Spiegelwelten:National Racing Dreams

National Racing Dreams ist eine Rennzeitschrift des National Racing Team Saphira, welche vor jeder neuen UGPS-Saison und während der Sommerpause und nach Saisonende erscheint. Es wird über alles was bei der UGPS und beim National Racing Team passiert berichtet. Die erste Ausgabe erschien am 12.3.2010/29.1.1802.

Sonderausgabe vom 12.3.2010/29.1.1802

National Racing Dreams

Inhaltsverzeichnis:

UGPS-Saison 2010 • NRT-Saphira • NRC-Saphira • Teams und Fahrer • Rennstrecken • Termine und Ergebnisse

Name	Aufgabe
Michael Funini	Vorsitzender
Mark Funini	stellvertretender Vorsitzender
Alexander Kehm	Pressesprecher
Johannes Gerber	Manager und Schatzmeister
Christian Greze	Teamchef
Mike Lewis	Technischer Direktor

National Racing Team Saphira

Gründung

Vor einem halben Jahr gründete Saphira das National Racing Team Saphira, dass in der UGPS antritt. Michael Funini wurde einstimmig zum Vorstandsvorsitzenden gewählt, ebenso wie sein Sohn Mark zum zu seinem Stellvertreter. Doch da wartete noch viel Arbeit auf das Team. Zwar wurden damals sowohl schon David Milkimen (19 Jahre) als auch Patrick Figel (17 Jahre) als Stammfahrer und Nani Donner (29 Jahre) als Testfahrer verpflichtet, doch man hatte noch kein Auto. Mit Christian Greze als Teamchef und Mike Lewis als Technischen Direktor wurde der Wagen innerhalb von fünf Monaten komplett fertiggestellt. Eine Rennstrecke bestand schon in Saphir City.

Team

Christian Greze hat die sportliche Verantwortung des Teams. "Ich hoffe, dass ich dem Team zu großen Erfolgen verhelfen kann, erwarte dies jedoch noch nicht in dieser Saison. Wir sollten vorsichtig sein unsere erste Testfahrt vor der Saison war sehr gut doch wir wissen nicht wo wir im Vergleich zu den anderen Teams stehen." Der technische Direktor Mike Lewis hat sich viel um den Motor, doch auch um das Magic-System und die Kaugummi-Waffe gekümmert. Er arbeitet hart und sieht dennoch immer entspannt aus. Der ehemalige Journalist Alexander Kehm ist der Pressesprecher des Teams. Er ersetzt die Fahrer oft auf kleineren Pressekonferenzen, damit diese nicht so viel reisen müssen. Johannes Gerber ist als Manager und Schatzmeister tätig.

Fahrer

David Milkimen wirkt immer entspannt, doch er weiß das dieses Jahr nicht unbedingt ein einfaches wird. "Das Auto hat zuverlässig funktioniert aber wie schnell es ist werden wir erst beim Saisonauftakt in Lupercania sehen." Er ist zwar optimistisch doch er weiß auch, dass man sich seiner Sache nie zu früh zu sicher sein sollte. Das Rennfahren macht ihm Spaß doch er möchte ja nicht nur hinterherfahren.
Sein Teamkollge Patrick Figel dagegen wirkt meistens eher angespannt und kann das erste Rennen in Lupercanai kaum noch erwarten: "Wir haben einen zuverlässigen Rennwagen und unser Testprogramm ist abgeschlossen. Damit bin ich erst mal zufrieden und hoffe, dass auch unsere Geschwindigkeit sehr gut sein wird um in die Punkte zu fahren. Ich möchte am Ende der Saison in der Gesamtwertung in den Top Ten sein."

Rennwagen

Der Silverstar 10 wurde 2 Wochen vor Beginn der UGPS-Saison 2010 vorgestellt. Der Name setzt sich sich aus Silver (Name des Chassis/Farbe Silber) und dem Star (Name des Motors/Erleuchtet beim Fahren wie ein Stern) zusammen. Der Rennwagen fuktioniert bisher zuverlässig. Beim Rallykurs in Molldurien wird das Auto so gebaut, dass es geeignet für die Rallypiste ist mit anderen Reifen, leicht verändertem Fahrzeug und mehr Schutz für die Fahrer.

Team und Fahrer in der Übersicht

Lupercanischer Rennstall

Mit fünf Waffen (Lei-Em-Granate, Plesiosauruskot, Spiegeldoppler, Feuerquallenbomber und Sonnenbündler) geht der Lupercanische Rennstall an den Start der UGPS-Saison. Bei den Rennwagen ist es sehr interessant, dass sie von durchtrainierten Tieren gezogen werden. Mit Ellwood Örg und Julus der Große hat man zwei gute Fahrer, die bestimmt vorne dabei sein werden.

Team Tritonus

Ohne Motor aber mit Lautstärke sollen Michl Hürte und Al Wiz-Presly vom Team Tritonus aus Molldurien vorankommen. Beide sind sowohl begabte Musiker als auch Rennfahrer. Beide müssen CDs vor den Reifen werfen um zu bremsen. Die Geschwindigkeit ist auch abhängig von der Lautstärke und des gespielten Liedes.

Hauke Ackermann Racing Team

Das Hauke Ackermann Racing Team (kurz HART) hat mit Gleb 9295 und Gleb 5025 zwei identische Fahrer, die die Theorie des Fahrens perfekt beherrschen und so exakt auf der Ideallinie fahren. Deswegen können sie allerdings nicht gut überholen. Das KERS-System (200 PS für 22 Sekunden) soll helfen möglichst gute Ergebnisse herauszufahren. Mit verschieden farbigen Knöpfen und den jeweils dazu gehörenden Waffen sind sie für die Rennen gut gerüstet.

