wettbewerb gewann für die Ukraine Jamala mit dem Lied 1944, das die Sängerin mit Arthur Antonyan geschrieben hat; den zweiten Platz erreichte Australien.

Der Siegertitel ist eine Anspielung auf das Jahr, in dem Josef Stalin die Krimtataren nach Zentralasien deportieren ließ. Der Songtext ist in Englisch verfasst, der Refrain in Krimtatarisch. Die Ukraine nahm nach einer einjährigen Abwesenheit wieder teil, nachdem sie 2015 aus finanziellen Gründen und wegen des russischen Kriegs in der Ostukraine auf die Teilnahme verzichtet hatte.

Bei der EBU waren im Vorfeld zahlreiche Beschwerden, vor allem aus Russland, gegen das Lied eingegangen, da ESC-Beiträge laut Regelwerk keine politischen Statements enthalten dürfen. Die Gremien der EBU entschieden jedoch, dass 1944 die Regeln des Wettbewerbs nicht verletze. Das Lied sei geprüft worden und die Verantwortlichen zu dem Schluss gekommen, dass „der Titel und der Text keine politische Botschaft enthalten und dass der Song nicht im Widerspruch zu den Regeln des Wettbewerbs steht“. Der Song beschreibt ausführlich die Ereignisse von vor etwa 70 Jahren; die russische Annexion der Krim wird darin nicht direkt thematisiert.

Bosnien-Herzegowina kehrte nach dreijähriger Auszeit zurück, Kroatien und Bulgarien nach einer jeweils zweijährigen Pause. Portugal zog sich nach 2013 zum zweiten Mal innerhalb von vier Jahren vom Wettbewerb zurück. Rumänien war aufgrund unbeglichener Schulden disqualifiziert worden. Tschechien konnte erstmals in ein Finale des Eurovision Song Contest einziehen, während Griechenland und Bosnien-Herzegowina 2016 zum ersten Mal bereits im Halbfinale ausschieden. 2000 und 2016 sind die einzigen Jahre seit der Jahrtausendwende ohne griechischen Beitrag im Finale. 2016 war das dritte Jahr, in dem alle am Halbfinale teilnehmenden skandinavischen Länder ausschieden, im Gegensatz zu den vorherigen Malen waren es dieses Mal gleich vier Länder, womit das als Gastgeber vorqualifizierte Schweden als einziges skandinavisches Land im Finale vertreten war.

Den letzten Platz im Finale belegte wie im Vorjahr der Beitrag aus Deutschland, während der Vorjahres-Vorletzte Österreich Platz 13 erreichte. Die Schweiz war bereits wie im Vorjahr im zweiten Halbfinale als Letztplatzierte ausgeschieden.

Insgesamt 204 Millionen Zuschauer verfolgten den Eurovision Song Contest 2016, fünf Millionen mehr als im Vorjahr.

Austragungsort

Bewerberstädte:
Erfolgreiche Bewerbung
Erfolglose Bewerbung
Zurückgezogene Bewerbung

Am 1. Juni 2015 stellte das schwedische Fernsehen einen Anforderungskatalog an die potenzielle Gastgeberstadt vor:

  • Die austragende Arena muss überdacht sein.
  • Im Umkreis des Austragungsortes müssen genügend Hotels und Hotelzimmer für den Zeitraum der Veranstaltung zur Verfügung stehen.
  • Der Austragungsort sollte Platz für mögliche Anbauten bieten.
  • Ein Presse-Center sollte auf dem Gelände Platz finden.
  • Der Austragungsort sollte vier bis sechs Wochen vor der Veranstaltung für den Bau der Bühne bereitstehen.
  • Die Gastgeberstadt sollte in der Nähe eines Verkehrsflughafens gelegen sein.

Folgende Arenen bewarben sich als Austragungsort:

Stadt Austragungsort Kapazität
(bei Konzerten)
Eigentümer Bemerkungen
Göteborg Scandinavium max. 14.000 Idrotts- och Kulturcentrum i Göteborg AB (Stadt Göteborg) Austragungsort des Eurovision Song Contest 1985, Austragungsort des Melodifestivalen 2003–2016.
Linköping Saab Arena max. 11.500 Linköpings Sportfastigheter AB Austragungsort des Melodifestivalen 2005, 2008, 2011 und 2014.
Örnsköldsvik Fjällräven Center max. 9.800 MODO Hockey Austragungsort des Melodifestivalen 2007, 2010 und 2014.
Sandviken und Gävle Göransson Arena max. 10.000 Göransson Arena AB Wollten den ESC zusammen austragen, Austragungsort des Melodifestivalen 2010.
Stockholm (Globen City) Annexet max. 3.950 SGA Fastigheter (Stadt Stockholm) Hat den Bereich für die Delegationen beheimatet
Ericsson Globe max. 16.000 Austragungsort des Eurovision Song Contest 2000, Austragungsort des Finales des Melodifestivalen 2002–2012.
Hovet max. 9.800 Hat das Pressezentrum beheimatet
Tele2 Arena max. 45.000 Parallel zum ESC Finale fand ein Public Viewing unter dem Namen Eurovision The Party statt. Gina Dirawi verkündete die Jury-Punkte aus der Arena.
Zurückgezogene Bewerbungen
Göteborg Ullevi max. 25.000 Higab (Stadt Göteborg) Geplant war, das Stadion mit einem Dach abzudecken. Diese Idee wurde aus Kostengründen abgelehnt.
Malmö Malmö Arena max. 15.500 Parkfast Arena AB Austragungsort des Eurovision Song Contest 2013, Austragungsort des Melodifestivalen 2009–2016. Bewerbung am 11. Juni 2015 zurückgezogen.
Stockholm (Solna) Friends Arena max. 67.500 Svenska Fotbollförbundet, Gemeinde Solna, Jernhusen, PEAB, Fabege Austragungsort des Finales des Melodifestivalen 2013–2016. Bewerbung am 12. Juni 2015 zurückgezogen.

Am 11. Juni 2015 zog die Malmö Arena ihre Bewerbung zurück, da sie für den Zeitraum der Veranstaltung schon für Konzerte gebucht war. Die Stadt Stockholm gab einen Tag später bekannt, dass sie sich mit der Globen City bewirbt. Der offizielle Einsendeschluss für eine Bewerbung um die Austragung des Eurovision Song Contest 2016 war der 13. Juni 2015. Eine Woche später begann der austragende Fernsehsender SVT die Bewerbungen zu sichten. Am 8. Juli 2015 wurde entschieden, dass der ESC 2016 im Stockholmer Globen ausgetragen wird. Die Halle war damit zum zweiten Mal Austragungsort des Wettbewerbs.

Am 8. Januar 2016 wurden weitere Veranstaltungsorte in Stockholm bekanntgegeben:

  • Die offizielle Eröffnungsfeier mit dem Empfang des Bürgermeisters fand im Rathaus der Stadt statt.
  • Der Euroclub, ein Nachtclub, in dem Partys für die Akkreditierten gegeben wurden, war ein temporärer Veranstaltungsort am Wasser vor dem königlichen Schloss.
  • Das Euro-Village, der offizielle Bereich für die Fans, befand sich im königlichen Garten.

Leitung und Gastgeber

Noch in der Nacht seines Sieges bekundete Måns Zelmerlöw sein Interesse, eine Rolle als Moderator übernehmen zu wollen.

Weiterhin sagte Christer Björkman am 25. Mai 2015, dass Petra Mede, Sanna Nielsen sowie Gina Dirawi und Dolph Lundgren mögliche Gastgeber sein könnten. Petra Mede hatte bereits den Eurovision Song Contest 2013 und gemeinsam mit Graham Norton Eurovision Greatest Hits moderiert. Sanna Nielsen trat 2014 für Schweden an und moderierte im Folgejahr die schwedische Vorentscheidung Melodifestivalen. Gina Dirawi moderierte 2012, 2013 und 2016 ebenfalls die schwedische Vorentscheidung. Am 14. Dezember 2015 gab SVT bekannt, dass Petra Mede und Måns Zelmerlöw den ESC moderieren werden.

Am 4. September 2015 wurde das Kernteam der Produktion des ESC bekanntgegeben:

  • Martin Österdahl und Johan Bernhagen – Executive Producer
  • Tobias Åberg – Head of Production
  • Christer Björkman – Contest Producer
  • Sven StojanovićShow Producer
  • Lotta Loosme – Head of Communications
  • Sofi Franzén – Head of Events, City and Partners
  • Josephine Görander – Executive Assistant und Office Manager

Österdahl, Åberg und Björkman waren bereits 2013 an der Produktion des Wettbewerbs beteiligt, während Stojanović schon im Jahr 2000 sowie 2003 bis 2005 und 2008 Regisseur war.

Format

SVT diskutierte über eine eventuelle Verschiebung des Beginns der Veranstaltungen von 21 Uhr (MESZ) auf 20 Uhr (MESZ), um vor allem Familien mit Kindern die Möglichkeit zu bieten, die Sendungen komplett ansehen zu können. Weiterhin wollte man sich dem osteuropäischen Fernsehpublikum öffnen, wo der Eurovision Song Contest weitaus später beginnt. Diese Idee wurde allerdings nicht verwirklicht.

Zudem spielten die Big-5-Länder und der Gastgeber Schweden in den Halbfinals eine stärkere Rolle. In dem Halbfinale, in dem diese Länder stimmberechtigt waren, präsentierten sie ihr Lied außer Konkurrenz. Nach wie vor blieben sie aber für den Finalabend direkt qualifiziert.

Live-Shows

Vor jeder Live-TV-Show gab es zwei weitere Publikumshows. Am Tag vorher fanden die Juryshows statt, nach der die Länderjurys ihr Voting abgaben. Sie wurden aufgezeichnet und wären dann zum Einsatz gekommen, wenn es bei der Live-TV-Show zu einem Sendeausfall gekommen wäre. Die Familienshows am Nachmittag waren die letzten Durchläufe vor der Live-TV-Show. Ihr Name rührt daher, dass sie sich besonders für Familien mit Kindern eigneten, welche die Show live miterleben, aber nicht bis spät in die Nacht aufbleiben wollten.

ShowHalbfinale 1Halbfinale 2Finale
Jury-ShowMo. 9. Mai, 21 UhrMi. 11. Mai, 21 UhrFr. 13. Mai, 21 Uhr
Family ShowDi. 10. Mai, 15 UhrDo. 12. Mai, 15 UhrSa. 14. Mai, 13 Uhr
TV-ShowDi. 10. Mai, 21 UhrDo. 12. Mai, 21 UhrSa. 14. Mai, 21 Uhr

Offizielles Album

Das offizielle Album mit allen 42 Liedern der Sendung wurde in deutschsprachigen Ländern wie folgt veröffentlicht:

  • 15. April 2016 – iTunes- und Google-Play-Store-Veröffentlichung
  • 15. April 2016 – Veröffentlichung auf allen anderen digitalen Plattformen
  • 22. April 2016 – Veröffentlichung als physische CD

Wegen der späten Disqualifizierung Rumäniens ist Moment of Silence auf allen Veröffentlichungen enthalten. Die offizielle DVD, welche die Aufzeichnungen der drei Liveshows sowie Bonusmaterial enthält, wurde am 17. Juni 2016 veröffentlicht.

