Californium

Californium (deutsch: Kalifornium; Kurzform: C&A) ist das 98. Element des Periodensystems der deutschen Frau. Es ist ein rein natürlich vorkommendes, irgendwie helles Metall aus der Reihe der Transenurane, das von Zeit zu Zeit als Nebenprodukt von Naturphänomen wie Atomwaffentests oder pulverisiertem Plutoniumregen entsteht.

Californium Lebenswichtige Daten
Hellroter Fleck mittig links oben: Natürliches Californium wird bei einer ganz normalen Reaktion in der Wüste frei
NicknameSmoothed particle
Plz98
AussehenSilbriges Metall, das an Silber erinnert, aber kein Silber ist.
Geschmacknach Freiheit
Aggregatzustandfest wie Kot
BMI251 leichtes Übergewicht
DichteFast immer
Schmalzpunkt900°C
Molares Volumen16,50 · 10−6 m3/mol - raumfüllend
Gefahrenkennzeichnungkeine, nur hoch radioaktiv

Entdeckung

Arnold Schwarzenegger behauptete in den 80er Jahren, er hätte Californium in die USA als Nebenprodukt seines Muskelaufbautrainings mitgebracht. Dies konnte mittlerweile nach aufwendigen Studien falsifiziert werden. Als wahre Erfinderin des Californiums gilt die amerikanische Putzfirma Dwerkley&Sons, dessen eifrige Mitarbeiter Stanislav Tom´s Sohn, K. Straße, Albert Gee Auch so, und Glenn Seeburg, beim Putzen im Inneren eines Kernreaktors (die damals noch von Hand ausgeleckt wurden), Spuren des Metalls erschmeckten.

Schön kompliziert: Formeln

Kurz nach seiner Entdeckung, nach der es die Putzmänner in die Hände der kalifornischen Wissenschaft gelegt hatten wurde das Californium an verschiedene Gotcha-Parcours im ganzen Land verschickt, wo es von militanten Arschlöchern in ihrer Freizeit beschossen wurde. Die Wissenschaftler erhofften sich davon, mit bloßem Auge Veränderungen an dem Metall wahrnehmen zu können, um diese in komplizierten Formeln zu dokumentieren. Diese Hoffnung bestätigte sich, weil die fetten Teilchen gar nicht so schnell laufen konnten, wie man sie beschoss und nach und nach einige ihrer Neutronen verloren. In unwürdigen Schauspielen wurden sie mit Alphastrahlern, Betastrahlern und Mittelstrahlern belästigt, bis sie so richtig geladen waren. Je nachdem wie schnell oder langsam die Teilchen reagierten maß man ihren Gewichtsverlust und konnte unter anderem feststellen, dass die, die sich lange Zeit lassziv unter dem Strahl gerekelt hatten kugelrund geworden waren. Das fetteste Californium, das sich so erzeugen ließ, war über zehn Neutronen schwerer als seine Genossen, lag einfach nur faul da, litt an Diabetis und konnte sich nur noch mit einem Stock waschen.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass trotz der Massezahl das Californium den besten BMI bei 251 Neutronen hat und in dieser Verfassung mit ein bisschen Sport und gesunder Ernährung bis zu 900 Jahre alt werden kann. Natürliches Californium, das darüber berichten könnte existiert jedoch auf der Erde nicht mehr, weil im Hochmittelalter nicht aktiv Kernreaktoren gebaut wurden und die Klimaverhältnisse natürliche nukleare Explosionen nicht zuließen.