Ostfriesischer Rennstall OFR

Der Ostfriesische Rennstall halt mit Mikael Ötzschmidt (35 Jahre) und Rudolf Barsker (32 Jahre) zwei erfahrene Fahrer, die durchaus Titelchancen haben auch wenn Barsker vorsichtig bleibt: "Ich weiß ja nicht, wie viele Rennfahrer sich noch bewerben und ob sie gut oder schlecht sind. Das wird sich zeigen lassen." Mit einem VW-Polo gehen sie ins Rennen.

Racing Team Legoland

Das Racing Team Legoland hat mit Tom Bauer große Titelchancen. Sein Teamkollege Perer Olivier Medujiňan könnte auch noch ein Wörtchen mi zu reden haben auch wenn er in der Liga gegen Bauer meist den Kürzeren zieht. Die Bewohner Legolands entschieden das Bauer und Medujiňan mit dem Le Marteau als Fahrzeug antreten.

Die wilden Renner

Thomas, die Lokomotive und Vicky Langesocke, die sich beide gegen andere Fahrer, die auch für Kinderland bei der UGPS antreten wollen, durch und fahren für die Wilden Renner, über die nicht viel bekannt ist.

FROOCCR

Pauli Ronrone und Willy Sucer sind zwar noch jung doch nicht zu unterschätzen. Sie treten für FROOCCR (Felizian Racer organisation of cheating cat racers) an und sind zwei unterschiedliche Fahrer, bilden aber dennoch zusammen ein starkes Team.

Rennstrecken im Detail

Kirchdorfer Ring
Ackermann Island
Route M
GP von Felizingen

GP von Kurdistan

The International - Lupercania

The International ist ein Rundkurs in Lupercania der über alle drei Inseln Nörchas, Agrios und Celeraou führt aber aufgrund der Länge nur über eine Runde geht. Der Start befindet sich auf Nörchas vor dem Sceleratus-Palast. Sobald die Brück nach Agrios überquert ist wird am sandigen Küstenrand entlang gefahren. Eine, vor allem für die Fahrer, wichtige Besonderheit ist, dass im Tunnel nach Celeraou keine explosiven Waffen eingestzt werden dürfen, damit der Tunnel nicht einstürzt. Die Fahrer müssen sowohl aufpassen wenn sie das Gebiet des bis zu zwei Meter großen Nemeischen Löwen durchfahren als auch wenn sie erneut an der Küste entlang fahren, doch diesmal ist das Wasser etwa 50 Meter darunter.

Kirchdorfer Ring - Ostfriesland

Der Kirchdorfer Ring in Ostfriesland ist Veranstalter des zweiten Saisonrennens. Es handelt sich dabei um einen Rundkurs innerhalb Kirchdorfs mit mit sowohl langsamen und schnellen Kurven als auch längeren und kürzeren Geraden. Die abwechslungsreiche Strecke wird dann im Kirchdorfer Straßenstadion aufgebaut und geteert. Sie ist der Form der Insel Ostfriesland angepasst und sieht auch genauso aus wie der Umriss des selbigen.

Ackermann Island

Die Ackermann-Island ist das letzte Rennen der Saison vor der viereinhalbmonatigen Sommerpause. Der Start der hochmodernen Strecke, die wie ein A aussieht, befindet sich in einem gläsernem Tunnel, wo Zuschauer den Start durch den "Boden" verfolgen können. Die Box befindet sich allerdings nicht neben der Start-Ziel-Geraden. Mit weichen Kurven ist die Strecke nicht sehr schwer im Vergleich zu anderen, was man allerdings dennoch nicht unterschätzen sollte. Mit zwei langen Geraden gibt es gute Überholmöglichkeiten.

Route M - Molldurien

Der einzige Grand Prix als Rallykurs im Rennkalender findet nach der Sommerpause in Molldurien auf der Route M statt. Über 3850 Kilometer werden vor allem die Motoren gefordert, denn sie müssen sehr lange durchhalten. Es gibt insgesamt 23 Tankstellen, davon sind 11 mit einer Werkstatt ausgestattet. Die Tanks der Autos dürfen nicht zu klein sein, denn der größte Abstand von zwei Tankstellen betragen 210 Kilometer. Daher werden die Teams woll mit einem modifiziertem Rennwagen an den Start gehen. Das Durchhaltevermögen der Fahrer wird auch gefordert um ein langes, gutes und möglichst fehlerfreies Rennen abzuliefern.

Felizingen - San-Felix-Inseln

Die Großer Preis von Felizingen hat die Form einer Katze und ist mit einem Sandabschnit und einer Rampe sehr spektakulär. Es gibt zwei Möglichkeiten in einer Runde für Boxenstopps mit je drei Abzweigungen für den Boxenstop. Es ist eine schwierige Strecke, die Konzentration fordert.

Kurdistan

Ohne Team aber mit Rennstrecke ist Kurdistan an der UGPS beteiligt. Großer Preis von Kurdistan geht bei 147 zu fahrenden Runden über 407,631 Kilomter. Eine Runde misst 2,573 Klimoter. In der Boxengasse darf man maximal 20 km/h fahren sonst muss man zu einem anderen Team an die Box fahren, dass 30 Sekunden Zeit hat an dem Auto zu machen was es möchte. Auf der Rennstrecke, die neben dem Fußballstadion der Kickers Van liegt, steht ein 20 Meter hoher Turm. 10 Runden pro Runde muss man auf ihm absolvieren also ganze 1470 mal. Mit engen Passagen ist die Strecke nicht sehr einfach zu fahren.

_{National Racing Team Saphira & National Racing Dreams
Ausgabe 1/2010/1802}

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