Michael Schumacher

Michael Schumacher (Besser bekannt als Schummel-Schumi) (* 3. Januar 1969 im Rennstall) ist ein führendes Mitglied der Sekte Gebrüder Schumacher sowie Präsident der Internationalen Vereinigung der Kinnbombasten. Gegenteil von Mondgesicht. Weltmeister im Kinnweitwurf. Nicht zu verwechseln mit Mika Häkkinen.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 08.08.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Dieser Artikel behandelt den deutschen Rennfahrer Michael Schumacher. Für seinen kleinen Bruder siehe Ralf Schumacher. Für seine beiden Söhne siehe Sebastian Vettel und Adrian Sutil.
Michael Schumacher
Kurzinfo: Schummel-Schumi
Land Deutschland
Formel 1-WM-Titel 7,5
Arbeitgeber Fährt Eine Runde, Rollt Aus, Raucht Immens, kurz: Ferrari
Hauptsponsor Rotzbacher
Feinde Gegner
IQ 300 km/h

Der gebürtige Berufskraftfahrer und ausgebildete Einkaufswagenzusammenschieber führt seit Jahren mit äußerst durchschlagendem Erfolg Drehzahltests an den Motoren eines renommierten italienischen Autofabrikanten durch.

Der Schumacher der 90er

Schumi der Regenkönig

Wie soeben bekannt wurde, ist der Zusatz Schumacher kein Name, sondern eine verhunzte Berufsbezeichung. Somit ist er natürlich kein Motorendrehzahltester, sondern Rennschuhtester. Verwunderlich ist allerdings, dass er die Schuhe immer sitzend in Autos testet.

Außerdem wurde vor einiger Zeit bekanntgegeben, dass Michael Schumacher durch seine Rennschuhtests deutlich zur drohenden Klimaerwärmung beigetragen hat, weshalb er nun vor Gericht stehen soll.

Dazu kommt noch belastend, dass M.S. schon oft von der Weltpolizei (anders: USA) wegen viel zu hoher Renngeschwindigkeiten (über 300km/H) geblitzt wurde! Mit diesen km/H-Zahlen findet man sonst nur selten Formel-1-Fahrer, deren Gruppierung seit September 2006 verboten ist! Deshalb wird vermutet, dass M.S. mit dieser terroristischen Vereinigung in Verbindung gebracht werden kann!

Wenn sich all diese Vermutungen bestätigen, käme es für M.S. wohl zu einer lebenslangen Haftstrafe, die er allerdings möglicherweise auch durch Sozialarbeit gegen den derzeitigen Führer der F1-Vereinigung, Alonso, verkürzen könnte.

Allerdings wird M.S. sich für die lebenslange Haftstrafe entscheiden, da es ihm leicht fällt, unter der Dusche Freunde zu finden, die sich für ihn nach der Seife bücken. Kurze Rede langes Kinn.

Bereits seit Beginn seiner Karriere, vertreibt M.S. seinen eigenen Signatur-Reifen, den sogenannten M&S-Reifen. Seit 2009 testet er Schuhe für einen süddeutschen Autohersteller. Diese Zusammenarbeit steht seither unter keinem guten Stern. Für 2010 hat man sich geeinigt Schleichschuhe zu testen. Das wiederum mit großem Erfolg. Zu erwähnen sei noch, dass M.S. der weltweit einizge Schuhtester mit eignem Zuhälter (Willy Weber) ist. Ein Halskettenzwang zur Goldkette mit dem Namenszug "Willy" konnte mit den Bestimmungen der FIA nicht vereinbart werden. Unbestätigten Quellen zufolge trägt M.S. das Kettchen nun am Fuß (vgl. Elektronische Fußfessel).

Wir sind wenig gespannt was er 2012 vorhat.