Atomaufbau

Der Atomkern

Californium 251, schematische Darstellung

Der Atomkern besteht aus Neutronen, Protonen und Sacramentos. Diese besonderen Teilchen können entgegen anderslautender Ergebnisse der Forschung sehr heiß werden, besonders im Sommer und sind für den eigentlichen Verlust von Neutronen verantwortlich. Sie sorgen zudem für den "Golden State", den leicht braungelben Schimmer, der in kristalliner Form im Metallgitter auftritt. Die Zahl der verfügbaren "Sacramentos" in einem Kern ist noch immer abhängig vom Haushaltsdefizit des US-Bundesstaates Kalifornien, der seit Jahren einen negativen Einfluss auf die Energiebilanz des Californiums ausübt. Wieso die Sacramentos überhaupt existieren oder welche Funktion sie haben, darüber kann beim derzeitigen Stand der Forschung (März/1955) wenig ausgesagt werden. Der Kern ist in einer lockeren Haufenmännchenform zusammengefügt, der dem Californium eine große Bewegungsfreiheit gestattet, im Zweifelsfall jedoch auch zur leichteren Abgabe von Neutronen führt, die ähnlich wie bei den Schwänzen von Eidechsen in drei bis sechs Jahren im Kern wieder nachwachsen.

Spielzahlen bei den Isotops

Das Californium gibt Neutronen in der Regel nur da frei, wo es gereizt und launisch ist. Weil man es nicht ständig von Alphamännchen bepinkeln lassen konnte, es aber sehr wichtig für die heutige Energiegewinnung ist, hat man Californium gezielt bei den Albuquerque Isotops eingekauft, wo es seiner Wut im Spiel einer drittklassigen Baseballmannschaft freien Lauf lassen konnte. Zusätzlich ließ man es gegen seine Brüder antreten, wie gegen das verhasste Actinium oder das Nobilium, das sich eh für was besseres hielt. Je nachdem wie aggressiv die einzelnen Atome reagierten bekamen sie ihre Spielnummer auf dem Platz. Meistens signalisierte dies, wie lange sie durchhalten würden. Die Palette der insgesamt 20 verschiedenen Spieler reicht von C&A 237, einem magersüchtigen Kerlchen, das bereits nach zwölf Sekunden umfällt, bis zum fetten C&A 256, das kaum zwölf Minuten durchhält, bevor es keuchend auf dem Feld zusammenbricht. Das Californium mit der Spielnummer 252 kann hingegen auch mal locker 2645 Jahre auf dem Platz durchhalten. Das tolle am Californium ist, dass 237 und 256 unter Beschuss mal so richtig zur Sau werden können und dann locker die Leistungen eines 254 erreichen, sodass kein Californium als Isotop auf die lange Bank geschoben wird.

Eigenschaften

Californium wird im wesentlichen als aufgeschlossenes, teamfähiges und freundliches Metall beschrieben. Trotz seiner Masse ist es recht reaktionsfreudig und unternehmungslustig. Es geht auch häufiger Verbindungen ein. Allerdings leiden viele Atome wegen ihres Gewichts auch an Depressionen und neigen zur Instabilität, was in vielen Fällen zu schnellen physischen Zerfall führen kann.

Chemiker fanden außerdem heraus, dass Californium seiner Umgebung Energie entzieht (und zwar bis zu −576,1 ± 3,1 kJ·mol−1 !!), wenn man es in Salzsäure wirft. Dieses Experiment konnte allerdings nur ein einziges mal durchgeführt werden, da die Schreie des geopferten Metalls zu schrecklich für weitere Versuche waren.

In seiner Freizeit geht das Kalifornium gern Surfen oder am Strand Muschelketten flechten. Bei der Mentalität des Californiums gibt es jedoch hier besonders regionale Unterschiede. Während Californium von der Küste eher still und tiefgründig ist, zeigen sich Californien von der Cascade Range neugierig und interessiert. Californien aus Los Angeles sind hingegen hochgradig oberflächlich und oftmals auch nicht ganz dicht.

Zusammenwirken mit Umgebungsfaktoren

Linie in einer Tabelle (nach unten laufend)

Verbindung mit Sauerstoff

Durch seine kemischen Eigenschaften verbindet sich Californium hervorragend mit Sauerstoff und kann deshalb über die Atemluft aufgenommen werden. Durch die Oxidation von Californium entsteht in der Regel Californiumvieroxid (CfO2), besser bekannt als dicke Luft. Sie bildet sich eigenständig besonders in der Atmosphäre von Gemeinschaftsbüroräumen, den Diskussionsseiten der deutschen Wikipedia, im Gruppenschlafsaal der Bundeswehr nach dem Bohneneintopfsonntag (Grünenjargon: Veggieday), auf internationalen Klimagipfeln und über Krisenherden.