Änderung der Punktevergabe

Am 18. Februar 2016 kündigte die EBU eine Änderung der Punktevergabe an. In diesem Jahr wurden die Punkte der Jurys und der Telefonabstimmung nicht pro Land kombiniert, sondern separat vergeben. Damit vergab jedes Land zweimal zwölf Punkte, also doppelt so viel wie seit 1975 üblich. Die Vertreter der Länder trugen nacheinander ausschließlich die 12 Punkte des bestplatzierten Liedes der Jury vor, die Punkte 1 bis 8 sowie die 10 Punkte wurden dabei, wie zum Teil schon in den Jahren zuvor, nur eingeblendet. Nachdem alle Punkte der Jury vergeben wurden, wurden alle Punkte aus dem Televoting aller Länder kombiniert. Die Moderatoren trugen dann diese kombinierten Punkte vor, beginnend mit dem Land, das die wenigsten Punkte von den Zuschauern bekommen hatte.

Nationale Jurys

Die nationalen Jurys vergaben die Hälfte aller Punkte beim Eurovision Song Contest. Dafür trafen sich die Mitglieder und sahen gemeinsam die Generalprobe der Shows. Jedes Mitglied erstellte daraufhin, basierend auf Stimme, Komposition und Originalität des Liedes, eine Rangliste aller Beiträge des Abends. Dabei sollte dies jeder unabhängig von den anderen tun. Alle Listen fertiggestellt, wurden sie von der EBU überprüft und in Punkte umgerechnet.

Belgien

Land Mitglieder Bekannt als
 BelgienTom HelsenSänger
Axel HirsouxTeilnehmer für Belgien 2014
Aurélie Van RompaySängerin
Jo LemaireSänger
Leen DemaréRadiomoderator

Deutschland

Land Mitglieder Bekannt als
 DeutschlandNamikaSängerin
Sarah ConnorSängerin
Alec VölkelSänger von The BossHoss
Sascha Vollmer
Anna LoosSängerin, Schauspielerin

Österreich

Land Mitglieder Bekannt als
 ÖsterreichSankil JonesTeilnehmer am Vorentscheid 2016
Dorothee FreibergerMusikproduzentin
Franz PleterskiProduct Manager bei Warner Music Austria
Lukas HillebrandSänger, Musikproduzent
Peter PanskyMusiker

Schweiz

Land Mitglieder Bekannt als
 SchweizRamon ReyMusikproduzent
Viola TamiModeratorin, Sängerin
Luca HänniSänger
Tshanda SangwaSänger
Romina BruschiSängerin

Teilnehmer

Länder

Am 17. November gab die EBU bekannt, dass Australien zum zweiten Mal in Folge teilnehmen dürfe. Diesmal musste es sich aber in einem Halbfinale für das Finale qualifizieren. Darüber hinaus wies die EBU darauf hin, dass noch die Entscheidung aussteht, ob Australien als assoziiertes Mitglied mit großer Eurovision-Fangemeinde fortan dauerhaft teilnehmen darf. Als 41. Land bestätigte Bosnien und Herzegowina seine erste Teilnahme seit 2012. Der Anmeldeschluss war für den 15. September 2015 angesetzt. Bis zum 10. Oktober 2015 konnten sich die bisher angekündigten Länder zurückziehen, ohne ein Bußgeld an die EBU zu zahlen. Am 26. November 2015 wurde schließlich die endgültige Teilnehmerliste mit 43 Nationen bekanntgegeben, auf der auch Bulgarien und Kroatien standen, die 2013 zuletzt teilgenommen hatten.

Damit sollten ursprünglich genauso viele Länder wie 2008 und 2011 teilnehmen. Wegen ausstehender Zahlungen von zehn Millionen Euro wurde Rumänien von der EBU am 22. April 2016 ausgeschlossen, was direkt die Disqualifizierung von Rumäniens Beitrag beim Eurovision Song Contest zur Folge hatte. Deshalb nahmen 2016 42 Länder teil, genauso viele wie 2007, 2009 und 2012. Die relativ späte Entscheidung der EBU, Rumänien zu disqualifizieren, hat zur Folge, dass der rumänische Beitrag auf den bereits produzierten CDs zum ESC 2016 enthalten ist.

Wiederkehrende Teilnehmer

Land Interpret Vorherige(s) Teilnahmejahr(e)
 AustralienAnna Sahlene (Begleitung)2002 für  Estland (als Sahlene)
Begleitung: 1999 für  Schweden2000 für  Malta
 Bosnien und HerzegowinaDeen (zusammen mit Dalal, Ana Rucner & Jala)2004
 BulgarienPoli Genowa2011
 DänemarkJohannes Nymark (als Mitglied von Lighthouse X)Begleitung: 2014 für  Italien
 IslandGreta Salóme2012 (Duett mit Jónsi)
Kristján Gíslason (Begleitung) 2001 (als Mitglied von Two Tricky)
Begleitung: 2010 und 2013
 KroatienMartina Majerle (Begleitung)2009 für  Slowenien (zusammen mit Quartissimo als Martina)
Begleitung: 2003 •• 2008 und 2014 für  Montenegro2007, 2011 und 2012 für  Slowenien
 LitauenDonny Montell2012
 MaltaIra Losco2002
 MazedonienKaliopiQualifikationsrunde 19962012
 MontenegroBojan Jovović (als Mitglied von Highway)2005 für  Serbien und Montenegro (als Mitglied von No Name)

Absagen und damit keine Rückkehr zum ESC

Land Grund und Bemerkungen letztmalige Teilnahme
 AndorraRTVA nahm aus wirtschaftlichen Gründen nicht am ESC 2016 teil.2009
 LuxemburgAm 4. Juni 2015 gab RTL bekannt, dass man 2016 nicht teilnehmen werde.1993
 MarokkoMarokko stand nicht auf der offiziellen Teilnehmerliste.1980
 MonacoTMC äußerte kein Interesse an einer erneuten Teilnahme.2006
 PortugalAm 7. Oktober 2015 gab RTP bekannt, dass man 2016 nicht teilnehmen werde. Als Grund werden Umstrukturierungen beim Sender aufgrund der schlechten Ergebnisse genannt.2015
 RumänienUrsprünglich sollte Ovidiu Anton Rumänien mit Moment of Silence vertreten, jedoch wurde das Land am 22. April 2016 von der EBU wegen Schulden in Höhe von 14,5 Millionen Franken disqualifiziert.2015
 SlowakeiAm 28. September 2015 gab RTVS bekannt, dass man 2016 nicht teilnehmen werde. Ein konkreter Grund wurde nicht genannt.2012
 TürkeiTrotz der Bestätigung einer für 2016 geplanten Rückkehr Anfang 2015 teilte der türkische Sender TRT am 3. November 2015 mit, dass die vom Sender geforderten Änderungen nicht eingetreten seien (bezüglich Big-Five-Regelung und Juryvoting), demzufolge man auch 2016 nicht teilnahm.2012

Absagen und damit kein Debüt beim ESC

Land Grund und Bemerkungen
 KosovoAm 31. Mai 2015 erklärte der kosovarische stellvertretende Außenminister Petrit Selimi, dass Kosovo auf jeden Fall bei den kommenden Song Contests teilnehmen werde. Da der Kosovo kein Mitglied der Vereinten Nationen ist, könnte er jedoch rechtlich nicht am Eurovision Song Contest teilnehmen. Auf Nachfrage bei der EBU wurde mitgeteilt, dass der Kosovo ohne eine Mitgliedschaft in der EBU nicht am ESC teilnehmen dürfe.
 Liechtenstein1 FL TV verkündete am 16. September 2015, dass Liechtenstein auch 2016 nicht am ESC teilnimmt.
 Volksrepublik ChinaHunan TV äußerte Interesse am Eurovision Song Contest, was von der EBU zunächst offen aufgenommen wurde, da neue Elemente in den Contest einzubinden positiv sei. Am 4. Juni 2015 gab man über Twitter dem Land aber eine Absage, womit China 2016 nicht teilnehmen konnte.

Nationale Vorentscheidungen

 Belgien

Für 2016 wurden fünf bis dato in Belgien unbekannte Interpreten intern bestimmt und am 16. November 2015 in der morgendlichen Radioshow von Peter Van der Veire vorgestellt.

Am 3. Januar 2016 stellten die fünf Teilnehmer in einer Show ihr Gesangstalent sowie ihre Bühnenpräsenz unter Beweis, bevor dann am 10. Januar die jeweiligen Beiträge vorgestellt wurden. Das Finale fand dann eine Woche später am 17. Januar 2016 statt, wo die belgischen Anrufer und eine internationale Jury aus zehn anderen europäischen Ländern jeweils zur Hälfte über den belgischen Vertreter entscheiden können.

Gewinnerin war Laura Tesoro mit ihrem Titel What’s the Pressure.

 Deutschland

Am 19. November 2015 wurde Xavier Naidoo als deutscher Vertreter für Stockholm bekanntgegeben. Es war eine Vorentscheidung am 18. Februar 2016 mit der Bezeichnung Unser Song für Xavier geplant. Aufgrund der immensen öffentlichen Kritik an Naidoos Nominierung wurde die Teilnahme des Mannheimer Künstlers am 21. November wieder zurückgezogen, um einen Imageschaden des ESC zu verhindern.

Am 5. Januar wurde bekanntgegeben, dass die Vorentscheidung Unser Lied für Stockholm heißen und am 25. Februar 2016 in Köln stattfinden solle. Eine Woche später wurde die Liste mit den Künstlern und deren Liedern veröffentlicht. Jamie-Lee Kriewitz gewann mit ihrem Song Ghost die Vorentscheidung.

 Österreich

Unter dem Titel Eurovision Song Contest – Wer singt für Österreich? fand wieder die nationale Vorentscheidung statt. Am 12. Februar 2016 wurden zehn Kandidaten von einer Jury und den Zuschauern per Televoting bewertet und der Sieger durfte Österreich in Stockholm vertreten. Neun der zehn Kandidaten wurden vom ORF direkt ausgewählt. Der zehnte Interpret wurde per Wildcard durch eine Facebook-Abstimmung ausgewählt.

Österreich wurde von Zoë Straub mit Loin d’ici in Stockholm vertreten.

 Schweiz

Das Finale der Sendung Die grosse Entscheidungsshow 2016 fand am 13. Februar 2016 um 20:10 Uhr (MEZ) in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen statt und wurde von SRF 1 übertragen. Sechs Interpreten hatten sich in einer Vorauswahl durchgesetzt und präsentierten im Finale ihr eigenes Lied und in der zweiten Runde eine Coverversion eines zuvor ausgewählten Liedes.