Nach seinem zwischenzeitlichen Rücktritt 2006 fährt er nun in der Formel 1,3

Das Comeback

Nachdem Schumacher in der Formel 1,3 alles gewonnen hat was es zu gewinnen gibt, beschloss er ein Album aufzunehmen. Nachdem die Platte „Vom King bis zum Kinn“ Doppel Platin ging suchte er sich eine neue Herausforderung.

2009 zog er als erster schwarzer (er malte sich Schuhcreme ins Gesicht) Präsident in das weiße Haus ein. Nach nur 3 Monaten wurde ihm das Amt als mächtigster Mann der Welt aber zu langweilig und er überließ einem gewissen Obama den Platz des Präsidenten.

Zwischenzeitlich arbeitete er bei dem britischen Motorsportmagazin Top Gear und spielte dort den anonymen Rennfahrer The Stig, ließ aber seine Tarnung auffliegen, da er zum Einen mit seinem privaten Ferrari auf der Teststrecke rumfuhr und dann auch noch seinen Helm absetzte. Daraufhin wurde er sofort gefeuert.

Seit letzter Saison fährt Schumacher wieder Formel 1 und zwar im Brawn von Jenson Button. Um aus dem Rampenlicht zu verschwinden hatte Ross Brown die absolut geniale Idee Schumacher fahren zu lassen während sich der talentlose Engländer der Presse stellt und auch auf dem Siegerpodest steht. Insidern ist sofort aufgefallen das der bärtige aus dem vereinigten Königreich nicht mehr selbst am Steuer sitzt, denn er gewann ganz plötzlich Rennen, auffällig war auch das Button (in dem Fall Schumacher) nach dem Sieg niemals den Helm abnahm als er aus dem Auto stieg. Schumacher stieg aus dem Auto und drinnen wartete Button der dann übernahm. Zur weiteren Täuschung stellte Brawn eine lebensgroße Pappfigur an den Stand von Ferrari. Nach dem GP der Türkei (Schumacher hatte mittlerweile 6 von 7 Rennen gewonnen) setzte man Jenson Button ans Steuer, da Ross Brawn den Vorsprung als ausreichend ansah. Letztlich konnte Button den Weltmeister-Titel dann auch mit knappem Vorsprung (und ohne einen weiteren Sieg) ins Ziel retten. Schumacher selbst langweilte sich in der Folgezeit aber dermaßen, dass er kurzfristig bei Ferrari sein Comeback geben wollte, um Buttons (seinen eigenen) Vorsprung noch wettzumachen und sich selbst die WM-Krone aufzusetzen. Nachdem ihn sein Freund Ross Brawn aber inständig bat, unterließ er das und gab vor, von einer Nackenverletzung am Comeback gehindert worden zu sein.

Zur Saison 2010 verkündete Schumacher dann mehr oder weniger überraschend endgültig sein Comeback beim neuen Team Mercedes GP. Nachdem ihm die 7 Rennen 2009 gezeigt hatten, dass er immer noch problemlos alle Gegner in Grund und Boden fahren konnte, sah er eine Rückkehr in die Formel 1 nicht mehr als Risiko an. Da er einen Vertrag über drei Jahre unterschrieben hat, reißen sich jetzt schon alle anderen Fahrer um einen Platz im Mercedes ab dem Jahr 2013, da das Auto, nachdem es von Schumacher weiterentwickelt wurde, so schnell sein wird, dass jeder Gegner im Rennen mindestens einmal überrundet wird. In den 3 Jahren bis dahin, wird die FIA erstmals neben Schumis Weltmeistertiteln 2010-2012 eine offizielle Vizeweltmeisterschaft vergeben, an der der Deutsche, da er bereits die echte WM gewinnen wird, keine Teilnahmeberechtigung hat.

Pläne nach dem Ruhestand

Die Trainingsphase für den ersten Senioren - World Cup läuft schon.

