Stupidodium
Stupidodium ist ein von Prof. Dr. med Markus Arzter entdecktes Element, welches ihm erstmals am 25.August 2010 bei der Untersuchung von Daniela Katzenberger auffiel. Über das noch relativ neue Element ist noch nicht allzu viel bekannt, jedoch weiß man bereits über die Merkmale und die Voraussetzungen, dass sich Stupidodium bilden kann, Bescheid.
Hier ganz gut zu sehen: Die leerwirkende Illusion bei schlimmster Erkrankung: Das Gehirn wurde völlig zersetzt. | |
Symbol | Sp |
Ordnungszahl | 118 |
Aussehen | farblos, deshalb nicht sichtbar |
Schmelzpunkt | bei Überanstrengung des Gehirns |
Aggregatszustand | gasförmig (Grund für die leerwirkende Illusion eines mit Stupidodium infizieren Kopfes.) |
Merkmale eines mit Stupidodium infizierten
Wie der Name schon sagt, ist bei allen an Stupidodium Erkrankten eine besonders hohe Dummheit bemerkbar. Grund dafür ist die langsame Zersetzung des Gehirns, bzw. in nicht ganz so schlimmen Fällen nur die Zersetzung von Gehirnzellen. Nun ist es aber für jeden noch so gelernten Arzt schwer, ohne Untersuchungen feststellen zu können, ob die Person an Stupidodium leidet oder einfach von Geburt an einfach überdurchschnittlich dämlich ist. So organisierte man am 16. Januar 2011 ein Treffen von vielen, internationalen Ärzten, die die Merkmale von Stupidodium endgültig beschließen sollten. Über 6 Ärzte waren anwesend. Nachdem klar war, dass zwar viele Blondinen übernatürlich dämlich sind, aber nicht alle unter Stupidodium leiden war nach 2 Stunden harter Diskussion klar, dass es keine richtigen Merkmale gibt. Nur durch Zufall kann man plötzlich unter Stupidodium leiden. Welches Alter, Geschlecht oder sogar welche Art von Lebewesen ist dabei nicht entscheidend.
Entstehung
Es gibt viele Theorien über die Entstehung von Stupidodium. Die wahrscheinlichste ist aber laut Wissenschaftlern, dass sich Stupidodium nach einer häftigen Kollision des Kopfes mit dem Grund bildet, auf gut Deutsch also: "Man muss so richtig hart auf die Fresse fliegen!" (Daher auch das Sprichwort: "Du bist ja wohl auf den Kopf gefallen!").
Andere nicht ganz bewiesene Theorien sind die genetische Veranlagung, sprich also man ist seit der Geburt infiziert. Als bekanntestes Beispiel gelten die Geissens.
Formel:
- Zuerst muss die Dichte des Gehirn berechnet werden. Also: [math]\text{Dichte} = \frac{\text{Masse}}{\text{Volumen}}[/math].
- Danach muss die Höhe des Falls mit der zugehörigen Zeit dividiert werden um die Fallgeschwindigkeit (in km/h) zu errechnen: [math]\text{Fallgeschwindigkeit} = \frac{\text{Höhe}}{\text{Zeit}}[/math].
- Zu guter letzt wird nun einfach Dichte mit der Fallgeschwindigkeit multipliziert, die Lösung ergibt dann das vorhandene Stupidodium in Gramm an.
([math]\text{Dichte} \cdot \text{Fallgeschwindigkeit} = \text{Masse Sp}[/math])
Merke: "Je größer die Masse des Stupidodiums, desto größer und schneller ist der Verlust von Gehirn und/oder Gehirnzellen. Ist das Gehirn bereits vollständig aufgelöst, kann es zu keiner Verminderung mehr kommen." Aalbert Zweistein, Entdecker der Intensivitätstheorie
Der Aufbau des Stupidodium-Atoms
Das Atom des Stupidodiums besitzt wie bisher alle bekannten Elemente einen Atomkern. Was es jedoch von anderen Elementen unterscheidet, ist die einzigartige Atomschale, in der sich nicht wie im Normalfall Elektronen, sondern Stupidoden befinden. Diese vermehren sich mit der Verbindung mit Gehirnzellen rasend schnell. Bei dieser Art der Fortpflanzung übernimmt die Gehirnzelle den weiblichen Teil der Fortpflanzung. Sie brütet das neue Supidod aus, im seltenen Fall sind es auch mehrere. Ist das Stupidod groß genug, isst es die Gehirnzelle auf und sucht sich einen Stupidodiumkern.
Von diesen Stupidoden bestehen pro Atom 118 Stück.