Die Gewinnerin war Rykka mit The Last of Our Kind.

Andere Länder

Die folgende Tabelle zeigt, in welchem Modus die Teilnehmerländer für die Auswahl ihres Interpreten gewählt haben. Insgesamt haben sich 26 Länder für eine nationale Vorentscheidung und 17 für eine interne Auswahl entschieden.

Land Nationaler Vorentscheid
 AlbanienFestivali i Këngës 54
 Armenieninterne Auswahl
 Aserbaidschaninterne Auswahl
 Australieninterne Auswahl
 BelarusEurofest 2016
 Bosnien und Herzegowinainterne Auswahl
 Bulgarieninterne Auswahl
 DänemarkDansk Melodi Grand Prix 2016
 EstlandEesti Laul 2016
 FinnlandUuden Musiikin Kilpailu 2016 (UMK)
 Frankreichinterne Auswahl
 Georgieninterne Auswahl (Interpret) und Communicatori (Lied)
 Griechenlandinterne Auswahl
 Irlandinterne Auswahl
 IslandSöngvakeppnin 2016
 IsraelHaKokhav HaBa L'Eirovizion (הַכּוֹכָב הַבָּא)
 ItalienSanremo-Festival 2016
 Kroatieninterne Auswahl
 LettlandSupernova 2016
 Litauen„Eurovizijos“ dainų konkurso nacionalinė atranka
 MaltaMalta Eurovision Song Contest 2016
 Mazedonieninterne Auswahl
 MoldauO Melodie Pentru Europa
 Montenegrointerne Auswahl
 Niederlandeinterne Auswahl
 NorwegenMelodi Grand Prix 2016
 PolenKrajowe Eliminacje 2016
 RumänienSelecția Nationăla 2016
Russlandinterne Auswahl
 San Marinointerne Auswahl
 SchwedenMelodifestivalen 2016
 Serbieninterne Auswahl
 SlowenienEMA 2016
 SpanienObjetivo Eurovisión
 Tschechieninterne Auswahl
UkraineJewrobachenya 2016
 UngarnA Dal 2016
 Vereinigtes KönigreichEurovision: You Decide
 Zyperninterne Auswahl

Halbfinale

Auslosung

Die Halbfinalauslosung fand am 25. Januar 2016 im Stockholmer Rathaus statt, moderiert von Alexandra Pascalidou und Jovan Radomir. Dort entschied sich, in welchem Halbfinale die Länder antreten werden. Außerdem wurde festgelegt, in welchem Halbfinale die Big-Five-Länder und der Gastgeber Schweden stimmberechtigt sein werden. Aufgrund einer Anfrage der ARD wurde Deutschland ohne Auslosung das Stimmrecht im zweiten Halbfinale zugewiesen. Auch Schweden wurde über den Sender SVT schon im Voraus dem ersten Halbfinale zugeteilt. Die anderen Länder wurden gelost. Außerdem wurde am 25. Januar das offizielle Motto und das offizielle Logo bekanntgegeben.

Auf Grundlage des Abstimmungsmusters der letzten elf Jahre wurden die 37 Länder der Halbfinale auf sechs Lostöpfe verteilt. Das deutsche Unternehmen Digame kam zu folgender Verteilung:

Topf 1 Topf 2 Topf 3 Topf 4 Topf 5 Topf 6

Israel konnte auf Grund von Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag nicht am ersten Halbfinale teilnehmen und trat somit im zweiten Halbfinale auf.

Erstes Halbfinale

Das erste Halbfinale fand mit 18 Teilnehmern am 10. Mai 2016 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die zehn bestplatzierten Länder qualifizierten sich für das Finale. Sie sind hier hellgrün unterlegt.

Der Vorjahressieger und diesjährige Moderator, Måns Zelmerlöw, eröffnete den Wettbewerb mit einer Interpretation seines Siegertitels Heroes. Zusammen mit einem Artisten und einem Kinderchor präsentierte er eine Real World-Version des Titels. Der Artist übernahm dabei die Rolle des Strichmännchens, die in der letztjährigen Performance von Måns Zelmerlöw integriert gewesen war.

Während des Televotings wurde die Tanzperformance The Grey People aufgeführt, die die aktuelle Situation der Flüchtlinge in Europa thematisierte.

 Frankreich,  Schweden,  Spanien und die Teilnehmerländer des ersten Halbfinals waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.

Platz Startnr. Land Interpret Lied
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung
(Inoffiziell)
Punkte
Jury Zuschauer Gesamt
1. 9 Russland Sergei Lasarew
Сергей Лазарев
You Are the Only One
M: Dimitris Kontopoulos, Filipp Kirkorow; T: John Ballard, Ralph Charlie
Englisch Du bist der/die Einzige 148 194 342
2. 7  Armenien Iveta Mukuchyan
Իվետա Մուկուչյան
LoveWave
M: Lilith Nawasardjan, Lewon Nawasardjan; T: Iveta Mukuchyan, Stephanie Crutchfield
Englisch LiebesWelle 127 116 243
3. 18  Malta Ira Losco Walk on Water
M/T: Molly Pettersson-Hammar, Lisa Desmond, Tim Larsson, Tobias Lundgren, Ira Losco
Englisch Auf dem Wasser laufen 155 54 209
4. 4  Ungarn Freddie Pioneer
M: Szabó Zé; T: Borbála Csarnai
Englisch Pionier 78 119 197
5. 6  Niederlande Douwe Bob Slow Down
M: Douwe Bob Posthuma, Jan-Peter Hoekstra, Jeroen Overman, Matthijs van Duijvenbode; T: Douwe Bob Posthuma, Jan-Peter Hoekstra, Jeroen Overman
Englisch Werde langsamer 102 95 197
6. 14  Aserbaidschan Samra Miracle
M/T: Amir Aly, Jakke „T.I Jakke“ Erixson, Henrik Wikström
Englisch Wunder 92 93 185
7. 12  Österreich ZOË Loin d’ici
M/T: Christof Straub, Zoë Straub
Französisch Weit weg von hier 37 133 170
8. 11  Zypern Minus One Alter Ego
M/T: Thomas G:son, Minus One
Englisch Alter Ego 71 93 164
9. 10  Tschechien Gabriela Gunčíková I Stand
M: Christian Schneider, Sara Biglert; T: Aidan O'Connor, Sara Biglert
Englisch Ich stehe 120 41 161
10. 5  Kroatien Nina Kraljić Lighthouse
M/T: Andreas Grass, Nikola Paryla
Englisch Leuchtturm 80 53 133
11. 17  Bosnien und Herzegowina Dalal & Deen feat. Ana Rucner & Jala Ljubav je…
M: Almir Ajanović; T: Almir Ajanović, Jasmin Fazlić Jala
Bosnisch Liebe ist 26 78 104
12. 8  San Marino Serhat I Didn’t Know
M: Olcayto Ahmed Tuğsuz; T: Nektarios Tyrakis
Englisch Ich wusste nicht 19 49 68
13. 15  Montenegro Highway The Real Thing
M: Srđan Sekulović Skansi, Luka Vojvodić; T: Srđan Sekulović Skansi
Englisch Die echte Sache 46 14 60
14. 16  Island Greta Salóme Hear Them Calling
M/T: Greta Salóme Stefánsdóttir
Englisch Höre sie rufen 27 24 51
15. 1  Finnland Sandhja Sing It Away
M: Heikki Korhonen, Markus Savijoki, Milos Rosas, Petri Matara, Sandhja Kuivalainen; T: Sandhja Kuivalainen, Petri Matara, Milos Rosas, Markus Savijoki
Englisch Singe es weg 35 16 51
16. 2  Griechenland Argo
Αργό
Utopian Land
M/T: Vladimiros Sofianides
Griechisch, Pontisch, Englisch Utopisches Land 22 22 44
17. 3  Moldau Lidia Isac Falling Stars
M/T: Gabriel Alares, Sebastian Lestapier, Ellen Berg, Leonid Gutkin
Englisch Sternschnuppen 24 9 33
18. 13  Estland Jüri Pootsmann Play
M/T: Stig Rästa, Vallo Kikas, Fred Krieger
Englisch Spiele 9 15 24

Punktetafel erstes Halbfinale

In der folgenden Tabelle sind die Punkte der Jury und des Televotings dargestellt. Die grün unterlegten Länder haben sich für das Finale qualifiziert. Die orange unterlegte Zeile stellt die Televotingpunkte dar, während die weiß bzw. grün unterlegte Zeile die Jurypunkte darstellt.

Abstimmungsergebnis
Startnr. Land
Platz Punkte
AM

AT

AZ

BA

HR

CY

CZ

EE

FI

FR

GR

HU

IS

MT

MD

ME

RU

SM

ES

SE

NL
1  Finnland 15. 51 35 82----7---4-5----342
16 -------7--12------6-
2  Griechenland 16. 44 22 3-6--3--------37----
22 7----12---------3----
3  Moldau 17. 33 24 6-5-------3--4-6----
9 -----2---2-----5----
4  Ungarn 4. 197 78 --8486125-572-314-10-3
119 68718665477686667546
5  Kroatien 10. 133 80 27-576356-37-5711-312
53 36-1212-214---284-215
6  Niederlande 5. 197 102 46-12-10121281612-42-1246
95 4104-54386426107---6610
7  Armenien 2. 243 127 5-7510-273105512101212-1255
116 4-33712111282348312810312
8  San Marino 12. 68 19 --310---------6------
49 -510----43-651542---4
9 Russland 1. 342 148 78128612-1621210101012838121
194 12712710108128810101212101012888
10  Tschechien 9. 161 120 5102121256101-8838454674
41 21344---333-231127-2
11  Zypern 8. 164 71 ----10110-482187--81110
93 82122467512756-585323
12  Österreich 7. 170 37 ----25-3122-31-----26
133 56673510101058817-10312710
13  Estland 18. 24 9 -11----1----22-2----
15 --2----12-----1------
14  Aserbaidschan 6. 185 92 -46343727573--5106587
93 --10-810----12710127710---
15  Montenegro 13. 60 46 10-73------6--7-310---
14 ---86---------------
16  Island 14. 51 27 -3--11444--1----72--
24 3-----35---3---145-
17  Bosnien und Herzegowina 11. 104 26 1-104-2-------16-2---
78 112512-7--6-----12-4- 127
18  Malta 3. 209 155 12124278888104126610857108
54 10-851512--144542-1-1

Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Halbfinale 1)

Fettgeschriebene Länder haben das Finale erreicht.