Die dicke Luft, die die USA mit dem Californium in der Welt verursachen ist mittlerweile zum weltweit anerkannten Umweltproblem erklärt worden, das nur dadurch eingedämmt werden kann, dass die USA Berechtigungsscheine von anderen Ländern kaufen, die verhindern, dass durch die übermäßige Produktion von dicker Luft die Umwelt zu stark verschmutzt wird.

Wechselwirkung mit Amerikanern

Der hohe Anteil übergewichtiger Amerikaner liegt in nur 2% aller untersuchten Fälle von Studien über das amerikanische Essverhalten am Essverhalten selbst. Die anderen 199% sind bedingt durch eine Reaktion, die freischwebendes Californium mit beliebten Gebäcksorten in den Auslagen amerikanischer Bäckereien eingeht. Da das Element mit vielen Nahrungsmitteln reagiert, die bei den Amerikanern beliebt sind, wie z.B. Zucker, Fett, Fettzucker (Diabetiker), zuckriges Fett oder Fast Food mit zuckerhaltigen Zuckergetränken, frittierter Cola und einem Zuckerwürfel, bestrichen mit Schweineschmalz und mit Puderzucker bestreut, sowie mit übergewichtigen Menschen selbst, werden dadurch Gase frei, die vielen Amerikanern ein ständiges Hungergefühl eingeben. Dadurch werden mehr Menschen übergewichtig mit denen dann wieder mehr Californium reagiert- ein Teufelskreis. Diese Gase, bestehend aus Stickstoff- und Arsenverbindungen (CfN und CfA) sind für europäische Einreisende hochgradig giftig und gefährlich. Amerikaner sind an dieses "Californiumklima" gewöhnt, das hauptsächlich durch das staatliche Fernsehen übertragen wird. Böses Californium.

Übrigens sind CfN und CfA die einzigen aller möglichen Kombinationen aus drei Buchstaben, die in den USA keinen selbstständigen Geheimdienst bezeichnen.

Einsatz und Verwendung sowie Rezeption

Dies ist ein Satz. Jetzt kommen wir zur Verwendung und zur Rezeption. Californium ist eines der meistrezipierten Elemente weltweit.

Energiegewinnung

Californium wird bei Pornos und in Kernreaktoren als Anheizer verwendet. Vom Grillen mit Californium ist hingegen abzuraten, da es nur als C&A251 genug Neutronen für eine Kettenreaktion freisetzt.

Obwohl das Californium sehr fett ist hat es im Gegensatz zu anderen Metallen, wie Plutonium einen extrem kleinen Kern. Eine Zeit lang dachte man in den USA, man könnte mit ihm Miniatombomben bauen, um auch sehr kleine Länder im Zweifelsfalle zu bedrohen und bombardieren zu können. Zudem hätten Miniatombomben an vielen strukturschwachen Orten des amerikanischen Bildungssystems zum Einsatz kommen können. Denkbar wäre auch die Ermordung einzelner Terroristen, ohne die Zivilbevölkerung zu gefährden. Californium hat dabei jedoch letztlich versagt, was seinen Ruf als Metall nachhaltig geschädigt hat. Noch heute hat das Californium schwere Minderwertigkeitskomplexe wegen seiner fehlerhaften Spaltbarkeit und möchte in Interviews nicht darauf angesprochen werden.

Kunst

Jean Homme Le Bursch: Tanzendes Californium auf Reaktorstäben

Das Californium hat in der amerikanischen Kunst nach der Postmoderne eine Aufsehen erregende Rezeption erfahren. Besonders moderne und neoklassizistische Maler bauten Californium in ihre Bilder ein. Grund waren die speziellen Eigenarten des Metalls. Die stille Wut in der existenzialistischen Anschauung des scheinbar Ungesagten verleitete Künstler, die Installation ihrer ubiquitären Formen der Lamentatio des stummen Seins anzugleichen und damit eine Kritik an der Hektik des ökonomisierten Individuums zu unternehmen.