Verwendung
Seit entdeckt wurde, dass Stupidodium ohne chirurgische Eingriffe bei einem Menschen auch aus Prominenten gewonnen werden kann, wird es tonnenweise gewonnen. Man komprimiert mit einem speziellen Aromabackverfahren das gasförmige Stupidodium zu festen Tabletten. Diese werden mit zusätzlichen Stoffen vermischt, die für Festigkeit und Geschmack sorgen. Nun stellt sich aber die Frage, warum diese Tabletten denn überhaupt auf den Markt gebracht werden. Die Lösung ist ganz einfach: Die soziale Partei Deutschlands gab Anfang 2012 bekannt, dass sich die Anzahl der Outsider auf Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen seit 2006 verdoppelt hatte. So zahlt seit 2012 die Krankenkasse dafür, dass betroffene Outsider die Tabletten kaufen und einnehmen. So können zumindest durch ihre Klugscheißerei keine weiteren Gründe gefunden werden, das Mobbingopfer weiterhin zu belästigen. Tatsächlich hatte diese Aktion Erfolg: Im Januar 2012, also 1 Monat nach der Freigebung der Tablette, sank die Anzahl von Mobbingopfern und Outsidern um 2%.
Doch es ist Vorsicht geboten: Eine überhöhte Dosis der Stupidodium-Tablette führt wie bei natürlichen Vorkommen zur Zersetzung des Gehirns. Bei normalen Mengen muss man sich allerdings keine Sorgen machen, verspricht der Führer von "Blond & Blöd", dem weltweit führenden Hersteller der neuen Tabletten. Die Beimischung von "Schule" bietet ein kleines Gegengewicht, damit das Stupidodium nicht ungehindert das Gehirn zerfrisst. Weitere Nebenwirkungen sind:
- leichte Blondierung der Haare
- starke Blondierung der Haare
- Sucht, durch den leichten Erdbeergeschmack wird die Tablette gerne zu oft eingenommen.
- Zersetzung der Leber, durch den 80%igen Alkohol in der Tablette
Weitere Risiken werden derzeit noch überprüft.
Die Stupidodium-Tablette finden Sie in allen zugelassenen Apotheken zu einem Preis von 6.99€. Wenn sie unter Mobbing leiden, gehen Sie zu ihrem Arzt und lassen Sie sich die Tablette verschreiben, denn dann zahlt die Krankenkasse für Sie.
Bekämpfung
Wissenschaftler glauben, dass bereits im Mittelalter vermutet wurde, dass Stupidodium in manchen Menschen vorhanden ist. Diese Theorie brachte Luderwig I. ins Leben. Da er seit seiner Theorie König von Frankreich war, führte er zur Bekämpfung Verbrennungen von Infizierten ein. Durch die französische Sprache wurde das Verfahren über den deutschen Volksmund aber falsch weitergegeben. Dies lag am altfranzösischen Verb "héxèrement"= Verbrennung. Durch dieses Missverständnis murmelte man im damaligen deutschsprachigen Gebiet von Hexenverbrennungen. Dies kann aber nicht zurückverfolgt werden, da Hexen erst seit der radioaktiven Verstrahlung 1986 in Tschernobyl in Schriften und Aufzeichnungen aufgetaucht sind.
Heutzutage versucht man seit der Entdeckung Impfmittel zu entwickeln, viele Vorbilder stammen von den guten, alten Griechen. Denn laut moderner Wissenschaft soll die Schule gegen totales Versagen des Denkvermögens helfen. Zur Überprüfung werden derzeit arme, hilfslose und ahnungslose Kinder erstmals in die Schule geschickt. Dabei gibt es bereits verschiedene Stufen von "Schule", da je nach Stärke der Infizierung die Leistung des Gehirns besser oder schlechter ist. Entwickelt wurden drei Stufen:
- Hauptschule: Hier landen die Infizierten, bei der ein normales Leben in Zufunft fast unmöglich erscheint
- Realschule: Hier werden die Infizierten wieder in die Realität zurückgeholt. Es wird ihnen klar gemacht, dass sie weder cool, noch schlau oder gar etwas besonderes wären. Jedoch sind die Aussicht auf Zukunft realistischer.
- Gymnasium: Für schwache Infizierung bis totaler Anschwellung des Gehirns. Die Patienten dieser Schulstufe sind sehr schlau, für viele Patienten der Hauptschule gar ZU schlau. Daher werden sie durch Neid oft "Streber" genannt. Tatsächlich aber Leben auch diese Patienten nicht leicht: In ihrem zukünftigen Leben entwickeln sie sich oft als Outsider und seilen sich von der Menge ab. Sie sind allein, essen immer mehr und landen dann irgendwann auf dem Niveau der Hauptschul-Stufe.
Doch auch in jedem Haushalt soll man sich in Zufunft gegen eine Erkrankung oder eine Verminderung der Krankheit schützen können. Damit prahlt zurzeit der Nachfolger des Erfinder des Buchdrucks, Karl-Theodor zu Guttenberg. Seit einem Monat führte er einen Prototypen des Buches auf den Markt. Ob sich diese Art der Kommunikation gegen Flaschenpost und Schriftrollen durchsetzen kann, und ob es sich bei diesem "Buch" nicht nur um ein Plagiat handelt, wird noch überprüft.
Weitere noch zu überprüfende Methoden gegen Erkrankung oder zur Heilung von Stupidodium:
- Rechnen (Weiterentwicklung des Modernen zählen)
- schreiben (Eine neu erfundene Zusammensetzung aus Buchstaben)
- Computer spielen, diese Methode wurde aber bereits ausgeschlossen.
Alles, was der Stupidedia-Chemiefachhandel im Elementesortiment zu bieten hat...
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