Jury
AnzahlLanderhalten von
5 RusslandAserbaidschan, Griechenland, Moldau, Schweden, Zypern
4  ArmenienMalta, Montenegro, Russland, Spanien
 NiederlandeEstland, Finnland, Island, San Marino
3  MaltaArmenien, Österreich, Ungarn
2  TschechienBosnien und Herzegowina, Kroatien
1  KroatienNiederlande
 ÖsterreichFrankreich
 UngarnTschechien
Zuschauer
AnzahlLanderhalten von
6 RusslandArmenien, Aserbaidschan, Estland, Island, Malta, San Marino
4  ArmenienFrankreich, Niederlande, Russland, Tschechien
 Bosnien und HerzegowinaKroatien, Montenegro, Österreich, Schweden
2  AserbaidschanMoldau, Ungarn
1  EstlandFinnland
 GriechenlandZypern
 KroatienBosnien und Herzegowina
 ÖsterreichSpanien
 ZypernGriechenland

Zweites Halbfinale

Das zweite Halbfinale fand mit 18 Teilnehmern am 12. Mai 2016 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die zehn bestplatzierten Länder qualifizierten sich für das Finale. Sie sind hier hellgrün unterlegt.

Petra Mede und Måns Zelmerlöw eröffneten das zweite Halbfinale mit dem Stück That’s Eurovision.

Während des Televotings führten drei Tänzer die Tanzperformance Man vs. Machine auf. Sie tanzten zeitweise parallel zu drei Robotern.

 Deutschland,  Italien, das  Vereinigte Königreich und die Teilnehmerländer des zweiten Halbfinals waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.

Platz Startnr. Land Interpret Lied
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung
(Inoffiziell)
Punkte
Jury Zuschauer Gesamt
1. 10  Australien Dami Im Sound of Silence
M/T: DNA (David Musumeci, Anthony Egizii)
Englisch Klang der Stille 188 142 330
2. 14 Ukraine Jamala
Джамала / Camala
1944
M/T: Jamala
Englisch, Krimtatarisch 1944 135 152 287
3. 18  Belgien Laura Tesoro What’s the Pressure
M: Sanne Putseys, Birsen Uçar; T: Sanne Putseys, Louis Favre, Yannick Werther
Englisch Was bedrückt dich? 139 135 274
4. 9  Litauen Donny Montell I’ve Been Waiting for This Night
M/T: Jonas Thander, Beatrice Robertsson
Englisch Ich habe auf diese Nacht gewartet 104 118 222
5. 12  Bulgarien Poli Genowa
Поли Генова
If Love Was a Crime
M: Borislaw Milanow, Sebastian Arman, Joachim Persson; T: Borislaw Milanow, Sebastian Arman, Joachim Persson, Poli Genowa
Englisch, Bulgarisch Wenn Liebe ein Verbrechen wäre 98 122 220
6. 2  Polen Michał Szpak Color of Your Life
M: Andy Palmer; T: Kamil Varen
Englisch Farbe deines Lebens 20 131 151
7. 4  Israel Hovi Star
חובי סטאר
Made of Stars
M/T: Doron Medalie
Englisch Aus Sternen gemacht 127 20 147
8. 1  Lettland Justs Heartbeat
M/T: Aminata Savadogo
Englisch Herzschlag 64 68 132
9. 16  Georgien Nika Kocharov & Young Georgian Lolitaz Midnight Gold
M: Kote Kalandadse, Thomas G:son; T: Kote Kalandadse
Englisch Mitternachtsgold 84 39 123
10. 6  Serbien ZAA Sanja Vučić
Сања Вучић
Goodbye (Shelter)
M/T: Ivana Peters
Englisch Abschied (Schutz) 55 50 105
11. 8  Mazedonien Kaliopi
Калиопи
Dona
M: Romeo Grill; T: Kaliopi
Mazedonisch Dame 34 54 88
12. 5  Belarus Ivan
Иван
Help You Fly
M: Wiktor Drobysch; T: Alexander Iwanow, Timofei Leontjew, Mary Susan Applegate
Englisch Dir fliegen helfen 32 52 84
13. 15  Norwegen Agnete Icebreaker
M/T: Agnete K. Johnsen, Gabriel Alares, Ian Curnow
Englisch Eisbrecher 29 34 63
14. 11  Slowenien ManuElla Blue and Red
M: Manuella Brečko, Marjan Hvala; T: Leon Oblak
Englisch Blau und Rot 49 8 57
15. 7  Irland Nicky Byrne Sunlight
M/T: Nicky Byrne, Ronan Hardiman, Wayne Hector
Englisch Sonnenlicht 15 31 46
16. 17  Albanien Eneda Tarifa Fairytale
M/T: Olsa Toqi
Englisch Märchen 10 35 45
17. 13  Dänemark Lighthouse X Soldiers of Love
M/T: Søren Bregendal, Johannes Nymark, Martin Skriver, Sebastian Owens, Daniel Durn, Katrine Klith Andersen
Englisch Soldaten der Liebe 10 24 34
18. 3  Schweiz Rykka The Last of Our Kind
M/T: Christina Maria Rieder, Mike James, Jeff Dawson, Warne Livesey
Englisch Die Letzten unserer Art 25 3 28

Punktetafel zweites Halbfinale

In der folgenden Tabelle sind die Punkte der Jury und des Televotings dargestellt. Die grün unterlegten Länder haben sich für das Finale qualifiziert. Die orange unterlegte Zeile stellt die Televotingpunkte dar, während die weiß bzw. grün unterlegte Zeile die Jurypunkte darstellt.

Abstimmungsergebnis
Startnr. Land
Platz Punkte
AL

AU

BY

BE

BG

DK

MK

GE

DE

IE

IL

IT

LV

LT

NO

PL

RS

SI

CH

UA

UK
1  Lettland 8. 132 64 1----325547-726-1066-
68 -553-27837--1235---35
2  Polen 6. 151 20 2------3---3-3413-1-
131 --6126617121061047101471210
3  Schweiz 18. 28 25 -1-1-2-7151------7--
3 3-------------------
4  Israel 7. 147 127 410110556612782658741074
20 -6112--122---1----22
5  Belarus 12. 84 32 -6-6---22--1--4-2153
52 ---41-6-13176-85--10-
6  Serbien 10. 105 55 83528-12----55--1-33-
50 -2--5-1021--6----1212--
7  Irland 15. 46 15 -----4---22--3----22
31 -7-4-4---1-1122--2-7
8  Mazedonien 11. 88 34 122-------8-----12----
54 124--8----22----12104--
9  Litauen 4. 222 104 -7103310523341128351888
118 4810837-104125410123---612
10  Australien 1. 330 188 10812121248761212812121045121210
142 671078441081238581076676
11  Slowenien 14. 57 49 64-71-7--8-631--6---
8 1-----3---------4---
12  Bulgarien 5. 220 98 784678-4103-72105264-5
122 7108738575107336485358
13  Dänemark 17. 34 10 3-3---4-------------
24 21-5----34-2-51--1--
14 Ukraine 2. 287 135 5-754110126-101010861210856
152 531261256128471212104126853
15  Norwegen 13. 63 29 -564-6-1-----4---2-1
34 10-3-1102------2-32-1-
16  Georgien 9. 123 84 --287-110157610173--412
39 --2----5---58-721-81
17  Albanien 16. 45 10 ---2-----------8----
35 --2--12----8-----310--
18  Belgien 3. 274 139 -1212108310812644572-127107
135 812410125366856476107844

Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Halbfinale 2)

Fettgeschriebene Länder haben das Finale erreicht.

Jury
AnzahlLanderhalten von
9  AustralienBelgien, Bulgarien, Dänemark, Israel, Italien, Litauen, Norwegen, Schweiz, Ukraine
4  BelgienBelarus, Australien, Irland, Slowenien
2  MazedonienAlbanien, Serbien
UkraineGeorgien, Polen
1  GeorgienVereinigtes Königreich
 IsraelDeutschland
 LitauenLettland
 SerbienMazedonien
Zuschauer
AnzahlLanderhalten von
6 UkraineBelarus, Bulgarien, Georgien, Italien, Lettland, Polen
4  PolenBelgien, Deutschland, Litauen, Ukraine
3  LitauenIrland, Norwegen, Vereinigtes Königreich
2  BelgienAustralien, Dänemark
 MazedonienAlbanien, Serbien
 SerbienSchweiz, Slowenien
1  AlbanienMazedonien
 AustralienIsrael

Platzverteilung der im Halbfinale ausgeschiedenen Länder

Anhand der Punktezahl im jeweiligen Halbfinale lassen sich auch die im Halbfinale ausgeschiedenen Länder folgendermaßen ordnen:

Platz Land Interpret Lied
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung
(Inoffiziell)
Halbfinale Platz
im HF
Punkte
im HF
Jury Zuschauer Gesamt
27.  Bosnien und Herzegowina Dalal & Deen feat. Ana Rucner & Jala Ljubav je…
M: Almir Ajanović; T: Almir Ajanović, Jasmin Fazlić Jala
Bosnisch Liebe ist… 1 11 28 78 104
28.  Mazedonien Kaliopi
Калиопи
Dona
M: Romeo Grill; T: Kaliopi
Mazedonisch Dame 2 11 34 54 88
29.  Belarus Ivan
Иван
Help You Fly
M: Wiktor Drobysch; T: Alexander Iwanow, Timofei Leontjew, Mary Susan Applegate
Englisch Dir fliegen helfen 2 12 32 52 84
30.  San Marino Serhat I Didn’t Know
M: Olcayto Ahmed Tuğsuz; T: Nektarios Tyrakis
Englisch Ich wusste nicht 1 12 19 49 68
31.  Norwegen Agnete Icebreaker
M/T: Agnete K. Johnsen, Gabriel Alares, Ian Curnow
Englisch Eisbrecher 2 13 29 34 63
32.  Montenegro Highway The Real Thing
M: Srđan Sekulović Skansi, Luka Vojvodić; T: Srđan Sekulović Skansi
Englisch Die echte Sache 1 13 46 14 60
33.  Slowenien ManuElla Blue and Red
M: Manuella Brečko, Marjan Hvala; T: Leon Oblak
Englisch Blau und Rot 2 14 49 8 57
34.  Island Greta Salóme Hear Them Calling
M/T: Greta Salóme Stefánsdóttir
Englisch Höre sie rufen 1 14 27 24 51
35.  Finnland Sandhja Sing It Away
M: Heikki Korhonen, Markus Savijoki, Milos Rosas, Petri Matara, Sandhja Kuivalainen; T: Sandhja Kuivalainen, Petri Matara, Milos Rosas, Markus Savijoki
Englisch Singe es weg 1 15 35 16 51
36.  Irland Nicky Byrne Sunlight
M/T: Nicky Byrne, Ronan Hardiman, Wayne Hector
Englisch Sonnenlicht 2 15 15 31 46
37.  Albanien Eneda Tarifa Fairytale
M/T: Olsa Toqi
Englisch Märchen 2 16 10 35 45
38.  Griechenland Argo
Αργό
Utopian Land
M/T: Vladimiros Sofianides
Griechisch, Pontisch, Englisch Utopisches Land 1 16 22 22 44
39.  Dänemark Lighthouse X Soldiers of Love
M/T: Søren Bregendal, Johannes Nymark, Martin Skriver, Sebastian Owens, Daniel Durn, Katrine Klith Andersen
Englisch Soldaten der Liebe 2 17 10 24 34
40.  Moldau Lidia Isac Falling Stars
M/T: Gabriel Alares, Sebastian Lestapier, Ellen Berg, Leonid Gutkin
Englisch Fallende Sterne 1 17 24 9 33
41.  Schweiz Rykka The Last of Our Kind
M/T: Christina Maria Rieder, Mike James, Jeff Dawson, Warne Livesey
Englisch Die Letzten unserer Art 2 18 25 3 28
42.  Estland Jüri Pootsmann Play
M/T: Stig Rästa, Vallo Kikas, Fred Krieger
Englisch Spiele 1 18 9 15 24

Finale

Das Finale fand am 14. Mai 2016 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die Länder der Big Five (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Vereinigtes Königreich) und das Gastgeberland Schweden waren direkt für das Finale qualifiziert. Hinzu kamen je zehn Länder aus den beiden Halbfinals, sodass im Finale 26 Länder antraten. Alle 42 Teilnehmerländer waren abstimmungsberechtigt.

