Michael Ballack

Michael Ballack (* 26. September 1976 hinter der Mauer, auch bekannt als DDR (Deutsche Dummy Republik)), war praktizierender Freistoß-Dummy der deutschen Fußballnationalmannschaft. Er machte den ach so oft zitierten Standfußball salonfähig. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Hacke, Spitze, 1,2,3 nicht zu seinen Steckenpferden zählten. Er ist über zweitausend Jahre alt und änderte oft seinen Namen von Julius Cäsar bis Alfred Bekker. Dass er den Löfflus Petrus erfand, drang leider nie ans Licht. Nun ist Michael Ballack weg vom Fenster, bei Bayer nicht erfolgreich und aus der Nationalmannschaft ausgestrichen.

Michael Ballack (Spieler aufm Rasen), wie man ihn kennt.

Karriere als Schachprofi

Im zarten Alter von 0 entdeckte Michael Ballack sein Talent im Schachspielen. Große Probleme hatte er im sinnvollem Umgang mit dem Läufer. Eine Schwäche, die seine Fußballerkarriere prägte. Darüber hinaus waren seine Teamkollegen für ihn allesamt Bauern. Als er vom Schach die Schnauze voll hatte, wollte er Fußballprofi werden. In einer Zeit von Glücksspiel und Wetten, sollte das keine besondere Schwierigkeit für den jungen Michael darstellen. Allerdings blieb er dem Schachsport treu. So wurde er großer Verfechter des Rasenschachs. In dieser Disziplin war er Perfektionist. Leistungen, die auch das englische Königshaus aufhorchen ließen. Also ab zum FC Chelsea um der Königin die Ehre zu erweisen.

Leben als Fußballfan

Nachdem er mit 21 Jahren sein Leben noch einmal von vorn beginnen musste, entwickelte Michael Ballack sein Interesse für Fußball. Als er nach Jahren endlich erkannte, dass seine Verbesserungsvorschläge (Ballack wollte alle Spieler dazu bringen, aus dem Mittelfeld einfach aufs Tor zu bolzen) bei besagtem Verein nicht beachtet wurden, schrieb er sämtliche Namen von Fußballvereinen auf Zettel und loste einen neuen aus, den er beraten wollte. Dieses Schicksal traf schließlich den FC Chelsea. Nachdem ihn nun aber auch dieser Verein ignorierte, versuchte Ballack den Nationalmannschafttrainer Löw für seine Theorien zu begeistern. Dies hatte allerdings ebensowenig Erfolg wie seine bisherigen Versuche, was ebenfalls daran zu erkennen war, dass ihm das Spielen in der Nationalmannschaft verboten wurde und er schließlich von Philipp Lahm ersetzt worden ist. Er räumte aber auf sportlicher Ebene alles ab was man nur abräumen kann! Er ist Weltmeister, Europameister, Champions-League-Sieger und Deutscher Meister mit Bayer Leverkusen geworden. Zudem brach er sich 17-mal das Steißbein.

Seine Karriere diente als Inspiration für das Gedicht Die Karriere des Michael B..

Religion

So oder so ähnlich könnte schließlich seine Degradierung abgelaufen sein.

Michael Ballack konnte aufgrund seines zu kleinen Egos sich bis heute für keine Religion entscheiden. Seine Eltern drängten ihn, aufgrund persönlicher Erfahrungen, zum Judentum, sein Hass gegen Juden als Leben von Cäsar brachte ihn jedoch für viele Jahre zur geldgeilen, endperversen, illegalen und in der Hardcore-Porno-Szene weltweitbekannten Sekte "FC Bayern München".
Doch auch jene konnte seinen Ansprüchen nicht gerecht werden, weshalb er kurzerhand hinter dem Rücken von Großmeister Hoeneß mit seiner Sparbüchse über die 7 Berge ins Kloster des "FC Schälsea", welches, auch wenn der Name es nicht vermuten lassen würde, direkt am Schaalsee liegt! Doch auch hier soll er Gerüchten zufolge sein Glück nicht gefunden haben und im Kloster, auf der Bank selbstverständlich, dahin vegetiert sein. Seine Zukunft blieb jedoch ungewiss.

Das alles ist jedoch auf ein Trauma in der Kindheit zurückzuführen, wie Chef-Psychologe Joggi(-nghose) Löw bekannt gab. Als sein Sandkastenfreund Lukas Podolski dem damals unterentwickelten "Mischi" nämlich einfach mal ohne Grund eine langte brach für ihn eine Welt zusammen.

Eklat

Michael Ballack wurde dabei erwischt, wie er versuchte, den ersten Platz aus allen international existierenden Wettbewerben zu entfernen. Unter Fachleuten ist dies als das aggressive Verliererphänomen bekannt, hervorgerufen durch Ballacks oftmaliges Scheitern als Titelgewinner. Auch wurde Ballack im Dezember 2010 in Köln gesehen, wie er mit einem äußerst schmutzigen Porsche Cayenne und doch eher femininen Fellstiefeln (Bearpaw EVA II SHORT) durch die Innenstadt fuhr. Einige Schüler, die ihn sahen, bedachte er mit einem Blick, der ähnlich dem war, den George W. Bush Osama Bin Laden zuwerfen würde.


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