Nach der endgültigen Beendigung seiner Karriere im Jahr 2012 wird Schumacher zunächst den Weltuntergang verhindern und danach sein eigenes Formel-1-Team gründen, welches er 5 Jahre in Folge zum Titel führen wird. Da ihm dies aber schnell zu langweilig wird, stellt er sich allen Staaten der Welt als Krisenmanager und Aufbauhelfer zur Verfügung und seine angebotenen Dienste werden große Resonanz finden. Schließlich wird man ihm die Führung der Erde an bieten, was er allerdings ablehnen wird, um sorglos seinen Ruhstand genießen zu können. Seine einzige Bitte bleibt, dass man ihn von allen Steuern befreien möge, da er sonst ins Steuerparadies auf dem Mond ziehen würde.

Parallel dazu arbeitet Schumi mit Hochdruck an der Realisierung eines Senioren - Grand Prix, damit er bis zu seinem Lebensende Rennen fahren kann. Niki Lauda hat sich schon als Kommentator empfohlen, allerdings will Michael lieber auf der Piste gegen die Legende antreten. Als Boxenluder könnte Lilo Pulver nochmal zu sportlichem Ruhm kommen.

Michael Schumacher und der Wintersport

Am 29. Dezember 2013 verursachte Michael Schumacher einen Skiunfall bei dem er mit seinem Kopf einen Stein rammte. Sein Gehirn erlitt dabei schwere Schäden. Schumacher lag daraufhin ein halbes Jahr im künstlichen Koma. Der Stein konnte trotz mehrerer Tuben Klebstoff nicht wieder zusammengesetzt gerettet werden. Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen gegen Schumacher wegen gefährlichem Eingriff in den Skiverkehr auf. Die sterblichen Überreste des Steins wurden dem Auto & Technik Museum Sinsheim übergeben, wo diese seither ausgestellt werden.

Am 16. Juni 2014 erwachte Michael aus dem Koma und wurde umgehend in eine andere Klinik verlegt wo er seitdem auf ein Spendergehirn wartet. Unklar ist, ob Michael den Hirnschaden nur vortäuscht um der Staatsanwaltschaft Unzurechnungsfähigkeit vorzugaukeln.

Zitate

  • "Warte, da muss ich noch meine Corinna anrufen."
  • "Mein Wagen hat in der Rascasse nicht mehr funktioniert, das könnt ihr in den Wiederholungen sehen." Kurz, bevor er in Monaco 2006 auf die letzte Startposition zurückversetzt wurde.
  • "Ich bin ein Schummel-Schumi, ich färbe seit 5 Jahren meine Haare."
  • "Meine Familie ist bei Ferrari." Kurz, bevor er zu Mercedes wechselte
  • "Also ich bin mir keiner Schuld bewusst."
  • "Mit meinem Kinn kann ich jemanden töten."
  • "Mein Kinn kann ich in unser Sexleben gut einbauen."

Zitate von anderen

  • "Es wird eine Schikane nach ihm benannt? Man müsste den ganzen Nürburgring nach Michael benennen!" Niki Lauda
  • "Wir waren immer in irgend einer Weise miteinander verbunden." Norbert Haug. Seit er das gesagt hat wird ihm eine Affäre mit Schumi angehängt.
  • "Ich bin kein Michael, ich bin ein Ralf." Ralf Schumacher
  • "Ich bin kein Schumacher, ich bin Vettel." Sebastian Vettel
  • "Ich bin kein Schumacher, ich bin Crash-Sutil." Adrian Sutil
  • "Ich bin kein Schuhmacher, ich bin Rennfahrer." Michael Schumacher zu zalando.de
  • "Michael hat mein Cockpit bei Mercedes geklaut, dafür werde ich bei jedem Rennen seine Reifen aufschlitzen und wenn alle merken, dass Michael doch nicht so schnell ist wie alle glauben, werde ich ins Cockpit befördert." Nick Heidfeld in betrunkenen Zustand als er seinen Schmerz über die Nichtanstellung von Mercedes einen über den Durst trank.
  • "..." Kimi Räikkönen


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