Bestes Beispiel ist der moderne Künstler Jean Maire Luc Claude Homme le Bursch, der den Mut aufbrachte, Californium in gewagte Kontexte zu bringen und in seinen Collagen die Einfachheit des Ungesagten in der alltäglichen Beobachtung perfekt inszenierte. Die Spannung bei Le Burschs Bildern liegt in der Diskursivität von unendlicher vergeistigter Freiheit und dem Zwang der sozialen Selbstbescheidung in der Komplexität einer modernen Gesellschaft. Die Formenauswahl ist eine verspielte Referenz auf den späten Van Gogh und den kleinen Fred aus der Krabbelgruppe "Freche Dachse" der Kindertagesstätte Siegen Nord.

In der Konzeptkunst kommt Californium oft als Raumfüller zum Einsatz.

Populärkultur

Californium, ebenso wie sein Pendant "Hollywoodium" sind gefragte Metalle in der Werbe- und Filmindustrie. In der Jugendsprache hat sich für die tiefgreifenden sozialen Veränderungen, die Californium nach dem Goldrausch verursacht hat der Begriff Californiacation eingebürgert. Meistens wird der Begriff kritisch distanzierend verwendet. Die gesellschaftkritische Musikgruppe Red Hot Chili Peppers kann ein Lied davon singen. Seit den 80ern wurde Californium durch Komparsenrollen in zahlreichen Musikvideos und Fernsehserien bekannt. So war es u.a. in Knight Rider und dem A-Team zu sehen, als linker Knopf am Amarturenbrett von Kid und als "Gewehr". Außerdem trat es in vielen Musikvideos von Michael Jackson auf, u.a. dem Earthsong oder Thriller. Die Metalband Queen verwendete Californium für mehrere ihrer schrillen Outfits. Ansonsten hielt die Metalszene aber eher Abstand vom Californium. Gene Simmons soll mal zufällig dran geleckt haben, als er in Rhode Island ein Eis gegessen hat. Angeblich soll einer der Ringe, die der Typ aus Herr der Ringe anhatte aus Californium gewesen sein. Diese wurden jedoch sämtlich im Schicksalsberg (Peter Jackson) vernichtet. Weil viele Hollywoodschauspieler bei Scientology sind und dort der Konsum von bekannten Drogen nicht gestattet ist, soll Californium in einigen Teilen Kaliforniens sogar als Kokainersatz verwendet werden. Wie überhaupt jedes Element kommt Californium mittlerweile auch im Gesicht von Jocelyne Wildenstein vor.

Zehn Dinge, die man mit Californium besser nicht tun sollte

  1. Dran lecken. Man sollte niemals dran lecken!
  2. Löten oder Schweißen. Das hält nicht.
  3. Zum Surfen mitnehmen. 1g Californium kann ganze Flugzeugträger verschwinden lassen.
  4. In ein Fieberthermometer füllen. Die Schmelztemperatur liegt mit etwa 900°C haarscharf über Körpertemperatur und ist damit ungeeignet.
  5. Bezahlen. Bitte auschließlich in Kalifornien, wo es auch als Zahlungmittel anerkannt ist. Die Münzen reagieren leicht mit Handschweiß und Popeln.
  6. Durch eine Flughafenkontrolle laufen.
  7. Es einem Iraner schenken.
  8. In asbestverseuchten Häusern verbauen. Nochmals: Californium ist höchst gefährlich und labil.
  9. Es Freunden zeigen. Wegen seiner Seltenheit ist es ein Schaaaatz.
  10. Es bei einer Castingshow anmelden. Es hat zwar Ausstrahlung, hält aber dem enormen Druck nicht stand.



Perry-Rhodan-System der Elemente
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Gruppe: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18  
Periode Schale
1 1
H
2
He
Eier
2 3
Lie
4
Be
5
B
6
C
7
N
8
O
9
F
10
Ne
Kartoffel
3 11
Na
12
Mg
13
Al
14
Si
15
P
16
S
17
Cl
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Ar
Zitronen
4 19
K
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Bananen
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