Die  Niederlande,  Malta und die Ukraine nahmen nach zwei Jahren,  Kroatien nach sieben Jahren und  Bulgarien nach neun Jahren erstmals wieder am Finale teil,  Tschechien zum ersten Mal überhaupt. Seit der Einführung des Halbfinalsystems ist dies das erste Mal, dass sich  Griechenland und  Bosnien und Herzegowina nicht für das Finale qualifizieren konnten. Mit Ausnahme des automatisch gesetzten Gastgeberlandes  Schweden konnte sich 2016 kein skandinavisches Land für das Finale qualifizieren.

Das Finale wurde wie in den Jahren zuvor mit einer Flaggenparade der 26 teilnehmenden Künstler und Künstlerinnen eröffnet. Allerdings gab es in diesem Jahr keine physischen Fahnen; die Flaggen der Teilnehmerländer wurden stattdessen auf die Kleidung von 26 Tänzern und Tänzerinnen projiziert. Die Fashion Flag Parade wurde von Liedern bekannter schwedischer DJs begleitet. Darunter waren unter anderem: Antidote (Swedish House Mafia), One (Swedish House Mafia), Save The World (Swedish House Mafia), Wake Me Up (Avicii), Waiting for Love (Avicii), Silhouettes (Avicii), Levels (Avicii), Greyhound (Swedish House Mafia), Runaway (Galantis), Years (Alesso feat. Matthew Koma), Don’t You Worry Child (Swedish House Mafia).

Während des Televotings traten der US-amerikanische Sänger Justin Timberlake mit den Liedern Can’t Stop the Feeling! und Rock Your Body, die Moderatoren mit dem Stück Love Love Peace Peace und Måns Zelmerlöw mit dem Siegerlied des vergangenen Jahres, Heroes, sowie Fire in the Rain auf.

Ergebnisliste

Platz Start­nr. Land Inter­pret Lied
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung
(Inoffiziell)
Punkte Bild
Jury Zuschauer Gesamt
1. 21 Ukraine Jamala
Джамала / Camala
1944
M/T: Jamala, Art Antonyan
Englisch, Krimtatarisch 1944 211 323 534
2. 13  Australien Dami Im Sound of Silence
M/T: DNA (David Musumeci, Anthony Egizii)
Englisch Klang der Stille 320 191 511
3. 18 Russland Sergei Lasarew
Сергей Лазарев
You Are the Only One
M: Dimitris Kontopoulos, Filipp Kirkorow; T: John Ballard, Ralph Charlie
Englisch Du bist der/die Einzige 130 361 491
4. 8  Bulgarien Poli Genowa
Поли Генова
If Love Was a Crime
M: Borislaw Milanow, Sebastian Arman, Joachim Persson; T: Borislaw Milanow, Sebastian Arman, Joachim Persson, Poli Genowa
Englisch, Bulgarisch Wenn Liebe ein Verbrechen wäre 127 180 307
5. 9  Schweden (Gastgeber) Frans If I Were Sorry
M/T: Frans Jeppsson Wall, Fredrik Andersson, Michael Saxell, Oscar Fogelström
Englisch Wenn es mir leidtäte 122 139 261
6. 11  Frankreich Amir J’ai cherché
M: Nazim Khaled, Amir Haddad, Johan Errami; T: Nazim Khaled, Amir Haddad
Französisch, Englisch Ich habe gesucht 148 109 257
7. 26  Armenien Iveta Mukuchyan
Իվետա Մուկուչյան
LoveWave
M: Lilith Navasardyan, Levon Navasardyan; T: Iveta Mukuchyan, Stephanie Crutchfield
Englisch LiebesWelle 115 134 249
8. 12  Polen Michał Szpak Color of Your Life
M: Andy Palmer; T: Kamil Varen
Englisch Farbe deines Lebens 7 222 229
9. 16  Litauen Donny Montell I’ve Been Waiting for This Night
M/T: Jonas Thander, Beatrice Robertsson
Englisch Ich habe auf diese Nacht gewartet 104 96 200
10. 1  Belgien Laura Tesoro What’s the Pressure
M: Sanne Putseys, Birsen Uçar; T: Sanne Putseys, Louis Favre, Yannick Werther
Englisch Was bedrückt dich? 130 51 181
11. 3  Niederlande Douwe Bob Slow Down
M: Douwe Bob Posthuma, Jan-Peter Hoekstra, Jeroen Overman, Matthijs van Duijvenbode; T: Douwe Bob Posthuma, Jan-Peter Hoekstra, Jeroen Overman
Englisch Werde langsamer 114 39 153
12. 22  Malta Ira Losco Walk on Water
M/T: Molly Pettersson-Hammar, Lisa Desmond, Tim Larsson, Tobias Lundgren, Ira Losco
Englisch Auf dem Wasser laufen 137 16 153
13. 24  Österreich ZOË Loin d’ici
M/T: Christof Straub, Zoë Straub
Französisch Weit weg von hier 31 120 151
14. 7  Israel Hovi Star
חובי סטאר
Made of Stars
M/T: Doron Medalie
Englisch Aus Sternen gemacht 124 11 135
15. 20  Lettland Justs Heartbeat
M/T: Aminata Savadogo
Englisch Herzschlag 69 63 132
16. 6  Italien Francesca Michielin No Degree of Separation
M: Fabio Gargiulo, Federica Abbate, Cheope; T: Francesca Michielin, Federica Abbate, Norma Jean Martine
Italienisch, Englisch Kein Grad der Trennung 90 34 124
17. 4  Aserbaidschan Samra Miracle
M/T: Amir Aly, Jakke „T.I Jakke“ Erixson, Henrik Wikström
Englisch Wunder 44 73 117
18. 15  Serbien ZAA Sanja Vučić
Сања Вучић
Goodbye (Shelter)
M/T: Ivana Peters
Englisch Abschied (Schutz) 35 80 115
19. 5  Ungarn Freddie Pioneer
M: Szabó Zé; T: Borbála Csarnai
Englisch Pionier 52 56 108
20. 23  Georgien Nika Kocharov & Young Georgian Lolitaz Midnight Gold
M: Kote Kalandadse, Thomas G:son; T: Kote Kalandadse
Englisch Mitternachtsgold 80 24 104
21. 14  Zypern Minus One Alter Ego
M/T: Thomas G:son, Minus One
Englisch Alter Ego 43 53 96
22. 19  Spanien Barei Say Yay!
M/T: Barei, Rubén Villanueva, Víctor Púa
Englisch Sag hurra! 67 10 77
23. 17  Kroatien Nina Kraljić Lighthouse
M/T: Andreas Grass, Nikola Paryla
Englisch Leuchtturm 40 33 73
24. 25  Vereinigtes Königreich Joe and Jake You’re Not Alone
M/T: Matt Schwartz, Justin J. Benson, Siva Kaneswaran
Englisch Du bist nicht allein 54 8 62
25. 2  Tschechien Gabriela Gunčí­ková I Stand
M: Christian Schneider, Sara Biglert; T: Aidan O'Connor, Sara Biglert
Englisch Ich stehe 41 0 41
26. 10  Deutschland Jamie-Lee Ghost
M: Anna Leyne, Thomas Burchia, Conrad Hensel; T: Anna Leyne
Englisch Geist 1 10 11

Punktetafel Finale

In der folgenden Tabelle sind alle 26 Teilnehmer des Finales in der Startreihenfolge zeilenweise von oben nach unten aufgeführt. Die 42 abstimmenden Länder sind spaltenweise von links nach rechts aufgeführt.

Zu jedem Teilnehmer werden die erhaltenen Punkte in zwei Zeilen dargestellt. In der 1. Zeile (Hintergrund weiß) werden die Jury-Punkte dargestellt. In der 2. Zeile (Hintergrund apricot) werden die Televoting-Punkte dargestellt.

In jeder Zeile mit den Einzelpunkten steht am Anfang die summierte Zahl der erhaltenen Jury- bzw. Televoting-Punkte; links daneben steht die erhaltene Gesamtpunktzahl über beide Zeilen sowie die erreichte Platzierung. Am Ende jeder Zeile steht die summierte Anzahl der erhaltenen Jury- bzw. Televoting-Votings; rechts daneben steht die Gesamtanzahl der erhaltenen Votings über beide Zeilen.

