Erbium
Das Element Erbium gehört zu den Lanthanoiden und ist das 68. Element des Perry-Rhodan-Systems der Elemente. Es ist ein nur temporär vorkommendes Element, welches sich kurz nach seiner Entstehung wieder auflöst.
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Symbol | Er |
Ordnungszahl | 68 |
Aussehen | gold- oder silber-glänzend |
Geschmack | wechselt zwischen süß und bitterböse |
Schmelzpunkt | stark unterschiedlich |
Magnetismus | Überaus anziehend auf alles und jeden |
Aggregatszustand | in Lösung |
Wärmeleitfähigkeit | schlecht |
Vorkommen
Das Erbium ist in allen Teilen der Welt gleichmäßig vertreten, wobei es in reicheren Ländern häufiger vorkommt als in ärmeren, da es dort nicht genügend Bindungsmöglichkeiten finden kann.
Eigenschaften
Das Verhalten des Erbiums ist sehr rätselhaft und unterscheidet sich stark von dem anderer Elemente. Die Größe des Erbiums kann sehr stark variieren und wird anhand der gebundenen Elektronen gemessen und angegeben. Ein 12.000Erbium hat somit 12.000 Elektronen an sich gebunden, wodurch es ein starkes spezifisches Eigengewicht hat. Es gibt das Element Erbium in den verschiedensten Größen, wobei die meisten recht klein sind. Ab und zu kann man jedoch auch Erbium Moleküle finden, die über eine Millionen Elektronen gebunden haben, wobei das eher die Seltenheit ist. (Das größte je gefundene Erbium Molekül ist das Gates-Erbium, welches laut Expertenmeinungen über eine Milliarde Bindungen besitzt). Ganz besonders hervorzuheben ist dabei die recht kurze Lebensdauer dieses Elements, bevor es sich in verschiedene Teile auflöst.
Das Erbium ist ein Endprodukt aus der Oxidation, in diesem Falle der Verwesung eines Opium Moleküls, welches nach dem Ende seiner Lebensdauer ein Erbium Molekül abspaltet und sich dann langsam auflöst. Das in diesem Moment abgespaltene Erbium besteht aus einem Kern, auch Erbschrift oder Testament-Kern genannt und vielen an diesen gebundenen Elektronen. Durch diesen extremen Elektronenüberschuss ist das Erbium sehr instabil, weshalb es bereits kurz nach seiner Entstehung anfängt sich wieder aufzulösen. Diesen Vorgang nennt man unter Chemikern auch Vererbung.
Vererbung
Wie bereits oben genannt löst sich das Erbium bei der Vererbung in seine Bestandteile auf, jedoch ist dieser Vorgang recht komplex und nur schwer berechenbar. Bei seiner Auflösung setzt das Erbium seine vorher gebundenen Elektronen frei und ist somit als Elektronen-Donator anzusehen. Als Gegenstück zu dieser Reaktion gibt es eine Bandbreite an Elektronen-Akzeptoren, welche alle das starke Bestreben haben, möglichst viele dieser Elektronen an sich zu binden. Jedoch ist diese Auswahl nicht, wie es zunächst scheint zufällig, sondern wird enzymatisch von der Testamentase, welche im Kern des Erbiums gebildet wird, geregelt. Die Elektronen werden in verschieden große Teile (Pakete) aufgeteilt und an die Akzeptoren weitergegeben, wodurch nach der Verteilung alle negativ geladen sind.
Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, das eines der Akzeptor-Moleküle versucht, eine größere Menge der Elektronen an sich zu nehmen als ihm laut der Testamentase zusteht, dies jedoch wird meist von den anderen Akzeptor-Molekülen durch freisetzen eines Richter-Enzyms unterbunden. Durch die Aufnahme der Elektronen durch ein Akzeptor-Molekül, ist dieses gleichzeitig dazu vorbestimmt, nach seiner eigenen Lebensdauer und seinem Zerfall, die Elektronen an andere, jüngere Akzeptoren weiterzugeben. Somit entsteht eine kontinuierliche Weitergabe der Elektronen, die sog. Vererbungskette, welche sich über sehr viele Erbium Generationen erstreckt.
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