Land
Platz Punkte
AL

AM

AU

AT

AZ

BY

BE

BA

BG

HR

CY

CZ

DK

EE

MK

FI

FR

GE

DE

GR

HU

IS

IE

IL

IT

LV

LT

MT

MD

ME

NO

PL

RU

SM

RS

SI

ES

SE

CH

NL

UA

UK
Votings
 Belgien 10 181 130-4125-4-10--28-4--105--3126--5--35----8--10410-20 29
51--12--------8-4-4----3-1------2---5----12--9
 Tschechien 25 41 41-1-4--16-10----3----252--------4-----3----11 11
0-----------------------------------------0
 Niederlande 11 153 114--3---4-2--7762107-4-6128-43----6--451355--22 30
39---6--10-----7-----3-26-----3---------2---8
 Aserbaidschan 17 117 44----2-1--2---1----17-----------10---210-17-11 24
73----8-81--6-----7---1-2-3-687--6-------10-13
 Ungarn 19 108 521---4----5410-------3--------7--12-310---2-12 28
5613--73-1-343-----2-2-----25-3-6-110-------16
 Italien 16 124 908-----10--33----212-3---6---8--12--10--5-26--14 22
3410-------------1---1-------7-4-----13-7---8
 Israel 14 135 1243-10-3-2--75-2-57-312---48261--37--721-876325 28
11----6---2-------3------------------------3
 Bulgarien 4 307 127478-8163---6-10-10-----107-1210-283--410--1-1523 57
1808-10584521125--10453474-5771-82553-382124-12834
 Schweden 5 261 122---8-8-----12412-125610-465-28--6---------104-17 46
13932-7-21-37121210-102-8-7122--77---71024151-21129
 Deutschland 26 11 1-----------------1-----------------------1 3
10---2---------------------------------8---2
 Frankreich 6 257 148101267--87-875-1-14-6-2387-16-5-17---78-5-626 52
109-7714-84-26-22-3--415-125-32611-3---10334--26
 Polen 8 229 7----2---------------------3--11----------4 39
22251-123612-64275125741038101041056---1057-451051081035
 Australien 2 511 3201251276121081210-10108868671210-106512310410102-6681212125838 75
19112-32143555110437-1553865-65125-874563412154637
 Zypern 21 96 43-6-------1--4-----8----1--52---45-------710 21
53-6------7---3-1---125---6------17-3------211
 Serbien 18 115 35-------852----7--------------6----5-----27 15
80---4---12-12----12---------4----12----12--12---8
 Litauen 9 200 104--71510--1--355-6-51-3--1-10-4-22--8--27-12422 39
964-1-------3-65---5---412-28-3212--8---6--31217
 Kroatien 23 73 40--16---4-18--6--2---7-3----1------------111 16
33-------10-----5--------------6----48------5
Russland 3 491 13072-31212-56612-----1--12-8---7-478--71-46----20 61
36171258121266128101041288681210107810812810121068101210886312741
 Spanien 22 77 67635-1---4---1---3---5--412--28-75----1----15 20
10--2-------------1-------------------12--45
 Lettland 15 132 69-----------1-83--72-8-15-7----63--7--3-8-14 27
63-----5-------7-2-6----7--12-1-3516------5313
Ukraine 1 534 211--2-107312----12712--1272---1210128-12-412-121212--631024 64
32361081010102710107123861210106612-4812101041084121012777747540
 Malta 12 153 13728-1065--7-66-2-54--4104--54-312--8310-67----23 26
16-56-5------------------------------------3
 Georgien 20 104 80-10----7-3--------85----3-10----856------31212 18
24-8--1------------------324-------------6-6
 Österreich 13 151 31-----5--------48----1-----------1----48--7 34
120-43--3546-416-68-716213-41-4--48--625106--27
 Vereinigtes Königreich 24 62 545-4--------433--------7----12----682------10 13
8--4-------------------3----1-------------3
 Armenien 7 249 115--2-3-21248-----2--101--2-647510--12-34124-2--21 42
1342---77-8-88--7-121228---61---7--21222-6--87-21

In der Tabelle sind zusätzlich die niedrigsten (Hintergrund rot) und höchsten (Hintergrund grün) Gesamtwerte gekennzeichnet.

  • Die wenigsten Jury-Votings: 1 –  Deutschland
  • Die wenigsten Televoting-Votings: 0 –  Tschechien
  • Die wenigsten Gesamt-Votings: 3 –  Deutschland
  • Die wenigsten Jury-Punkte: 1 –  Deutschland
  • Die wenigsten Televoting-Punkte: 0 –  Tschechien
  • Die wenigsten Gesamt-Punkte: 11 –  Deutschland
  • Die meisten Jury-Votings: 38 –  Australien
  • Die meisten Televoting-Votings: 41 – Russland
  • Die meisten Gesamt-Votings: 75 –  Australien
  • Die meisten Jury-Punkte: 320 –  Australien
  • Die meisten Televoting-Punkte: 361 – Russland
  • Die meisten Gesamt-Punkte: 534 – Ukraine

Abstimmungsfehler durch dänische Jurorin

Stunden nach dem Finale meldete die dänische Tageszeitung Berlingske, dass die 69-jährige dänische Jurorin Hilda Heick ihre Punkte durch ihr Missverständnis in der verkehrten Reihenfolge vergab. So setzte sie Australien nicht wie beabsichtigt auf den ersten, sondern auf den letzten Platz, umgekehrt die Ukraine auf Platz 2 anstelle auf Platz 25. In der dänischen Juryentscheidung hätte dadurch Australien 12 statt 10 Punkte erhalten, die Ukraine 0 statt 12 und Russland 3 statt 0; insgesamt hätte die Ukraine dadurch nur mit 9 statt mit 23 Punkten Vorsprung gewonnen.

Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale)

Jury

AnzahlLanderhalten von
11 UkraineBosnien und Herzegowina, Dänemark, Georgien, Israel, Lettland, Mazedonien, Moldau, Polen, San Marino, Serbien, Slowenien
9  AustralienAlbanien, Belgien, Kroatien, Litauen, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz, Ungarn
4 RusslandAserbaidschan, Belarus, Griechenland, Zypern
3  ArmenienBulgarien, Russland, Spanien
 SchwedenEstland, Finnland, Tschechien
2  BelgienAustralien, Irland
 ItalienFrankreich, Norwegen
1  FrankreichArmenien
 GeorgienVereinigtes Königreich
 IsraelDeutschland
 LitauenUkraine
 MaltaMontenegro
 NiederlandeIsland
 SpanienItalien
 Vereinigtes KönigreichMalta

Zuschauer

AnzahlLanderhalten von
10 RusslandArmenien, Aserbaidschan, Belarus, Bulgarien, Deutschland, Estland, Lettland, Moldau, Serbien, Ukraine
6  SerbienBosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Schweiz, Slowenien
UkraineFinnland, Italien, Polen, San Marino, Tschechien, Ungarn
3  AustralienAlbanien, Malta, Schweden
 ArmenienFrankreich, Georgien, Russland
 LitauenIrland, Norwegen, Vereinigtes Königreich
2  BelgienAustralien, Niederlande
 BulgarienSpanien, Zypern
 PolenBelgien, Österreich
 SchwedenDänemark, Island
1  FrankreichIsrael
 LettlandLitauen
 ZypernGriechenland

Gegenüberstellung altes vs. neues Punktesystem

Mit der Wertung des alten Systems der vorherigen Jahre hätte Australien den Wettbewerb gewonnen. Deutschland hätte den vorletzten Platz erreicht. Wäre das alte Voting-System angewendet worden und die Reihenfolge der Punkteabgabe gleich geblieben, hätte erst nach der Abgabe des 40. Votings – Ungarn – Australien als Sieger festgestanden.

Punktesprecher

Die Punktesprecher gaben die Ergebnisse der Juryabstimmung ihrer Länder bekannt.

Nr.LandPunktesprecherBekannt als
1 ÖsterreichKati BellowitschPunktesprecherin 2011–2015
2 IslandUnnsteinn Manuel Stefansson
3 AserbaidschanTural AsadowPunktesprecher 2015
4 San MarinoIrol MC
5 TschechienDaniela PísařovicováPunktesprecherin 2015
6 IrlandSinéad Kennedy
7 GeorgienNina SublattiTeilnehmerin 2015
8 Bosnien und HerzegowinaIvana Crnogorac
9 MaltaBen CamilleModerator des maltesischen Vorentscheids Malta Eurovision Song Contest 2016
10 SpanienJota Abril
11 FinnlandJussi-Pekka Rantanen
12 SchweizSebalterTeilnehmer 2014
13 DänemarkUlla Essendrop
14 FrankreichÉlodie Gossuin
15 MoldauOlivia FurtunăPunktesprecherin 2012–2015
16 ArmenienArman Margarjan
17 ZypernLoukas HamatsosPunktesprecher 2000, 2003, 2004, 2011–2015
18 BulgarienAnna AngelowaPunktesprecherin 2012
19 NiederlandeTrijntje OosterhuisTeilnehmerin 2015
20 LettlandToms GrēviņšModerator des lettischen Vorentscheids Supernova
21 IsraelOfer NachshonPunktesprecher 2009–2015
22 BelarusUzariTeilnehmer 2015
23 DeutschlandBarbara SchönebergerPunktesprecherin 2015, Moderatorin des deutschen Vorentscheides Unser Lied für Stockholm
24 RusslandNyusha
25 NorwegenElisabeth AndreassenTeilnehmerin für Schweden 1982 und für Norwegen 1985, 1994 und 1996
26 AustralienLee Lin ChinPunktesprecherin 2015
27 BelgienUmesh Vangaver
28 Vereinigtes KönigreichRichard Osman
29 KroatienNevena RendeliPunktesprecherin 2011/2012
30 GriechenlandConstantinos ChristoforouTeilnehmer für Zypern 1996, 2002 (als Mitglied von One) und 2005
31 LitauenUgnė GaladauskaitėPunktesprecherin 2015
32 SerbienDragana Kosjerina
33 MazedonienDijana Gogova
34 AlbanienAndri XhahuPunktesprecher 2012–2015
35 EstlandDaniel LeviZweiter beim estnischen Vorentscheid Eesti Laul 2015
36 UkraineVerka SerduchkaTeilnehmerin 2007
37 ItalienClaudia Andreatti
38 PolenAnna PopekPunktesprecherin Eurovision Dance Contest 2008
39 SlowenienMarjetka VovkTeilnehmer 2015 als Teil des Duos Maraaya
40 UngarnCsilla TatárPunktesprecherin 2015, Moderatorin des ungarischen Vorentscheides A Dal
41 MontenegroDanijel AlibabićTeilnehmer 2005 als Mitglied von No Name für Serbien-Montenegro
42 SchwedenGina DirawiModeratorin des schwedischen Vorentscheids Melodifestivalen 2012, 2013 und 2016

Marcel-Bezençon-Preis

Die diesjährigen Gewinner des seit 2002 verliehenen Marcel-Bezençon-Preises sind:

  • Presse-Preis für den besten Song: RusslandYou Are the Only One – Sergei Lasarew
  • Künstler-Preis für die beste Künstlerin: UkraineJamala1944
  • Komponisten-Preis für die beste Komposition/Text:  AustralienDavid Musumeci und Anthony EgiziSound of Silence

Sonstiges

  • Petra Mede ist die erste Moderatorin seit Katie Boyle, die den Eurovision Song Contest mehrfach moderiert hat.
  • Das erste Mal seit 2009 führten wieder zwei Moderatoren durch die Veranstaltung.
  • Mit 43 Ländern sollten ursprünglich genauso viele Länder wie 2008 und 2011 teilnehmen. Durch Rumäniens Disqualifizierung waren es jedoch nur 42 Länder.
  • Zum ersten Mal fand eine Public-Viewing-Party in der Tele2 Arena in Stockholm parallel zum ESC statt. Sanna Nielsen, die Schweden 2014 in Kopenhagen vertrat, moderierte diese.
  •  Australien: Nach 2015 nahm Australien 2016 erneut am Eurovision Song Contest teil. Über eine dauerhafte Möglichkeit der Teilnahme wird noch beraten.

Ebenfalls war Australien ursprünglich der ersten Hälfte seines Halbfinals zugelost worden. Durch die Disqualifikation Rumäniens befanden sich jedoch nur noch acht Teilnehmer in der ohnehin kleineren zweiten Hälfte. Da Australien die Startposition 10 hatte, diese jedoch bei 19 Teilnehmern zur ersten Hälfte zählt, befand sich Australien nun de facto in der zweiten Hälfte.

  •  Armenien: Die armenische Sängerin Iveta Mukuchyan nahm 2012 an der deutschen Casting-Show The Voice of Germany teil und wuchs zudem auch in Deutschland auf. Sie ist die erste Vertreterin für Armenien mit deutschen Verbindungen. Mukuchyan zeigte sich nach ihrem Auftritt im ersten Halbfinale im Green Room mit einer Flagge der international nicht anerkannten Republik Bergkarabach. Armenien wurde daraufhin von der EBU verwarnt. Für die später veröffentlichte DVD wurden die Szenen, in denen die Flagge zu sehen war, zensiert.
  •  Belgien: Laura Tesoro trat im Halbfinale als Letzte auf, im Finale dagegen als Erste.
  •  Bosnien und Herzegowina: Zum ersten Mal seit der Einführung des Halbfinales schied Bosnien-Herzegowina im Halbfinale aus.
  •  Bulgarien: Die bulgarische Teilnehmerin Poli Genowa war auch die bulgarische Vertreterin beim Eurovision Song Contest 2011. Außerdem moderierte sie den Junior Eurovision Song Contest 2015 in Sofia.
  •  Deutschland: Die elf erhaltenen Punkte für Ghost (ein von der georgischen Jury, acht von den schweizerischen und zwei von den österreichischen Zuschauern) bedeuten eine Verschlechterung gegenüber dem Abschneiden 2015, da der deutsche Beitrag des Vorjahres bei getrennter Wertung 29 Punkte erhalten hätte. Wendet man aber die kombinierte Wertung, die bis 2015 bestand, auf das Jahr 2016 an, hätte Deutschland acht Punkte erhalten, was eine Verbesserung gegenüber 2015 darstellen würde.
  •  Estland: Stig Rästa, der Estland 2015 in Wien zusammen mit Elina Born vertrat, kehrte als Komponist des estnischen Beitrages Play zum Wettbewerb zurück.
  •  Finnland: Die Sängerin Krista Siegfrids, die Finnland 2013 vertrat, moderierte die finnische Vorentscheidung Uuden Musiikin Kilpailu 2016 und nahm zugleich an der schwedischen Vorentscheidung Melodifestivalen 2016 teil. Sie vergab auch die finnischen Punkte 2015.
  •  Georgien: Zum zweiten Mal in Folge war der Schwede Thomas G:son als Autor an dem georgischen Beitrag beteiligt. Außerdem hatte man dieselben Startnummern wie im Vorjahr (Halbfinale: 16, Finale: 23).
  •  Griechenland: Zum ersten Mal nach 2004 wählte Griechenland den Beitrag intern aus, und ebenfalls zum ersten Mal wurde ein Beitrag auf Pontisch gesungen. Außerdem schied Griechenland zum ersten Mal im Halbfinale seit der Einführung des Halbfinales aus.
  •  Italien: Die Gewinner des Sanremo-Festivals 2016, die Band Stadio, lehnten eine Teilnahme beim Eurovision Song Contest ab. Stattdessen entschied sich die Fernsehanstalt RAI für die Zweitplatzierte Francesca Michielin.
  •  Kroatien: Nina Kraljić aus Kroatien erhielt den 20. und damit letzten Barbara Dex Award. Mit dem Preis wird das schlechteste Outfit beim ESC „geehrt“.
  •  Lettland: Aminata, die Lettland beim Eurovision Song Contest 2015 vertrat, kehrte als Komponistin des lettischen Beitrags Heartbeat von Justs Sirmais zum Wettbewerb zurück.
  •  Malta: Obwohl Ira Losco die maltesische Vorentscheidung zum ESC mit dem Song Chameleon (Invincible) gewann, änderte man den Beitrag zwei Monate später. Die schwedische Sängerin Molly Pettersson Hammar, die 2015 und 2016 am Melodifestivalen teilnahm, ist eine der Autorinnen des Beitrages. Pettersson Hammar unterstützte Losco als Begleitsängerin.
  •  Niederlande: Douwe Bob ist der erste männliche Solointerpret seit 1992 für die Niederlande.
  •  Österreich: Zum ersten Mal wurde der österreichische Beitrag komplett auf Französisch gesungen. Nach dem zypriotischen Beitrag von 2007 ist es der zweite Beitrag eines nicht-französischsprachigen Landes, der komplett auf Französisch gesungen wurde.
  •  Polen: Der polnische Beitrag belegte bei der Jurywertung mit nur sieben Punkten Platz 25, während die Zuschauer das Lied auf Platz drei mit 222 Punkten wählten. Dies war die größte Differenz zwischen Jury- und Publikumsvoting.
  • Russland: Die russische Jurorin Anastassija Alexandrowna Stozkaja wurde auf Betreiben der EBU vom Sender RTR suspendiert, da sie ein Video im Internet veröffentlichte, das die Jury während des Betrachtens des Live Streams der zweiten Generalprobe für das erste Halbfinale zeigte. Stozkajas Punktevergabe für das Halbfinale wurde für ungültig erklärt. RTR nominierte für das Finale einen Ersatzjuror.
  •  San Marino: Für San Marino trat mit dem Türken Serhat ein Interpret ohne Verbindung zum vertretenen Land an. Außerdem trat zum ersten Mal ein männlicher Solointerpret für San Marino an.
  •  Schweden: Frans ist mit 17 Jahren der jüngste Vertreter Schwedens seit Carola im Jahr 1983.
  •  Schweiz: Rykka ist die dritte Kanadierin, die die Schweiz beim ESC vertritt und die erste seit 1993.
  •  Spanien: Der spanische Beitrag Say Yay! ist der erste des Landes, der ausschließlich einen englischen Text enthält.
  •  Tschechien: Mit Gabriela Gunčíková und ihrem Lied I Stand gelang Tschechien 2016 zum ersten Mal der Einzug ins Finale.
  • Ukraine: Mit 1944 ist zum ersten Mal zumindest ein Teil eines Beitrages auf Krimtatarisch verfasst. Es handelt sich dabei ebenfalls um das erste Gewinnerlied seit 2007, das nichtenglischen Text enthält und um den ersten Siegerbeitrag, der weder das Juryvoting noch das Televoting gewann, sondern in beiden nur Zweiter wurde. Zudem war es der erste Beitrag, der von der Startnummer 21 den Wettbewerb gewann.
  •  Vereinigtes Königreich: Nach eher mäßigen Erfolgen in den letzten fünf Jahren kehrte das Vereinigte Königreich wieder zu einer groß angelegten öffentlichen Vorentscheidung zurück.

Übertragung

Deutschsprachige Länder

Deutschland

In diesem Jahr übertrugen Phoenix und Einsfestival die beiden Halbfinals. Das Finale wurde auf Das Erste und Einsfestival ausgestrahlt, vorher und nachher gab es Übertragungen vom Spielbudenplatz in Hamburg. Zeitgleich waren alle Sendungen auf der Internetplattform eurovision.de im Livestream zu sehen.

Die Übertragung des Finales war mit 9,33 Millionen Zuschauer der erfolgreichste Eurovision Song Contest seit fünf Jahren. Alleine beim jüngeren Publikum wurde mit 4,59 Millionen Zuschauern und einem Markenanteil von 46 % ein neuer Bestwert im Vergleich zu den letzten Jahren gemessen.

Übertragungen im deutschen Fernsehen
Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Zuschauer Marktanteil
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
10. Mai 2016 1. Halbfinale 21:00 Uhr

Kommentator: Peter Urban 0,35 Mio. (Phoenix) 0,17 Mio. (Phoenix) 1,4 % (Phoenix)1,7 % (Phoenix)
12. Mai 2016 2. Halbfinale 21:00 Uhr 0,46 Mio. (Phoenix)
0,25 Mio. (Einsfestival)
0,23 Mio. (Phoenix) 1,7 % (Phoenix)
1,3 % (Einsfestival)
2,3 % (Phoenix)
3,1 % (Einsfestival)
14. Mai 2016 Eurovision Song Contest 2016 – Countdown für Stockholm 20:15 Uhr
Moderation: Barbara Schöneberger 4,48 Mio. 2,03 Mio. 16,3 % 27,3 %
Finale 21:00 Uhr Kommentator: Peter Urban
Punktesprecherin: Barbara Schöneberger
9,33 Mio. 4,59 Mio. 36,8 % 46 %
Eurovision Song Contest 2016 – Grand Prix Party 0:45 Uhr Moderation: Barbara Schöneberger 2,24 Mio. 24,3 % 25 %

Österreich

Die Halbfinale und das Finale wurden auf ORF eins übertragen.

Übertragungen im österreichischen Fernsehen
Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Zuschauer Marktanteil
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
10. Mai 2016 1. Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Andi Knoll 0,706 Mio. 41 %
12. Mai 2016 2. Halbfinale 21:00 Uhr 0,419 Mio. 16 %
14. Mai 2016 Finale 21:00 Uhr Kommentator: Andi Knoll
Punktesprecherin: Kati Bellowitsch
1,264 Mio.

Schweiz

Übertragungen im schweizerischen Fernsehen
Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Sprache
10. Mai 2016 1. Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Sven Epiney Deutsch
12. Mai 2016 2. Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Sven Epiney Deutsch
21:00 Uhr Kommentar: Jean-Marc Richard u. Nicolas Tanner Französisch
21:00 Uhr Kommentatorin: Clarissa Tami Italienisch
14. Mai 2016 Aeschbacher Spezial – Bei den Schweden 20:10 Uhr Moderator: Kurt Aeschbacher Deutsch
Finale 21:00 Uhr Kommentator 1: Sven Epiney
Kommentar 2: Peter Schneider, Gabriel Vetter
21:00 Uhr Kommentar: Jean-Marc Richard u. Nicolas Tanner Französisch
21:00 Uhr Kommentar: Clarissa Tami u. Michele „Cerno“ Carobbio
Punktesprecher: Sebalter
Italienisch

Andere Länder

Fernsehübertragung

Land Moderation/Kommentar Sender Halbfinale Sender Finale
Teilnehmende Länder
 Albanien Andri Xhahu TVSH, RTSH HD, RTSH Muzikë TVSH, RTSH HD, RTSH Muzikë
 Armenien Avet Barseghyan ARMTV ARMTV
 Aserbaidschan Azer Suleymanli İTV İTV
 Australien Julia Zemiro u. Sam Pang SBS One SBS One
 Belarus Jauhen Perlin Belarus 1, Belarus 24 Belarus 1, Belarus 24
 Belgien Peter Van de Veire (Niederländisch) Eén Eén
Jean-Louis Lahaye u. Maureen Louys (Französisch) La Une La Une
 Bosnien und Herzegowina Dejan Kukrić BHT 1 BHT 1
 Bulgarien Elena Rosberg u. Georgi Kuschwalijew BNT 1 BNT HD
 Dänemark Ole Tøpholm DR1 DR1
 Estland Marko Reikop (Estnisch) ETV ETV
Aleksandr Hobotov (Russisch) ETV+ ETV+
 Finnland Mikko Silvennoinen (Finnisch) Yle TV2, TV Finland Yle TV2, TV Finland
Eva Frantz u. Johan Lindroos (Schwedisch) Yle TV2 Yle TV2
 Frankreich Marianne James u. Jarry France 4
Marianne James u. Stéphane Bern France 2
 Georgien Tuta Tschcheidse GPB First Channel GPB First Channel
 Griechenland Maria Kozakou u. Giorgos Kapoutzidis ERT, ERT HD, ERT World ERT, ERT HD, ERT World
 Irland Marty Whelan RTÉ Two RTÉ One
 Island Gísli Marteinn Baldursson RÚV RÚV
 Israel Hebräische Untertitel Channel 1
(nur Übertragung des zweiten Halbfinales)
Channel 1
Arabische Untertitel Channel 33
(nur Übertragung des zweiten Halbfinales)
Channel 33
 Italien Filippo Solibello u. Marco Ardemagni Rai 4
Flavio Insinna u. Federico Russo Rai 1
 Kroatien Duško Ćurlić HRT 1 HRT 1
 Lettland Valters Frīdenbergs LTV1 LTV1
Toms Grēviņš LTV1
 Litauen Darius Užkuraitis LTV LTV
 Malta Arthur Caruana TVM TVM
 Mazedonien Karolina Petkovska MRT 1 MRT 1
 Moldau Gloria Gorceag Moldova 1 Moldova 1
 Montenegro Dražen Bauković u. Tijana Mišković TVCG 1, TVCG SAT TVCG 1, TVCG SAT
 Niederlande Jan Smit u. Cornald Maas NPO 1 NPO 1
 Norwegen Olav Viksmo Slettan NRK1 NRK1
Ronny Brede Aase, Silje Reiten Nordnes u. Markus Ekrem Neby NRK3
 Polen Artur Orzech TVP1, TVP Polonia, TVP Rozrywka (einen Tag später) TVP1, TVP Polonia, TVP Rozrywka (einen Tag später)
Russland Dmitri Gubernijew u. Ernestas Mackevičius Rossija 1 Rossija 1
 San Marino Lia Fiorio u. Gigi Restivo SMtv San Marino SMtv San Marino
 Schweden Lotta Bromé SVT 1 SVT 1
 Serbien Dragan Ilić RTS 1, RTS HD, RTS SAT
(erstes Halbfinale)
Duška Vučinić RTS 1, RTS HD, RTS SAT
(zweites Halbfinale)
RTS 1, RTS HD, RTS SAT
 Slowenien Andrej Hofer RTV SLO2 RTV SLO1
 Spanien José María Íñigo u. Julia Varela La 2 La 1
 Tschechien Libor Bouček ČT2 ČT1
Ukraine Timur Miroschnytschenko Perschyj Nazionalnyj Perschyj Nazionalnyj
 Ungarn Gábor Gundel Takács Duna Duna
 Vereinigtes Königreich Scott Mills u. Mel Giedroyc BBC Four
Graham Norton BBC One
 Zypern Melina Karageorgiou RIK 1, RIK SAT, RIK HD, Trito Programma RIK 1, RIK SAT, RIK HD, Trito Programma
Nicht teilnehmende Länder
 Volksrepublik China Kubert Leung u. Wu Zhoutong Hunan TV Hunan TV
 Kasachstan Diana Snegina u. Kaldybek Schaisanbai Kasachstan Kasachstan
 Kosovo N.N. RTK RTK
 Neuseeland Graham Norton BBC UKTV BBC UKTV
 Portugal Hélder Reis RTP1, RTP Internacional RTP1, RTP Internacional
 Vereinigte Staaten Carson Kressley u. Michelle Collins Logo TV Logo TV

Radioübertragung

Land Moderation/Kommentar Sender Halbfinale Sender Finale
 Albanien Andri Xhahu Radio Tirana Radio Tirana
 Finnland Sanna Pirkkalainen u. Jorma Hietamäki (Finnisch) Yle Radio Suomi Yle Radio Suomi
Eva Frantz and Johan Lindroos (Schwedisch) Yle Radio Vega Yle Radio Vega
 Irland Neil Doherty und Zbyszek Zalinski RTÉ Radio 1 RTÉ Radio 1
 Israel Hebräische und Arabische Untertitel 88 FM, Kol Israel
(nur Übertragung des zweiten Halbfinales)
88 FM, Kol Israel
 Italien Filippo Solibello u. Marco Ardemagni Rai Radio 2 Rai Radio 2
 Kroatien Zlatko Turkalj Turki HR 2 HR 2
 Moldau Gloria Gorceag Radio Moldova, Radio Moldova Muzical, Radio Moldova Tineret Radio Moldova, Radio Moldova Muzical, Radio Moldova Tineret
 San Marino Lia Fiorio u. Gigi Restivo Radio San Marino RTV Radio San Marino RTV
 Slowenien Andrej Hofer Radio Maribory,
Radio Val 202 (Zweites Halbfinale)
Radio Maribor, Radio Val 202
 Schweden Carolina Norén u. Björn Kjellman Sveriges Radio P4 Sveriges Radio P4
 Schweiz Peter Schneider u. Gabriel Vetter Radio SRF 3
Ukraine Olena Selintschenko (Олена Зелінченко) Ukrainian Radio (Ukrainischer Rundfunk) Ukrainian Radio (Ukrainischer Rundfunk)
 Vereinigtes Königreich Ken Bruce BBC Radio 2

Siehe auch

Commons: Eurovision Song Contest 2016 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Krimtatarin Jamala darf mit "1944" starten. Norddeutscher Rundfunk, 11. März 2016, abgerufen am 15. Mai 2016.
  2. Popsängerin Jamala – Ukraine schickt Krimtatarin zum ESC. Spiegel Online, 22. Februar 2016, abgerufen am 15. Mai 2016.
  3. http://www.aufrechtgehn.de/2016/04/wegen-schulden-ebu-schliesst-rumaenien-vom-contest-aus/
  4. Eurovision Song Contest attracts 204 million viewers!
  5. Johannes Selåker: SVT:s hemliga krav på en Eurovision-arena. In: expressen.se. Expressen GT, 1. Juni 2015, abgerufen am 6. Juni 2015 (schwedisch).
  6. Mattis Wikström: Så ska Göteborg sno Eurovision-finalen. In: expressen.se. Expressen GT, 24. Mai 2015, abgerufen am 28. Mai 2015 (schwedisch).
  7. ESC-Austragungsort 2016: Stockholm wackelt (Memento des Originals vom 13. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. Eurovision 2016: Örnsköldsvik enters the race with Fjällräven Center
  9. ESC'16: Gävle & Sandviken Submit Joint Bid. In: Eurovoix. Abgerufen am 22. April 2016.
  10. 1 2 3 Billy Xifaras: Eurovision 2016 Host City: Stockholm applies with Globen Area, not Friends Arena. In: wiwibloggs.com. 12. Juni 2015, abgerufen am 12. Juni 2015 (englisch).
  11. Host Bid Update: Stockholm’s Tele2 Arena might be back in the race
  12. Marie Kennedy: Inget Eurovision på Ullevi. In: gp.se. 12. Juni 2015, abgerufen am 13. Juni 2015 (schwedisch).
  13. 1 2 Anthony Granger: ESC’16: Malmö Withdraws It’s Bid To Host. In: eurovoix.com. 11. Juni 2015, abgerufen am 11. Juni 2015 (englisch).
  14. Eurovision 2016: Preparations in full swing in Sweden.
  15. Paul Jordan: Stockholm is ready to party! In: eurovision.tv. European Broadcasting Union, 8. Januar 2016, abgerufen am 8. Januar 2016 (englisch).
  16. Måns Zelmerlöw öppnar för att leda Eurovision Song Contest 2016
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  21. SVT kapar Eurovisionbudget
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  31. Andorra no participara en Eurovisión 2016 ni en Eurovisión Junior 2015
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  37. Liechtenstein: 1 FL TV will not debut in Stockholm, esctoday.com
  38. Exclusive: China’s Hunan TV exploring Eurovision participation
  39. Belgium: Five Eurovision hopefuls revealed
  40. Xavier Naidoo fährt nicht zum ESC, eurovision.tv
  41. Termin für deutschen ESC-Vorentscheid steht fest
  42. Deutscher ESC-Vorentscheid: Teilnehmer stehen fest
  43. 'Big Five' and host country more prominently in the Semi-Finals
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  45. Report: Israel to perform in second semi-final of Eurovision 2016 1
  46. Måns Zelmerlöw ska öppna Eurovision Song Contest 2016 med ”Heroes” – får hjälp av en barnarmé
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  63. Eurowizja za nami. Triumfuje Ukraina, ale i Michał Szpak może być z siebie dumny, Polityka.pl
  64. Die neue Punktevergabe ruiniert den Eurovision Song Contest
  65. Russisches Jury-Mitglied nach Skandal suspendiert, eurovision.de
  66. ESC-Tickets: Letzte Verkaufsrunde gestartet
  67. ESC 2016: Die Sendetermine im Fernsehen. Archiviert vom Original am 22. April 2016; abgerufen am 18. April 2016.
  68. Dank neuer Regeln? «ESC» stark wie seit Lena nicht mehr
  69. ESC holt höchste Reichweite seit fünf Jahren
  70. Das «Eurovision Song Contest»-Fieber nimmt wieder zu, quotenmeter.de
  71. Zweites «ESC»-Halbfinale unter Vorjahresniveau
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  74. Australia: SBS yet to determine selection mechanism for Eurovision 2016, esctoday.com
  75. БТ: выступление Иванова никак не дискредитирует Беларусь, sputnik.by
  76. Eurovision 2016: Marianne James & Stéphane Bern confirmés! In: programme-television.org. 21. August 2015, abgerufen am 29. August 2015 (französisch).
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  80. Telewizja Polska potwierdza udział w przyszłorocznym Konkursie Piosenki Eurowizji – Sztokholm 2016. In: centruminformacji.tvp.pl. 5. Oktober 2015, abgerufen am 12. Oktober 2015 (polnisch).
  81. China: Hunan Television Has Eurovision Broadcasting Rights Until 2018. In: eurovoix.com. 29. November 2015, abgerufen am 29. November 2015 (englisch).
  82. START YOUR ENGINES! LOGO TV TO BROADCAST EUROVISION 2016 IN THE UNITED STATES
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